DE881561C - Geraet zur Lichtbogenschweissung von Nichteisenmetallen - Google Patents

Geraet zur Lichtbogenschweissung von Nichteisenmetallen

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DE881561C
DE881561C DEL3825A DEL0003825A DE881561C DE 881561 C DE881561 C DE 881561C DE L3825 A DEL3825 A DE L3825A DE L0003825 A DEL0003825 A DE L0003825A DE 881561 C DE881561 C DE 881561C
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DE
Germany
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welding
arc
welding wire
monatomic
gas
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Expired
Application number
DEL3825A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Theodore Herbst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Air Products Co
Original Assignee
Linde Air Products Co
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Publication date
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Publication of DE881561C publication Critical patent/DE881561C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/16Arc welding or cutting making use of shielding gas
    • B23K9/167Arc welding or cutting making use of shielding gas and of a non-consumable electrode

Description

  • Gerät zur Lichtbogenschweißung von Nichteisenmetallen Die Erfindung behandelt elektrisches Lichtbogenschweißen und im besonderen ein. Spezialgerät zum elektrischen Lichtbogenschweißen von Nichteisenmetallen und ihren Legierungen sowie von rostfreiem Stahl. Bekanntlich ist das Schweißen dieser Stoffe nach dem üblichen Lichtbogenschweißverfahren sehr schwierig oder unmöglich.
  • Es ist nun bereits bekannt, beim Lichtbogenschweißen derartiger Metalle den. Lichtbogen und die geschmolzenen Teile -der aneinanderliegenden Metallstücke durch ein chemisch träges Gas einzuhüllen; vorzugsweise hat man einatomige Edelgase, wie Helium oder Argon, vorgeschlagen. Beim Schweißen .dickerer Teile wird ein Schweißdraht der Schweißstelle zugeführt. Bei der Verwendung von Schweißidraht hat es sich als schwierig erwiesen, eine ebenso hochwertige Schweißstelle zu erzielen, wie sie bei dünneren Werkstücken ohne zusätzlichen Schweißdraht erreicht wird.
  • Die Erfindung behandelt deshalb ein Spezialgerät zum selbsttätigen Schweißen dickerer Werkstücke mit einem von einem chemisch trägen Gas eingehüllten Bogen und einem Schweißdraht aus dem zu schweißenden Metall mit dem Ziel, einwandfreie, hochwertige Schweißstellen zu gewinnen.
  • Beim Schweißgerät nach der Erfindung wird der Schweißstrom einer Schweißzone der zu verschweißenden Meballteile zugeführt, Schweißdraht in die Schweißzone gebracht und auch dieser Draht mit einem chemisch trägen Gas eingehüllt, ehe er die Schweißzone. erreicht. Der Lichtbogen wird' zwischen den aneinanderliegenden, zu verschweißenden -Metallteilen und einer Metallelektrode unterhalten, die aus Wolfram, Molybdän oder einem anderen schwer schmelzbaren Metall besteht, und ein röhrenförmiger Strom des trägen Gases wird um die Elektrode geführt, der den Lichtbogen umgibt und die glühende Schweißstelle einhüllen soll; außerdem wird ein Strom des trägen Gases von begrenztem Querschnitt auf das heiße Metall außerhalb der Schweißstelle geführt, um auch dieses einzuhüllen.
  • In der bevorzugtem Ausführungsform wird der Schweißdraht mit trägem Gas eingehüllt, ehe er die Schweißzone erreicht, indem er durch ein Rohr, in dem das genannte Schutzgas strömt, zugeführt wird. Der Schweißstrom wird mit einem Brenner für Schutzgas Lichtbogenschweißen, der auf. einem beweglichen Wagen sitzt, herangebracht. Der Schweißdraht wird durch eine Schiebeeinrichtung zugeführt, die von einem Motor mit einem Regler für einstellbare gleichförmige Geschwindigkeit angetrieben wird. Der Winkel, unter dem der Schweißdraht dem Werkstück zugeführt wird, liegt zwischen o und: i8o° und wird vorzugsweise zwischen 15 und 6o° eingestellt. Das Rohr kann in senkrechter und waagerechter Richtung verstellt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform .gemäß der Zeichnung wird derelektrische Strom der Schweißzone oder glühenden Stelle: P an den anliegenden oder anstoßenden Rändern .des zu schweißenden Werkstückes, W zugeführt; die Teile des Werkstückes bestehen,aus Nichteisenmetallen und ihren Legierungen bzw. rostfreiem Stahl, Magnesium oder Aluminium. Ein chemisch träges Gas, z. B. Helium oder Argon,. wird von einer Leitung G durch eine Düse N zugeführt, die das Schutzgas um die Elektrode E aus schwer -schmelvbarem Metall führt, um die Schweißzone oder glühende Stelle P einzuhüllen.
  • Die Elektrode E, der Lichtbogen A und die glühende Stelle P werden durch das aus der Düse N strömende Schutzgas vor Verunreinigung durch die umgebende Atmosphäre bewahrt. Der Schweißdraht F wird der glühenden Stelle P zugeführt; er besteht für gewöhnlich aus demselben Metall wie die zu verschweißenden Werkstücke W.
  • Die Düse N und die. Elektrode E befinden sich vorzugsweise an dem Brenner T, der von üblicher Bauweise sein bann, und der Schweißdraht F wird durch ein Rohr R zugeführt, das ebenfalls mit einem Strom trägen Gases aus der Leitung I gespeist wird. Der Strom des trägen Gases schützt den Schweilßidraht auf seinem Wege zu der Schweißstelle P vor Berührung mit der Luft und schützt auch ,das vordere Ende des Schweißdrahtes F vor der strahlenden Wärmedes Lichtbogens. Bei dem herkömmlichen Brenner T beträgt der Schutzgasstrom durch -die Düse N normalerweise etwa 12 1 Argon in der Minute. Ein Schutz des Schweißdrahtes F durch bloße Erhöhung dieses Stromes würde ungefähr 2olArgon in der Minute erfordern: Statt dessen verbraucht der zusätzliche Strom. durch das Rohr R nur etwa 41 in der Minute. Das Gas aus dem Rohr R schützt nicht nur den Schweißdraht F, sondern vereinigt sich auch mit dem Gas aus der Düse N und trägt dazu bei, die Schweißzone einzuhüllen, so daß die Düse N weniger Gas zu liefern braucht, als sonst .benötigt wurde.
  • Die Gasströme aus dem Rohr R und der Düse N können ausreichen, um die heiße Schweißverbindung hinter der glühenden Stelle P vor Berührung mit der Atmosphäre zu schützen; ist dies nicht der Fall, so kann eine zusätzliche Düse S vorgesehen werden, der chemisch träges Gas aus einer Leitung L zugeführt wird. Die Düse S richtet einen Gasstrom auf die heiße Schweißstelle, über die der Lichtbogen bereits hinweggegangen ist.
  • Wenn auch die Unterseite des Werkstückes TV geschützt werden soll, kann eine rückwärtige Schutzgashülle B vorgesehen werden durch das Richten eines begrenzten Schutzgasstromes einer Leitung K -zum Bespülen der Unterseite des Werkstückes. Die Leitungen G, I, L und K erhalten vorzugsweise dasselbe Schutzgas aus der gleichen Quelle.
  • Der Brenner T wird von einem Fahrgestell D getragen, das mit einer Rolle C auf dem Werkstück läuft, um gleichbleibende Lichtbogenlänge aufrechtzuerhalten. Das Rohr R ist ebenfalls an dem Gestell D angebracht als ein Teil der Schweißdrahtvorschubvorrichtung H, die als ganzes um eine Achse T schwenkbar ist, um das Rohr und damit den Schweißdraht gegenüber dem Lichtbogen und der glühenden Stelle P vorschieben öder zurückziehen zu können. Das Rohr R °ist gegenüber .der Vorachubvorrichtung H schwenkbar, um es durch seitliche Bewegung auf die Mitte der Schweißnaht richten zu können.
  • Die Schweißvorrichtung wird an der herzustellenden Schweißnaht durch einen Wagen io entlanggeführt, der mit Rädern 12 auf Schienen 13 läuft und eine starr darauf befestigte Querstange 1.4 trägt. Ein in Querrichtung laufender Schlitten 15 befindet sich auf der Stange 14 und auf ihr verstellbar mittels eines Handrades 16, dessen Zahnrad in eine Zahnstange 17 auf der Stange 14 eingreift. Der quer Laufende Schlitten 15 trägt einen Zapfen 20 als Schwenkzapfen für .das Gestell D.
  • Die Schweißvorrichtung ist an dem Gestell D mittels eines Rahmens 21 befestigt, der von einer kurzen Achse 2,2 getragen wird und nach seiner Einstellung mittels einer Klammer 23, die sich auf dem Gestell befindet, festgeklemmt wird. Der Rahmen 21 besitzt an einem aufwärts gerichteten Arm 24 eine kurze Achse I, von der die Schweißdrahtvorschubvorrichtung H getragen wird. Weiter trägt der Rahmen 2i an einem abwärts gerichteter Arm 25 .den Brenner T.
  • Auf dem Arm 25 ist der Brennerhalter 26 verstellbar, der von einem Bolzen 27 in seiner Lage gehalten wird. Der Brenner T wird von dem Brennerhalter 26 getragen, und eine Rändelscheibe 28 wirkt mit einem Zahnrad auf die an dem Brenner befindliche Zahnstange 29 ein, um den Brenner zu heben und zu senken. Die Elektrode kann durch Drehen eines Knopfes 30, der sich oben auf dem Brenner befindet, vorgeschoben werden.
  • Ein kleiner Rahmen 32 ist auf der kurzen Achse J schwenkbar aufgesetzt, um die Vorschubvorrichtun- H zu tragen. Dias Schneckenrad 33 ist an dem kleinen Rahmen 32 starr befestigt und um die Achse J schwenkbar, es steht im Eingriff mit dem Schneckentrieb 3q., der in einer Verlängerung 24 des Fahrgestells gelagert ist und von einer Rändelschraube-' 35 gedreht werden kann.
  • Die Vorschubvorrichtung H besteht aus einem Motor 36 mit einem Regler 37, der von Hand zur Regelung der Vorschubsgeschwindigkeit eingestellt werden kann; der Motor treibt ein Rollenpaar 38, von denen eine durch einen Arm 39 gegen die andere gedrückt wird, um einen Reibungsantrieb zu bilden.
  • Die Vorschubvorrichtung H schiebt den Schweißdraht F durch das Führungsrohr R, das bei q.o schwenkbar an dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung gelagert ist. Mittels eines Griffes 42 kann das Führungsrohr R in dem Schwenklager 4.o gedreht werden, wodurch eine seitliche Bewegung zur genauen Einstellung auf die Schweißnaht ermöglicht wird.
  • Das Führungsrohr R endet in einer Führungsdüse .a.5, die sowohl den Schweißdraht F wie auch den röhrenförmigen Strom des Schutzgases an dem Schweißdraht entlanglenkt.
  • Um den Schweißdraht unter seine Oxvdationstemperatur abzukühlen, ist ein Kühlmantel 46 über der Führungsdüse d:5 angeordnet, in: dem ein ringförmiger Strom eines Kühlmittels um den Schweißdraht F herumgeführt wird. Das Kühlmittel, z. B. Wasser, wird von dem Rohr 47 geliefert, und das erwärmte Kühlmittel wird durch ein Rohr .48 abgeführt.
  • Di° Hilfsdüse S, welche die Aufgabe hat, Schutzgas auf die Schweißnaht zu geben nachdem der Lichtbogen weitergerückt ist, besteht aus einer länglichen Trichter- oder einer Schlitzdüse, die mit der Schweißnaht ausgerichtet ist; die Düse wird von einer Klammer q.9 gehalten, de auch um den Brenner T herumgreift.
  • Die Schutzgashülle B zum Schutz der Unterseite des Werkstückes W wird von ,einer Pfanne oder einem Trog 50 umgeben, der sich der Länge nach unbar :der Schweißnaht erstreckt und mit dem Brenner T zusammen gegenüber dem Werkstück f' beweglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Gerät zum Lichtboggenschweißen von Nichteisenmetallen, dessen Brenner eine im wesentlichen nicht abbrennende Metallelektrode zur Lichtbogenbildung zwischen Elektrode und Werkstück und Vorrichtungen besitzt, um mit dem zugeführten einatomigen Schutzgas Elektrode und Lichtbogen. mantelartig zu umhüllen, -gekennzeichnet durch Vorrichtungen (H) zum Nachschieben von Schweißdraht (F) an nie ;glühende Schweißstelle (P), die von dem genannten Lichtbogen (A) gebildet wird, und zum Unterhalten (I, R) eines besonderen Stromes des genannten einatomigen Schutzgases, das den genannten Schweißdraht (F) dort umgibt, wo er der genannten Schweißstelle (P) zugeführt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (H) zum Vorschub des Schweißdrahtes, die ein im Winkel zur heißen Schweißstelle gerichtetes Rohr (45) besitzen, das ebenfalls einen Strom des genannten einatomigen Schutzgases (R) leitet.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zusätzliche Düsen (L, k), die zum Ausströmen des genannten trägen einatomigen Gases auf das heiße, frisch geschweißte Metall oder gegen -die Unterseite der Schweißstelle vorgesehen sind.
DEL3825A 1946-09-05 1950-09-22 Geraet zur Lichtbogenschweissung von Nichteisenmetallen Expired DE881561C (de)

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DEL3825A Expired DE881561C (de) 1946-09-05 1950-09-22 Geraet zur Lichtbogenschweissung von Nichteisenmetallen

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DE (1) DE881561C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022722B (de) * 1955-08-04 1958-01-16 Ici Ltd Vorrichtung zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit Einrichtungen fuer Kuehlung und Schutzgas-Bespuelung der Ober- und Unterseite der Schweissstelle
DE1515228B1 (de) * 1962-01-09 1971-06-16 Union Carbide Corp Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mittels Lichtbogen unter Schutzgas
EP0348125A1 (de) * 1988-06-23 1989-12-27 Walter Schnorrer Schutzgasvorrichtung zur Schutzgasabdeckung beim Lichtbogenschweissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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