DE8815411U1 - Angelrute - Google Patents

Angelrute

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DE8815411U1
DE8815411U1 DE8815411U DE8815411U DE8815411U1 DE 8815411 U1 DE8815411 U1 DE 8815411U1 DE 8815411 U DE8815411 U DE 8815411U DE 8815411 U DE8815411 U DE 8815411U DE 8815411 U1 DE8815411 U1 DE 8815411U1
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DE
Germany
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rod
fishing rod
rings
fishing
tip
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VOLPARA GIANNI 7000 STUTTGART DE
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VOLPARA GIANNI 7000 STUTTGART DE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K87/00Fishing rods
    • A01K87/04Fishing-line guides on rods, e.g. tips

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine, durch abstreifbare Ringe, vielseitige Angelrute.
Es ist bekannt, da" eine Stipprute andere Eigenschaften als eine Wurf rute hat.
Die Stipprute ist normalerweise lang und sehr flexibel, die Schnur wird axi der Spitze festgemacht, und ist ungefähr so lang wie die Rute selbst; somit kann man nur eine begrenzte Distanz ( höchstens doppelt als die Länge der Rute ) beim Angeln erreichen.
Die Typische Wurfrute, dagegen, ist kürzer, hat weniger oder dickere Teile, und hat Rxnge für das Plie?en der Schnur am Ende Jedes Teiles um das Zusammenstecken der ^ute zu ermöglichen; die se ist weit weniger biegsam unter Belastung, und erlaubt deshalb Gewichte zu werfen, die normalerweise eine Stipprute brechen wür den.
Bei gleicher Länge und Materialqualität sind die Kosten für die Wurfrute etwa doppelt so hoch, wie für die Stipprute. Die Eigenschaften der beiden Hüten sind somit so verschieden, da? die meisten Anglern gezwungen sind, zv/ei verschiedene Rute zu benutzen, um nahe oder entfernt, an der Oberfläche, oder auf dem Grund des Wassers, zu angeln.
Es gibt Schieberinge, die nur auf &?r Spitze der Rute benutzt werden: sie dienen nur dazu, da!? die Schnur zur Rute verläuft; sie sind nicht auf !..anschetten montiert, die die Rute rerstarchen, überdies können sie nur zwischen dem letzten Ring und der Hälfte der Spitze geschoben werden, und nicht von der Rute abgenommen werd en.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anfängern oder Käufern die nur eine Rute kaufen wollen, oder Anglern, deren Ausrüstung wegen örtlicher Bedingungen leicht und praktisch sein sollte, die maximale An^eItechnik, mit begrenztem finanziellen Aufwandt und Raumbedarf, zu ermöglichen.
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Bei genauer betPachtung der Stipprute ist es ersichtlich, daß die Teile der Rute, am flexibelsten nähe der Mitte öder etwas oberhalb sind, da dieäe punkte nicht die Stä^ bilität der ihjerläppunggbereiche t die doppelt gestöck'ß sind, haben, und Weil die Töile konisch Verläufen* daher ist es verständliüh, da0 diese flexiblen Punk'ie, durch das Aufstecken der Röhrchen mit den daran befestigten Ringen, nähmlich der Erfindung, stabilisiert werden, Wodurch die Rute gefestigt wird.
&bull;&eegr;&agr;&tgr;&eegr;-&idigr;+. &Lgr;&iacgr;&ogr; HHhrnhen «"^ bis ' jsur Hälfte der Teile fliegen können, müssen sie einen bestimmten Durchmesser haben, und um die Haftung an der Rute zu gewährleisten, sollten sie ebenfalls leicht konisch sein.
Die Röhrchen sollen noch, um gut auf die Stabibität einwirken zu können 3 bis ( für die längste Teile der Rute ) 15 centimeter laiag sein; längere Röhrchen belasten unnötig die Rute, und können ihr Originalgleichgewicht verän dem.
Die Aufgabe kann direkt am Angelplatz getätigt werden: der Angler erwärmt mit einem Streicholz der Ring woran die Schnur festgemacht wird; er streift ihn ab, läßt die Röhrchen auf die Angel gleiten, und macht sie mit densel-sj hen Handgriffen fest. mit denen er einen- -SGhaellhäapt-enden seine Teleskopangel immer montiert hat; dann erwärmt er einen schnellhärtenden im Handel erhältlichen Heißleimstift und schmiert davon eine ca. 1 centimeter lange dünne Klebeschicht auf die Rutenspitze, steckt den Ring wieder auf die Spitze des letzten Teiles, dann wartet er 30 bis SO Sekunden und die Wurf rute ist gebrauchsfertig.
Was macht der Angler, um viieder eine Stipprute zu haben? s Diesselbe, aber rückläufige Handgriff Ordnung wird es ihm | ermöglichen. j
So kann innerhalb kurzer Zeit durch die Spezialen Ringe, j die an genau den flexiblesten Punkten die Stipprute ver- | stärken, eine stabile Wurf rute montiert v/erden. |
Weiterhin kann durch Austausch gegen eine kürzere Spitze, auf die der letze Ring noch montiert wird, die Rute zusät I lieh stabilisiert werden. |
&diams;:
Die Figur 1 geigt eine Manchette aus Fiberglas, Kohle*- fase?, Kunstöff öder ähnliches Material (1), auf der ein Ring montiert wurde*
Die Figur S zeigt eine Rute, und die Stellen ( 3> 4» 5, 6) wo die Rute stabilisiert werden muß; die Figur 2 zeigt auch, daP sich jede Manchette ( 7, Ö, 9, iö), nur für edne ganz bestimmte Stelle jedes Teiles eignet: jeweils Manchette 7 für Stelle 3, Manchette 8 für Stelle 4, Manchette 9 für Stelle 5f usw.
Die Figur 3 zeigt wie man durch Erwährmen des letzten Rings (11) , seine Entfernung bereiten kann, via hinterher die Manchetten auf die Rute schieben zu können.
Die Figur 4 zeigt die Anordnung der aufzuschiebenden Manchetten.
Die Figur 5 und die Figur 6 zeigen das Erwärmen des KLebestiftes (12), und das nachfolgende Aufstreichen des flüssig gewordenen Klebers ( 13 ) aum festkleben des letzten. Ringes ( 11 ).

Claims (4)

&PSgr; 9 ANSPRÜCHE
1. Angelrute gekennzeichnet aurch auf der Rute lösbar angeordnete verstärkungsmanchetten an denen Ringe montiert sind.
2. Angelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eanchette aus Fiberglas, Kohlefaser, Kunstoff oder ähnliches Material besteht.
3. Angelrute nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da<? jede Manchette nur zur verstär kenden Stelle jedes Teiles der Rute gleiten kann.
4. Angelrute nach den Ansprüche 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, dafi die Manchetten konisch sind.
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DE8815411U 1988-12-12 1988-12-12 Angelrute Expired DE8815411U1 (de)

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DE8815411U1 true DE8815411U1 (de) 1989-01-26

Family

ID=6830687

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DE (1) DE8815411U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409800A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-23 REGLASS S.p.A. Angelrute mit auswechselbaren Schnurführungsringen und Verfahren zu deren Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409800A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-23 REGLASS S.p.A. Angelrute mit auswechselbaren Schnurführungsringen und Verfahren zu deren Herstellung

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