DE8814887U1 - Transportfahrzeug zum Transportieren und Aufstellen von Silos - Google Patents

Transportfahrzeug zum Transportieren und Aufstellen von Silos

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Silo Estrich and Co Vertriebs Kg 8602 Altendorf De GmbH
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Silo Estrich and Co Vertriebs Kg 8602 Altendorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DIPL..ING, DR. MANFRED RAU DIPL.'PHYS. OR, HERIERt SGHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PAtENtAMT
VNR 106984 Nürnberg, 29.11,1988
S/St
Silo Estrich GmbH + Co. Vertriebs KG, Im Kieswerk Roth, 86o2 Altendorf
Transportfahrzeug zum Transportieren und Aufstellen
von Silos
Die Erfindung richtet sich auf ein Transportfahrzeug zum Transportieren und Aufstellen von Silos zur baustellenseitigen Entnahme von Mörtel- bzw. Estrichkomponenten, umfassend eine hochschwenkbare Aufliegevorrichtung mit wenigstens einem Hydraulikzylinder zum Anheben des Vorratsbehälters.
Derartige Transportfahrzeuge sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bereits bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Konstruktionen derart zu verbessern, daß bei niedriger Transporthöhe ein sicheres Aufstellen des Vorratsbehälters an der Baustelle in gefülltem Zustand und ein einfaches Aufnehmen des entleerten Behälters zum Abtransport von der Baustelle ermöglicht wird.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem Transportfahrzeug Wenigstens zwei Hydraulikzylinder baw* Hydraülikzylindergruppen angeordnet sind» Wovon die ersten im Bereich des Schwerpunktes des Vorratsbehälters und die anderen im Bereich des unteren Endes des eigentlichen Vorratsbehälters angreifen, wobei die fahrzeugseitigen Anlenkpunkte der Zylinder übereinander etwa im gleichen Abstand von der hinteren Schwenkachse der Aufiiegevörricntung für den Vorratsbehälter angeordnet sind, und wobei die hintere Schwenkachse für die Aufrichtbewegung hinter der Hinterachse und unterhalb der Transportebene für den Vorratsbehälter liegt.
Die vorstehend beschriebene Geometrie ermöglicht deshalb ein besonders einfaches Aufrichten bei niedriger Bauhöhe, weil durch die erste Hydraulikzylindergruppe, die im Bereich des Schwerpunktes des Vorratsbehälters angreift, dieser von der liegenden Transportposition zunächst einmals angehoben werden kann, wobei dies aufgrund des niedrigen Lage der Schwenkachse dieser Kippbewegung besonders vorteilhaft zu bewerkstelligen ist. Nach Erreichen eines Aufrichtwinkels von z.B. 45° übernimmt dann die zweite Hydraulikzylindergruppe, welche nun von einem ursprünglich sehr ungünstigen Angriffswinkel in eine für die zweite Hydraulikzylindergruppe günstigere Angriffsposition gebracht ist, die weitere Aufrichtbewegung bis in die vertikale Position. In dieser Position befindet sich der Vorratsbehälter etwas oberhalb der vorgesehenen Stellebene, wobei aus dieser Position heraus dann in an sich bekannter Weise mittels einer dritten Hydraulik-
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zylindergruppe, welche parallel zur Längsachse des Vorratsbehälters angeordnet ist, abgesenkt wird» Das Wiederaufnehmen des Vorratsbehälters erfolgt analog. Soweit im Vorstehenden von dem "eigentlichen" Vorratsbehälter die Rede ist, ist darunter der Vorratsbehälter als solcher zu verstehen, der ja herkömmlicherweise nicht unmittelbar auf dem Boden aufsteht, sondern mit einem Fußgestell versehen ist, so daß unter den Vöffätsberiäl ter Hörteimischmaschinen oder Estrichmischer und -förderer positioniert werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Hydraulikzylindergruppe zwei jeweils an einem Außenrand der Aufliegevorrichtung angeordnete Hydraulikzylinder umfaßt, und daß ein dritter Hydraulikzylinder in der Mitte zwischen den beiden erstgenannten Zylindern angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine gute Raumausnutzung über die Breite des Transportfahrzeuges gewährleistet.
Günstigerweise weist die Aufiiegevorrichtung einen L-förmigen Ansatz am hinteren Ende der Aufliegefläche auf, wobei das Schwenklager für die Aufstellbewegung sun freien äußeren Ende dieses Ansatzes ausgebildet ist. Hierdurch kann die erfindungsgemäß vorgesehene, besonders tiefe Lage der Schwenkachse für die Aufstellbewegung relativ zu den Achsen des Transportfahrzeuges besonders einfach realisiert werden.
Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, daß am rückwärtigen Ende des Transportfahrzeuges ausschwenkbare
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SiUtzelemente angeordnet sind. Diese StUtzeicftlente können zum Abstellen und Aufnehmen des Vorrichturtgsbehälters nach hinten seitlich ausgeschwenkt werden, so daß sie die Stellfläche für den Vorratsbehälter umgreifen.
Durch die Anordnung von steuerbaren Antriebsmotoreji an den ausschwenkbaren Stutzelementen ist es bei Rangierproblsmcn beim Positionieren dös Vurrätsoenäiters möglich, eine optimale Aufstellposition durch eine entsprechende Ansteuerung der Antriebsmotoren zu erzielen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Aufliegevorrichtung mit der vorderen Hinterachse des Aufliegers verbindbar ist. Nach Herstellen einer solchen Verbindung kann die Aufliegevorrichtung mit den hierfür vorgesehenen Hydraulikeinrichtungen leicht angehoben werden. Dies führt zu einer Gewichtsverlagerung von dem Auflieger auf die Antriebsachsen des Sattelschleppers, was in schwierigem Gelände bzw. bei glattem Untergrund
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Aufliege-Anhängers ausgebildeten Transportfahrzeuges mit einem Vorratsbehälter in teilweise aufgerichteter Position,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Transportfahrzeug nach
Fig. 1, wobei die Kontur des Vorratsbehälters
lediglich angedeutet ist und
Fig. 3 eine Aufsicht auf das hintere Teil des Transportfahrzeuges bei aufgestelltem Vorratsbehälter.
Das in der Zeichnung dargestellte Transportfahrzeug 1 ist als Auflieger-Anhänger ausgestaltet und wird an einem Anlenkpunkt 2, welcher nur schematisch angedeutet ist, mit einer Zugmaschine verbunden. Das Transportfahrzeug 1 weist zwei Achsen 3,4 mit Rädern 5,6 auf. jj
Das Transportfahrzeug 1 ist mit einer Aufliegevorrich- \ tung 7 versehen, welche eine hochschwenkbare Trageeinrichtung 8 umfaßt. Die Trageeinrichtung 8 wird im wesentlichen gebildet von zwei Schienen 9, welche an ihrem hinteren Ende einen L-förmig abgewinkelten An- I satz Io aufweisen, an dessen freiem Ende 11 das f
Schwenklager 12 fUr die nachfolgend beschriebene Auf- | Stellbewegung angeordnet ist. j
An den Schienen 9 greift Je ein Hydraulikzylinder 13 f eines Paares von ersten Hydraulikzylindern an. Der schienenseitige Anlenkpunkt 14 der Hydraulikzylinder 13 liegt etwas unterhalb des Schwerpunktes 15 des eigentlichen Vorratsbehälters 16 und im Bereich des \ Schwerpunktes der Gesamtanordnung aus Vorratsbehälter \ 16 und Ständeranordnung 17.
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Der transportfahrzeugseitige Anlenkpunkt 18 der Hydraulikzylinder 13 liegt vor der ersten Hinterachse des Transportfahrzeuges 1 etwa in höhe derselben.
Ein weiteres Paar von Hydraulikzylindern 19 ist hinter den Hydraulikzylindern 13 angeordnet. Er greift an den Schienen 9 an einem Anlenkpunkt 2o im Bereich des unteren Endes 21 des Vorratsbehälters 16 an. Der transportfahrzeugseitige Anlenkpunkt 22 liegt etwa in gleichem Abstand von den Achsen 3 bzw. 4 des Transportfahrzeugs wie der Anlenkpunkt 18 der Hydraulikzylinder 13 etwas oberhalb des Anlenkpunktes 18.
Durch diese relative Anordnung der Hydraulikzylinder 13 bzw. 19 zueinander und zu der Schwenkachse 12 ergibt sich für die Aufstellbewegung eine besonders vorteilhafte Kräfteverteilung, wobei in der ersten Phase des Anhebens des Vorratsbehälters 16 von der Ladefläche dies durch die Hydraulikzylinder 13 bewerkstelligt wird, wobei mit zunehmender Schwenkbewegung schließlich der Hydraulikzylinder 19 in einen günstigen Angriffswinkel gelangt, so daß dieser es übernehmen kann, den Vorratsbehälter in die vertikale Position zu bringen. Aus dieser heraus erfolgt dann das Absetzen des Vorratsbehälters mittels dritter Hydraulikzylinder 23 in an sich bekannter Weise.
Vor dem Absetzen bzw. Aufnehmen des Vorratsbehälters 16 werden an der Rückseite des Transportfahrzeuges angeordnete Gelenkstutzen 24 ausgefahren. Diese bestehen aus einem fest mit dem hinteren Ende des Transportfahrzeuges verbundenen Trägerabschnitt 25,
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einem Schwenkgelenk 26, einem abgeknickten Verlängerungsabschnitt 27 und teleskopartig ausfahrbaren Stützbeinen 28. Im ausgefahrenen Zustand umgreifen diese Stützbeine 24 - wie in Fig. 3 rechts dargestellt - den Vorratsbehälter 16 und gewährleisten auch bei schwierigen Geländeverhältnissen ein sicheres Absetzen.
An dem Vorratsbehälter 16 ist seitlich ein Schiea3npaar 29 vorgesehen, an welchem der Angriffspunkt 15 für das Anheben und Absetzen ausgebildet ist, und welche gleichzeitig im Zusammenwirken mit den Schienen 9 als Führungsschienen für die Absetz- und Anhebbewegung dienen.
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Claims (6)

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    PATENTANWÄLTE
    DlPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERHERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    VNR Io6984 Nürnberg, 29.11.1988
    S/St
    Silo Estrich GmbH + Co. Vertriebs KG, Im Kieswerk Roth, 86o2 Altendorf
    Ansprüche
    1. Transportfahrzeug zum Transportieren und Aufstellen von Sixos zur baustellenseitigen Entnahme von Mörtelbzw. Es* richkomponenten, umfassend eine hochschwenkbare Auf1iegevorrichtung mit wenigstens einem Hydraulikzylinder zum Anheben des Vorratsbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportfahrzeug (1) wenigstens zwei Hydraulikzylinder bzw. Hydraulikzylindergruppen (13 bzw. 19) angeordnet sind, wovon die ersten im Bereich des Schwerpunktes des Vorratsbehälters (16) und die anderen im Bereich des unteren Endes (21) des eigentlichen Vorratsbehälters (16) angreifen, wobei die fahrzeugseitigen Anlenkpunkte (18 bzw. 22) der Zylinder (13 bzw. 19) übereinander etwa in gleichem Abstand von der hinteren Schwenkachse (12) der Aufliegevorrichtung (7) für den Vorratsbehälter (16) angeordnet sind, und wobei die Schwenkachse (12) für die Aufrichtbewegung hinter der Hinterachse (4) und unterhalb der Transportebene für den Vorratsbehälter (16) liegt,,
    0^500 NÜRNBERG 1 KONiGSTRASSfc.3' iSL#O>U?1i5'245J/ '&idiagr;&idiagr;&idiagr;&idiagr;&iacgr;&KHgr;&KHgr; »11/5085« TELEX 433MS POSTSCHECKAMT NBG< 114352*837
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hydraulikzylindergruppe (13) zwei jeweils an einem Außenrand der Aufliegevorrichtung (7) angeordnete Hydraulikzylinder umfaßt, und daß ein dritter Hydraulikzylinder (23) in der Mitte zwischen den beiden erstgenannten Zylindern angeordnet ist.
  3. 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufliegevorrichtung (7; an hinteren Ende der Aufliegefläche einen L-förmigen Ansatz (lo) aufweist, wobei das Schwenklager (12) für die Aufstellbewegung am freien äußeren Ende (11) dieses Ansatzes (lo) ausgebildet ist.
  4. 4. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Transportfahrzeuges (1) ausschwenkbare Stützelemente (27,28) angeordnet sind.
  5. 5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den fchwenklagern (12) der ausschwenkbaren Stutzelemente (27, 28) steuerbare Antriebsmotoren angeordnet sind.
  6. 6. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungseinrichtung zwischen der Aufliegevorrichtung (7) und der vorderen Hinterachse vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403839U1 (de) * 1994-03-08 1994-07-14 Bock, Normann, 28857 Syke Absetzkipper für Wechselaufbauten, insbesondere Transportsilos
EP0865964A2 (de) 1997-03-18 1998-09-23 Hans Georg Gergen Absetzkipper
DE102013102330A1 (de) * 2013-03-08 2014-09-11 Carl-Ludwig Begemann Fahrzeug mit schwenkbeweglicher Ladefläche

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403839U1 (de) * 1994-03-08 1994-07-14 Bock, Normann, 28857 Syke Absetzkipper für Wechselaufbauten, insbesondere Transportsilos
EP0865964A2 (de) 1997-03-18 1998-09-23 Hans Georg Gergen Absetzkipper
DE102013102330A1 (de) * 2013-03-08 2014-09-11 Carl-Ludwig Begemann Fahrzeug mit schwenkbeweglicher Ladefläche
DE102013102330B4 (de) 2013-03-08 2018-05-09 Carl-Ludwig Begemann Fahrzeug mit schwenkbeweglicher Ladefläche

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