DE1634900A1 - Bagger - Google Patents

Bagger

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DE1634900A1
DE1634900A1 DE19671634900 DE1634900A DE1634900A1 DE 1634900 A1 DE1634900 A1 DE 1634900A1 DE 19671634900 DE19671634900 DE 19671634900 DE 1634900 A DE1634900 A DE 1634900A DE 1634900 A1 DE1634900 A1 DE 1634900A1
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DE19671634900
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Ernst Menzi
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Ernst Menzi AG
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Ernst Menzi AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
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    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

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Description

Dipl. Ing. H. J. Hühner
896O Kempten/Allgäu
Beethovenstrafle 13 (Haus d. Deutschen Bank)
M AU-X
Ernst Menzi AG·, in Widnau (Schweiz)
Bagger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bagger mit einem Rahmen, einer sich auf diesem befindlichen, um eine lotrechte Achse drehbaren Plattform mit Antriebsaggregat und Bedienungssitz sowie mit einer für die gelenkige lagerung des Auslegers dienenden Stütze, wobei der Rahmen auf der einen Seite mindestens ein antriebsloses Radnabenpaar und auf der anderen Sei-
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te Fußstützen aufweist.
Bagger dieser Art sind bekannt. Im· Rahmen der mit solchen Baggern durchzuführenden Grabarbeiten ergibt sich oft die Notwendigkeit, senkrecht zum Verlauf der Fallinie eines Hanges, einer Böschung, eines Dammes ode dgl« zu arbeiten, doch ist in solchen Fällen die Einsatzmöglichkeit des Baggers durch die Neigung des Geländes beschränkte
Den Bagger nun so'auszubilden, daß er unabhängig von der Steilheit des Geländes eingesetzt werden kann, ist Aufgabe der Erfindung, was dadurch gelingt, daß die Fußstützen und mindestensteilweise die Radnaben gegenüber der durch den Rahmen gebildeten Ebene einzeln höhenverstellbar gelagert sind» Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages können die Räder und Stützen des Baggers relativ zum Rahmen so eingestellt werden, daß der Rahmen unabhängig von der Neigung resp„ Steilheit des Geländes eine zumindest annähernd horizontale Lage bewahrt.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird diese anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne jedoch dadurch die Erfindung gerade auf diese Ausführung einzuschränken. Es
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zeigern Pig. 1 einen Bagger in Seitensicht\ Pig«, 2 in Draufsicht ohne Auslegert Pig. 3, 4, 5 und 6 die höhenverstellbare Radnabe im Detail in Draufsicht, in der Ansicht gemäß der in Pig. 2 durch den Pfeil IV angedeuteten Blickrichtung, in der Ansicht von vorne und von der Seite} Pig. 7, 8 und 9 die höhenverstellbare Fußstütze in der Ansicht von der Seite, von hinten (Pfeil HX in Fig. 2) und in Draufsicht | Figo 1o die die höhenverstellbare Radnabe tragende Schiene; Pig. 11 und 12 das Rad in Seiten- und Draufsicht und Fig. 13 den Bagger im Einsatz am Steilhang.
Der Bagger besitzt einen Chassisrahmen 1 mit einer drehbaren Plattform 6, die das Motoraggregat zur Erzeugung des Druckes für die Hydraulikanlage trägt, die zur Betätigung der Hubzylinder 3, 4 und 5 dient. Die Plattform 6 ist um die vertikale Achse 2 drehbar und trägt oberhalb des Motoraggregates die Kabine 7 für den Bedienungsmann. Mit der Plattform 6 ist ferner der Support 8 verbunden, an dem der Ausleger 9 um die horizontale Achse 12 sc-hwenkbar ist. Am freien Ende des zweiten Auslegerarmes 1o sitzt die Baggerschaufel 11. Der Ausleger wird über die in der Kabine vorhandenen Steuerorgane in an sich bekannter Weise verschwenkt·
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Das Chassis 1 (Rahmen) ist auf der einen Seite durch ein Radpaar 15 getragen, auf seiner anderen Seite durch Ausleger 17 mit vertikal verstellbaren Fußstützen 18. Die Räder 15 sind ohne eigenen Antrieb. Zum Transport über größere Strecken werden die Ausleger 17 gegeneinander verschwenkt und über ein geeignetes Kupplungsglied mit einem Schleppfahrzeug verbunden·
Der Bagger kann sich mit Hilfe der Schaufel 11 und des Auslegers über kürzere Strecken schrittweise fortbewegen. Zu diesem Zweck wird die Plattform 6 gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung um 18o° verschwenkt. Durch Betätigung der hydraulischen Hubaggregate 3-5 werden vorerst der Auslegerarm 9. und der .Armteil 1o in eine angenähert rechtwinklige Lage gebracht und der Löffel auf dem Boden abgesetzt. Durch weitere Betätigung des doppelwirkenden Hubaggregates 3 wird sodann der Rahmen 1 samt den Stützen 18 einseitig angehoben und hierauf durch Betätigung des Hubaggregates 4 der Bagger auf seinen Rädern 15 rollend nachgezogen, wobei der Löffel im wesentlichen an seinem am Boden fest eingehakten Ort verbleibt. Auf diese Weise gelingt es selbst in sumpfigem Gelände Baggerarbeiten auszuführen, welche sonst für andere Baggerfahrzeuge nicht ausführbar wären. Durch diese Ausbildung ist
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es ferner möglich gemacht, daß die Bedienungsperson die Kabine 7 für die weitere Bewegung des Baggers nicht zu verlassen braucht·
Wesentlich und wichtig ist nun, daß die Fußstützen 18 und mindestens teilweise die Radnaben gegenüber der durch den Rahmen 1 gebildeten Ebene einzeln höhenverstellbar gelagert • sind. Zu diesem Zwecke sind im Bereich der am Rahmen 1 fest gelagerten, die Pneuräder 15 tragenden Haben 15' klemmbackenartig ausgebildete Führungsorgane vorgesehen, die im vorliegenden Falle als U-Profile 2o ausgebildet sind. Diese Profile 2o sind mit dem Rahmen 1 verschweißt. Diese Profile 2o dienen nun zur Aufnahme der gestangeartigen Schienen 21, die vorzugsweise als Kastenprofile ausgebildet sind. Entlang ihrer Erstreckung besitzen diese Schienen in gleichmäßigen Abständen Bohrungen 22. Diese Bohrungen nehmen Bolzen 23 auf, mit deren Hilfe die Schiene 21 im TJ-Profil 2o form- und kraftschlüssig verspannt wird· Die Radnabe 15" ist über eine seitlich aus tragende Kröpfung 24 an der Schiene 21 befestigt»
Die Fußstützen 18 an den schwenkbaren Auslegern 17 sind ebenfalls höhenverstellbar. Sie bestehen aus einer Schiene 31, die von mehreren in gleichen Abständen angeordneten Boh-
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rungen 32 durchsetzt ist· Eine Stiitzplatte 33 sowie ein an deren Unterseite angeordnete Dorn 34 bilden den unteren Abschluß, Zur Fixierung der Schiene 31 am Ausleger 17 dienen zwei U-Profile 3o und 3o', deren beiden Achsen senkrecht zueinander stehen. Das eine U-Profil 3o' ist form- und kraftschlüssig mit dem Ausleger 17 verspannt, das andere Profil 3o mit der Schiene 31· Zur Sicherung der Verbindung dienen Bolzen 35.
Die Figuren 11 und 12 zeigen das Rad, das bei der Arbeit des Baggers am Steilhang verwendet wird. Es besteht aus einer planen, kreisförmigen Scheibe, deren Randzone 41 vorzugsweise konisch ausgebildet ist, mit einem konzentrischen hohlen Zylinderteil 42. Mit der Nabe 15' bzw. 15H wird dieses Scheibenrad in an sich bekannter Weise verbunden.
Soll der Bagger nach Fig. 1 an einem Steilhang eingesetzt werden, so wird er vorerst an die Einsatzstelle oder in deren Nähe herangeführt. Der Ausleger 9f 1o wird um 9o° gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung verschwenkt, am Boden aufgesetzt und solange beaufschlagt, bis sich der Chassisrahmen 1 einseitig hebt. Nun wird an der angehobenen Seite dus Pneurad 15 demontiert und die Schiene 21 mit einem Scheibenrad 4o
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in das U-Profil 2o eingeführt und festgeklemmt. Die Fußstütze 18 wird ebenfalls in der entsprechenden Höhenlage fixiert· Nun wird der Ausleger resp. die ihn verschwenkende Hydraulik entlastet, un die Fußstütze und das Scheibenrad auf den Boden aufgesetzt. Der Ausleger wird um 18o° geschwenkt und der bereits beschriebene Vorgang nochmals eingeleitet. Auf der nunmehr angehobenen anderen Seite des Chassisrahmens 1 wird ebenfalls das Pneurad entfernt und an dessen Stelle ein Scheibenrad an der Nabe 15* eingesetzt·
Der Bagger ist nunmehr betriebsbereit (Fig. 13)« Wenn sich im Rahmen der auszuführenden Arbeiten der Bagger eine Geländezone mit stark wechselnder Neigung zu befahren hat, so kann ein Anpassen an die entsprechende Neigung durch einfache Verstellung der Fußstütze 18 und der Schiene 21 erfolgen. Wesentlich und wichtig ist, daß die Scheibenräder 4o gleichnamig angeordnet sind, so daß bei beiden Rädern der hohle Zylinderteil 42 auf der Talseite liegt· Dank der Scheibenräder 4o resp. der schneidenartig ausgebildeten Randzone 41 dringt das Rad in den Boden ein, wobei gleichzeitig der am Boden aufsitzende Zylinderteil eine Verdichtung und damit Verfestigung des Bodens erwirkt, so daß der Bagger auch an steilen Hängen einen sicheren Halt erreicht· Je nach Art der Bodenbeschaffen-
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heit können selbstverständlich. Scheibenräder mit unterschiedlichen Dorchmesserverhältnissen (Seheibe/Zylinderteil) gewählt werden»
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform für die Führungsorgane resp« der von diesen aufgenommenen Schienen sind für die Erfindung nicht zwingend, 'denn es ist selbstverständlich möglich, anstelle der einseitig offenen U-Profile umfangegeschlossene Lastenprofile zu verwenden oder aber Profile mit Kreisquerschnitt od. dgl· - Ähnliches gilt auch für Schienen selbst.
Auch am Steilhang bewegt sich der Bagger in der bereits oben beschriebenen Weise von selbst schrittartig fort. Es ist offensichtlich, daß dank des erfindungsgemäßen Vorschlages, die Fußstützen 18 und mindestens teilweise die Radnaben 15 * gegenüber der durch den Rahmen 1 gebildeten Ebene einzeln höhenverstellbar zu lagern, die Einsatzmöglichkeit des Baggers selbst an extremen Steilhängen gegeben ist, wodurch ein bislang fühlbarer Mangel mit relativ einfachen Mitteln abgeschafft werden konnte. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß die Schienen 21, die die Radnaben 15" tragen, in einer am 18o° gegenüber den aus den Fig. 5 und 13 ersichtlichen Stellung in die U-Profilhalter 2o eingesetzt werden können, so daß auf diese ein-
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fache Weise ohne zusätzlichem Mehraufwand die Spurweite des Baggers geändert werden kann. ■
In den Figuren 2 und 13 sind beide Ausleger 17 mit den Stützen 18 dargestellt. Selbstverständlich liegt es durchaus im lahmen der Erfindung, bei der Arbeit mit dem Bagger am Schräghang nur am talseitigen Ausleger 17 diese Stütze 18 anzuordnen· Für kleinere Schräghänge bis ca. 25 # wird bergwärts ein kleineres Führungsrad, analog dem Scheibenrad 4o montiert. Auf der Talseite bleibt das Pneurpd. Mit dieser Anordnung kann gut gearbeitet werden.
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Claims (1)

  1. - 1ο -
    Patentahsp rüche:
    Bagger mit einem Rahmen, einer sich auf diesem befindlichen, um eine lotrechte Achse drehbaren Plattform mit Antriebsaggregat und Bedienungssitz sowie mit einer für die gelenkige Lage rung des Auslegers dienenden Stütze, wobei der Bahnten auf der einen Seite mindestens ein antriebsloses Radnabenpaar und auf der anderen Seite Fußstützen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (18) und mindestens teilweise die Radnaben (15W) gegenüber der durch den Rahmen (1) gebildeten Ebene einzeln höhenverstellbar gelagert sind·
    2· Bagger nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß im Bereich der am Rahmen (1) fixierten Haben (15*) und am äußeren Ende der die Fußstützen (18) tragenden, in an sich bekannter Weise schwenkbar gelagerten Ausleger (17) in vertikaler Sichtung sich erstreckende kleinmbackenartig ausgebildete Führungsorgane (2o, 3o) zur Aufnahme von gestängeartigen Schienen (21, 31) vorgesehen sind.
    3. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Naben (151) angeordneten Schienen (21) antriebslose Radnaben (15M) an ihren unteren Enden aufweisen und die an den Auslegern (17) vorgesehenen Schienen (31) an ihren unteren
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    Enden ait Dornen, Stützplatten (35* 34) od. dgl· ausgestattet sind.
    4. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsorgane (2o) mit dem Rahmen (1) fest verbundene, vorzugsweise verschweißte U-förmige Profile vorgesehen sind·
    5. Bagger nach den vorstehenden Ansprüche», dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (21, 31) in den FiihrungsOrganen (2o, 3o) form— und kraftschlüssig gehalten sind·
    6» Bagger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberliegenden Wangen der TJ-Profile paarweise Bohrungen zur -Aufnahme von Bolzen (23» 35) vorgesehen sind, wobei die Bohrungen so angeordnet sind, daß mindestens ein sie durchsetzender Bolzen (23* 35} die Schiene (21» 31) durchdringt·
    7· Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Auslegern vorgesehene U-förmige Führungsorgan (3o) mit einem U-förmigen Profil (3ο*> fest verbunden ist, wobei die Achsen der beiden Profile (3o, 3σ·) senkrecht aneinander stehen und das andere U-tfrofil (3d1) form- und kraftschlüssig mit dem Ausleger (17) verbunden ist.
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    8. Bagger nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnaben (15") über eine seitlich austragende Kröpfung (24) an den Schienen (21) angeordnet sind·
    9. Bagger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Räder kreisförmige Scheiben (4o) vorgesehen sind mit einem dazu konzentrischen Zylinderteil (42) und der Durchmesser des Zylinderteiles (42) kleiner als jener der Scheibe (4o) ist«,
    1o· Bagger nach. Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Zy- · linderteil (42) nur auf einer Seite (4o) der Scheibe vorgesehen ist»
    11. Bagger nach Anspruch 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise vorgesehenen Scheibenräder gleichsinnig angeordnet sind (Fig. 13).
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    Leerseite
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DE (1) DE1634900A1 (de)
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GB (1) GB1188180A (de)
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SE (1) SE322737B (de)

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NO118601B (de) 1970-01-12
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