DE1759683A1 - Planier-,insbesondere Schneeraeumschild - Google Patents

Planier-,insbesondere Schneeraeumschild

Info

Publication number
DE1759683A1
DE1759683A1 DE19681759683 DE1759683A DE1759683A1 DE 1759683 A1 DE1759683 A1 DE 1759683A1 DE 19681759683 DE19681759683 DE 19681759683 DE 1759683 A DE1759683 A DE 1759683A DE 1759683 A1 DE1759683 A1 DE 1759683A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shield
leveling
clearing
rail
bumper rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681759683
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf-Dietrich Subke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAAS GmbH
Original Assignee
BAAS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAAS GmbH filed Critical BAAS GmbH
Priority to DE19681759683 priority Critical patent/DE1759683A1/de
Publication of DE1759683A1 publication Critical patent/DE1759683A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/061Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades
    • E01H5/062Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades by scraper blades displaceable for shock-absorbing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Planier-, insbesondere Schneeräumachild Die Erfindung betrifft ein Planier-, insbesondere Schneeräumschild mit einer entlang der Unterkante der Sohildmulde angeordneten StoBechiene für auf Fahrzeugen zu montierende Planier-bzw. Schneeräumeinrichtungen.
  • Bei den bisher bekannten Planier- oder Schneeräumschildern ist die StoBsohiene entlang der Unterkante der Schildmulde an dieser starr befestigt. Dies wirkt sich ungünstig aus, Wenn das auf dem Planier- bzw. Räumfahrzeug montierte Planier- oder Schnee» räumschild auf Straßen, Plätzen od.dergl. zum Einsatz kommt, auf denen Kanaldeckel, Wasserabsteller od. aus dem Bordsteinrand hervorstehende Bordsteinteile vorhanden sind. Wird ein derartiger Untergrund von einem Planier- oder Schneeräumschild überfahren, so ist es unvermeidbare daß die Stoßschiene des Räumschildes die aus dem Untergrund hervorstehenden Objekte beschädigt bzw. die Stoßschiene selbst beschädigt wird. Selbst bei vorsichtigem Überfahren sind die aus dem Untergrund hervorstehenden Objekte in den wenigsten Fällen sichtbar. Daher ist mit den bekannten rlanier- oder Schneeräumschildern nur bedingt ein fortlaufendes arbeiten möglich. Außerdem ist zur Vermeidung von Schäden an den Objekten und am Gerät.nur eine sehr geringe Räumgeschwindigkeit erreichbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zubxundel, die Mängel der bekannten Geräte abzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht» äaß das Planier- Schild aus mindestens zwei miteinander verbundenen, um eine Querachse verschwenkbaren Teilen zusammengesetzt ist.
  • Der unteres die Stoßschiene bildende oder tragende Teildes Planierschildes ist um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale queraohse umkippbar am oberen Päanierachildteil gelagert. In einer speziellen Ausführungsform ist der die Stoßschiene tragende oder bildende untere Teil des Planierschildes durch eine am oberen Planierschildteil befestigte Blattfeder ge-
    bildet oder beide Teile sind über eine Blattfeder e;-fein-
    ander verbunden, so daß das untere Planierschildteil beim Auftreffen auf einen in Vorschubrichtung aus dem Untergrund herausragenden Widerstand aus der Arbeitsstellung heraus und in diese wieder zurückschwenkbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das untere, beim Anstoßen des Schildes gegen ein Hindernis zurückklappbare Schildteil durch Federkraft oder ähnlich wirkende Mittel, wie Schwerkraft, Hydraulik, Pneumatik od.dergl., beaufschlagt. Auch hierbei ist nach Überwindung des aus dem Untergrund herausragenden Hindernisses das untere Schildteil durch diese Schwenkvorrichtungen selbsttätig in die Arbeitsstellung zurückführbar.
  • Das untere Schildteil stützt sich über ein Hebelgestänge, vorzugsweise über Kipphebel, am oberen Schildteil oder dessen Träger bzwe an auf dem Boden aufliegenden Stützgliedern, wie Kufen, Rollen od.dergl., ab. Diese Stützglieder sind auf der Rückseite des Planierschildes vorgesehen und diese sind mit em unteren Schildteil bzw. mit der darin sitzenden yagerkon- . Sole über Kniehebel gelenkig verbunden, wobei sich einer der Hebel am oberen Schildteil oder dessen Träger über eine Strebe abstützt. Diese ist in ihrer Länge einstellbar. Für die wahlweise Anlenkung des Kniehebeltriebes weisen die Stützglieder mehrere Lagerstellen auf.
  • Der untere Sohildteil reicht nach oben über seine horizontale'Schwenkachse hinaus. Der Schwenkbereich der Stoßschiene ist durch Anschläge od.dergl. begrenzt. Des weiteren ist die Widerstandsgröße des auf die Stoßschiene einwirkenden Sohwenkwiderstandee einstellbar.
  • Im Bedarfsfall ist die Stoßschiene in ihrer Räumstellung unnachgiebig verriegelbar und im übrigen über ihre Arbeite.» breite in mehrere, unabhängig voneinander verschwenkbare Abschnitte unterteilt.
  • Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführlaagsmöglichkeiten zuläßt, ist anhand der beiliegenden Zeichnung an zwei Beispielen näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Unterteil des erfindungsgemäDen Planier- bzw. Sohnteränmachildesg und zwar in seiner Räumstellung, Fig. 2 das Nachgeben der Stoßschiene beim Auftreffen auf ein aus dem Untergrund herausstehendes, nicht dargestelltes Objekt Fig. 3 eine Variante zu der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 in einer Stellung gemäß Fig. 1.
  • Das Planier bzw. Schneeräumschild besteht im wesentlichen aus der Schildmulde 1 und der entlang der Unterkante der Schildmulde 1 angeordneten Stoßschiene 2. Diese ist durch eine Lagerkonsole 7 am Lagerpunkt bzw. an der Querachse ¢ mit dem Schildträger 3 gelenkig verbunden. Weiterhin ist die Stoßschiene 2 mittels ihrer Lagerkonsole 7 über einen Kniehebel 5p 6 mit einem sich am Schildträger 3 abstützenden Gestänge 89 9 und mit einer am Schildunterteil schwenkbar angreifenden Gleitkufe 12 gelenkig verbunden.
  • Die Wirkungsweise des Planierschildes in der Stellung nach Fig. 1 ist folgendermaßen: Das Eigengewicht des Planierschildes, welches gewöhnlich durch einen hydraulischen Hebe- und Schwenktrieb seines zugeordneten Fahrzeuges aufgenommen wird, wirkt teilweise über das am Schild-träger 3 angeordnete Widerlager 11 über den Bund 1o der Spindel 9 und dem Spindelrohr 8 auf den Kniehebel 5, 6 ein. Bin Teil des Eigengewichtes wird daher über den Lagerpunkt 15 und 16 des Kniehebelteiles 6 auf das Lagerbleoh der Gleitkufe 12 übertragen, während ein anderer ?eil des aur das Gestänge 8, 9 wirksam werdenden Eigengewichtes durch den Lagerpunkt 14 und über den anderen Kniehedelteil 5 auf die Stoßschiene 2 derart übertragen wird, dass die Stoßschiene 2 in der in y Fig, 1 dargestellten Stellung, in der sogenannten Räumstellung, gehalten wird. Die sich auf den Untergrund 21 aufstützende Gleitkufe 12 ist vorzugsweise im Bereich der Querachse 4 mit dem 3 gelenkig verbunden, während das Kniehebel- teil 5 im Lagerpunkt 13 gelenkig an der Lagerkonsole ? der Stoßschiene 2 angreift. Der durch den Kniehebel 5, 6 aufge- teilte und in horizontaler Richtung auf die Stoßschiene 2 einwirkende Anteil des Eigengeichtes ist dabei so bemessen, dass die Stoßschiene 2 dem zu räumenden Schnee oder dem zu planierenden Boden eine ausreichende und in horizontaler Richtung wirkende Widerstandskraft entgegensetzt.
  • Je nach Grösse der Widerstandskraft den zu räumenden Mediums verbleibt eine gewisse Gewichtskomponente des Eigengewichtes im Lagerpunkt 14 und wird über dessen Anschlagstelle 19 auf die Gleitkufe 12 übertragen. Diese Anschlagstelle 19 fixiert die Stoßschiene 2 in der $äumstellung gemäß Fig. 1. Ist die Stoßschiene 2 vollkommen entlastet, wird die Gewichtskomponente am Lagerpunkt 14 über die Anschlagstelle 19 in ihrer ganzen Größe auf das Lagerblech der Gleitkufe 12 übertragen, so daß damit das gesamte Eigengewicht des Planierschildes über die Gleitkufe 12 auf den Untergrund übertragen wird. Wird jedoch die Widerstandskraft des zu räumenden Mediums sehr groß, wie es z.B. durch den Aufprall der Stoßschiene 2 auf ein festes Hindernis der Fall ist, wird diese anteilige Gewichtskomponente im Lagerpunkt 14 und auf der Anschlagstelle 19 null und die Stoßschiene 2 weicht gemäß Fig. 2 durch Drehung um ihre Querachse 4 nach hinten aus. Der Kniehebel 5, 6 weicht im Lagerpunkt 14 nach oben aus und hebt das Planierschild durch Abstützen auf der Gleitkufe 12 und dürah Abstützen über das Gestänge 8, 9 an. Die nach hinten ausweichende Stoßschiene 2 weicht im äußersten Fall bis zum Anschlag 2o aus und bildet eine Art Rampe, mit der das Planierschild über das aus dem Untergrund herausstehende Objekt bzw. den von seiner seitlichen Bordsteinkante oder dergl. einwirkenden Widerstand hinweggleitet, ohne daß dabei das Objekt oder das Planierschild beschädigt wird. Dadurch ist auch eine höhere Räumgeschwindigkeit aögli2h und außerdem kann der Führer des Fahrzeuges seine Aufmerksamkeit auf andere wichtigere Dinge richten. Je nach dem ob das Gestänge 89 9 im Lagerpunkt 14 angreift oder aber wie im Ausführungsbeispiel innerhalb des Knie-Nebelteiles 69 kann eine andere Verteilung des Nigengewichtes auf die Stoßschiene 2 bzw. auf die Gleitkufe 12 erfolgen. Eine Mögliohkeit, die Stoßschiene 2 gegenüber dem Untergrund 21 einzustellen, bietet die nachstellbare Spindel 99 welobe in der jeweils gewünschten Stellung durch die Gewindeführung im Spindelrohr 8 und eine Gegenmutter fixiert werden kann. Wird das Kniehebelteil 6 an Lagerpunkt17 der Gleitkufe 12 angeschlossen, so vergrössert sich der Anpresedruck der schiene 2 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um das doppelte. Der Lagerpunkt 18 ist für eine Blockierung der Stossohiene 2 vorgesehen. Der Kniehebel 59 6 nimmt dabei eine gestreckte Lage ein, so dass dis Stoßschiene 2 in ihrer Räumstellung vorm riegelt ist.
  • In der in Tig. 3 dargestellten Variante ist die Stoßschiene 2t über ihre Sehwenkaohse 4 bis an die Unterkants der Sehildaulde 39 hinausgeführt. Dadurch entsteht ein zusätzlichen Hüokatellsoaent, nachdem die Stoßschiene 29 beim Auftreffen auf einen Widerstand nach hinten geschwenkt ist. Die in den Ausführungsbeispiel nach Figo 3 stumpf an die Unterkante der Schildmulde 31 angrenzende Stoßschiene 21 kann auch überlappend an die Schildmulde 31 angrenzeno Vorzugsweise ist die Stoßschiene 2 in ihrer Arbeitsbreite in mehrere, unabhängig voneinander verschwenkbare Abschnitte unterteilt, so daß jeweils nur das Stoßschienenteil verschwenkte welches im Bereich eines aus dem Untergrund herausragenden Widerstandes liegto In einer nicht weiter dargestellten Ausführungsform wird ein Naheeben des Räumachildunterteiles dadurch erreichte daß die Stoßschiene mit einer am Schildoberteil befestigten Blattfeder verbunden ist oder aus einer solchen Blattfeder bestehto

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e : 1. Planier-, insbesondere Schneeräumachild mit einer entlang der Unterkante der Schildmulde angeordneten Stoßschiene für auf Fahrzeugen zu montierende Planier- bzw. Schneeräumeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Planierschild aus mindestens zwei miteinander verbundenen, um eine Quer- achse (¢) verschwenkbaren Teilen (1 und 2) zusammengesetzt ist. 2. Planier-, insbesondere Schneeräumschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, die Stoßschiene (2) bildende oder tragende Teil des Planierechildes um eine zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Querachse (4) kippbar am oberen Planierachildteil (1, 3) gelagert ist. 3. Planier-, insbesondere Schneeräumschild nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stoßschiene (2) tragende oder bildende untere Teil des Planierachildes (1, 3) durch eine am oberen Planierachildteil (1) befestigte Blattfeder gebildet oder beide Teile (1 und 2) über eine Blattfeder mit-. einander verbunden sind. 4. Planier-, insbesondere Schneeräumschild nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere beim Anstoßen des Schildes gegen ein Hindernis zurückklappbare Schildteil (2) durch Federkraft oder ähnlich wirkende Mittel, wie Schwerkraft, Hydraulik, Pneumatik, oder dergl., beaufschlagt und in seine Arbeitsstellung zurückführbar ist. 5. Planier-, insbesondere Schneeräumschild nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Schildteil (2) über ein Hebelgestänge (5 bis 1o), vorzugsweise über Kipphebel, am oberen Schildteil (1) oder dessen Träger (3) bzw. an auf dem Boden aufliegenden Stützgliedern, wie Kufen (12), Rollen od.dergl., abstützt. 6. Planier-, insbesöndere Schneeräumschild nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Planier Schildes (1, 2) auf den Boden entlanggleitende Stützglieder, wie Kufen (12) od.dergl., vorgesehen und diese mit dem unteren Schildteil (2) bzw. mit der daran sitzenden Lagerkonsole (7) über Kniehebel (5, 6) gelenkig verbunden sind und daß einer der Hebel (6) sich am oberen Schildteil (1) oder dessen Träger (3) über eine Strebe (S, 9) abstützt. 7. Planier-, insbesondere Schneeräunschild nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekenaseichaet, daB die Strebe (8, 9) in der Länge einstellbar istg B. Planier-, insbesondere Schneeräunschild nach Anspruch 1 bis 79 dadurch gekenaseichnet, daß die Stützglieder (9i 1o, 12) mehrere Lagerstellen (14 bis 18) für die wahlweise Anlenkung des Kniehebeltriebes (59 6) aufweisen. 9. Planier-p insbesondere Schneeräunschild nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennseiohnetg daß der untere Schildteil (V) nach oben über seine horizontale Schwenkachse (4) hinausreicht. 1o. Planier-, insbesondere Schneeräunschild nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenaseichnetg daß der Schwenkbereich der Stoßschiene (2, 2t) durch Anschläge (19, 2o) od.dergl. besrenst ist. 11. Planier-, insbesondere Schneeräunschild nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekenaseichnet, daß die lideretandegröße des auf die Stoßschiene (2, 2#) einwirkenden Sohwenkwideretandes einstellbar ist. 12. Planier-, insbesondere 8ohneeräu*sohild nach Anspruch 1 bis 119 dadurch gekennzeichnet, dad die Stoßschiene (29 2t) in ihrer Räumstellung (Fig. 1) unnachgiebig werriflbar ist. 13. Planier#p insbesondere Schneeräwtschild nach Anspruch 1 bis 12! dadurch gekennzeichnet$ daß die Stoßschiene (2, 28) über ihre Arbeitsbreite in mehrere, unabhängig voneinander verschwenkbare Abschnitte unterteilt ist.
DE19681759683 1968-05-27 1968-05-27 Planier-,insbesondere Schneeraeumschild Pending DE1759683A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681759683 DE1759683A1 (de) 1968-05-27 1968-05-27 Planier-,insbesondere Schneeraeumschild

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681759683 DE1759683A1 (de) 1968-05-27 1968-05-27 Planier-,insbesondere Schneeraeumschild

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1759683A1 true DE1759683A1 (de) 1971-06-16

Family

ID=5695729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681759683 Pending DE1759683A1 (de) 1968-05-27 1968-05-27 Planier-,insbesondere Schneeraeumschild

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1759683A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432067A1 (fr) * 1978-07-24 1980-02-22 Saint Dizier Pierre Procede d'amelioration generale des engins de deneigement, en vue d'eviter l'endommagement de la chaussee
DE29500723U1 (de) * 1995-01-18 1995-03-09 Giesler Matthias Schneepflug mit Schwenkklappenschürfleiste
EP1984570A1 (de) * 2006-02-10 2008-10-29 Lametal OY Freigabemechanismus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432067A1 (fr) * 1978-07-24 1980-02-22 Saint Dizier Pierre Procede d'amelioration generale des engins de deneigement, en vue d'eviter l'endommagement de la chaussee
DE29500723U1 (de) * 1995-01-18 1995-03-09 Giesler Matthias Schneepflug mit Schwenkklappenschürfleiste
EP1984570A1 (de) * 2006-02-10 2008-10-29 Lametal OY Freigabemechanismus
EP1984570A4 (de) * 2006-02-10 2012-05-30 Lametal Oy Freigabemechanismus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1929177C3 (de) Straßenräumgerät
EP0271645A1 (de) Schneepflug
DE2830195B1 (de) Drillmaschine
DE3025312A1 (de) Spur- oder planiergeraet fuer ski-loipen bzw. pisten
DE2035066C3 (de) An ein Zugfahrzeug kuppelbares Planiergerät für den Bau oder Unterhalt von wassergebundenen Straßen
WO2017072170A1 (de) Selbstfahrendes nutzflächen-bearbeitungsgerät
DE3911734C3 (de) Aufhängung für Straßenfahrzeug-Anbaugeräte
DE1759683A1 (de) Planier-,insbesondere Schneeraeumschild
DE19630079A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit Hohlscheiben
DE19702297C1 (de) Vorrichtung zum Räumen von Minen oder dergleichen
EP0623707B1 (de) Planiereinrichtung zum frontseitigen Anbau an den Anbaurahmen eines Antriebsfahrzeuges
DE7736543U1 (de) Spurzustreicher fuer bodenbearbeitungsgeraete
DE2607364A1 (de) Geraet zur tiefenlockerung von boeden
DE3412512A1 (de) Bodenbearbeitungsvorrichtung
DE3914423C2 (de) Zubehör für Anbaugeräte
DE2833399A1 (de) Kreiselgrubber
EP0193010B1 (de) An einem Fahrzeug aufgehängte Verteil- oder Sprüheinrichtung
DE2653924C2 (de)
DE2510455B2 (de) Selbstfahrende Kartoffelerntemaschine
DE3021528C2 (de) Sämaschine
DE894565C (de) Keilfoermiger, um eine vor dem Fahrzeug angeordnete Schwenkwelle seitlich verschwenkbarer Vorbauschneepflug
DE962024C (de) Auslichtmaschine mit wenigstens einer aus einem Laufrad und einem rotierenden Hackwerkzeug bestehenden Hackeinheit
DE1901794A1 (de) Schneepflug mit einem oder mehreren Scharsegmenten
DE3237944A1 (de) Pflug zum raeumen von schnee, schutt oder dgl.
DE4025149A1 (de) Maschine oder geraet zur bodenbearbeitung, bestellung und ernte, zum raeumen und kehren von strassen, sowie zum planieren und flaechenhaften verfestigen von erdboden und baustoffen