DE8812708U1 - Mikrotomiereinrichtung - Google Patents

Mikrotomiereinrichtung

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
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Description

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Mikr&ogr;toniereinrichtung
Beschreibung
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Gattungsbegriff von Anspruch 1.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art in der Weise weiter zu entwickeln, daß sie kleine Abmessungen aufweist und leicht zu transportieren ist. Außerdem, sollen alle Funktionen der Einrichtung für die Bedienungsperson leicht zu handhaben sein.
Gernäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch die ir. kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Einzelneiten der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung, worin in folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erörtert ist. Dabei zeigt:
Fig.l eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, Fig.3 eine Ansicht der alphanumerischen Anzeigeeinrichtung, Fig.4 einen Schnitt durch den Abklappbaren P.ahaen,
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Fig.5 eir.er; Schnitt durch die Anschlußkontakte der Heisscheibe, und
Fig.6 die Anordnung der Heizdrähte.
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist a~ oberen Ende eines pultförrr.igen Geräte^-chrankes 1 ein abklappbarer Rahmen 2 gelagert, der eine beheizbare Scheibe 2 umschließt. Der Rahmen 2 ist aus Kunststoff gespritzt. Der Geräteschrank 1 ist freitragend ohne Rahmen ausgeführt. Er ist lediglich, wie in Fig.2 gezeigt, an aufgestellten Rändern der Seitenkanten vernietet oder an den Rändern verschweißt. Eine ausreichende Steifigkeit des Geräteschrankes 1 wird dadurch erzielt, daß ir. seinem unteren Teil ein wannenförmiger Aggregateträger 4 eingehängt ist. Auf der Aggregateträger 4 werden vor dem Einhängen das Kühlaggregat 9 für das Mikrotom,
trische Ausrüstung des Gerätes montiert. Im Falle einer notwendig werdenden Reparatur an diesen Aggregaten kann der Aggregateträger 4 mit den darauf montierten Aggregaten ausgehängt und aus dem Geräteschrank genommen werden, um die Zugäncjlichkeit zu den betreffenden Aggregaten zu erhöhen.
Damit das Gerät leicht zu seiner jeweiligen Arbeitsstelle vs.
fahren und dort arretiert werden kann, sind an der Untere-.""' des
0 pultförmigen Geräteschrankes 1 um 360 verschwenkbare, mittels Stoppern arretierbare Geratelenkrollen 16 angebracht. Zum bequemen Aufstellen der Füße während der Arbeit an dem Gerät ist an
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der Vorderwand la des Gerätes eine u~ eine horizontale Achse verschwenkbare Fußstütze 17 angebracht. Zum Tranport des Gerätes kann diese Fußstütze an die Vorderwand la des Gerätes angeklappt werden. Für den Fall, daß zum Transport des Gerätes lediglich ein PKW oder Kleinlaster zur Verfügung steht, sind an der Rückseite des Geräteschrankes 1 kunststoffbeschichtete Gleitschienen 22 angebracht, auf die das Gerät während des Transportes gelegt werden kann.
Wie insbesondere aus den Figuren 4-6 hervorgeht, ist die beheizbare Glasscheibe 3 in nach oben offenen, L-för^iigen Führungsschienen 5 geführt. Sie trägt einen Handgriff 6, mittels welchen die Scheibe in Pfeilrichtung A unter den hinteren Teil des abklappbaren Rahmens 2 geschoben werden kann, um das unter de~ Rahmen angeordnete Mikrotom 7 zugänglich zu machen. In ihrer vorderen Stellung kann die Glasscheibe 3 am Handgriff 6 erfaßt und zuir. Zwecke der Reinigung nach oben aus ihren L-förmigen Führungen 5 herausgehoben werden.
Bei geschlossener Glasscheibe 3 kann die Arbeit des Mikrotoms 7 durch die Scheibe beobachtet werden. Zur Beleuchtung des Mikrotoms 7 ist über dessen Messer eine Tageslicht-Objektbeleuchtung 8 angeordnet. Dadurch, daß die Glasscheibe 3 beheizt ist, wird ein Beschlagen der über dem gekühlten Mikrotom angebrachten Glasscheibe verhindert. Der größte Teil der Heizleistung ist dabei, wie im folgenden noch näher ausgeführt wird, im vom Betrachter aus gesehen vorderen Teil der Glasscheibe 3 vorgesehen, welcher dem gekühlten Mikrotom 7 näher liegt und weiter von der Wärme
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abstrahlenden Tageslicht-Beleuchtungseinrichtung entfernt ist.
Um das Wechseln der Präparate zu erleichtern, sind am Mikrotom 7 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schnellwechseleinrichtung sowie eine ebenfalls nicht dargestellte Schnellauffrierstation für drei Objektteller vorgesehen. Das gesamte Mikrotom ist in einer rr.it einem Ablauf 15a versehenen Edelstahlwanne 15 angeordnet, um die Reinigung des Mikrotoms in eingebautem Zustand zu ermöglichen. Zur. mechanischen Antrieb des Mikrotoms 7 ist noch ein an einer Seitenwand des Geräteschrankes 1 angeordnetes Handrad 20 vorgesehen.
Wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich ist, sind die in bekannter Weise zwischen zwei Glasschichten 3a und 3b der Glasscheibe 3 angeordneten Heizdrähte 11 an Kontakten 12 angeschlossen, die bei geschlossener Glasscheibe 3 gerätefesten Gegenkontakten 13 aufliegen. Die Gegenkontakte 13 sind mittels Zuleitungen 14 mit der nicht näher dargestellten Stromversorgung der Scheibenheizung verbunden. Gemäß Fig.6 liegen die Schleifen des Heizdrahtes 11 im vorderen Teil der Glasscheibe 3 dichter als im hinteren Teil, um, wie schon ausgeführt, in diesem Teil ^.ie Heizleistung zu erhöhen.
Zur Steuerung der Gerätefunktionen ist, wie aus Fig.4 ersichtlich, unter dem abklappbaren Rahmen 2 ein Mikroprozessor 18 angeordnet, der auf zwei PC-Karten aufgebaut ist. Die Mikroprozessorensteuerung ist so ausgelegt, daß sie sämtliche elektrischen Funktionen des Gerätes, einschließlich der Mikrotomfunktionen, steuere, und daß sie zur Erleichterung dsr Handhabung des
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Mikrotoms und seiner Hilf sfunktionen int Dialog mit der. Benutzer arbeitet. Dieser Dialog wird durch die Tastaturkarte ermöglicht, die zusammen mit einest LC-Display 23 und Funktionstasten 24 das aus den Figuren 3 und 4 ersichliehe Keyboard 19 bildet. Der Benutzer des Gerätes hat die Möglichkeit über eine menüähnliche Funktionswahl alle gewünschten Einstellungen vorzunehmen. Sine farblich hervorgehobene Rolltaste ermöglicht das Blättern im Menü. Mit durch Pfeilsymbole gekennzeichneten Tasten werden die Sollwerte verändert.
Auf diese Weise ist es möglich mit nur drei Tasten die Entfernung zum zu schneidenden Objekt, den Sollwert der Temperatur (Boxtemperatur) , die Abtauzeit und die Uhrzeit (Eckzeit) einzustellen.
Eine vierte Taste gestattet die Umschaltung des Horizontalantriebes von langsam auf schnell und umgekehrt. Mit der gleichen Taste kann im Menü "Abtauzeit Einstellung" eine sofortige Bedarf sabtauung gestartet werden.
Zwei weitere Tasten dienen dem Ein- und Ausschalten der Kabinettbeleuchtung und der Verriegelung der Tastatur, mittels welcher eine Fehlbedienung verhindert wird.
Alle über die Tastatur empfangenen Befehle werden mittels der in der Prozeßkarte enthaltenen Software verarbeitet. Die Temperaturregelung ist digital, d.h. der eingestellte Sollwert und der von einem Sensor in Form eines Widerstandswertes gelieferte Istwert der Boxtemperatur werden im Mikroprozessor verglichen. Als
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Folge davon werden entsprechende Signale an die Rührmaschine gegeben.
Als Anzeigeeinrichtung dient eine Flüssigkristallanzeige (LCD) in zweireihiger Anordnung. Die obere Zeile 23a zeigt dem Benutzer, auf welcher Seite des Menüs er sich befindet. Die untere Zeile 23b gibt den Status des Gerätes an. Im Normalfall zeigt die obere Displayzeile die aktuelle 3oxtemperatur an. Durch Druck auf eine der ir.it einem Pfeilsynbol versehenem Move-Tasten springt das Display auf das Menü "Horizontalsteuerung" urr.. Zur Steigerung der Bedienungssicherheit wird auch beim Blättern mittels der RoIl-Taste zunächst der vorstehende Modus angesteuert. Erst danach folgen nach längeren Druck auf die Roll-Taste die weiteren Menüseiten. Wenn keine Veränderung an den Sollwerten vorgenommen wird, springt die Anzeige nach kurzer Zeit zur aktuellen Temperatur zurück.
Die untere Displayzeile 23b gibt an, ob die Kühlmaschine läuft, ob abgetaut wird, in welcher Position sich der Horizontalantrieb befindet und ob die Kabinettbeleuchtung eingeschaltet ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. l-Iikrotorr.iereinrichtung, bei welcher das Mikrotom, einschließlich einer thermostatisch geregeltem Kühleinrichtung in einem pultförmigen Geräteschrank untergebracht ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Oberteil des pultförmigen Geräteschrankes (1) als vom Geräteschrank abklappbarer Rahmen (2) ausgebildet ist, der eine über dem Mikrotom (7) angeordnete, verschiebbare Glasscheibe (3) unschiießt, weiche ein im van Benutzer saus gesehen vorderen Teil des abklappbaren Rahmens (2) über dem Mikrotom (7) angeordnetes Sichtfenster (21) bildet, und welche zum öffnen des Sichtfensters
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    (21) in der. hinteren Teil des Rahmens (2) einschiebbar und zurr. Zwecke der Reinigung aus den1. Rahmen (2) herausnehmbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (3) mit einer Heizeinrichtung (11) ausgestattet ist, walchs über in der vorderen bzw. geschlossenen Stellung der verschiebbaren Glasscheibe selbsttätig in Eingriff kommende Kontakte (12,13) an eine geräteseitige Stromversorgung anschließbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (3) mit assyrr.etrischen Keizdrähten (11) in der Weise versehen ist, daß die Heizleistung in von Benutzer aus gesehen vorderen Teil des Sichtfensters (21) größer ist als im hinterem Fensterteil.
    4. Einrichtung insbesondere nach eine.- der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrotom (7) in einer unterhalb des Sichtfensters (21) angeordneten, für Reinigimgszwecke ir.i.t einer. Ablauf (15a) versehenen, vorzugsweise aus Edelstahl bestehenden Wanne (15) angeordnet ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanischer Antrieb für das Mikrotom (7) in Form eines an einer Seitenwand des pultformigen Gerateschrankes (1) gelagerten, arretierbaren Handrades (20) vorgesehen ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    das Mikrotom (7) r.it einer Schnsllwechsslsinrichtung zum Wechseln
    -3-
    des Präparates in der Einbaulage des Mikrotor-s innerhalb des Qeräteschrankes (1) ausgestattet ist.
    7. Einrichtung nach eine- der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Messerschneide des Mikrotoms (7) eine Tageslicht-Objektbeleuchtung &igr; 8 j angeordnet ist.
    8. Einrichtung insbesondere nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteschrank (1) freitragend ohr.a Rahir.en ausgeführt ist, und aaß zur Verstärkung des Schrankes in dessen unteren Teil ein ir wesentlichen wannenförrriger Aggregateträger (4) eingehängt ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf de einhängbaren Aggregateträger (4) das Kühlaggregat (9) sowie die elektrischen Geräteaggregate (10) montiert sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des pultförmigen Geräteschrankes (1) kunststoffbeschichtete Gleitschienen (22) angebracht sind, welche eine horizontale Aufstellung und Verschiebung des Gerätes in kleineren Transportfahrzeugen ermöglichen.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des pultförmigen Geräteschrankes
    0 (1) um 360 verschwenkbare, zumindest teilweise mittels Stoppern
    arretierbare Gerätelenkrollen (16) angebracht sind.
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    1*:. Einrichtung, insbesondere nach einer, der vorhergehenden Anspruch», dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung aller Geräteaggregate einschließlich der Mikrotorr.f unktionen ein auf zwei PC-Karten aufgebauter Mikroprozessor '!18) vorgesehen ist, wobei eine d-sr FC-Karten der Prozessor und die zweite derr. Keyboard (19}
    (24) umfaßt.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekannzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (23) als alphanumerische Anzeigeeinrichtung ausgeführt ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (19) in dem abklappbaren Rahmen (2) oberhalb des Sichtfer.sters (21) angeordnet ist und rrit der Waagrechten einen stumpferen Winkel einschließt, als das Sichtfenster (21).
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, da3 die LC-Anzeige (23) eine mittels der Funktionstasten (24) anwählbare Menüzeile (23a) una eine Statuszeile (23b) umfaßt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE8812708U 1988-10-10 1988-10-10 Mikrotomiereinrichtung Expired DE8812708U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8812708U DE8812708U1 (de) 1988-10-10 1988-10-10 Mikrotomiereinrichtung
US07/418,402 US4979376A (en) 1988-10-10 1989-10-06 Microtomy device

Applications Claiming Priority (1)

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DE8812708U DE8812708U1 (de) 1988-10-10 1988-10-10 Mikrotomiereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8812708U1 true DE8812708U1 (de) 1989-01-05

Family

ID=6828710

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DE8812708U Expired DE8812708U1 (de) 1988-10-10 1988-10-10 Mikrotomiereinrichtung

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DE (1) DE8812708U1 (de)

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