DE8812643U1 - Zuganker für Kabel - Google Patents
Zuganker für KabelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G7/02—Devices for adjusting or maintaining mechanical tension, e.g. take-up device
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Description
• · a
Die Erfindung betrifft einen Zuganker für Kabel, insbesondere
Lichtwellen- und elektrische Nachrichtenkabel, mit einer aus
zugfestem Werkstoff bestehenden Hülse, deren eines Ende geschlossen ist, während das andere, offene Ende als
Aufnahmepartie für ein aufzunehmendes Kabelende ausgebildet
ist, wobei die Verbindung zwischen der Aufnahmepartie und dem
Kabelende mittels Gießharz herstellbar ist.
Zuganker der eingangs genannten Art dienen im wesentlichen zum Einziehen der Kabel mittels eines Zugseiles in Kabelschächte.
Die Verbindung zwischen dem Zuganker und dem Kabel muß hierbei so ausgebildet sein, daß das Kabel verlegt werden kann, wobei
die Zugkraft nicht ausschließlich über die im Kabelmantel (wenn
vorhanden) eingelegten, nicht metallenen Zugentlastungselemente,
sondern in gleichem Maße auch Ober die in axialer Richtung liegenden ?.ug- und Stutzelemente Obertragen wird. Ferner sind
solche Zuganker so ausgebildet, daß sie das Kabelende bei Biegewechselbeanspruchung druck- und feuchtigkeitsdicht
abschließen. Die bekannten Zuganker sind regelmäßig einstückig ausgebildet, so daß für Kabel mit unterschiedlichen Durchmesser
unterschiedliche Zuganker bereitgestellt werden müssen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Zuganker der eingangs genannten
Art ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden,
daß er durch geringfügige Änderungen für Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern verwendbar ist. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zuganker für druckluftgefüllte Kabel zu schaffen.
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« —
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste
daß der Zuganker aus zwei separaten und lösbar miteinander verbindbaren Teilen besteht, von denen das eine di·
Aufnahmepartie und das andere eine Ziehöse besitzt.
Man erkennt, daß die Erfirtdung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn der Zuganker aus zwei Teilen gebildet ist, wobei
die Größe des einen Teiles auf die Dicke des Kabels abgestimmt ipt, während das andere, die Ziehöse aufweisende Teil unverändert
blei ben kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen
Erfindung gehen aus den Unteranspröchen hervor.
Bei einem Zugafi'.sr für druckluftgefüllte Kabel sieht eine
zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Hülse
ein an Druckgas anschließbares Ventil besitzt und daß das Ventil eine in das Kabel hineinragende und etwa axial sich erstreckend«
Vent i If ort set zL'ng besitzt, durch die der Innenraum des Kabels
mit Druckgas beaufschlagbar ist.
Bei einem Zuganker, dessen Aufnahmepartie in einen radiale
Vorsprünge aufweisenden und Zug- und Stützelemente bzw.
Zugentlastungsteile aufnehmenden Abschnitt übergeht, ist es
zweckmäßig, wenn die etwa zylinderförmige Hülse eine
Einlaßöffnung *"r das Gießharz besitzt und wenn ^er
Außendurchmesser des Zugankers nu. geringfügig größer ist als der Durchmesser des Kabels. Dadurch, wird zum einen ein einfaches
Auffüllen des Innenraumes der Hülse nsit Gießharz erreicht und
zum anderen sichergestellt, daß der Außendurchmesser der Hülse
allenfalls geringfügig größer ist als der Außendurc^ntesser
des Kabels.
A 7376
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht %
vor, daß die Stirnseite der Aufnahmepartie einen Innendurchmesser '-H
besitzt, der größer ist als der Außendurchmesser des aufgenommenen Kabels. Dadurch ist es möglich, die Hülse nit ;;
dem Kabel bündig zu verbinden. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß das Volumen der Haltepartie mindestens doppelt so ■
groß ist wie das Volumen der von Haltepartien aufgenommenen '
Zug- und Stützelemente bzw. Zugentlastungsteile.
f Durch die Naßnahmen der Erfindung ist es auch möglich, den
Zuganker als ein hinterschnittfreies Spritzgußteil auszubilden.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das die Aufnahmepartie
aufweisende und etwa zy Ii nd-srf örmi ge Teil in einen
Gewindeabschnitt übergeht, der mit einem hohlzylindrischen
Abschnitt des die Ziehöse aufweisenden Teiles durch Schraubverbindung lösbar verbindbar ist.
Hierbei können diese Naßnahmen auch so getroffen sein, daß
der Außendurchmesser des Hohlzylindrischen Abschnittes nicht
größer ist als der Außendurchmesser der Hülse. Nan erhält somit einen Zuganker, der sich zur Ziehöse hin verjüngt, wodurch
das Einziehen in den Schacht erleichtert wird.
(
(
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die
Aufnahmepartie sich von der freien Stirnseite des Zugankers
zur Haltepartie hin verjüngt.
Verjüngt sich die Aufnahmepartie stufenförmig, was eine weitere
zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist, dann kann sich
die Stirnseite des Nantels an einer Stufe der Hülse abstützen, andererseits wird dadurch auch erreicht, daß in den zwischen
dem Nantel und der Hülse ausgebildeten ringförmigen Spalt
Gießharz eingebrecht werden kann, wodurch auch eine Verbindung
zwischen dem Kabelmantel und der Hülfe herstellbar ist.
ma. ·!
»7376 :.■■.:■ .·.··..-
Bezüglich einer guten Verbindung zwischen der HaLtepartie und den Zug- und Stützelementen bzw. Zugentlastungsteilen ist es
zweckmäßig, wenn der Querschnitt der Haltepartie des Zuganker!
elIi psenf finnig ist. Hierdurch ist eine einfache rlunliche
Anbringung der Zug- und Stützelemente bzw. Zugentlastungselenente
innerhalb der Aufnahmepartie Möglich, andererseits wird durch
diese Verbindung nur soviel Gießharz benutzt, wie notwendig ist.
( Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer
Verbindung zwischen einem Zuganker und einem Kabel nach einen der Ansprüche 1 bis 13, wobei nach dem Vorbereiten des Kabels
der Zuganker mit der Ziehöse auf das Kabelende aufgesetzt und durch eine seitliche öffnung in den Zuganker Gießharz
eingespritzt wird. Hierbei wird so vorgegangen, daß nach Absetzen
des Kabelmantels ein entsprechendes Stück der Kabelseele entfernt
wird. Danach wird im Kabelinneren ein Stück des aufgedickten KunststoffmateriaIs von dem zentral liegenden Zug- und
Stützelement entfernt. Daraufhin wird das Zug- und Stützelement aufgeklopft, mit einem Draht flach gebunden und die Kabelseele
mit einer Dichtmasse vollständig abgedichtet, so daß kein
/- Gießharz mit den optischen Fasern in Kontakt kommt. Bei
Glasfaserkabeln mit Zugentlastungselementen im Außenmantel
werden diese entfettet, an der Unterseite des Zug- und Stützelementes angebunden und in den Zuganker eingesteckt.
Ferner wird Gießharz in den Zuganker gespritzt, bis es am freien Ende des Zugankers austritt. Schließlich wird Druckgas in
den Innenraum des Kabels eingeführt, und zwar über das Ventil.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß nicht nur eine einfache und schnelle Verbindung zwischen dem Zuganker und dem Kabel herstellbar ist, sondern
auch die Möglichkeit geschaffen wird, den Innenraum des Kabelt mit Druckgas zu beaufschlagen, ohne dabei die Verbindung zwischen
dem Kabel und dem Zuganker zu schwächen.
a 7376 : I*«·, f : 5: ■*..··..·
Ein AusfOhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematise*) dargestellt und wird im folgenden niher erläutert.
Es zeigen
Fig. 2 einen weiteren vertikalen Querschnitt durch denselben Zuganker,
Fig. 4 das Oberteil des Zugankers nach Fig. 1 in Querschni tt,
In den Fig. 1 und 2 ist ein Zuganker für druckluf tgef öl Ite
Kabel, insbesondere Lichtwellen- und elektrische Nachrichtenkabel, dargestellt. Der Zuganker besteht aus einer
aus zugfestem Werkstoff bestehenden Hülse 10, deren eines Ende 12 geschlossen ist, währe.id das andere, offene Ende 14 als
Aufnahmepartie 16 für ein aufzunehmendes Kabel ausgebildet
ist, wobei die Verbindung zwischen der Aufnahmepartie 16 und dem nicht dargestellten Kabelende mittels Gießharz herstellbar
ist.
Man erkennt, daß die Hülse 10 ein an Druckgas anschließbares
Ventil 20 mit einer in das Kabel hineinragenden und etwa axial sich erstreckenden Ventilfortsetzungen besitzt, durch die der
Innenraum des Kabels mit Druckgas beaufschlagbar ist.
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• · · a « · ca
Die Innenwand der hohlzyLindrischen Hülse 10 besitzt radiale
VorsprQnge 26, die in vorliegenden Ausführungsbeispiel im
Ouerschnitt zahneförmig sind. Die Hülse 10 besitzt ferner eirve
Einlaßöffnung 28 für das Gießharz. Der Außendurchmesser d2
des Zugankers ist nur geringfügig größer als dir Innendurchmesser
di der Aufnahmepartie 16.
Ferner lassen die Fig. 1 und 2 erkennen, daß der Zuganker aus
zwei separaten und lösbar miteinander verbindbaren Teile 30
und 32 besteht, von denen das eine, die Aufnahraepartie 16
aufweist, während tfas andere eine Ziehöse 34 besitzt. Das die
Aufnahmepartie 16 aufweisende und etwa zylinderförmige Teil
30 besitzt einen Gewindeabschitt 36, der snt einem
hohlzylindrischen Abschnitt 38 des die Ziehöse 34 aufweisenden Teiles 32 durch Schraubverbindung lösbar verbindbar ist. Um
sicherzustellen, daß das Teil 32 sich vom Teil 30 nicht löst,
sind zwei Sicherungsbolzen 42 und 44 vorgesehen, die geschraubt
sein können.
Das Ventil 20 ist in die Stirnseite des Gewindeabschnittes
36 eingeschraubt und über einen Dichtungskörper 50 gasdicht
verbunden. Die axial angeordnete und -in Richtung des Kabels sich erstreckend* Ventilfortsetzung 22 ragt aus der
Aufnahmepartie 16 heraus und in das Kabel tief hinein. Eine Beschädigung des Ventiles 20 kann nicht erfolgen, weil es i·
hohlzylindrischen Abschnitt 38 des Teiles 32 untergebracht ist.
Ferner lassen die Figuren erkennen, daß die Aufnahmepartie
16 üich von der freien Stirnseite des Zugankers zum Teil 32 hin verjüngt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zuganker wird mit eine«
Kabel wie folgt verbunden: zunlchet wird das Kabel vorbtreitet,
'•&ogr;-ro ·&ogr;&ogr;
Indem ein Abschnitt des Mantels des Kabels beseitigt wird.
Nach dem Vorbereiten des Zugelementes und des Kabelmantels wird das Endstück in den Zuganker eingeschoben, und der Innenraum
des Teiles 34 wird solange mit Gießharz gefüllt, bis es den
zwischen dem Mantel und der Aufnahmepartie befindlichen Ringspalt
ausgefüllt hat. Dann wird die Einlaßöffnung 28 mit Dichtmasse
verschlossen. Je nach verwendetem Gießharz kann die
Aushärtungszeit zwischen 20 Minuten und 30 Minuten bei einer
Temperatur von + 20° betragen. Nach dem eine feste Verbindung zwischen dem Kabel und dem Teil 30 hergestellt worden ist,
kann das Ventil 20 über ein Anschlußkabel an Druckgas
angeschlossen werden. Durch das Ventil 20 und die
Ventilfortsetzung 22 kann dann der Innenraum des Kabels mit
Druckmedium beaufschlagt werden. Hat der Druck des Gases im Kabel einen bestimmten Wert erreicht, dann wird das Ventil
abgesperrt. Fällt der Druck beim geschlossenen Ventil ab, dann
ist es regelmäßig ein Hinweis darauf, daß im Mantel ein Leck
i st .
Das in Fig. 6 dargestellte Unterteil des Zugankers unterscheidet
sich von den Unterteilen nach den Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß es kein Ventil besitzt. Der Gewindeabschnitt 36 hat einen
konstanten Durchmesser und ist von der Größe des Hauptkörpers des Teiles 30 unabhängig. Somit ist es möglich. Unterteile
verschiedener Größe mit demselben Oberteil 32 zu verschrauben.
t ·
Claims (1)
- Voftf P«l«nting«n*«ur · 7M1 **w4eb«njlnf«iv HfM»Bh*Euifl-8traB· 35 · Telefon (O 71 SO) S Sl j A 7376 - j/n .Roland UoIf Zikadenweg 19Stuttgart 40- 1 -Ansprüche1. Zuganker für Kabel, insbesondere Lichtwellen- und elektrische Nachrichtenkabel, mit einer aus zugfest«· Werkstoff bestehenden Hülse, deren eines Ende geschlossen ist, während das andere, offene Ende als Aufnahmepartie für ein aufzunehmendes Kabelende ausgebildet ist, wobei die Verbindung zwischen der Aufnahmepartie und dem Kabelende mittels Gießharz herstellbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß der Zuganker aus zwei separaten und lösbar miteinander verbindbaren Teilen (30,32) besteht, von denen das eine die Aufnahmepartie (16? und das andere eine Ziehöse besitzt.2. Zuganker für druckluftgefüllte Kabel,dadurch gekennzeichnet,daß die Hülse (10) ein an Druckgas anschließbares Ventil (ZO) besitzt unddaß das Ventil (20) eine in das Kabel hineinragende und etwa axial sich erstreckende Ventilfortsetzung (22) besitzt, durch die der Innenr&um des Kabels mit Druckgas beaufschlagbar ist.fr: 3. Zuganker nach Anspruch 1 oder 2, dessen Aufnahaep*rtie,; in einen radiale Vorsprünge aufweisenden und Zug- undt Stützelemente bzw. ZugentLastungstei Ie aufnehmenden% Abschnitt übergeht,& dadurch gekennzeichnet,: daß die etwa zy linderförmige Hülse eine Einlaßöffnung'■;, für das Gießharz aufweist und.■ daß der Außendurchmesser (d2> des Zugankers nur geringfügiggrößer ist als der Durchmesser des Kabels.{ ' 4. Zuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Stirnseite der Aufnahmepartie einen Innendurchmesser besitzt, der größer ist als der Außendurchmesser des aufgenommenen Kabels.5. Zuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Volumen der Aufnahmepartie mindestens doppelt so groß ist wie das Volumen der von der Aufnahmepartie aufgenommenen Zug- und «tützelemente bzw. ' ZugentlastungsteiIe.6. Zuganker v.ach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,daß das die Aufnahmepartie (16) aufweisende und etwa zy linderförmige Teil (30) in einen Gewindeabschnitt (36) übergeht, der mit einem hohlzylindrischen Abschnitt (38) des die Ziehöse (34) aufweisenden Teiles (32) durch Schraubverbindung lösbar verbindbar ist.7. Zuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, • dadurch gekennzeichnet,daß der Außendurchmesser des hohlzylindrischen Abschnittes nicht größer ist als der Außendurchmesser der Hülse.8. Zuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Aufnahmepartie (16) sich von der freien Stirnseite des Zugankers zur Haltepartie hin verjüngt.9. Zuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/daß die Aufnahmepartie (16) sich konisch verjüngt.10. Zuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Aufnahmepartie (16) sich stufenförmig verjüngt.11. Zuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß der Querschnitt der Haltepartie (2A) des durch Gießverfahren hergestellten Zugankers e 11 ipsenförmig ist.12. Zuganker nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet-daß die kleine Achse der Ellipse mindestens doppelte so lang ist, wie die Dicke der aufgenommenen Elemente oder Teile ist, während die große Achse (d4) der Ellipse etwa dem Durchmesser des Kabels entspricht.13. Zuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß der Zuganker aus einem zugfesten Kunststoff besteht.-ner—d ei—i smit der Ziehöse auf das Kabelende aufgesetzt und dur&n eine seitliche öffnung in den Zuganker Gießharz eingespritztwird/ jtdadurch gekennzeichnet, /daß nach Absetzen des Kabelmantels ein entsprechendesStück der Kabelseele entfernt wird, y/daß danach im Kabelinneren ein Stück/aes aufgedicktenKunststoffmateria Is von dem zentrail/" Iiegenden Zug- undStützelement entferni: wird/daß daraufhin das Zug- und Stützelement aufgeklopft/ mit einem Draht flach gebunde &eegr;/und die Kabelseele mit einerDichtmasse vollständig jTbgedi chtet wird/ so daß keinGießharz mit den optischen Fasern in Kontakt kommt. BeiGlasfaserkabeln mi t/Zugentlastungselementen im Außenmanteldiese entfettet/? an der Unterseite des Zug- undStützelementes/angebunden und in den Zuganker eingestecktwerden,daß feryfer Gießharz in den Zuganker gespritzt wird/ bis es apK^freien Ende des Zugankers austritt, undüber das Ventil Druckgas in den Innenraum des Kehels irdSAutzonspr jlf- It12clS9
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812643U DE8812643U1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Zuganker für Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8812643U DE8812643U1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Zuganker für Kabel |
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DE8812643U1 true DE8812643U1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6828660
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812643U Expired DE8812643U1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Zuganker für Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812643U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0529475A2 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-03 | Cellpack AG | Zugfeste Kabel-Endabschlussdichtung |
DE102017124037A1 (de) * | 2017-10-16 | 2019-04-18 | Nkt Gmbh & Co. Kg | Kabelzugkopf zur Anordnung an einem elektrischen Kabel, insbesondere an einem Seekabel |
DE102020134636B4 (de) | 2020-12-22 | 2021-11-11 | Andreas Männel | Kappe zur lösbaren Befestigung an Leitungen und anderen länglichen Elementen |
-
1988
- 1988-10-08 DE DE8812643U patent/DE8812643U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0529475A2 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-03 | Cellpack AG | Zugfeste Kabel-Endabschlussdichtung |
EP0529475A3 (en) * | 1991-08-28 | 1993-09-08 | Cellpack Ag | Cable end sealing with high tensile strength |
DE102017124037A1 (de) * | 2017-10-16 | 2019-04-18 | Nkt Gmbh & Co. Kg | Kabelzugkopf zur Anordnung an einem elektrischen Kabel, insbesondere an einem Seekabel |
DE102020134636B4 (de) | 2020-12-22 | 2021-11-11 | Andreas Männel | Kappe zur lösbaren Befestigung an Leitungen und anderen länglichen Elementen |
WO2022135917A1 (de) * | 2020-12-22 | 2022-06-30 | Maennel Andreas | Kappe zur befestigung an leitungen und anderen länglichen elementen |
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