DE8812359U1 - Brenner, insbesondere Gasbrenner - Google Patents

Brenner, insbesondere Gasbrenner

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DE8812359U1
DE8812359U1 DE8812359U DE8812359U DE8812359U1 DE 8812359 U1 DE8812359 U1 DE 8812359U1 DE 8812359 U DE8812359 U DE 8812359U DE 8812359 U DE8812359 U DE 8812359U DE 8812359 U1 DE8812359 U1 DE 8812359U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2203/00Gaseous fuel burners
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

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Joh. Vaiilant Gmbh u. Co GM 702
Brenner, insbesondere Gasbrenner
Die Erfindung betrifft eiii.'ii Brenner, insbesondere einen Gas = brenner, der über eine in einer Brenner kammer mündende Gemisch = führung mit einem BrennsLoLf-LuEt-Gemisch gespeist ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Durchlässigkeit der die Gemischaustr i t tsöf f nurigon aufweisenden, die Brenner kammer begrenzenden Flächen solcher Brenner variieren zu können und solchen Flächenbrennern ein sehr intensiv durchmischtes homogenes Brennstoff-Luft-Gemisch zuzuführen und möglichst gleichmäßig über die Brenner fläche zu verteilen. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, solche Flächenbrenner aus wenigen und einfach gestalteten Bauelementen zusammensetzen zu können.
Erfindungsgemäß sind als Abschluß der Brennerkammer mindestens zwei zueinander parallel und im Abstand voneinander ange= ordnete, aus einander senkrecht kreuzenden, Brennstoffdurch= trittsöffnungen begrenzenden Fäden, Drähten od.dgl. bestehende Gewebe, Geflechte, Gitter od.dgl. gasdurchlässige Flächengebilde vorgesehen.
Von diesen Fiächengebilden sorgen dann die innenliegenden fur eine weitgehende Durchmischung und flächenmäßige Verteilung des Gemisches, das schließlich dem außenliegenden, gewissermaßen die Brennerplatte mit den Gemischaustrittsöffnungen verkörpern= den Flächengebilde feinstverteilt zuströmt und aus diesen Öffnungen flammenbildend austritt.
&bull; t
Wenn - nach einem weiteren Erfindungsmerkmal - die Fäden od.dgl. einander jeweils benachbart angeordneter Flächengebilde unter einem spitzen Winkel von 30 oder 45 zueinander verlaufen, wird dieser Effekt noch gesteigert, wobei das Ausmaß der Durchlässigkeit der Flächengebilde insgesamt dem Optimalwert zielstrebig genähert werden kann, sei es durch Wahl der Anzahl der Flächengebilde, durch Wahl der Maschenweite der Durchtritts= öffnungen und durch Wahl das Winkels, unter dem die Fäden benachbarter Flächengebilde in bezug zueinander angeordnet sind.
Weitere Erfindungsmerkmale sind der besseren Verständlichkeit
wegen nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausfuhrungsbeispieles erläutert und bilden Gegenstände der Unteransprüche.
Diese Zeichnungen zeigen im einzelnen in
Fig.l einen Axialschnitt durch den Brenner und seine Gemischführung und in Fig.2
Fig.2 eine Draufsicht nach Pfeil II der Fig.l,
Fig.3 und 4 sind Schnitte nach III-III bzw. IV-IV der Fig.l.
Die Gemischführung 1 des Brenners nach Fig.l umfaßt eine z.B. zylindrische Halterung 3 für eine Anzahl scheibenförmiger Flächengebilde 4, die gemeinsam die Brennerkammer 2 gegen einen Brennraum begrenzen.
Diese Flächengebilde 4 bestehen im einzelnen aus einem kreis= ringförmigen Rahmen 5, in dem sin aus einander senkrecht
kreuzenden, maschenbildenden Fäden/ Drähten od.dgl. bestehendes Gewebe randseitig befestigt ist.
Bei dem dargestellten Aüsfuhrungsbeispiel sind vier solche Flächengebilde 4 in der von einem Ringflansch 11 und einem Haltering 12 begrenzten zylindrischen Halterung 3 zueinander parallel und in Abständen voneinander angeordnet, und zwar abwechselnd in verschiedenen Drehstellungen derart, daß die Fäden einander benachbarter Flächengebilde 4 gemäß der Fig. 3 und 4 einander kreuzen, so daß sie in der Draufsicht das Bild nach Fig.2 ergeben, demgemäß der von den Fäden benachbarter Flächengebilde 4 eingeschlossene Winkel 45° beträgt.
Die ringförmigen Rahmen 5 und ihre Halterung 3 könnten im Rahmen der Erfindung auch polygonal, z.B. viereckig oder sechs = eckig gestaltet sein, wesentlich ist nur, daß ein Einsetzen der Rahmen 5 in die Halterung 3 in verschiedenerlei Winkel= Stellungen benachbarter Flächengebilde 4 möglich und dadurch das System der Durchtrittsöffnungen beliebig und wahlweise änderbar ist, nämlich durch Drehung um die Achse 7.
Die ringförmigen Rahmen 5 einander benachbarter Flächengebilde 4 greifen formschlüssig ineinander, u.zw. greift ein peripherer Ringflansch 8 jeweils eines der Rahmen in eine periphere Absetzung des jeweils benachbarten Rahmens 5 ein. Das dem Haltering benachbarte Flächengebilde 4 weist an seinem Rahmen 5 keinen solchen Ringflansch auf.
Bei dem dargestellten Ausfüheungsbeispiel weisen die Rahmen
-A-
ein U-Profil auf, in dessin ringförmigem Hohlraum der Rand des Gewebes, Gitters od.dgl. mit einem Klemmring 9 befestigt ist.
Die Gemischführung 1 enthält ferner ein Gebläse 6 zur Förderung der Verbrennungsluft bzw. des Brennstoff-Iiuft-Gemisches durch die Flächengebilde 4 und Gasdüsen 12, die an eine gemeinsame Drpnnr.t-nf f-Vnrsor cjung sie i tun.q 13 angeschlossen und über dsn Querschnitt der Gemischführung 1 verteilt sind.
Unter der Saugwirkung des Gebläses 6 wird die Verbrennungsluft in die Gemischführung 1 gesaugt, vermischt sich mit dem von den Gasdüsen 12 zugeführten Brennstoff und gelangt dann durch die DurchtrittsöfCnungen der gasdurchlässigen Gewebe der Flächengebilde 4 vermischt und gleichmäßig verteilt zu den Gemischaustrittsöffnungen des äußersten Flächengebildes 4.
Die Ausbildung der Flächengebilde mit einzelnen Rahmen 5 hat den Vorteil, daß solche untereinander gleiche Rahmen in beliebig wählbarer Anzahl und Anordnung in einer gemeinsamen Halterung 3 untergebracht v/erden können. Die Flächengebilde müssen aber im.Rahmen der Erfindung nicht unbedingt von einzelnen Rahmen geha^^^.i sein, sondern können auch mit Abstand voneinander in einem gemeinsamen Rahmen befestigt werden.
Die in die Halterung 3 in beliebigen Drehstellung in bezug zur Achse 7 einsetzbaren Flächengebilde 4 sind untereinander völlig gleich und einheitlich bemessen, demnach gegeneir?-·· _*. austauschbar.

Claims (10)

, * ■ < a a a a a «»>■· a a· »* aa aa Joh. VaIllent GmbH u. Co GN 702 Patentansprüche :
1. Brenner, insbesondere Gasbrenner, der über eine in einer Brennerkammer mündende Gemischführung mit einem Brennstoff-Luft-Gemisch gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschluß der Brennerkammer (2) mindestens zwei zueinander parallel und im Abstand voneinander angeordnete, aus einander senkrecht kreuzenden,'Brennstoffdurchtritts= Öffnungen begenzenden Fäden, Drähten od.dgl. bestehende Gewebe, Geflechte, Gitter od.dgl. gasdurchlässige Flächen= gebilde (4) vorgesehen sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden od.dgl. jeweils einander benachbart angeordneter Flächengebilde (4) unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen.
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 30° beträgt.
4. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennezichnet, daß der Winkel 45° beträgt.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flächengebilde (4) in einem Rahmen (5) befestigt ist und die Rahmen (5) als Ringrahmen
&bull; ■ ■ ·
-B-
in einer konformen, kreisrund, oder polygonal profilierten gemeinsamen Halterung (3) um eine gemeinsame Achse (7) einsteilbar gelagert sind.
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (5) einander benachbart angeordneter Flächen= gebilde (4) formschlüssig ineinandergreifen.
7. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, die Rahmen (5) einander benachbart angeordneter Flächen= gebilde (4) mit einem peripheren Ringflansch (8) in eine periphere Absetzung eines jeweils benachbarten Rahmens (5) eingreifen.
8. Brenner nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (5) ein U-Profil aufweisen, in dessen ringförmigen Hohlraum der Rand des flächigen Gebildes (4) mit einem Klemmring (9) befestigt ist.
9. Brenner nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Halterung (3) der einzelnen Rahmen (5) der Flächengebi"'.dt> (4) von einem Randflansch (10) und einem in der Halterung (3) befestigten Haltering (11) begrenzt ist.
10. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Flächengebilde (4) in einem gemeinsamen Rahmen mit Abstand voneinander befestigt sind.
DE8812359U 1987-09-30 1988-09-27 Brenner, insbesondere Gasbrenner Expired DE8812359U1 (de)

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DE8713118 1987-09-30
AT173888 1988-07-05
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DE8812359U1 true DE8812359U1 (de) 1988-12-01

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ID=27147856

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