DE2227281A1 - Allgas-trichtermischduese fuer geblaesebrenner - Google Patents

Allgas-trichtermischduese fuer geblaesebrenner

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DE2227281A1
DE2227281A1 DE19722227281 DE2227281A DE2227281A1 DE 2227281 A1 DE2227281 A1 DE 2227281A1 DE 19722227281 DE19722227281 DE 19722227281 DE 2227281 A DE2227281 A DE 2227281A DE 2227281 A1 DE2227281 A1 DE 2227281A1
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funnel
mixing nozzle
mixing
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gas chamber
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DE19722227281
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Helmut Just
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
    • F23D14/36Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Allas-Trichtermischdüse für Gebläsebrenner Die Erfindung bezieht sich auf eine Allgas-TrichtermischdUse für Gebläsebrenner für öl und/oder Gas. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mischdüse zu schaffen, die ohne Schwierigkeit eine Anpassung an unterschiedliche Gas arten oder andere Brennstoffe für einen Gebläsebrenner gestattet.
  • Diese Aufgabe ist gelöst durch einen zum Brennerraum öffnenden, in einen Gebläseluftkanal einzusetzenden Mischtrichter, an dessen Mund eine Gaskarmer angeschlossen ist, die über steuerbare Gaseintrittsöffnungen mit dem Trichterraum verbunden ist. Durch die Möglichkeit der änderung des Durchtrittsquerschnitts der Gaseintrittsöffnungen ist in einfacher Weise eine Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen möglich.
  • Die Steuerung der Gaseintrittsöffnungen läßt sieb in einfacher Weise bewerkstelligen, wenn die Gaskammer den Trichtermund in Form einer Ringkammer konzentrisch umgibt, deren Innenwand mit mindestens einer Gasdurchtrittsöffnung versehen ist, deren öffnungsquerschnitt mit Hilfe einer Hülse steuerbar ist, die fest mit einem axial zum Mischtrichter verstellbaren Trichterboden verbunden ist, der mindestens ein Luftdurchtrittsloch für die Gebläseluft aufweist.
  • Eine andere Lösung besteht darin, daß die Gaskammer eine in den Trichtermund eingesetzte zylindrische Gaskammer ist, die von dem Trichter mit Radialabstand umschlossen und mit dem dadurch zwischen aaskammer und Trichter gebildeten Ringraum durch mehrere Ringreihen von Gaseintrittslöchern versehen ist, die mit Hilfe einer von außen axial verstellbaren, zur Gaskammer konzentrischen Hülse steuerbar sind, wobei die der Trichteröffnung zugewandte Stirnseite der aaskammer geschlossen ist.
  • FUr die bessere Stabilisierung und Durchmischung kann es dabei vorteilhaft sein, wenn die Gaseintrittsöffnungen Schrägschlitze sind, die zur Längsachse des Mischtrichters geneigt sind. Eine weitere Stabilisierung der Flammen und Verbesserung der Durchmischung erreicht man, wenn der dem Brennraum zugewandte freie Trichterrand im Radialabstand vom Gebläseluftkanal liegt und mit einem radial nach innen und außen übertehnden Stabilisierungsring versehen ist, der radial außen mit einer Ringreihe von Gebläseluftdurchtrittslöchern versehen und am Außenumfang mit Radialschlitzen versehen ist. Diese Maßnahmen sorgen für die Bildung von stabilisierenden Flammen an diesem Stabilisierungsring durch Stau und Verwirbelung der radial außen zuströmenden Gebläseluft und des radial innen zuströmenden Brenngemisches.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Schnittdarstellung eine erfindungsgemäße Trichtermischdüse, eingebaut in einen GeblSsebrenner; Fig. 2 zeigt in einem Axialschnitt in vergrößertem Maßstab die Trichtermischdüse nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trichtermischdüse; Fig. 4 ist eine der-Fig. 2 entsprechende Axialschnittdarstellung der Trichtermischdüse nach Fig. 3; Fig. 5 ist eine der Fig, 1 entsprechende Darstellung, die eine weitere Aus führungs form einer erfindungsgemäßen Trichtermis chdüse verdeutlicht; Fig, 6 ist eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung der Trichtermischdüse nach Fig. 5.
  • Die Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Trichtermischdüse in einem aebläseluftkanal. 2, der die Trichtermischdüse mit-Radialabstand umgibt. Die Trichtermischdüse 1 besteht aus dem eigentlichen Mischtrichter 3 aus einem zum Brennraum 4 öffnenden Trichterkopf 5 und einem zylindrischen Trichterhals 6, der im Bereich des Trichtermunds von einer ringförmigen Gaskammer 7 umschlossen ist, die über einen Anschlußstutzen 8 mit Frischgas versorgt wird und über Gaseintrittslöcher 9 in den Trichterhals 6 bzw. Trichtermund geöffnet ist.
  • Es sind mehrere Ringreihen von Gaseintrittslöchern 9 vorgesehen, wobei der Gasdurchtrittsquerschnitt mit Hilfe einer Hülse 10 steuerbar ist, die fest mit einem axial verschiebbaren Trichtermund 11 verbunden ist, der mit einer Mittelöffnung 12 sowie mit einer Ringreihe von weiteren Gebläseluftdurchtrittslöchern 13 versehen ist.
  • An dem dem Brennraum 4 zugewandten Ende des Trichterkopfs 5 befindet sich ein Stabilisierungsring 14, der gegenüber dem Trichterkopf 5 radial nach innen und außern vorsteht und mit einer Ringreihe von Gebläseluftdurchtrittslöchern 15 versehen ist und zusätzlich am Außenrand geschlitzt ist, wobei zum Qebläseluftkanal ein Abstand für den Gebläseluftdurchtritt eingehalten ist. Die gestrichelten Linien deuten eine andere Gestalt <kegelstumpfförmig) der Mischdüse an, die ebenfalls verwendbar wäre.
  • Die gemäß den Pfeilen 16 zuströmende Gebläseluft tritt einerseits über die Mittelöffnung 12 und die Löcher 13 in den Mischtrichter ein und strömt andererseits radial außerhalb des Mischtrichters an diesem vorbei in den Brennraum.
  • Durch die Mittelöffnung 12 in Verbindung mit den Löchern 13 erfolgt eine sehr gute Durchwirbelung und damit Vermischung mit dem über die Löcher 9 der Kammer zuströmenden Gas, wobei sich im Bereich des Trichterhalses 6 eine Vormischung zur Bildung eines etwa im Bereich des Ansatzes des Trichterkopfs zu zündenden brennbaren Gasgemisches ergibt, dessen Hauptverbrennung im Trichterkopf und im Bereich des anschließenden Stabilisierungsrings erfolgt, der durch Bildung von stabilisierenden Einzelfiammen an den Löchern 15 und die zusEtzliche Zufuhr von Gebläse luft am Außenrand des Stabilisierungsrings fUr eine optimale Verbrennung bei stabilisierter Flamme wirkt.
  • Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist in den Gebläseluftkanal 2 eine Trichtermischdüse 20 eingesetzt, die aus einem stumpfkegelförmigen Trichter ?1 und eine Gaskammer 22 besteht. Die in das verjüngte Ende des Mischtrichters 21 eingesetzte Oaskammer 22 ist im wesentlichen ein zur Brennkammer 4 geschlossener Zylinder 23, der über einen Zufuhrstutzen 24 von außen mit Frischgas gespeichert wird. Die Zylinderwand besitzt mehrere im Axialabstand hintereinander angeordnete Ringreihen von Löchern 25, deren Orrnungsquerschnitt mit Hilfe einer den Zylinder außen-umgreifenden Hülse 26 steuerbar ist, die von außen mit Hilfe eines Gestänges 27 betätigt werden kann. Auf der Hülse befindet sich ein Leitring 28, der mit Hilfe eines weiteren GesSt Gestänges 29 von außen gegenüber der Hülse verschiebbar ist. Die zuströmende Gebläseluft durchströmt einerseits den Ringraum e9 zwischen dem Zylinder 23 und dem verjüngten Ende des Trichters 21 sowie den gesamten Trichter und umströmt den Mischtrichter, wobei innerhalb des Mischtrichters die Vormischung mit dem aus der aaskammer 22 zuströmenden Gas zur Bildung eines innerhalb des Mischtrichters zu zündenden Brenngemisches erfolgt und wie auch bei der ersten Ausführungsform durch einen Stabilisierungsring 30 eine gut durchgewirbelte Gebläseluftzufuhr unter Stabilisierung der Flamme gewährleistet wird.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist eine Abwandlung derjenigen nach den Fig. 3 und 4. Im vorliegenden Fall ist im Unterschied zu der vorhergehenden Ausführungsform die Gaskammer 40 als verlängerter Zylinder 41 ausgebildet, der an seinem Vorderende geschlossen ist und dessen Mantel im vorderen Bereich mehrere Ringreihen von Löchern 42 aufweist. Diesmal ist im Inneren des Zylinders eine HUlse 43 vorgesehen, mit der die Anzahl der für den Gasdurchtritt freien Ringreihen festgelegt wird. Die Hülse 43 sitzt verschiebbar innerhalb des Zylinders und ist mit Hilfe eines nach außen führenden Gestranges 44 betätigbar, an dem sich ein Ventilteller 45 befindet, mit dessen Hilfe bei Anlage an einen Ringanschlag 46 der gesamte Querschnitt des Zylinders 41 für den Gasdurchtritt gesperrt werden kann, wobei sich dann auch die Hülse 43 in einer Stellung befindet, bei der alle Löcher 42. verschlossen sind.
  • Der Ventil teller 45 zusammen mit der Hülse 43 sind mit Hilfe einer Feder 47 in diese Schließstellung vorgespannt, die sie automatisch einnehmen, wenn ein Notfall eintritt oder der Brenner abgeschaltet wird. Im vorliegenden Fall- ist kein teitring vorgesehen. Im übrigen ist die Wirkungsweise wie im vorhergehenden Beispiel.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Allgas-Trichtermischdüse für Gebläsebrenner für öl und/oder aas, gekennzeichnet durch einen zum Brennerraum (4) öffnenden, in einen Gebläseluftkanal (2) einzusetzenden Mischtrichter (1; 21), an dessen Mund eine Gaskammer (7; 22; 40) angeschlossen ist, die über steuerbare Gaseintrittsöffnungen (9; 25; 42) mit dem Trichterraum verbunden.ist.
  2. 2. Mischdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaskammer (7) den Trichtermund in Form einer Ringkammer konzentrisch umgibt, deren Innenwand mit mindestens einer Gaseintrittsöffnung (9) versehen ist, deren öffnungsquerschnitt mit Hilfe einer Hülse (10) steuerbar ist, die fest mit einem axial zum Mischtrichter verstellbaren Trichterboden (11) verbunden ist, der mindestens ein Durchtrittsloch (12; 13) für die Gebläseluft aufweist.
  3. 3. Mischdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Gaskammer (7) mit mehreren, in axialem Abstand angeordneten Ringreihen von Gaseintrittsöffnungen (9) versehen ist.
  4. 4. Mischdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichterboden (11) ein zentrales Luftdurchtrittsloch (12) und eine konzentrisch hierzu angeordnete Ringreihe von Luftdurchtrittslöchern (13) besitzt.
  5. 5. Mischdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaskammer (22) eine in den Trichtermund eingesetzte zylindrische Gaskammer ist, die von einem Trichter (21) mit Radialabstand umschlossen und mit dem dadurch zwischen Gaskammer und Trichter gebildeten Ringraum durch mehrere Ringreihen von Gaseintrittslöchern (25) verbunden ist, die mit Hilfe einer von außen axial verstellbaren, zur Gaskammer konzentrischen Hülse (26) steuerbar sind, wobei die der Trichteröffnung zugewandte Stirnseite der Gaskammer geschlossen ist.
  6. 6. Mischdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) die Gaskammer außen umschließt und von einem gesondert axial verstellbaren Gebläseluftleitring (28) umgeben ist,
  7. 7. Mischdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (43) Innerhalb der Gaskammer (41) angeordnet und mit einem Sicherheitsventil (45, 46) starr verbunden ist, mit dem die Gaskammer (40) über ihren Gesamtquerschnitt bei gelöschtem Brenner für Gasdruchtritt gesperrt ist.
  8. 8, Mischdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil in Schließstellung vorgespannt ist.
  9. 9. Mischdüse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseintritts8ffnungen zur Mischtrichterachse geneigte Schlitze sind.
  10. 10. MischdUse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Brennraum (4) zugewandte freie Rand des Mischtrichters in Radialabstand vom Gebläseluftkanal (2) liegt und mit einem radial nach innen und außer überstehenden Stabilisierungsring (14; 30) versehen ist, der radial außen mit einer Ringreihe von Gebläseluftdurchtrittslöchern (15) und am Außenumfang mit Radialschlitzen versehen ist.
  11. 11. Mischdüse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischtrichter aus einem zylindrischen und einem sich kegelförmig, sphärisch oder dergleichen erweiternden Abschnitt besteht und sich die Gaskammer im Bereich des zylin--drischen Abschnitts befindet.
  12. 12. Mischdüse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischtrichter ein stumpfkegelförmiger Trichter ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483571A1 (fr) * 1980-06-03 1981-12-04 Bonnefond Luc Tete de combustion pour bruleur a gaz a air souffle
EP0122526A1 (de) * 1983-04-13 1984-10-24 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Brennstofflanze für die Brennkammer einer Gasturbine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483571A1 (fr) * 1980-06-03 1981-12-04 Bonnefond Luc Tete de combustion pour bruleur a gaz a air souffle
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