DE8804529U1 - Atmosphärischer Gasbrenner - Google Patents
Atmosphärischer GasbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
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Description
• * t *
♦ 4 * *« · ♦
" · Joh·.· Vivillant GmbH & Co.
GM 660 0 5. April 1988
Atmosphärischer· Gasbrenner
Die iSrfindung betififft einen atmosphärischen Gasbrenner
mit mehreren über je eine vom Einlaß distanzierte Gasdüse mit Gas gespeisten Mischrohren, die zwecks zufuhr eines
Gäs-Luft-Gemisches in zumindest eine an der Oberseite ihrer
Wandung Gemischaüstrittsöffnungen aufweisende Brennerkammer
münden.
Das Brenngas wird mittels solcher Gasdüsen in die Mischrohre vom Einlaß her eingeblasen und nimmt aus dem Zwischenraum
zwischen der Gasdüse und dem Einlaß des Mischrohres Ver= brennungsluft mit, die dann innerhalb des Mischrohres mit
dem Gas vermischt wird. Dieses Gemisch wird in die mit Gemischaustrittsöffnungen versehene Brennerkammer, z.B. in
ein Brennerrohr, geführt und verbrennt nach dem Austritt aus den Gemischaustrittsöffnungen und nach erfolgter Zündung
außerhalb der Brennerkammer in den Brennerflammen.
Das aus der Brennerkammer austretende Gemisch besteht aus dem Gas und der in das Mischrohr miteingeführten Primärluft
und es verbrennt unter Zufuhr von Sekundärluft, die den
Flammenwurzeln außerhalb der Brennerkammer zuströmt.
Für eine einwandfreie, vollkommene, optimal nutzbare und weitgehend schadstofffreie Verbrennung ist ein hoher Anteil
von Primärluft im Gas-Luft-Gemisch wichtig.
Bei den bisher üblichen Gasbrennern der eingangs bezeichneten Gattung waren die Mischrohre gleich lang und ihre Einlasse
befanden sich deshalb in derselben zu ihren Achsen senk=
rechten Ebene.
Infolge der sich aus dieser Anordnung ergebenden Nähe einän=
der benachbarter Einlasse wurde die Luftansaugung durch die
aus d&il Gäsdüseh austretenden Gäsströme stark behindert, so
daß die zur Verfügung stehende Primärlüft für die Erzielung
eines optimalen Gas-Lüft-Verhältnisses nicht ausreicht.
Insbesondere macht sich dies dann bemerkbar, wenn die Gasdüseri
benachbarter Mischrohre mit unterschiedlichen Massenimpulsen beschickt würden* was beispielsweise danii der Fall ist, wenn
einander benachbarte Gasdüsen zwar mit gleichem Gasdruck betrieben werden, aber verschiedene Durchmesser aufweisen.
Die Gasdüse mit dem größeren Massenimpuls behindert dann in starkem Ausmaß die Luftansaugung bei dem benachbarten Misch=
rohr mit der kleineren Gasdüse. Dies kann so weit gehen, daß das mit der kleineren Gasdüse beschickte Mischrohr keine
Primärluft aus der Atmosphäre ansaugt.
Aufgabe der Erfindung ist die Lösung dieser Probleme, die sich daraus ergeben, daß bei einem Gasbrenner der eingangs
bezeichneten Gattung die Mischrohreinlässe allzu eng einander benachbart sind.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß die Einlasse der Mischrohre in verschiedenen, voneinander
distanzierten, zu den Achsen der Mischrohre senkrechten Ebenen angeordnet sind.
Die dadurch erzielte Distanzierung der Einlasse gewährleistet,
daß die Primärluftansaugung im Bereich des einzelnen Mischrohr= einlasses durch die Ansaugung im Bereich benachbarter Einlasse
unbehindert erfolgen kann und dse aus einer Behinderung
resultierenden nachteiligen Folgen vermieden werden.
Mt 4 * »Mi
*· * ·
**· it* t. * 4 ·
Weitere Erfindüngsmerkmale sind Gegenstände der ÜnteransprÜche
und werda.n nachstehend ah Hand Von AUsführüngsbeispieien
erläuteret; die in den Zeichnungen veranschaulicht; sind.
In diesen Zeichnungen zeigt
Fig.l das prinzip der Erfindung in einer Draufsicht
auf zwei einander benachbarte Mischrohre,
Fig.2 eine Anordnung von vier Mischrohrön, gleich=
falls in einer Draufsicht,
Fig.3 eine Anordnung von drei Mischrohren und einer gemeinsamen Brennerkammer,
Fig.4 die Stirnansicht einer Anordnung nach Fig«3,
Fig.5 die Draufsicht auf eine zentrale, mehreren
Mischrohren gemeinsame Brennerkammer,
Fig*6 die Seitenansicht einer mehreren Mischrohren
gemeinsamen Brennerkammer und die
Fig.7 gleichfalls eine Seitenansicht einer solchen Brennerkammer in einer anderen Variante &ngr;
Die Mischrohre 1 der beiden in Fig.l dargestellten Brenner= kammern 2 weisen verschiedene Längen auf, so daß ihre
Einlasse 3 in verschiedene vertikale Ebenen A und B su
liegen kommen. Diese Mischrohre 1 werden von Gasdüsen 4 gespeist, die von den Einlassen 3 der Mischrohre 1 einen
vorgegebenen Abstand aufweisen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig.l ist jedem &Aacgr;*.
\ 1 eine eigene Brennerkammer, vorzugsweise ein sogenanntes
\ Brennerrohr 2, zugeordnet. Diese Brennerrohre 2 erstrecken
sich zueinander parallel und koaxial mit den Mischrohren 1.
t ·■ »a · a· • · ■ a · a a
&igr; »in · aa« M
Dies gilt auch für die Brenneranordnung nach Fig.2, deren
Mischrohre 1 zweierlei verschiedene Längen aufweisen und mit diesen Längen im Wechsel nebeneinanderverlaufend ange=
ordnet sind. ;
In der Anordnung nach den Fig. 3 und 4 münden hingegen drei
Mischrohre 1 mit verschiedenen Längen in eine gemeinsame Brennerkammer 2 und sind mit ihren verschiedenen Längen
gestaffelt nebeneinander angeordnet. Die Einlasse 3 befinden sich dadurch in den Ebenen A, B und C.
In allen diesen Anordnungen ist dank der erfindungsgemäßen
Lösung dafür gesorgt, daß die Einlasse 3 der Mischrohre 1 genügend weit voneinander entfernt sind, um eine Behinderung
beim Ansaugen der Primärluft auszuschließen.
Die in Fig.5 dargestellte zylindrische, zentral angeordnete
Brennerkammer 2 wird über die in beliebiger Anzahl unterhalb des Bodens der Brennerkammer 2 angeordneten Mischrohre 1
gespeist, deren Einlassen 3 die Gasdüsen 4 mit Abstand zugeordnet sind. In ihren von den Einlassen 3 ausgehenden
Anfangsbereichen verlaufen diese Mischrohre 1 im wesentlichen waagrecht und münden erst unterhalb der Brennerkammer 2
in den peripher verteilten Mündungenil in die Brennerkammer 2 ein. Die radial angeordneten Mischrohre 1 können - wie
Fig.6 zeigt - in derselben horizontalen Ebene 6 oder auch - wie Fig. 7 zeigt - in verschiedenen horizontalen Ebenen
6 und 7 verlaufen, bevor sie über ihre Umlenkungen 5 in die Unterseite der Brennerkammer einmünden«
Die Einlasse 3 solcher radialer Mischrohr^ 1 und die ihnen
zugeordneten Gasdüsen 4 liegen gemäß Fig.5 auf Kreisen 8 und
9, die zur Brennerkammer 2 konzentrisch sind. Dadurch können diese Gasdüsen 5 über nicht dargestellte Ringleitungen
miteinander und mit einer Gaszufuhrleitung verbunden sein und versorgt werden.
Die gemeinsame Brennerkammer 2 eines solchen Gasbrenners kann an ihrer Oberseite vorteilhafterweise mit einem Sfiahlungs=
körper 10 versehen sein, d.h. der die Gemischaustrittsöffnungen aufweisende obere Teil der Brennerkanunerwandung umschließt
einen Hohlraum, über dessen Außenseite sich die Brennerflammen
gleichmäßig dicht und verhältnismäßig niedrig verteilen. Dieser obere Bereich der Wandung kann zweckdienlicherweise
aus einer Schicht eines gasdurchlässigen Materiales, z.B. aus einem Vlies, Filz od.dgl., aus Stahlwolle, keramischer
Wolle od.dgl., gebildet sein; diese Schicht kann von einem
steifen, aus Stahl oder Keramik bestehenden Träger formgetreu gehalten und gestützt sein.
Die Anordnung der Mischrohre 1 nach den in den Fig. 5 bis dargestellten Ausführungsformen des Gasbrenners ermöglicht
es, den Raumbedarf des Brenners in der Horizontalen auf ein optimales Minimum zu verringern, weil der Brenner infolge
der Umlenkungen 5 der Mischrohre 1 in mehreren vertikalen Ebenen aufgebaut werden kann. Außerdem liegen in dieser
Anordnung die Mischrohre 1 unterhalb dar Brennerkammer 2 in einem thermisch nicht beanspruchten Bereich, so daß die
Gemischbildung frei von thermisch störenden Einflüssen erfolgen kann.
Claims (13)
1. Atmosphärischer Gasbrenner mit mehreren über je eine vom
Einlaß distanzierte Gasdüse mit Gas gespeisten Mischrchren, die zwecks Zufuhr eines Gas-Luft-Gemisches in zumindest
eine an der Oberseite ihrer Wandung Gemischaustrittsöffnungen
aufweisende Brennerkammer münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlasse (3) dieser Mischrohre (1) in verschiedenen,
voneinander distanzierten, zu den Achsen der Mischrohre (1) senkrechten Ebenen (A,B,C ...) angeordnet sind (Fig. 1-7).
2. Gf'Sbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einander benachbart angeordnete Mischrohre (1) verschiedene Längen aufweisen (Fig. 1-4).
3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längere und kürzere Mischrohre (1) einander abwechseln
(Fig.2).
4. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mischrohre (1) verschiedener Längen mit ihren Längen
gestaffelt angeordnet sind (Fig.3,4).
5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischrohre (1) in einzelne neben=
einanderliegende Brennerkammern (2) münden (Fig. 1,2).
1
&igr; &idiagr; &igr; lit. '-■* '··'
"*
* &eegr; &agr; ·
6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischrohre (1) ein eine gemeinsame Brennerkaxnmer (2) münden (Fig. 3-7).
7· Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis &bgr; mit unterhalb
der Brennerkammer angeordneten Mischrohren/ dadurch gekenn= zeichnet, daß diese Mischrohre (1) in dem von ihren Einlassen
(3) ausgehenden Bereich zunächst in nahezu waagrechten Ebenen (6,7) verlaufen und mit einer aufwärts gerichteten Umlenkung
(5) in die Unterseite einer gemeinsamen Brennerkammer (2} einmünden {Fig. 6,7).
8. Gasbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischrohre (1) zunächst zueinander parallel verlaufen
und mit peripher verteilten Mündungen (11) in die Unterseite einer zylindrischen oder prismatischen gemeinsamen Brenner=
kammer (2) münden (Fig.7).
9. Gasbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß radial verlaufende Mischrohre (1) mit peripher verteilten
Mündungen (11) in die Unterseite einer zentral angeordneten zylindrischen oder prismatischen gemeinsamen Brennerkammer
(2) münden (Fig.5).
10. Gasbrenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlasse (3) der gleich lang bemessenen Mischrohre (1) und die diesen Einlassen (3) zugeordneten GasdÜsen (4 J au£
Kreisen (8 bzw« 9) liegen, die iiiit der zentralen Brenner=»
kammer (2) konzentrisch sine* (Fig.5)»
5V
• » IB» « t · · t * «fr
11* äasbrenneJi nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadUifch
gekennzeichnet, daß die Mischrohre (1) in einer geineinsamen
horizontalen Ebene (6) Unterhalb des Bodens def Brenner= kammer (1) verlaufen (Fig*6)<
12 * Gasbrenner nach einem der Ansprüche 7 bis 10* dadurch
gekennzeichnet* daß die Mischrohre (!) in meh^e^en vsrsehies
denen Ebenen (6<7) unterhalb des Bodens der Brennerkammer
(2) verlaufen (Fig*7)i
13. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet j daß die gemeinsame Brennerkammer (2) an ihrer
Oberseite mit einem von Gemischaüstrittsöffnungeft durch=
setzten Strahlungskorper (lÖ) versehen ist (Fig. 6,7).
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