DE8812353U1 - Standbein für ein Stativ, insbesondere Kamerastativ - Google Patents

Standbein für ein Stativ, insbesondere Kamerastativ

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DE8812353U1 DE8812353U DE8812353U DE8812353U1 DE 8812353 U1 DE8812353 U1 DE 8812353U1 DE 8812353 U DE8812353 U DE 8812353U DE 8812353 U DE8812353 U DE 8812353U DE 8812353 U1 DE8812353 U1 DE 8812353U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/12Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction
    • F16M11/14Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction with ball-joint

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

Beschreibung :
Die Erfindung betrifft ein Standbein für ein Stativ, insbesondere Kamerastativ, dessen Fuß mindestens einen sich in Axialebene des Stativs erstreckenden Spike und gegebenenfalls einen Standteller umfaßt, wobei in letztgenanntem Fall Standteller und Spike alternativ in Funktionsstellung bringbar sind.
Derartige Stativ-Standbeine sind im Zusammenhang mit Kamerastativs allgemein bekannt, wobei es zwei verschiedene Grundkonstruktionen von Standbeinen gibt. Die eine Grundkonstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß des Standbeins zwei sich in Axialebene des Stativs erstreckende Spikes
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aufweisen, wobei der eine Spike sich parallel zur geometrischen Längsachse des Standbeins erstreckt, während der andere Spike mit der geometrischen Längsachse des Standbeins einen Winkel von etwa 45° einschließt. Diese Anordnung gewährleistet, daß das Stativ sowohl im zusammengeklappten als auch im vollständig auseinandergeklappten Zustand der Standbeine auf Spikes steht, die sich etwa senkrecht zur Bodenfläche erstrecken. Im zusammengeklappten Zustand des Stativs ist es nicht erforderlich, daß dieses auf Spikes steht. Für den auseinandergeklappten Zustand ist die
bekannte Ausrichtung der Spikes jeweils zur Stativ-Mittelachse hin immer dann ungünstig, wenn das Stativ nicht vollständig auseinandergeklappt ist, d. h. die Standbeine einen kleineren Winkel als 45° mit der Stativ-Mittelachse einig schließen.
Die andere Grundkonstruktion von Stativbeinen zeichnet sich dadurch aus, daß die Füße der Standbeine jeweils einen fest angeschlossenen Standteller sowie einen radial außerhalb des Standtellers axial verschieblich gelagerten Spike aufweisen, der mittels einer Klemmeinrichtung in oder außerhalb Funktionsstellung bringbar ist. Die genannten Spikes sind sowohl im zusammengeklappten als auch auseinandergeklappten Zustand des Stativs mit ihrer Spitze jeweils zur Stativ-Mittelachse geneigt. Diese Ausführungsform zeichnet sich zum einen durch eine umständliche Handhabung und zum anderen durch den Nachteil aus, daß in Außerfunktionsstellung des Spikes dieser radial nach oben geneigt vom Stativbein wegsteht mit der Folge, daß man daran leicht hängenbleiben kann. Es besteht
2Q Verletzungsgefahr; zumindest wird die Kamera in unerwünschter Weise dadurch verrückt.
Der vorliegenden Erfindung liegt in Verbindung mit der ersten Grundkonstruktion die Aufgabe zugrunde, diese hinsichtlich der Spike-Anordnung erheblich zu vereinfachen; in Verbindung mit der zweiten Grundkonstruktion liegt der vor-
-&dgr;-liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, sowohl die Handhabung zu erleichtern als auch vorstehende Teile in den alternativen Funktionsstellungen von Standteller und Spike zu vermeiden.
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Die erstgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, die zweitgenannte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3, insbesondere in Kombination mit den Merkmalen des Anspruches 1, gelöst.
Erfindungsgemäß weist der Fuß eines jeden Standbeins nur einen einzigen Spike auf, der derart gerichtet ist, daß er sowohl im mehr als auch weniger wait auseinandergeklappten Zustand des Stativs gleichermaßen gut wirksam ist, wobei die Praxis gezeigt hat, daß in der Regel die Stativbeine derart auseinandergeklappt werden, daß sie mit der Senkrechten einen Winkel von etwa 30° einschließen. In dieser statistisch sehr gebräuchlichen Stellung des Kamerastativs ist der erfindungsgemäß vorgesehene einzige Spike voll wirksam. Um i-m zusammengeklappten Zustand des Stativs nicht hinderlich zu sein, ist der Spike an der Innenseite jedes Stativs in axialer Richtung derart gegenüber dem stirnseitigen Ende des Stativbeins zurückversetzt angeordnet, daß er darüberhinaus nicht vorsteht.
Vorzugsweise in Kombination mit dem erfindungsgemäß angeordneten Spike weist jedes Standbein einen Standteller auf, welcher bei Bedarf aus einer Boden-Stützstellung heraus in eine Lage bringbar, insbesondere schwenkbar ist, in welcher
QQ der Spike in Funktionsstellung gelangt. Der Standteller wird also erfindungsgemäß lediglich weggeschwenkt, so daß die Abstützung des Stativs ausschlieSlicii über die jedem Stativbein zugeordneten Spikts erfolgen kann.
gc Konstruktive Details dieser Lösung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Merkmale der Erfindung sollen nun anhand eines in der anliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Diese Zeichnung zeigt im schematischen Längsschnitt den unteren Teil eines Stativ-Standbeins I1, wobei in ausgezogener Linie das Stand- . ,
bein im zusammengeklappten Zustand des Stativs und in &idigr; *.» strich-punktierter Linie das Standbein 1 im auseinanderge- '.l., klappten Zustand des Stativs dargestellt ist. Kamerastativs * weisen vorzugsweise drei derartige Standbeine auf, die an '....' in einer Halterung für die Kamera sternförmig angelenkt sind. : ; ; Da es sich diesbezüglich um eine an sich bekannte Konstruktion handelt, wurde auf eine zeichnerische Darstellung des gesamten Stativs verzichtet.
Das Standbein 1 weist an seinem unteren bzv». bodenseitigen Ende einen Fuß 2 auf, der einen sich an der Innenseite des Standbeins 1 in Axialebene des Stativs erstreckenden Spike 3 sowie einen Standteller 4 mit elastisch nachgiebigem Belag 5 umfaßt, wobei Standteller 4 und Spike 3 alternativ in Funktionsstellung bringbar sind. Der Spike 3 schließt bei der dargestellten Ausführungsform mit der geometrischen Längsachse 6 des Standbeins 1 einen Winkel oi von etwa 15° ein. Der Standteller 4 ist am Fuß 2 in eine Lage schwenkbar, in welcher allein der Spike 3 in Funktionsstellung gelangt.
2£ Dabei ist der Spike 3 in axialer Richtung des Standbeines 1 derart gegenüber dem stirnseitigen Ende desselben zurückversetzt angeordnet, daß ^r über dieses nicht vorsteht, so daß bei in Außerfunktionsstellung geschwenktem Standteller und zusammengeklapptem Stativ dieses ausschließlich auf den stirnseitigen Enden der Standbeine und nicht auf den Spikes 3 abstellbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform endet der Spike 3 etwa auf Höhe der durch das stirnseitige Ende definierten Ebene, welche sich senkrecht zur geometrischen Längsachse 6 des Standbeines 1 erstreckt.
Wie dargelegt, ist der Standteller 4 am Fuß 2 des Standbeines 1 schwenkbar gelagert, und zwar um eine Achse 7, die
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sich relativ zur geometrischen Längsachse 6 des Standbeines 1 diametral zur Längsachse 8 des Spikes 3 unter einem spitzen Winkel ß von etwa 15° gegenüber der geometrischen Längsachse 6 des Standbeines 1 erstreckt. Die Schwenkachse liegt also ebenfalls in Axialebene des Stativs bzw. in der durch das Standbein 1 einerseits und den Spike 3 anderer- ' seits gebildeten Ebene, jedoch jeweils an der Außenseite eines jeden Standbeines 1. Der Standteller 4 ist über ein sphärisches Lager, welches durch eine Lagerkugel 9 und eine komplementäre Lagerpfanne 10 gebildet ist, mit einem Schwenkteil 11 verbunden, welcher um die Schwenkachse 7 des Standtellers 4 aus einer Boden-Stützstellung - die in der anliegenden Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellt ist - in eine Spike-Freigabestellung und umgekehrt verschwenkbar und diesen Endstellungen jeweils arretierbar ist. Die Schwenkachse 7 des dem Standteller 4 zugeordneten Schwenkteils 11 ist durch einen mit diesem drehfest verbundenen, sich durch den Fuß 2 des Standbeines 1 hindurcherstreckenden Bolzen 12 definiert, der im vorliegenden Fall &ls Gewindebolzen (Gewinde 13) ausgebildet ist. Auf diese ist eine Arretiermutter, hier in Form einer Rändelmutter aufschraubbar, und zwar an dem aus dem Fuß 2 des Standbeines 1 an der dem Schwenkteil 11 gegenüberliegenden Seite herausragenden Endabschnitt. Um ein unbeabsichtigtes Abschrauben der Rändelmutter 14 vom Gewindebolzen 12, 13 zu vermeiden, ist am freien Ende des Gewindebolzens 12, 13 ein Querstift 15 oder ein in gleicher Weise wirkender Ring als Sicherung vorgesehen. Die Boden-Stützstellung einerseits und Spike-Freigabestellung andererseits des Standtellers 4 sind durch
gg einen am Fuß 2 des Standbeines 1 sich senkrecht zur Schwenkebene 16 erstreckend angeordneten Positionsstift 17 einerseits und zwei die genannten Positionen bzw. Schwenkstellungen des Standtellers 4 definierende, am Schwenkteil 11 ausgebildete Positionsstift-Aufnahmebohrungen 18 anderer-
gg seits bestimmt. In der anliegenden Zeichnung ist nur eine Positionsstift-Aufnahmebohrung 18 dargestellt. Von Bedeutung
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ist noch, daß der Schwenkteil 11 in Boden-Stützstellung des Standtellers 4 eine zum Standbein 1 hin geneigte Stirnfläche 19 aufweist. Dadurch wird in Spike-Freigabestellung des Standtellers 4 bzw. des zugeordneten Schwenkteiles 11 die Funktion des Spikes 3 durch den Schwenkteil-Körper nicht «t behindert bzw. beeinträchtigt. Es ist dann nämlich der · ^* flachere Abschnitt des Schwenkteiles 11 dem Boden zugekehrt. ',;,, Dieser steht auf keinen Fall über den dann wirksamen Spike 3 , *,. in funktionshindernder Weise vor. '>>>·
Die Lagerkugel 9 ist über einen Haltezapfen 20 mit dem Schwenkteil 11 verbunden. Der Haltezapfen 20 ist in eine entsprechende Sacklochbohrung des Schwenkteils 11 eingepaßt (Preßpassung).Um die Lagerkugel 9 in der Lagerpfanne 10 zu halten, ist am oberen Umfangsrand der Lagerpfanne 10 ein Haltering 21 eingepreßt. Der Haltezapfen 20 erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform senkrecht zur Schwenkachse 7 des Schwenkteils 11. Der Belag 5 an der Unterseite des Standtellers « besteht vorzugsweise aus Hartgummi.
Grundsätzlich wäre es auch denkbar, den Standteller 4 durch
eine Verschiebung aus dem Funktionsbereich 3 zu bringen. Die beschriebene Schwenkkonstruktion hat sich jedoch als beson ders effektiv hinsichtlich der Handhabung und gleichzeitig platzsparend erwiesen.
Um den Standteller 4 bzw. den zugeordneten Schwenkteil 11 aus der dargestellten Lage herauszuschwenken, ist es erforderlich, die Rändelmutter 14 zu lösen, und zwar so weit, daß der Schwenkteil 11 vom Positionsstift 17 abgehoben und verschwenkt werden kann, bis die zweite, nicht dargestellte Aufnahmebohrung 18 mit dem Positionsstift 17 wieder fluchtet. Dann wird die Rändelmutter 14 wieder eingeschraubt unter entsprechender Anpressung des Schwenkteils 11 am Fuß körper 2.
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-&Igr;&Ogr;&Igr; Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Standbein für ein Stativ, insbesondere Kamerastativ, dessen Fuß (2) mindestens einen sich an der Innenseite des Standbeines (1) in Axialebene des Stativs erstreckenden Spike (3) und gegebenenfalls einen Standteller (4) umfaßt, wobei in letztgenanntem Fall Standteller (4) und Spike (3) alternativ in Funktionsstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spike (3) mit der geometrischen Längsachse (6) des Standbeins (1) einen Winkel (oc) von etwa 10° bis 20°i insbesondere etwa 15°, einschließt, wobei der Spike (3) vorzugsweise in axialer Richtung des Standbeines (1) derart gegenüber dem stirnseitigen Ende desselben zurückversetzt ist, daß er dieses nicht überragt.
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    2. Standbein nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Spike (3) in axialer Richtung des Standbeines (1) derart gegenüber dem stirnseitigen Ende desselben zurückversetzt ist, daß er dieses nicht überragt.
    3. Standbein, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusätzlich vorhandenem Standteller (4) dieser bei Bedarf aus seiner Boden-Stützstellung heraus in eine Lage bringbar, insbesondere schwenkbar ist, in welcher der Spike (3) sich allein in Funktionsstellung befindet.
    4. Standbein nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Standteller (4) am Fuß (2) des Standbeines (1) um eine Achse (7) schwenkbar gelagert ist, die sich an der Außenseite des Standbeines (1) diametral zur Längsachse (8) des Spikes (3) unter einem spitzen Winkel (ß) von etwa 5° bis 25°, insbesondere etwa 15°, gegenüber der geometrischen Längsachse (6) des Standbeines (1) erstreckt.
    5. Standbein nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Standteller (4) über ein sphärisches Lager (Lagerkugel 9/Lagerpfanne 10) mit einem Schwenkteil (11) verbunden ist, welcher um die Schwenkachse (7) des Standtellers (4) aus der Boden-Stützstellung in eine Spike-Freigabestellung und umgekehrt verschwenkbar und in diesen Endstellungen jeweils arretierbar ist.
    6. Standbein nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß 3g die Schwenkachse (7) des dem Standteller (4) zugeordneten Schwenkteils (11) durch einen mit diesem drehfest verbun-
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    denen, sich durch den Fuß (2) des Standbeines (1) hindurch erstreckenden Bolzen (12) definiert ist, dessen zumindest freier, aus dem Fuß (2) des Standbeines (1) an der dem Schwenkteil (11) gegenüberliegenden Seite herausragender Endabschnitt ein Gewinde (13) aufweist, auf welches eine Arretiermutter, insbesondere Flügel- oder Rändelmutter (14), aufschraubbar ist.
    -. -St^nrlhpin nach Anspruch 6.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermutter (14) durch einen am freien Ende des Schwenkbolzens (12) angeordneten Querstift (15) od. dgl. vor einem unbeabsichtigten Abschrauben gesichert ist.
    8. Standbein nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-Stützstellung einerseits und Spike-Freigabestellung andererseits des Standtellers (4) durch einen am Fuß (2) des Standbeines (1) oder Schwenkteil (11) des Standtellers (4) sich etwa senkrecht zur Schwenkebene
    (11) erstreckend angeordneten Positionsstift (17) einerseits und zwei die genannten Positionen bzw. Schwenkstellungen des Standtellers (4) definierende, am Schwenkteil (11) bzw. Fuß (2) ausgebildete Positionsstift-Aufnahmelöcher bzw. -bohrungen (18) andererseits bestimmt sind.
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