DE8812199U1 - Flächenheizelement - Google Patents

Flächenheizelement

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

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Beschreibung
Flächenheizelement
Die Neuerung betrifft ein Flächenheizelement mit einem ebenen Plattenkörper, insbesondere aus Natur- oder Kunststein, dessen P.lattenkörper in einer Seitenfläche im Abstand parallel nebeneinander eine Anzahl geradlinige Nuten und in den Endbereichen derselben kreuzende öuernuten aufweist und bei dem die Nuten und Quernuten gemeinsam ein mäanderförmig geschlungenes Heizelement aufnehmen scwie abgerundete Umlenkbereiche für das Heizelement aufweisen.
Es ist ein Flächenheizelement (DE 30 32 968 C2> mit in einem ebenen Plattenkörper angeordnete Rillen für die Aufnahme eines Heizelements bekannt Die Rillen sind dabei in aufwendiger Weise durch eine Vielzahl kreisringförmiger Nuten gebildet, von denen jeweils benachbarte Nuten einander überlappen, so daß das Heizelement entsprechend dem Verlauf der Ringnuten isi diese gewunden einlegbar ist. Es ist weiter ein Flächenheizelement (DE 35 41 191 Al) mit in einem Plattenkörper gradlinig angeordneten Rillen bekannt, die an entgegengesetzten Enden paarweise durch kreisringförmige Rillen miteinander verbunden sind. Das Einbringen der verschiedenartigen Rillen erfordert jedoch einen großen Arbeitsaufwand. Den bekannten Flächenheizelementen ist der Nachteil gemeinsam, daß sie nur umständlich und zeitaufwendig herzu-' •teilen sind« Außerdem lassen die in den Plattenkörper eingearbeiteten Rillen Veränderungen der Heizelement-
11 §4 IH · M 11
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führung nicht zu.
Es ist Aufgabe der Neuerung, die Unterbringung des f Heizelements im Plattenkörper zu vereinfachen und Vor-
T aussetzungen zur veränderbaren knickfreien Führung des
&kgr; Heizelements zu schaffen.
I Der Neuerung gemäß ist diese Aufgabe bei einem Heizele-
I ment der vorerwähnten Art dadurch gelöst, daß in den
5 Quernuten an den. stirnseitigen Enden von zwischBn
; benachbarten Nuten sich erstreckenden Stegen ebene
■ Einsatzkörper einsteilbar sind, die durch eine Bogen-
I linie und eine gerade Sehnenlinie begrenzt sind. Bevor-
f zugt sind zu einer behinderungsfreien Führung des Heiz-
j elements, die Quernuten mit zu den Nuten größerer
Breite ausgeführt. Das Heizelement bedarf so lediglich einen Plattenkörper mit gradlinigen Rillen, die mit geringem Aufwand herstellbar sind und durch die Einsatzkörper wird eine knickfreie Führung des Heizelei ments in den Bereichen von Umlenkstellen erreicht.
Gleichzeitig geben die Einsatzkörper durch entsprechdnj de Bemessung den Vorteil, daß die Plattenkörper Nuten
\ mit beliebig wechselndem Abstand voneinander aufweisen
&Iacgr; können. Schließlich erlauben die Einsatzkörper durch
t abweichend wahlweises Anlegen an den Stegen die Führung
&igr;, des Heizelements im Plattenkörper veränderbar zu
gestalten.
In Auegestaltung des Flächenheizeleinents ist vorgesehen die Einsatzkörper mit kreisabschnittsförmigen Querschnitten auszubilden, wobei die Längen der Sehnenlinien jeweils den Breiten der Stege entsprechend gewählt sind. Von besonderem Vorteil haben sich Einsatzkörper mit halbkreisförmigen Querschnitten gezeigt, deren
,« Seimenlinien durch den Breiten der Stege entsprechende
Durchmesserlinien gebildet sind, Es versteht sich/ die
t * t 144
Einsatzkörper zWeckmäßßig in d§r Dicke der Steghöhe auszuführen> Eö ist auch möglich, Einsatzkörper mit zu den Höhen der Stege abweichender Dicke vorzusehen.
Die Einsatzkörper selbst können in den Quernuten in beliebiger Weise ortsfest gehalten sein. So besteht die Möglichkeit, die Einsatzkörper mittels des Heizelementes an äen stirnseitigön Enden der stegö zu halten. Eine sichere Fixierung der Einsatzkörper mittels des Heizelements ist dann erzielbar, wenn das Heizelement durch Klemmfedern über Teillängen in den Nuten festgelegt ist. Zweckmäßig sind die Klemmfedern in den Endbereichen der Nuten einbringbar. Die Fixierung der Einsatzkörper in den Quernuten vermittels des Heizelementes läßt sich noch verbessern, wenn die Einsatzkörper in den durch Bogenlinien begrenzten Umfangsflächenabschnitten mindestens eine rillenförmige Einsenkung aufweisen, in die die Heizelemente eintauchen. Außerdem besteht noch die Möglichkeit, die Einsatzkörper z.B. durch Klemmmittel in den Quernuten am Plattenkörper festzulegen.
Nach einer abgewandelten variablen Ausführungsform eines Heizelements ist vorgesehen, die Einsatzkörper durch einen z.B. prismatischen Einsatzkörperteil und durch an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen desselben und an den Stegenden eben anliegende, außen durch Bogenlinien begrenzte Einsatzkörperteile zu bilden. Durch die Anwendung bzw. den Austausch entspre- f hend breiter prismatischer Einsatzkörper ist unter i Beibehaltung der durch die Bogenlinien begrenzten bei- \ den Einsatzkörperteile eine einfache Anpassung der Um- f lenkbereiche an verschiedene Stegbreiten erreichbar. I
SchließHch tut noch vorgesehen, die Einsatzkörper bzw. die Einsätzkörperteile aus einem metallischen Werkstoff, z,B4 Aluminium als Druckgußteil zu bilden. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwendung von Kunststoffen« Hierbei kann entweder ein plastisch verförmbarer Künststoff bzw. ein duroplastischer Kunststoff Anwendung finden. Auch ist die Verwendung von steinernen Werkstoffen für die Bildung der Einsatzkörper bzw. Eissatzkörperteile vorgesehen.
Es entspricht der Neuerung, daß das Heizelementent als elektrisches Heizelement, z.B. einen Widerstandsheizdraht mit Silikonüberzug ausgeführt sein kann bzw. durch ein Schlauch- oder Rohrstück für die Durchleitung von erwärmten gas- oder flüssigen Medien gebildet ist.
Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert. Hierin bedeuten:
ein Flächenheizelement in Draufsicht ein Teilstück eines Flächenheizelementes in Srsuf sisiit; vorgiröQei"fc .
einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
ein Teilstück eines Flächenheizelements in Draufsicht, gemäß anderer Ausführung, einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, ein Teilstück eines FMehenheizelements gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform in Draufsicht,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6 und
Fig. 8 ein Teilstück eines Flächenheizelements gemäß Fig. 4 in Draufsicht und abgewandelter Aus-Ausführung.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
E^^
i *
Jn den Fig« ist mit i ein ebener Plattenköirper, &zgr;,B4 aus Marmor bezeichnet. Der Plättenkörper 1 weist in einer Seitenfläche eitle Anzahl im Abstand parallel nebeneinander eingearbeitete Nuten 2 auf. Die Nuten 2 werden in den Endbereichen durch Quernuten 3 gekreuzt. Zwischen den Nuten 2 sind Stege 4 gebildet. Mit 5 ist ein Heizelement bezeichnet, das beliebig, insbesondere als elektrisches Heizelement ausgebildet ist. Die Quernuten 3 sind mit zu den Nuten 2 größerer Breite ausgeführt, und nehmen in den Bereichen der Stegenden Einsatzkörper 6 auf. Die Breite der Quernuten 3 ist dergestalt gewählt, daß das Heizelement 5 behinderungsfrei an den Einsatzkörpern 6 vorbei führbar ist.Beim Ausführungsbeispiel sind die Einsatzkörper 6 mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die kreisförmig gekrümmten Umfangsflachen 6'der Einsatzkörper 6 der knickfreien Umlenkung des Heizelements 5 dienlich sind, während die geraden Durchmesserlinien 6'' für eine kippfreie Anlage der Einsatzkörper 6 an den stirnseitigen Enden der Stege 4 sorgen. Zur mäanderförmigen Führung des Heizelements 5 in den Nuten 2 und Quernuten 3 sind die Einsatzkörper 6 (Fig. 1) im Wechsel an entgegengesetzten Enden benachbarter Stege 4 angelegt. Durch Verschließen der Nuten 2 und Quernuten 3 mit einem Mörtelwerkstoff ist das Heizelement 5 unverlierbar im Plattenkörper 1 fixiert.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Einsatzkörper 6 durch das Heizelement 5 selbst an den Enden der Stege 4 angelegt und gehalten. Wie in den Pig* 2 und 3 erkennbar kann diese Halterung der Einsatzkörper 6 dadurch verbessert werden, wenn das Heizelement 5 durch in die Nuten 2 eingeschobene Klemmfedern 7 fixiert ist. Die Klemmfedern 7 können auch mit abgewandelter Ausführung zum Einsatz kommen. Die Klemmfedern bedürfen zu ihrer Anbringung lediglich einfacher Steck-
Il lift '1 ti M c,
III) &igr; j, ,, <t
Beim Flächenheizelement der Fig. 4 und 5 ist der Eineatzkörper im bogenförmigen Bereich 6' mit einer rillenförmigen Einsenkung 8 versehen, durch die das Heizelement 5 hindurchgeleitet ist. Die Wandungen der Einsenkung 8 bilden dabei Führungsflächen für das Heizelement 5 und verhindern ein unbeabsichtigtes Lösen des Heizöle* ments 5 von dem Einsatzkörper 6 bzw. Verschiebungen der Einsatzkörper über die Dauer der Montage. Es versteht eich daß die Einsatzkörper 6 (Fig. 4), mit der Breite der Stege 4 ausgeführt sein können oder wie in Fig. 8 gezeigt, eine Breite aufweisen, bei der der diametrale Abstand der Einsenkungen etwa der Breite der Stege 4 entspricht.
Beim Ausführungsbeispxel der Fig. 6 und 7 ist der Einsatzkörper 6 abweichend mehrteilig gestaltet. An einen prismatischen Einsatzkörperteil 6''' sind an gegenüberliegenden Seiten weitere Einsatzkörperteile 6'111 mit außen bogenförmigen Begrenzungsflächen angestellt. Durch Herumführen des Heizelementes 5 um die Einsatzkörperteile 6''' und 6' ' ' ' bleibt das Heizelement 5 knickfrei und der Einsatzkörper 6 am Steg 4 fixiert.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, wie in Fig. 7 gezeigt, die Einsatzkörper 6 oder die Einsatzkörperteile 6111, 61111 &ldquor;iiutels Klemmitteln 9, z. B. Stiften 10, die in Bohrungen 11 des Plattenkörpers 1 eingreifen, am Plattenkörper 1 festzulegen.
Die Einsatzkörper 6 bzw. Einsatzkörperteile 6111, 611" ermöglichen, wie in Fig. 1 gezeigt, eine beliebige Anzahl Quernuten 3 vorzusehen und die Führung £&... Kr !elements 5 beliebig zu gestalten. Hierzu sind in den Bereichen der ümlenksteilen in den Quernuten 3 jeweils
Einsatzkörper 6, 6111, 61111 anzuordnen. Die Einsatzkörper 6 geben noch den Vorteil, daß sie durch entsprechende Zuordnung zu Stegen 4 die Führung des Heiz- f elements 5 im Plattenkorper 1 veränderbar gestalten p* lasen. Schließlich führen die Einsatzkörper auch zu | einer besonders einfachen Ausgestaltung des Plattenkör- ,, pers 1, da komplizierte Fräsarbeiten entfallen. Mit 12 j
ist ein Thermoschalter bezeichnet, der als Schutzschal- I
&iacgr; ter gegen überhitzung wirkt. ;
&Igr;1111! .&iacgr; ."«

Claims (16)

ii··· Firma Marmor Import - Export, 8458 Sulzbach-Rosenberg Schutzansprüche
1. Flächenheizelement mit einem ebenen Plattenkörper, insbesondere aus Natur- oder Kunststein, dessen Plattenkörper in einer Seitenfläche im Absstand parallel nebeneinander eine Anzahl geradlinige Nuten und in den Endbereichen derselben kreuzende Quernuten aufweist und bei dem die Nuten und Quernuten gemeinsam ein mäanderförmig geschlungenes Heizelement aufnehmen sowie abgerundete Umlenkbereiche für das Heizelement aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Quernuten (3) an den stirnseitigen Enden von zwischen benachbarten Nuten (2) sich erstreckenden Stegen (4) ebene Einsatzkörper (6) eingestellt sind, die durch eine Bogenlinie (61) und eine gerade Sehnenlinie (611) begrenzt sind.
2. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) mit kreisabschnittsförmigen Querschnitten ausgebildet sind und daß die Längen der Sehnenlinien (611) den Breiten der Stege (4) entsprechen.
3. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) mit halbkreisförmigen Querschnitten ausgebildet sind und daß die Sehnenlinien (611) durch, den Breiten der Stege (4) entsprechende Durchmesserlinien gebildet sind.
4. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) in. der Dicke mit den Höhen der Steg© (4) ausgebildet sind,
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5. Flächenheizelement nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, das die Einsatzkörper (6) in den Quernuten (3) fest oder lösbar fest angeordnet sind.
6. Flächenheizelement nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) mittels des Heizelements (5) an den stirnseitigen Enden der Stege (4) angelegt sind und in den Quernuten (3) fixiert sind.
7. Flächenheizelement nach Anspruch 1: 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) vermittels Klemmfedern (7) über Teillängen in den Nuten (2) festgelegt ist.
8. Flächenheizelement nach Anspruch X1 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) in den durch Bogenlinien (61) begrenzten ümfangsflachen mindestens eine rinnenförmxge Einsenkung (8) aufweisen, und daß durch Eintauchen des Heizelements (5) in den Einsenkungen (8) die Einsatzkörper (6) in den Quernuten (3) fixiert sind.
9. Flächenheizelement nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) durch !(lernmittel (9) in den Quernuten (3) am Plattenkörper (1) festgelegt sind.
10. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) durch einen prismatischen Einsatzkörperteil (6 ·'·) und durch an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen desselben und an den stirnseitigen Enden der Stege eben anliegende/ außen durch Bogenlinien begrenzte Einsatzkörperteile (6(·') gebildet sind.
f · ·· f
&iacgr;&ogr; &igr; a
11. Flächenheizelement nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (2) bzw. Einsatzkörperteile (6'' '. 61111) aus einem metallischen Werkstoff gebildet sind.
12. Flächenheizelement nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) bzw. Einsatzkörperteile (6111, 6'1'1) aus einem plastisch verformbaren Kunststoff gebildet sind.
13. Flächenheizelement nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) bzw. Einsatzkörperteile (6''", 6'111) aus einem Duroplast gebildet sind.
14. Flächenheizelement nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) bzw. Einsatzkörperteile (6111, 61111) aus einem steinernen Werkstoff gebildet sind.
15. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizelement ein elektrischer Widerstandsheizdraht mit einem überzug, z.B. aua Silikon, dient.
16. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (3) mit zu den Nuten (2) größerer Breite ausgebildet sind.
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