DE8810305U1 - Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeiten - Google Patents

Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE8810305U1
DE8810305U1 DE8810305U DE8810305U DE8810305U1 DE 8810305 U1 DE8810305 U1 DE 8810305U1 DE 8810305 U DE8810305 U DE 8810305U DE 8810305 U DE8810305 U DE 8810305U DE 8810305 U1 DE8810305 U1 DE 8810305U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
hole
bore
nozzle needle
spray gun
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8810305U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotring Werke Riepe KG
Original Assignee
Rotring Werke Riepe KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rotring Werke Riepe KG filed Critical Rotring Werke Riepe KG
Priority to DE8810305U priority Critical patent/DE8810305U1/de
Publication of DE8810305U1 publication Critical patent/DE8810305U1/de
Priority to FR8900047A priority patent/FR2627402A1/fr
Priority to GB8903303A priority patent/GB2216040A/en
Priority to JP1036455A priority patent/JPH01245871A/ja
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

rotring-werke
Riepe KG
Kieler Str. 301-303
2000 Hamburg 54
August 1988 25331 su/co
Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Zeichenunterlagen u.a., mit einem Pistolenkörper mit einem Anschluß zur Verbindung mit einer Druckluftquelle, einem am vorderen Ende des Pistolenkörpers vorgesehenen Düsenhalter, in dem ein Düsenkörper angeordnet ist, in dessen Durchgangsbohrung eine axiale hin- und herbewegbare Düsennadel vorgesehen ist, die in ihrer vorgeschobenen Ruhestellung die Durchgangsbohrung gegen <*en Austritt von Flüssigkeit abdichtet und die in ihrer zurückgezogenen Freigabestellung den Austritt von Flüssigkeit aus der vorderen Öffnung der Durchgangsbohrung gestattet, wobei der hintere Bereich der Durchgangsbohrung mit einem Farbbehälter verbindbar bzw. verbunden und der vordere Bereich der Duchgangsbohrung von einer zwischen Düsenkörper und Düsenhalter ausgebildeten Druckluftaustrittsöffnung umgeben ist.
Eine derartige Spritzpistole ist im DE-GM 88 02 221 beschrieben. Diese Spritzpistole weist eine sich nach vorn nadeiförmig verjüngende Düsennadel auf, die in ihrer Ruhestellung über das vordere Ende des Düsenkörpers und damit das vordere Ende seiner Durchgangsbohrung vorsteht und die auch in der zurückgezogenen Freigabestellung noch eine erhebliche Strecke über das vordere Ende der Durchgangsbohrung hinausragt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spritzpistole der interessierenden Art dahingehend zu verbessern, daß sich im Betrieb ein möglichst ungestörtes Sprühbild ergibt, das auch nach längerer Betriebsdauer unverändert beibehalten wird.
-5 Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Spritzpistole der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß sich das vordere Ende der Düsennadel in der Freigabestellung innerhalb der Durchgangsbohrung befindet, wobei das vordere Ende in der Freigabestellung vorzugsweise im Abstand vom vorderen Ende der Durchgangsbohrung liegt.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch diese sehr einfache Maßnahme das Sprühbild deutlich verbessert und stabilisiert wird. Dies hat anscheinend seine Ursache darin, daß sich am vorderen Ende der bei derartigen Spritzpistolen im allgemeinen sowohl in der Ruhestellung als auch in der Freigabestellung über das vordere Ende der Durchgangsbohrung des Düsenkörpers hervorstehenden Düsennadel im Betrieb Farbteilchen ablagern, auf die dann aus der Durchgangsbohrung mitgerissene Teilchen des auszutragenden Farbnebels auftreffen. Dadurch werden diese Farbnebelteilchen aus ihrer normalen, durch das eigentliche Sprühbild vorgegebenen Bewegungsbahn herausgeschleudert, was zu einer Störung des Sprühbildes führt.
· &igr;
Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung vermieden, offenbar dadurch, daß durch die Lage der Düsennadel innerhalb der Durchgangsbohrung im Sprühbetrieb nicht mehr die Gefahr besteht, daß sich Farbteilchen auf der Außenfläche der Düsennadel ablagern.
Um die Düsennadel der erfindungsgemäßen Spritzpistole gegen das Abbrechen zu sichern, kann sich das vordere Ende der Düsennadel in der Ruhestellung in der Ebene der vorderen -JO öffnung der Durchgangsbohrung befinden, so daß also auch in der Ruhestellung kein Überstand der Düsennadel über das vordere Ende des Düsenkörpers mehr gegegeben ist.
Es ist auch möglich, bei einer Spritzpistole der interes- -j 5sierenden Art unter Beibehaltung einer Düsennadel auf einfache Weise durch austauschbare Düsenkörper eine Veränderung des Sprühbildes vorzunehmen. Hierzu kann beispielsweise bei einem Düsenkörper mit verhältnismäßig großem Querschnitt des Austrittsbereichs der Durchgangsbohrung im Bereich der vorderen Öffnung die Düsennadel in der Ruhestellung dichtend an einem im Abstand vom vorderen Ende der Durchgangsbohrung liegenden Lichtungsabschnitt der Durchgangsbohrung anliegen, so daß die Abdichtung durch einen Bereich der Düsennadel mit größerem Querschnitt erfolgt.
Demgegenüber kann bei einem Düsenkörper mit einer Durchgangsbohrung mit einem verhältnismäßig geringen Querschnitt im Bereich der vorderen Öffnung der Durchgangsbohrung die Düsennadel in der Ruhestellung dichtend an einem sich von der
_0 vorderen Öffnung der Durchgangsbohrung über einen Teilbereich von deren axialer Länge erstreckenden Dichtungsabschnitt der Durchgangsbohrung anliegen, so daß die Abdichtung mit einem Abschnitt der Düsennadel mit verhältnismäßig geringem Querschnitt und im vorderen Bereich der Durchgangsbohrung erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einem Teilschnitt den vorderen Teil einer Spritzpistole.
Figur 2 zeigt in einem Teilschnitt vergrößert den in Figur 1 eingekreisten Bereich der Spritzpistole mit sich in der Ruhestellung befindender Düsennadel.
Figur 3 zeigt die Anordnung aus Figur 2 mit in die Freigabestellung zurückgezogener Düsennadel.
Figur 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 2 eine Anordnung mit einem anderen Düsenkörper«
Figur 5 zeigt die Anordnung aus Figur 4 mit in die Freigabestellung zurückgezogener Düsennadel.
Die in Figur 1 teilweise dargestellte Spritzpistole entspricht in ihrem Grundaufbau derjenigen aus dem DE-GM 88 02 221f und es wurden daher in Figur 1 für gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen verwendet.
Am nicht dargestellten Pistolenkörper ist ein Rohrelement 34 lösbar befestigt, durch das sich die vom Pistolenkörper aus betätigbare Düsennadel 63 erstreckt. Am Rohrelement 34 ist ein Farbbehälter 39 ausgebildet, dessen Innenraum in Verbindung ait dem die Düsennadel 63 umgebenden Bereich des Rohrelementes 34 steht. Auf das vordere Ende des Rohrelements 34 ist ein Düsenhalter 32 aufgeschraubt, der einen Düs^,*- körper 33 mit einem auf diesem vorgesehenen 0-?.1~&iacgr;&tgr; 3 S in dichtenden Eingriff mit dem vorderen Ende der Mittelöffnung des Rohrelements 34 drückt. In die Durchgangsbohrung des Düsenkorpers 33 erstreckt sich in üblicher Weise die Düsen-
nadel 63, die an ihrem vorderen Ende einen sich zu einer
Nadelspitze verjüngenden Abschnitt 63" aufweist, der in zu
beschreibender Weise zur Abdichtung der Durchgangsbohrung des
Düsenkörpers 33 in der vorderen, d.h. der Ruhestellung der Düsennadel 63 dient.
Im Rohrelement 34 ist ein Luftkanal 40 ausgebildet, der mit seinem hinteren Ende durch den nicht dargestellten Pistolenkorper mit einer Druckluftquelle verbindbar ist, während er
-,Q sich nach vorn in einem Bereich zwischen Düsenhalter 32 und Düsenkörper 33 fortsetzt und in einer ringförmigen Austrittsoffnung 40* (Figuren 2 bis 4) endet, die zwischen dem vorderen Endbereich des Düsenkörpers 33 und dem Düsenhalter 32 ausgebildet ist und in der gemeinsamen Ebene von vorderem Ende des Düsenhalters 32 und des Düsenkörpers 33 endet. Somit kann zugeführte Druckluft durch den Ringraum 40' austreten und dadurch in üblicher Weise Farbe aus der Durchgangsbohrung 133 (Figur 2 und 3) des Düsenkörpers 33 mitreißen und versprühen, wenn sich die Düsennadel 63 in ihrer zurückge-
2Q zogenen Freigabestellung befindet, in der sie die Durchgangsbohrung 133 nicht abdichtet.
let der Farbbehälter 39 mit Farbe gefüllt, so steht diese, wie Figur 1 zu entnehmen ist, am hinteren Ende der Durchgangsbohrung 133 dee Düsenkörpers 33 an, kann jedoch wegen der Dichtstellung der Düsennadel 63 nicht durch die Durchgangsbohrung 133 austreten. Der Durchtritt von Farbe im Bereich der Düsennadel 63 nach hinten wird durch eine im Rohrelement 34 vorgesehene, die Düsennadel 63 umgebende
Dichtung 38 verhindert.
Wird die Düsennadel 63 in der im DE-GM 88 02 221 beschriebenen Weise aus ihrer Ruhestellung in die Freigabestellung zurückgezogen, so wird auch eine Ventilanordnung geöffnet, um Druckluft durch den Luftkanal 40 zur Austritts-
öffnung 40' zwischen vorderem Endbereich des Düsenkörpers 33 und Düsenhalter 32 strömen und austreten zu lassen. Dadurch wird die in der Durchgangsbohrung 133 anstehende Farbe in bekannter Weise versprüht.
5
Wie dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die Durchgangsbohrung 133 des Dusenkorpers 33 in einem im Abstand vom vorderen Ende des Dusenkorpers 33 liegenden Abschnitt 133' (Figur 3) kegelstumpfformig ausge-
-\q bildet und verengt sich von hinten nach vorn. An den Abschnitt 133* schließt nach vorn ein sich nach vorn zur öffnung der Durchgangsbohrung 133 erweiternder Bereich an. Infolge dieser Ausbildung liegt der sich verjüngende Abschnitt 63* der Düsennadel 63 in der in Figur 2 gezeigten Ruhestellung dichtend am Abschnitt 133* der Durchgangsbohrung 133 an, während der über den Abschnitt 133' vorstehende Bereich des Abschnittes 63' der Düsennadel 63 in den sich nach vorn erweiternden Bereich der Durchgangsbohrung 133 hineinragt, so daß das vordere Ende des Abschnittes 63* in der Ruhestellung der Düsennadel 63 in der Ebene des vorderen Endes des Dusenkorpers 33 liegt.
Wird die Düsennadel 63 in ihre Freigabestellung zurückgezogen (Figur 3), so entsteht zwischen ihrem vorderen Abschnitt 63' und dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 133' der Durchgangsbohrung 133 des Düsenkörpers 33 ein freier Ringraum, durch den Farbe hindurchtreten kann und in im wesentlichen durch die Abmessungen des vorderen, sich erweiternden Bereiches der Durchgangsbohrung 133 und die Form der Druckluftführung im Bereich der Austritteöffnung 40' bestimmten Weise versprüht wird. In dieser Freigabestellung befindet sieh das vordere Ende des Abschnittes 63' der Düsennadel 63, wie Figur 3 zeigt/ im Abstand von der Ebene dos vorderen Endes des Düsenkörpers 33 und damit von der Ebene der Austrittsöffnung der Durchgangsbohrung 133 sowie innerhalb dieser Durchgangs-
bohrung. Die Düsennadel 63" beeinflußt daher nicht den Austritt und die Führung der Farbe im Bereich der Austri+itsoffnung der Durchgangsbohrung 133 und somit auch nicht das entstehende Sprühbild.
In dem Ausfuhrungsbeispiel gem&ß Figuren 4 und 5 ist anstelle des Düsenkörpers 33 ein Düsenkorper 33' vorhanden, während die Düsennadel 63 und der Düsenhalter 32 unverändert geblieben sind.
10
Der Düsenkorper 33" unterscheidet sich vom Düsenkorper 33 aus den Figuren 2 und 3 durch die Form seiner Durchgangsbohrung 233/ die im vorderen Bereich durchgehend! kegelstumpfförmig ist, so daß der sich verjüngende Abschnitt 63' der Düsennadel "15 63 in der Ruhestellung gemäß Figur 4 über die gesamte Länge dieses kegelstumpfformigen Bereiches der Durchgangsbohrung 233 dichtend an dieser anliegt und dabei nicht über das vordere Ende des Düsenkorpers 33' vorsteht.
wird die Düsennadel 63 in ihre Freigabestellung zurückgezogen (Figur 5), so entsteht um ihren vorderen Abschnitt 63' ein freier Ringraum, durch den Farbe durch die Durchgangsbohrung 233 austreten kann, und darüber hinaus liegt das vordere Ende des Abschnittes 63', wie Figur 5 zeigt, innerhalb der Durchgangsbohrung 233 und im Abstand von deren vorderem Ende.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß mit der Ausbildung der Durchgangsbohrung 233 ein Sprühbild mit kleinerem Querschnitt entsteht, als mit einem Düsenkörper 33 mit einer Durchgangsbohrung 133 gemäß Figuren 2 und 3.

Claims (5)

· &eegr;· t· Ansprüche
1. Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Zeichenunterlagen u.a., mit einem PistolenkSrper mit einem Anschluß zur Verbindung mit einer Druckluftquelle, einem am vorderen Ende des Pistolenkörpers vorgesehenen Düsenhalter (32), in dem ein Düsenkorper (33; 33'} vorgesehen ist, in dessen Durchgangsbohrung (133; 233) eine axial hin- und herbewegbare Düsennadel (63) vorgesehen ist, die in ihrer vorgeschobenen Ruhestellung die Durchgangsbohrung (133; 233) gegen den Austritt von Flüssigkeit abdichtet und die in ihrer zurückgezogenen Freigabestellung den Austritt von Flüssigkeit aus der vorderen Öffnung der Durchgangsbohrung (133; 233) gestattet, wobei der hintere Bereich der Durchgangsbohrung (133; 233) mit einem Farbbehälter (39) verbunden bzw. verbindbar und der vordere Bereich der Durchgangsbohrung (133; 233) von einer zwischen Düsenkorper (33; 33') und Düsenhalter (32) ausgebildeten Druckluftaustrittsöffnung (40*) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet/ daß sich das vordere Ende der Düsennadel (63) in der Freigabestellung innerhalb der Durchgangsbohrung (133; 233) befindet.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß sich das vordere Ende der Düsennadel (63) in der Freigabestellung im Abstand vom vorderen Ende der Durchgangsbohrung (133; 233) befindet.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das vordere Ende der Düsennadel (63) in der Ruhestellung in der Ebene der vorderen öffnung der Durchgangsbohrung (133; 233) liegt.
4. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
I gekennzeichnet, daß die Düsennadel (63) in der Ruhe-
I stellung dichtend an einem im Abstand vom vorderen Ende
I der Durchgangsbohrung (133) liegenden Dichtungsabschnitt
I (133?) der Durchgangsbohrung (133) anliegt.
I
5. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsennadel (63) in der Ruhestellung dichtend an einem sich von der vordren öffnung der DurchgangSibohrung (233) über einen Teilbereich von deren axialer Länge erstreckenden Dichtungsabschnitt der Durchgangsbohrung (233) anliegt.
DE8810305U 1988-02-18 1988-08-13 Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeiten Expired DE8810305U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8810305U DE8810305U1 (de) 1988-08-13 1988-08-13 Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeiten
FR8900047A FR2627402A1 (fr) 1988-02-18 1989-01-04 Pistolet de projection pour etaler un liquide
GB8903303A GB2216040A (en) 1988-02-18 1989-02-14 Spray gun for applying liquid
JP1036455A JPH01245871A (ja) 1988-02-18 1989-02-17 液体塗布用スプレイガン

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8810305U DE8810305U1 (de) 1988-08-13 1988-08-13 Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8810305U1 true DE8810305U1 (de) 1988-09-29

Family

ID=6826897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8810305U Expired DE8810305U1 (de) 1988-02-18 1988-08-13 Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8810305U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0414084A2 (de) * 1989-08-25 1991-02-27 Bayer Ag Vorrichtung zum Aufsprühen einer zahnärztlichen Abformmasse
DE3940568C1 (en) * 1989-12-08 1991-04-11 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De Paint spray-pistol nozzle - has inner body with central aperture for needle and annular gap between outer body to discharge air

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0414084A2 (de) * 1989-08-25 1991-02-27 Bayer Ag Vorrichtung zum Aufsprühen einer zahnärztlichen Abformmasse
EP0414084A3 (en) * 1989-08-25 1991-04-24 Bayer Ag Device and method for spraying of a dental moulding material
DE3940568C1 (en) * 1989-12-08 1991-04-11 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De Paint spray-pistol nozzle - has inner body with central aperture for needle and annular gap between outer body to discharge air

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622396C3 (de) Sprühkopf
DE60012680T2 (de) Düseneinrichtung
DE2102252C3 (de) Luftfreie Spritzpistole
DE2552908C2 (de)
DE1218322B (de) Spritzkopf fuer eine Spritzpistole zum Zerstaeuben fluessiger Farbe ohne Pressluft
DE2914413A1 (de) Mischventil fuer zerstaeuberkapseln
DE3501145A1 (de) Stroemungsverstaerkende fluessigkeitszerstaeubungsduese
CH641062A5 (de) Zerstaeuberkopf an einer farbspritzpistole.
DE1625235B2 (de) Spruehduesenvorrichtung fuer quetschflaschen
DE69621027T2 (de) Anordnung in einem munstück eines sprührohrens
DE3010392A1 (de) Selbstreinigende spruehduese zur verwendung mit einer spruehvorrichtung
DE4005350C2 (de)
DE4213826A1 (de) Spritzpistole
DE8810305U1 (de) Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeiten
DE3632269C2 (de)
DE3841069A1 (de) Spritzpistole zum auftragen von fluessigkeiten
DE2946217A1 (de) Spritzpistole
DE3243230C2 (de) Drallkörperdüse für Spritzanlagen
CH523098A (de) Spritzpistole, insbesondere für dickflüssige Überzugsmittel
DE2015657C3 (de) Spritzpistole, insbesondere für körnige oder dickflüssige Überzugsmittel
DE4216746A1 (de) Vorrichtung für den Auftrag pastöser Massen mittels Druckluft
DE2817691C2 (de) Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel
DE2017460B2 (de) Duese fuer zerstaeubervorrichtungen
DE910514C (de) Farbspritzpistole fuer Niederdruckluft
DE3224843A1 (de) Spruehkappe