DE8809649U1 - Bausatz für die Halterung von Fassadenelementen auf einer Trägerkonstruktion - Google Patents

Bausatz für die Halterung von Fassadenelementen auf einer Trägerkonstruktion

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DE8809649U1
DE8809649U1 DE8809649U DE8809649U DE8809649U1 DE 8809649 U1 DE8809649 U1 DE 8809649U1 DE 8809649 U DE8809649 U DE 8809649U DE 8809649 U DE8809649 U DE 8809649U DE 8809649 U1 DE8809649 U1 DE 8809649U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für die Halterung von
Fassadenelementen auf einer Skelettkonstruktion mit an
der Skelettkonstruktion gehalterten Tragprofilen und mit
die Tragprofile hakenartig umgreifenden Plattenhaltern
für die Halterung der Fassadenelemente.
Durch die FassadenhaI terungen ist einerseits das Gewicht
der Fassadenelemente aufzunehmen, andererseits müssen 1
vertikale Druck- und Sogkräfte abgefangen werden, die
durch anströmenden Wind bzw. durch die Windumströmung der ;
Fassadenentstehen. i!
Bekannte Bausätze der eingangs erwähnten Art haben den '{
Nachteil, daß durch großes Spiel der hakenartig die
Tragprofile umgreifenden Plattenhalter bei Windeinwirkung '
unangenehme Klappergeräusche in der FassadenhaI te rung ^
entstehen. Das für die Montage der Fassaden erforderliche
Spiel kann verringert werden, indem Plattenhalter bzw.
Tragprofile mit verringerten Hakenlängen eingesetzt
werden. Das führt jedoch zu einer Verminderung der ;>
Haltesicherheit und es besteht die Gefahr, daß sich die .
Plattenhalter unter der Einwirkung der Schwer-, Druck-
und Sogkräfte aus den Tragprofilen lösen und es zum
Absturz der Fassadenelemente kommt.
Bei anderen derartigen bekannten Einsätzen für die Halts- i rung von Fassadenelementen, z.B. bei dem Bausatz entsprechend dem Gebrauchsmuster G 86 21 834.4, ist für die Her- | stellung des hakenartigen Eingriffs der Plattenhalter in ..; die Tragprofile eine Verformung der Plattenhalter oder | Tragprofile erforderlich. Durch die auftretenden Rück- &udiagr; Stellkräfte tritt dann zwar kein Klappergeräusche erzeu- -*. gendes Spiel zwischen den Plattenhaltern ynd Trägerpro- ^ filen auf, es sind aber hohe Hontagekräfte erforderlich J und bei der Demontage kann es, z.B. beim Biegen eingera- si
steter Haken, leicht zur Zerstörung dir Halterung kommen·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für die Halterung von Fassadenelementen auf einer Skelettkonstruktion vorzuschlagen, durch den die Fassadenplatten gegen die Einwirkung der Schwerkraft sowie von $ Druck- und Sogkräften sicher gehalten werden, bei dem es
fr durch Windeinwirkung nicht zu einer Geräuschentwicklung
. kommt und der die Montage von Fassadenplatten mit gerin-
- gen; Krsf tsufwsnd ersöglicht.
j? Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
I Tragprofile eine im Querschnitt senkrecht verlaufende I Trägerstrebe aufweisen, daß die Plattenhalter als lei-
■ stenförmig ausgedehnte, auf di<> Trägerstrebe aufsteckbare
L- U-Profile ausgebildet sind, wobei die Basis des U-Profils
&iacgr; auf der Trägerstrebe, die zwischen den Schenkeln des
t U-Profils horizontal gehalten ist, aufliegt, und daß zwi
schen der Trägerstrebe und dem aufgesteckten U-Profil eine Zwischenlage aus einem verhältnismäßig weichen Ma-
% terial, insbesondere aus Kunststoff vorgesehen ist.
Durch diese neuerungsgemäße Lösung brauchen die Platien-'[■ halter, die bei der Fassadenmontage bereits mit den Fassadenelementen verbunden sein können, mit geringem Kraftaufwand nur in die Tragprofile eingehängt zu werden. Durch die Zwischenlage zwischen den Plattenhaltern und dem Tragprofil kann es bei Windeinwirkung nicht zur Geräuschentwicklung durch die ineinandergreifenden Platten-■ halter und Tragprofile kommen, wobei durch die große
; Längsausdehnung der Plattenhalter die Zwischenlagen in-
I folge geringer Flächenpressung nur wenig beansprucht I sind, was sieh vorteilhaft auf deren Lebensdauer aus-
I wirkt.
;-■ Die zusätzlich zur Schwerkraft auftretenden horizontalen
Sog- und Druckkräfte an da-. Fassadenele»enten werden
durch Schenkel des U-Profils auf die TrÄgerstrebe, die auch fiif List der Fassadenelementt aufnimmt, übertrager.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Fassadenelemente über die den Fassadenelementen zugewandten Schenkel des U-Profils gehaltert sind. Die Fassadenelemente können mit diesem Schenkel z.B. durch eine Schraubverbindung verbunden sein. Eine andere Form der Halterung kann darin bestehen, daß aus dem Sf h»nl»l »in· Ha t t &bgr; r ung e &egr; t r tbt mit ein«·« nach unten abgewinkelten Ansatz vorsteht, mit deren Hilfe stoßartig aneinandergrenzende Fassadenelemente halterbar sind.
Insbesondere bei Verschraubung der Plattenhalter mit den Fassadenelementen ist es von Vorteil, aus dem den Fassadenelemen*«n zugewandten Schenkel des U-Profils wenigstens eine Anschlagnase und/oder aus der Basis des U-Profils nach unten einen Anschlagsteg für die Trägerstrebe des Tragprofils vorstehen zu lassen. Durch diese Maßnahme gewinnt man innerhalb des U-Profils Platz für einen Schraubenkopf oder eine Mutter. Außerdem ergibt sich durch mehrere vorhandene Anschläge eine gleichmäßigere übertragung von seitlich wirkenden Druckkräften auf die Träger st rebe.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Neuerung gehen aus; den Unteransprüchen hervor.
Die Neuerung soll nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen und der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für einen neuerungsgemäßen Halterungsbausatz mit durch Schraub... an den Plattenhaltern befestigten Plattenelementen, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für einen neuerungsge-
näßen Halterungsbausatz Bit einem Plattenhalter, der eine horizontal vorstehende Halterungsstrebe zur Halterung stoßartig aneinandergrenzender Fassadenelemente aufweist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Fassadenelement bezeichnet, das mit Hilfe der neuerungsgemäßen Halterung an der Skelettkonstruktion 2 befestigt ist. Mit 3 ist ein Tragprofil bezeichnet, an dessen horizontale Strebe sich auf einer Seite die dazu senkrecht stehende Trägerstrebe 5 anschließt. Der sich auf der anderen Seite der Horizontalstrebe des Trägerprofils 3 anschließende Winkel 16 dient zur Vergrößerung der Längsstabilität des Profils senkrecht zur Papierebene. Anstelle dieses Uinkels könnten auch andere, die l-ängsstabi Ii tat vergrößernde Anordnungen von Profilstreben vorgesehen sein.
Mit 4 ist ein als leistenförmig ausgedehntes U-Profil ausgebildeter Plattenhalter bezeichnet, wobei der Profilquerschnitt zwei auf der Basis 6 senkrecht stehende Schenkel 7, 10 aufweist.
In dem den Fassadenelementen 1 zugewandten Schenkel 10 sind Bohrungen 13 für die Befestigung der Plattenhalter an den Fassadenelementen 1 mit selbstschneidenden Fassadenschrauben vorgesehen. Die Bohrungen 13 könnten auch als Gewindebohrungen ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Schenkel 10 außerdem eine vorstehende Anschlagnase 11 für die Trägerstrebe 5 auf. Ein weiterer Anschlag für die Trägerstrebe 5 ist durch einen aus der Basis 6 des U-Profils nach unten vorstehenden Anschlagsteg 8 gebildet.
Mit dem Bezugszeichen 9 1st eine bei diesem Ausführungsbeispitl als Strangprofi I ausgebildete Zwischenlage aus einem verhältnismäßig weichen Material bezeichnet.
Mit 14 ist eine Konsole bezeichnet/ in der zwei Langlöcher 15 und 19 ausgebildet sind. Das Bezugszeichen 17 weist auf eine Schraube hin, die durch eine Unterlegscheibe 18 sowie durch das Langloch 19 in eine Gewindebohrung in der SkeLettkonstruktion 2 geführt ist.
Die Montage der Fassadenelemente erfolgt, indem die Plattenhalter 4, die vorher mit den Wandelementen 1 verbunden werden können, zusammen mit den Zwischenlagen 9 in die Tragprofile eingehängt werden. Die Last der Fassadenplatten wird durch die horizontalen Streben 6 auf den Tragbügel 5 übertragen, während seitliche Kräfte, insbesondere Druck- und Sogkräfte durch die vorstehende Anschlagnase 11 und den Anschlagsteg 8 bzw. den der Skelettkonstruktion zugewandten Schenkel 7 des U-Profils auf die Trägerstrebe 5 übertragen werden. Durch die Zwischenschicht 9, aus einem verhältnismäßig weichen Material, z.B. aus Hart-PVC, wird vermieden, daß bei Windeinwirkung Klappergeräusche der Halterung durch Relativbewegung zwischen den Plattenhaltern und den Tragprofilen erzeugt werden. Durch die große Längsausdehnung der als Profilleiste ausgebildeten Plattenhalter bleibt die Flächenpressung der Zwischenlagen nur gering, so daß sie wenig beansprucht werden und eine lange Lebensdauer besitzen. Da die Plattenhalter nur eingehängt zu werden brauchen, sind die auftretenden Montagekräfte klein im Vergleich zu Halterungen bei denen, z.B. zur Herstellung einer Einrastung, eine Verformung der Plattenhalter bzw. Tragprofile erfolgen muß.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Tragprofile 3 über Konsolen 14 mit der Skelettkonstruktion 2 verbunden, wobei jeweils zwischen dem Tragprofi!. 3 und der Konsole 14 und der Skelettkonstruktion 2 eine Schraubverbindung hergestellt ist. Durch das vorgesehene Langloch kann der Abstand zwischen den Fassadenelementen 1 und der
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SkeLettkonstruktion 2 vorteilhaft variiert uhd den jeweiligen Erfordernissen/ z.B. bestimmten Forderungen in Bezug auf die Hinterlüftung, angepaßt werden. Durch die Langlöcher 19 können noch Höhenkcrrekturen erfolgen nachdem in die Skelettkonstruktion Bohrlöcher für die Befestigung der Konsolen eingebracht worden sind. Anstelle des Langlochs 15 in der Konsole könnten auch Langlöcher in den Tragprofilen vorgesehen sein. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die der Skelettkonstruktion zugewandte Seite der Konsole zu verzahnen, um ein vertikales Abgieittn der Halterung zu verhindern. Eine solche sägezahnförmige Oberflächenstruktur weisen vorteilhaft auch die der Unterlegschreibe 18 zugewandte Fläche und die am Tragprofil anliegende Fläche der Konsole auf. Zusätzlich oder stattdessen könnten auch die an der Konsole anliegenden Oberflächen des Tragprofils 3 oder der Unterlegscheibe 18 geriffelt sein.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Halterungskonstruktion weist durch seine Anpassungsfähigkeit den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Fassadenmontage, sofern sie den Bausatz betrifft, vor 0<"t ohne Zerspanungsarbeitsgänge, wie z.B. Bohren, erfolgen kann. Das ist vor allem bei Anwendungen in tropischen Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit und hohem Salzgehalt der Luft von Bedeutung, wo die bearbeiteten Stellen verstärkter Korrosion unterliegen. Unter derartigen Bedingungen haben sich aus Aluminium bestehende Plattenhalter, Tragprofile und Konsolen sowie Edelstahl schrauben zur Verbindung der Tragprofile und Konsolen bzw. für die Befestigung der Konsolen an der Skelettkonstruktion als vorteilhaft erwi esen.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 durch eine aus dem den Fassadenelementen zugewandten Schenkel 10a des U-Profils vorstehende Haltestrebe 12 und
dadurch, daß der Schenkel 10a über die Anschlußstelle d&r Basis 6 hinaus vorsteht. Mit 1a bzw. 1a ist in Fig. 2 jeweils ein genormtes, aus zwei Lagen bestehendes Wandelement (Isopanel) bezeichnet. Die Bezugszeichen 20 und 20a kennzeichnen aus der Haltestrebe nach oben und unten vorstehende Halterungsstege.
Die Last des oberen Wandelements 1a ist durch die Haltestrebe 12 aufgenommen, wobei durch die in das Material der Wandelemente eindringenden, mit Widerhaken versehenen Halterungsstege 20 und 20a Windsogkräfte abge^ngen werden. Zur Aufnahme von Winddruckkräften dient vor allem der verlängerte Schenkel 10a. Die der Skelettkonstruktion zugewandte Lage des Wandelements ist gegen die Haltestrebe 12 durch eine Dichtungslage 21 abgetrennt. Eine Dichtungslage 22 aus dem gleichen Material ist auch in dem zwischen dem unteren Fassadenelement 1a* und der Haltestrebe 12 vorgesehenen Dehnungsspalt angeordnet.
Das Fassadenelement 1a' wird an seinem oberen Rand gegen Sogkräfte durch den abgewinkelten Ansatz 23 der Haltestrebe 12 zusätzlich gesichert, während Druckkräfte durch den Schenkel 10a des Plattenhalters aufgenommen werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel könnten die Fassndenelernende z.B. vorteilhaft auch als Fenster ausgebildet sein.

Claims (13)

1. Bausatz für die Halterung von Fassadenelementen (1) auf einer Trägerkonstruktion/ vorzugsweise auf einer Skelettkonstruktion (2), mit an der Skelettkonstruktion (2) gehalterten Tragprofilen (3) und mit die Tragprofile (3) hakenartig umgreifenden Plattenhaltern (4) für die Halterung der Fassadenelemente (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (3) eine im Querschnitt senkrecht verlaufende Trägerstrebe (5) aufweisen, daß die Plattenhalter (4) als leistenförmig ausgedehnte, auf die Trägerstrebe (5), die zwischen den Schenkeln (7, 10) des U-ProfUs horizontal gehalten ist, aufliegt, und daß zwischen der Trägerstrebe (5) und dem aufgesteckten U-Profil eine Zwischenlage (9) aus einem verhältnismäßig weichen
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TELEX 5 29 380 MONA D TELEGRAMME MONAPAT*
TELEFAXGR 3COn (089) 220267
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München 46212-801 70010080
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Material, Insbesondere aus Kunststoff vorgesehen ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fassadenelemente (1) über die den Fassadenelenenten zugewandten Schenkel (10) der U-Profile gehaltert sind.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fassadenelementen (1) zugewandte Schenkel (10) wenigstens eine vorstehende Anschlagnase (11) für die Trägerstrebe (5) aufweist.
4. Bausatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß die Basis (6) des U-Profils einen nach unten vorstehenden Anschlagsteg (8) für die Trägerstrebe (5) aufweist.
5. Bausatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich net, daß in dem den Fassadenelementen (1) zugewandten Schenkel (10) des U-Profils wenigstens eine Bohrung (13) für die Befestigung von Fassadenplatten vorgesehen ist.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis» 3, dadurch ge kennzeichnet, daß der den Fassadenelementen (1) zugewandte Schenkel (10) des U-Profils eine horizontal vorstehende Strebe (12) für die Halterung der Fassadenelemente M) aufweist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal vorstehende St<-«be (12) an ihrem Ende einen nach unten abgewinkelten Ansatz: (23) aufweist.
8. Bausatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich net, «äaß die horizontal vorstehende Strebe (12) einen nach jben und/oder einen nach unten vorstehenden Haiterungssteg (20/ 20a) aufweist.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g·- kertnzeichnet, daß als Zwischenlage zwischen den Plattenhaltern U) und den Tragprofilen (3) ein auf die Trägerstrebe <S) aufsteckbares Strangprofil (9) vorgesehen 1st.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenhalter (4) Aluminiumstrangpreßproflie si nd.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis IG, dinurth gekennzeichnet, daß die Tragprofile (3) an der Skelettkonstruktion 2) über Konsolen (14) befestigt sind.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Tragprofi'.e <3) an den Konsolen (14) jeweils ein Langloch (15) zur Ausbildung unterschiedlicher Abstände zwischen den Fassadenelemtnter. (1) und der Skelettkonstruktion (2) vorgesehen ist.
13. Bausatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der sich berührenden Flächen des Tragprofils (3) und der Konsole (14) eine Riffe-Iung aufweist.
DE8809649U 1988-07-28 1988-07-28 Bausatz für die Halterung von Fassadenelementen auf einer Trägerkonstruktion Expired DE8809649U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104264875A (zh) * 2014-09-18 2015-01-07 苏州金螳螂幕墙有限公司 一种幕墙转接结构

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