DE8809427U1

DE8809427U1 - Flächenbauteil zur Erstellung von Boden-, Wand- oder Deckenflächen, insbesondere auf Schiffen

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Publication number: DE8809427U1
Application number: DE8809427U
Authority: DE
Original assignee: Lethe-Metallbau 2100 Hamburg De GmbH
Current assignee: Lethe-Metallbau 2100 Hamburg De GmbH
Priority date: 1988-07-23
Filing date: 1988-07-23
Publication date: 1988-09-08

Description

Die Erfindung geht aus von einem FLächenbautei I zur Erstellung von Boden-/ Wand- oder Deckenflächen, insbesondere auf Scniffen, bestehend aus einer aus einer parallel liegende Fasern aufweisenden Materialmatte gebildeten und in einer FIächenbautei 11ängsrichtung verlaufenden Kernschicht sowie auf diese Kernschicht mit einem Kleber aufgeklebten metallischen Deckenflächen.

Im Bereich der Fertigbautechnik , insbesondere im Bereich der Erstellung von Schiffswänden oder Schiffsdecken ist es bekannt, fertige Flächenbauteile auszubilden, indem tafelförmige Bauelemente mit aus Metallblechen bestehenden äußeren Flächen und einem zwischen diesen Blechen liegenden, mit den zugekehrten Oberflächen der Bleche fest verbundenen Kern ausgebildet werden. Diese Bauelemente werden als Flächenbauteile zur Erstellung von Boden-, Wandoder Deckenflächen verwendet, indem sie in entsprechende Halterungen eingesetzt und dort befestigt werden.

Ein sehr wesentliches Problem bei der Ausbildung derartiger Flächenbauteile besteht darin, diese einerseits so tragfähig auszubilden, daß die gebildeten Boden-, Wand- oder Deckenflächen nicht nur die notwendige Eigenstabilität aufweisen, sondern auch zusätzlich belastbar sind, wobei insbesondere im Schiffsbereich an den Seitenwänden und den Decken vielfach Möbel od.dgl. befestigt werden, da eine feste Lage im Raum gesichert sein muß. Gleichzeitig darf jedoch die Masse und damit das Gewicht des Flächenbauteils nicht zu groß werden, da die Handhabbarkeit derartiger

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Baute"le dadurch vermindert wird und auch die Nutzlast um das zusätzliche Gewicht verringert wird.

Weiterhin ist bei der Ausbildung derartiger Flächenbauteile sicherzustellen, daß diese sowohl in ihrem konzeptionellen Aufbau als auch im Hinblick auf die ver- |- wendeten Materialien so gestaltet sind, daß sie an

p sich schwer brennbar sind und darüberhinaus einen aus-

tij reichenden Flammschutz gegen die Ausdehnung eines

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i So ist beispielsweise bereits eine schwer brennbare Ver-

■_; bundplatte aus einer Antimontrioxid und Aluminiumhydroxid

■J als Füllstoff aufweisenden Kernschicht aus Hart-PVC sowie

auf dieser kernschicht aufgeklebten metallischen Deck-

;. blechen vorgeschlagen worden, die schwer brennbar sein soll

h Derartige Platten weisen jedoch nicht die im Schiffs-

I bau notwendigen Belastbarkeiten auf.

<; Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein

i Flächenbauteil der eingangs genannten Art dahingehend

V weiterzubilden, daß eine erhöhte Tragfähigkeit und

I Belastbarkeit erreicht wird, ohne daß dies zu einer

Ii. Massen- bzw. Gewichtserhöhung führt und bei dem gleich-

&Idigr; zeitig ein verbessertes Brandschutzverhalten erreicht

)} wird.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Flächenbauteil dieser Art vorgeschlagen, bei dem vorgesehen ist, daß die Kernschicht aus Materialmattenabschnitten der Materialmatte besteht, wobei die Fasern jedes Materialmattenabschnittes zueinander parallel und zur FlächenbauteiL längsrichtung einen WinkeloCvon etwa 90° aufweisen.

Durch diese neue Maßnahme, die darin besteht, die bisher zur Ausbildung der Kernschicht verwendete Materialmatte in einzelne Abschnitte zu unterteilen und diese Materialabschnitte jeweils aus der Materia Ima11en I ängsrichtung heraus um einen Winkel von 90 gedreht hintereinander anzuordnen, führt zu einer Ausrichtung der Stege der Fasern derart, daß die Fasern zur Flächenbauteii. Längsrichtung einen winkel von etwa 90 aufweisen und zueinander und zur FIächenbauteiIquerrichtung parallel angeordnet sind.

Es hat sich gezeigt, daß dieser Aufbau mit soy. steggerichtelen Materialmattenabschnitten zu einer erhöhten Belastbarkeit in allen drei Hauptbelastungsrichtungen führt, wobei gleichzeitig ein verbessertes Brandschut &zgr; verha 11en erreicht wird. Durch die erhöhte Stabilität der Kernschicht des Flächenbauteils wird ein größerer Widerstand gegen den Verzug des Flächenbauteils unter Hitzeeinwirkung und gegen die Ablösung der metallischen DeckfLächen von der Kernschicht erreicht. Außerdem hat es sich gezeigt, daß das Durchbrennen eines derartigen Flächenbauteils praktisch ausgeschlossen werden kann.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm ist dabei vorgesehen, daß die MateriaImattenabschnitte etwa quarderförmige Formkörper bildend sich von einer Flächenbauteil längskante zu einer weiteren Flächenbauteillängs- kante parallel zu einer FlächenbauteiI seitenkante ver laufend und den Raum zwischen den Deckblechen vollständig ausfüllend angeordnet sind. Durch diese Ausbildung können die Flächenbauieile als vollflächige Fertigbauteile ausgebildet werden, die sich als Einzelstück oder in

Aneinanderreihung mit weiteren gleichen oder unterschiedlichen Flächenbauteilen zur Ausbildung von Boden-, Wand- oder Deckenflächen eignen.

Gemäß einer bevorzugten AusfOhrungsform besteht die Materialmatte aus Gesteinswolle und die Materialfasern aus Mineralfasern, insbesondere aus Basaltfasern. Die Verwendung von allgemein als Rockwoll bezeichneten Materials hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, da es sich hierbei um einen wirtschaftlich einsetzenden und ellgemein zur Verfügung stehenden Baustoff handelt, der die geforderten Materialeigenschaften aufweist.

Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsforni kann jedoch vorgesehen sein, daß die Materialmatte aus mit Kohlenstoffasern und/oder Glasfasern verstärktem Kunststoff besteht.

Das Flächenbauteil wird hergestellt, indem auf die aus den nebeneinander angeordneten Materialmattenabschnitten von zwei sich gegenüberliegenden Seiten Deckbleche, vorzugsweise oberfI.ächenvergutete Feinstahlbleche aufgelegt werden. Dabei sind die vorgesehenen Berührungsbereiche zwischen (Jen Deck blechen und den Materialmattenabschnitten mit einem Kleber,, insbesondere einem Dispersionskleber mit Härterzusatz versehen. Sodann wird das gesamte FLächenbautei I auf eine Temperatur von bevorzugterweise 8O⁰C - 100⁰C gebracht, wobei gleichzeitig ein Druck von mehreren Tonnen auf die sich gegenüberliegenden Deckbleche ausgeübt wird. Durch die gleichzeitige Anwendung der Erwärmung und des aufgebrachten Druckes wird ein Aufschäumen und ein Einpressen des

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Klebers in die MateriaLmattenabschnitte erreicht. Die Temperatur und der Druck werden in bezug auf Intensität und Anwendungsdauer so gewählt, daß eine Eindringtiefe des Klebers in die Materialmattenabschnitte von bevorzugterweise 3 - 5 mm erreicht wird. Es kann dabei noch vorgesehen werden, die nebeneinander liegenden Materialmattenabschnitte in ihren gegenseitigen Berührungsbereichen mit entsprechendem Kleber zu versehen, um durch die Verbindung der Abschnitte eine noch größere Steifigkeit des gesamten Flächenbauteils zu erreichen. Durch diesen sandwichartigen Aufbau des Flächenbauteils wird die voranstehend angesprochene hohe Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht und guter Handhabbarkeit des Flächenbauteils gewähr Lei stet.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen gekennzeichnet,.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen

F i g. 1 eine Materialmatte mit angedeuteten, zur Ausbildung eines Materialmattenabschnittes führenden Schnittlinien in einer Ansicht von oben,

F i g. 2 einen aus einem entsprechenden Materialmattenabschnitt gebildeten formkörper in einer schaubildlichen Darstellung,

F i g. 3 ein fertiges FLächenbauteiL in teilweise aufgebrochener Darstellung in einer Draufsicht,

F i g. 4 das Flächenbauteil gem. Fig.3 in einer Schnittdarstellung gem. Linie IV-IV in Fig.3,

F i g- 5 ein Flächenbauteil mit Transport haLterungen als Wandbauteil,

F i g. 6 drei aus entsprechenden Flächenbauteilen erstellte Wände in einem senkrechten Horizontalschnitt,

F i g. 7 zwei Wände und eine von diesen getragene Decke '·&eegr; einem Vertikalschnitt,

F i g. 8 ein F la'lienbautei I mit Transporthalterungen als Deckenbauteil, und

F i g. 9 eine aus mehreren Flächenbauteilen bestehervde Decke in einem vertikalen Schnitt.

In Fig.1 bis 4 ist der Aufbau des Flächenbauteils 10 dargestellt. Das Flächenbauteil 10 besteht dabei aus einer Kernschicht 11, auf die vermittels eines Klebers metallische Deckflächen 12,12i aufgeklebt sind.

Die Kernschicht 11 wird dabei aus Materialabschnitten in Form von etwa quaderförmigen Formkörpern 115, die aus einer Materialmatte 14 herausgeschnitten werden, gebildet (Fig.1 u.Fig.2).

V- Die Materialmattenabschnitte 15 werden dabei um

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etwa 90 gegenüber ihrer Schnittlage gedreht nebeneinander angeordnet, so daß die Fasern 16 jedes Materialmattenabschnittes 15 zueinander parallel und zur Flächenbauteillängsrichtung L einen Winkel oC von etwa 90° aufweisen.

Durch diese zueinander parallele und zur Flächenbauteil Iängsrichtung L einen Winkel von etwa 90 aufweisende Anordnung sind die Fasern 16 jedes Materialmattenabschnittes von der einen Deckfläche 12 zur anderen Deckfläcne 13 verlaufend angeordnet, so daß eine Ausrichtung der Faserstege erfolgt. Es kann daher von einer sog. steggerichteten Anordnung der Materialmattenabschnitte gesprochen werden.

Die von den Materialmattenabschnitten 15 gebildeten etwa die Form eines Quaders oder eine andere geeignete geometrische Form aufweisenden Formkörper 115 sind zur Ausbildung der Kernschicht 11 sicn von einer Flächenbauteillängskante 17 zur gegenüberliegenden Flächenbauteillängskante 18 und parallel zu den FiächenbauteiIseitenkanten 19,20 angeordnet. Nach Auflegen der Deckflächen 12,13 wird der Ruum R zwischen den Deckblechen 12,13 von den Formkörpern 115 vollständig ausgefüllt (Fig.3 u. Fig.A).

Wie in Fig.4 angedeutet, sind die Berührungsbereiche B der Deckbleche 12,13 mit den Materialmattenabschnitten 15 mit einem Kleber versehen.

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Zur Herstellung des fertigen Flächenbauteils wird dann unter Anwendung einer geeigenten Temperatur beispielsweise von 80°-100°C ein Druck P in der
in der Zeichnung angedeuteten Weise aufgebracht. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß eine möglichst gleichmäßige Druckaufbringung erfolgt. Hierdurch erfolgt ein Aufschäumen 'ind Eindringen des Klebers in die Materia I ma11enabschni11e , so daß diese bis in eine Eindringtiefe von 3-5 mm von dem Kleber durchdrungen werden.

Die steggerichteten Material, fasern 16 können aus Mineralfasern, bevorzugterweise Bastfitfasern
bestehen, es können hier jedoch auch Koh I enstoffa sern oder Glasfasern verwendet werden, wobei diese in einen entsprechenden Kunststoff eingebettet sein können. Die Materialmatte 14 ist dabei mit einer Dichte von 150 kg/m auszuwählen und für den Kleber kann ein Dispersionsk I eber mit Härterzusatz Verwendung finden. Um insbesondere den Anforderungen im Schiffsbereich gerecht zu werden, können die
Deckbleche 12,13 aus oberflächenvergütetem Feinblechstahl bestehen.

In den Fig.5 bis 9 sind Anwendungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. So kann aus einem erfindungsgemäß ausgebildeten Flächenbauteil 10 eine Wandfläche 30 ausgebildet werden, wobei die Formkörper 115 von einer durchgehenden metallischen Deckfläche oder von entsprechenden metallischen Deckflächenele menten 113 bedeckt sind. Die Wandfläche 30 ist dabei mit griffartigen Transporthalterungen 21 versehen.

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Ein derart als Wandfläche 30 ausgebildetes Flächenbauteil 10 kann zur Ausbildung von Raumwänden verwendet werden, wie dies in Fig.6 dargestellt ist. Hierbei werden die Wandflächen 30 über ineinander qreifende Abschnitte 130,230 miteinander verbunden und an weiteren Wandflächen 30 über U-förmige Halterungen 22 abgestützt. Die Halterungen 22 weisen dabei Schenkel 23 auf, die entsprechende Abschnitte 230 eines Wandelementes 30 übergreifen und sind im Bereich ihres Steges ebenfalls mit Formkörpern 115 ausgefüllt. Die Schenkel 23 bestehen dabei ebenfalls aus Deckblechen 24, die bevorzugterweise aus oberf I ächenvergütet em Feinstahlblech bestehen (Fig.5 u. Fig.6).

In den Fig.7 bis 9 ist die Möglichkeit dargestellt, unter Verwendung eines Wandelementes 10 Decken 31 auszubilden. Das die Decke 31 bildende Wandelement (Fig.8) ist dabei in gleicher Weise ausgebildet, wie die Wandfläche 30 (Fig.5), die voranstehend beschrieben wurde. Auch hier sind griffartige Transporthalterungen 21 vorgesehen.

Die von einem Flächenbauteil 10 (Fig.7) oder von mehreren Flächenbauteilen (Fig.9) gebildete Decke 31 wird dabei über U-förmige Halterung"·". 26 auf Wandflächen 30 getragen, wobei die Halterungen 26 die Wandflächen 30 übergreifend angeordnet sind und an ihren Schenkeln 27a,27b horizontal abgewinkelt ausgebildete Tragabschnitte 28a,28b aufweisen, auf denen die Decke 31 auflagert.

Am BoJen 40, der in gleicher Weise wie eine Decke

31 ausgebildet sein kann, werden die Wände 30 in auf dem Boden AO befestigte U-förmige Halterungen 39 eingesetzt und in diesen gehalten. Durch das Zusammenwirken der Halterungen 22 (Fig.6), der Halterungen 26 und 29 (Fig.7) werden die Wandflächen 30 unverrückbar gehaltert und auf diese Weise kann beispielsweise in einem Schiff unter Verwendung von Flächenbauteilen 10 eine gesamte Raumausgestaltung erfolgen.

Claims

1. Flächenbauteil zur Erstellung von Boden-, Wandoder Deckenflächen, insbesondere auf Schiffen, bestehend aus einer aus einer parallel liegende Fasern aufweisenden Materialmatte gebildeten und in einer F lächenbauteiI längsrichtung verlaufenden Kernschicht sowie auf diese Kernschicht mit einem Kleber aufgeklebten metallischen Deckflächen, dadurch gekennzeichnet,

daß die Kernschicht (11) aus Material mattenabschnitten (15) der Materialmatte (14) besteht, wobei die Fasern (16) jedes Materialmattenabschnittes (15) zueinander parallel und zur Flächen-

bautei I Längsri chtung (L) einen WinkeLcCvon etwa 90 aufweisen.

2. FLachenbauteiL nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die MateriaLmattenabschnitte (15) etwa quaderförmige Formkörper (115) biLdend sich von einer FLachenbauteillangskante (12) zu einer weiteren F lächenbauteiL längskante (18), paralleL zu einer FLächenbauteiLseitenkante (19,20) verLaufend und &uacgr;&bgr;&eegr; Raum (R) zwischen den Deckblechen (12,13) vollständig ausfüllend angeordnet sind.

3. Flächenbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmatte (14) aus Gesteinswolle und die Materialfasern (16) aus Mineralfasern bestehen.

4. Flächenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfasern (16) aus Basaltfasern bestehen.

5. Flächenbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mat e r i f.i Imat te (14) aus mit Kohlenstofffasern und/oder Glasfasern verstärktem Kunststoff besteht.

6. Flächenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dip Materia Imatte (14) eine Dichte von 150 kg/m aufweist.

7. Flächenbauteil nnch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber ein DisDersionskleber mit Härterzusatz ist.

8. Flächenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbleche (12,&EEacgr;; 24,25) aus oberfIächen vergütetem Feinstah IbLech bestehen.

9. Flächenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dad jeder Matrrialmattenabschnitt (15) in jedem Berührungsbereich (B) mit den Deckblechen (12,13;24,25) bis in einn Eindringtiefe von 3-5 mm von dem Kleber durchdrungen ist.