DE8809260U1 - Auffangwanne - Google Patents

Auffangwanne

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DE8809260U1
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tray
pallet
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Wager 7012 Fellbach De GmbH
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Wager 7012 Fellbach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auffangwanne, welche zur Aufnahme vorgegebener bzw. standardisierter Behältnisse mit umweltschädlichen Schüttgütern, Flüssigkeiten od.dgl. sowie zum Auffangen dieser Schüttgüter, Flüssigkeiten od.dgl. im Falle einer Leckage und/oder einer unsachgemäßen Handhabung der Behältnisse dient und auf eine standardisierte bzw. genormte Palette unverrutschbar aufsetzbar ist, die oberseitige Öffnungen bzw. Fugen besitzt und insbesondere nach Art eines Lattenrostes mit unter den Stirnenden sowie einem Mittelbereich der Latten angeordneten Querbalken ausgebildet ist.
Lagerräume, in denen Behältnisse mit gefährlichen oder umweltschädlichen Flüssigkeiten od.dgl. aufbewahrt werden, sollen bzw. müssen so ausgebildet sein, daß auch im Falle einer Leckage eines Behältnisses keine Gefährdung der Umwelt eintritt. Aus diesem Grunde besitzen große Lagerräume dichte wannenförmige Böden. Wenn jedoch die Behältnisse nahe von Arbeitsplätzen in Werkhallen od.dgl. für den Gebrauch der Flüssigkeiten od.dgl. bereitgehalten werden sollen, ist eine vergleichbare Sicherung der Umwelt durch eine wannenförmige Ausbildung des Bodens der Werkstatt oder der Werkhalle in der Regel nicht möglich bzw. unzumutbar teuer. Aus diesem Grunde werden die Behältnisse in transportable Auffangwannen eingesetzt. Bisherige Auffangwannen bestehen aus Kunststoffplatten, die miteinander verschweißt sind. Um die Auffangwannen leichter zu transportieren bzw. umsetzen zu können, werden sie auf eine Palette aufgesetzt. Dabei wird ein Verrutschen der Auffangwanne auf der Palette dadurch vermieden, daß die Wannenwände etwas über den Wannenboden, dessen Abmessungen den Abmessungen der Palettenoberseite entsprechen, überstehen und damit die Ränder der Palette umgreifen. Abgesehen davon, daß die bisherige Bauweise der Wannen aufgrund der Klebverbindungen umständlich und teuer ist, ist auch die Stabilität nicht befriedigend. Sollte nämlich die Auffangwanne ohne
Palette benutzt werden, so biegt sich der Wannenboden unter der Last der Behältnisse durch, weil die Ränder des Bodens aufgrund der über die Bodenunterseite nach unten überstehenden Wannenwände nicht auf dem Untergrund aufliegen können. Dementsprechend kann der Wannenboden stark beansprucht werden, wobei insbesondere an den Verbindungsnähten bzw. -bereichen zwischen Wannenboden und Wannenwänden Materialermüdungen und damit Bruchstellen auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Auffangwanne zu schaffen, welche sich durch besonders hohe Stabilität und einfache Herstellung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nahtlos sowie durch Tiefziehen geformte Wanne bodenseitig nach unten herausstehende Sicken bzw. Auswölbungen besitzt, die zur unverrutschbaren Halterung der Wanne in oberseitige Öffnungen und/oder Fugen der Palette passen.
Der Erfindung liegt also der allgemeine Gedanke zugrunde, durch eine besondere, den Öffnungen bzw. Fugen an der Oberseite der Palette arjepaßte Form des Wannenbodens eine formschlüssige Verbindung zwischen Wanne und Palette zu gewährleisten. Falls die Wanne ohne Palette aufgestellt werden sollte, bilden die bodenseitigen Sicken und Auswölbungen der Wanne eine Vielzahl von über die Bodenseite der Wanne verteilten Abstützelementen, welche den Wannenboden rasterartig abstützen und damit auch bei starker Belastung des Wannenbodens durch schwere Behältnisse eine materialermüdende Verformung verhindern.
Im übrigen wird die Stabilität der Wanne noch durch deren nahtlose Herstellbarkeit mit Tiefziehverfahren gefördert. Dabei ist vorteilhaft, daß für Tiefziehverfahren chemisch
widerstandsfähige Kunststoffe, wie z.B. Polyäthylen od.dgl *, gut geeignet sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Auffangwanne sind am Wannenboden rasterartig angeordnete Stellflächen für die aufzunehmenden Behältnisse voneinander durch zwischen den Stellflächen verlaufende, ineinander kreüzföriTiiy übfi.tyehenue Rippen abgeteilt, die im Wannen-Loden nach oben vorspringend ^ingeformt sind. Durch diese Rippen wird gleichzeitig die Biegesteifigkeit des Wannenbodens erhöht.
Die zur Rutschsicherung der Wanne auf der Palette dienenden Sicken sind bevorzugt, insbesondere bei der Ausführungsform mit voneinander durch Rippen abgeteilten Stellflächen für die Behältnisse, nur im Bereich der Stellflächen, vorzugsweise aller Stellflächen, ausgebildet.
Außerdem sind die zweckmäßigerweise rippenartig entsprechend den Fugen des Lattenrostes angeordneten Sieben im Bereich der Querbalken mit einer etwa der Dicke der Bretter des Lattenrostes entsprechenden Tiefe und seitlich der Querträger mit vergrößerter Tiefe ausgebildet, derart, daß die genannten Sicken die Kanten der Querträger stufenförmig umgreifen. Dementsprechend können die Sicken durch Zusammenwirken mit den Latten eine Aucschsicherung der Wanne auf der Palette quer zur Lattenlängsrichtung und durch Zusammenwirken mit den Querträgem unter den Latten eine Rutschsicherung in Lattenlängsrichtung gewährleisten.
An den quer- und/oder Seitenwänden der Wanne können im Übergangsbereich zum Boden nach innen vorspringend« w^ufen als Abstandselemente zwischen den Wänden und den Behältnissen ausgeformt sein. Durch diese Abstandselemente sowie durch die
gegebenenfalls zwischen den Stellflächen der Behältnisse im Wannenboden ausgeformten Rippen wird zwischen den Behältnissen untereinander bzw. zwischen den Behältnissen und den Wannenwänden ein hinreichender Raum freigehalten, um im Falle einer Leckage eines Behältnisses auch bei voller Ausnutzung der Stellflächen der Auffangwanne ein hinreichend großes Auffangvolumen zu gewährleisten. Um gegebenenfalls mehrere Auffangwannen ineinander stapeln zu können, sind die Wannenwände zweckmäßigerweise nach außen geneigt angeordnet.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine Standard-Palette (Euro-Pool-Palette) und Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Wanne.
Die beispielsweise aus Holz hergestellte Palette 1 besitzt eine als Lattenrost ausgebildete Oberseite, wobei unter den Stirnenden sowie im Mittelbereich der Latten 2 lattenförmige Querträger 3 angeordnet sind. Die Querträger 3 ruhen jeweils auf Klötzen, die unter den Stirnenden der Querträger 3 angeordnet und ihrerseits an den Längsseiten der Palette 1 auf der Palettenunterseite durch Unterzüge miteinander verbunder sind.
Die Auffangwanne 4 ist einstückig aus Polyäthylen durch Tiefziehen hergestellt.
Der Boden der Auffangwanne 4 besitzt e.lnen geringfügig kleineren Grundriß als die Palette 1. Im Wannenboden sind insgesamt sechs Stellflächen 5 für nicht dargestellte Flüssigkeitsbehälter angeordnet. Die Stellflächen 5 sind voneinander durch eine breite Mittellängsrippe 6 sowie zwei dieselbe durchsetzende etwas schmalere Querrippen 7 abgeteilt. Die Rippen 6 und 7 sind als nach oben vorspringende Auswölbungen in den Wannenboden eingeformt.
.An den Stirnwänden der Wanne 4 sind im Übergangsbereich zum Boden flache Stufen 8 ausgeformt, welche etwa gleiche Höhe wie die Rippen 6 und 7 besitzen.
Im Boden der Stellflächen 5 sind jeweils zur Unterseite der Wanne hin vorspringende rippenartige Sicken 9 ausgeformt, welche beim Aufsetzen der Auffangwanne 4 auf die Palette 1 in die Fugen zwischen den Latten 2 eingreifen. Die Sicken springen im Bereich der Querträger 3 der Palette 1 nur wenig über die Bodenunterseite nach unten vor, d.h. die von den Sicken 9 im Bereich der Querträger gebildeten unterseitigen Auswölbungen der Auffangwanne 4 ragen aus der Unterseite der Auffangwanne 4 um ein Maß heraus, welches etwa der Dicke der Latten 2 entspricht.
Zwischen den Querträgern 3 sind die Sicken 9 mit vergrößerter Tiefe ausgebildet, derart, daß zwischen den flacheren Bereichen und den tieferen Bereichen der Sicken 9 Stufen 10 gebildet werden, welche die Kanten der Querträger 3 umgreifen, wenn die Auffangwanne 4 auf die Palette 1 aufgesetzt wird.
Bei auf die Palette 1 aufgesetzter Auffangwanne 4 wirken also die Sicken 9 mit den Latten 2 zusammen und verhindern gemeinsam, daß die Auffangwanne 4 auf der Palette 1 quer zu den Latten 2 verrutschen kann. Des weiteren wirken die Sicken
mit ihren Stufen 1O mit den Querträgern 3 zusammen und verhindern dadurch, daß die Auffangwanne 4 in Längsrichtung der Latten 2 zu rutschen vermag.
Sollte die Auffangwanne 4 ohne Palette verwendet werden, so bilden die tieferen Bereiche der Sicken 5 rasterartig über den Wannenboden verteilte Abstützbereiche, welche jede Stellfläche 5 gesondert auf dem Untergrund abstützen.
Die Sicken 9 sowie die Rippen 6 und 7 und die Stufen 8 bewirken des weiteren eine erhebliche Versteifung des Wannenbodens.
Darüber hinaus wird durch die Rippen 6 und 7 sowie die Stufen 8 erreicht, daß die auf die Stellflächen 5 gesetzten Behälter voneinander sowie von den Stirnwänden der Wanne 4 einen hinreichenden Abstand haben. Dadurch ist gewährleistet, daß ein genügen«3- großes Auffangvolumen zur Verfügung steht, falls einer der in die Auffangwanne 4 eingesetzten Behälter ein Leck aufweisen sollte.
Die Wände der Auffangwanne 4 sind leicht nach außen geneigt,
derart, daß sich die Auffangwanne 4 bei Nichtgebrauch in
andere gleichartige Auffangwannen 4 einsetzen läßt. Die erfin-
dungsgemäßen Auffangwannen lassen sich also ohne weiteres ineinanderstapeln.

Claims (19)

  1. MANITZ, FINSTERWALD & ROTERMUND
  2. Anmelder in:
  3. Wager GmbH
  4. Daimlerstraße 16 7012 Fellbach-Oeffingen
  5. IHR ZEICHEN
  6. UNSER ZEICHEN
  7. Wg 104-Ro/Bt
  8. DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
  9. DR. GERHART MANITZ · dipl-phys.
  10. MANFRED FINSTERWALD · dipl-ing. dipl.-wirtsch.-ing.
  11. HANNS-JÖRG ROTERMUND dipl-phys.
  12. DR. HELIANE HEYN - DiPu-CHEM.
  13. WERNER GRÄMKOW - dipl-ing. ci939-i983j
  14. BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
  15. JAMES G.MORGAN ■ b.socphys.).d.m.s.
  16. ZUGELASSENE VERTRETER &Bgr;-&Idigr;&Igr;&Mgr; EUROPAISCHEN PATENTAMT SEELBERGSTRASSE 23/25
  17. D-7OOO STUTTGART 5O CBAD CANNSVATT)
  18. TELEFON (0711)56 7261 TELEX 7254475paro
  19. 19. Juli 1988
    Auffangwanne
    Ansprüche
    1. Auffangwanne, welche zur Aufnahme vorgegebener bzw. standardisierter Behältnisse mit umweltschädlichen Schüttgütern, FlüssigKeiten od.dgl. sowie zum Auffangen dieser Schüttgüter, Flüssigkeiten od.dgl. im Falle einer Leckage und/oder einer unsachgemäßen Handhabung der Behältnisse dient und auf eine standardisierte bzw. genormte Palette unverrutschbar aufsetzbar ist, deren Oberseite öffnungen bzw. Fugen besitzt und insbesondere nach Art eines Lattenrostes mit unter den Stirnenden sowie in einem Mittelbereich der Latten angeordneten Querträgern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die nahtlos sowie durch Tiefziehen geformte Wanne (4) bodenseitig nach unten herausstehende Sicken (9) bzw. Auswölbungen besitzt, die zur unver-
    ROTERMUND MANIT^ RNSTERWAJ-DflEYN, MORGAN DeuMch· Bank AG 21991S(BLZ 60O7OO70)
    Seelberg«tr.23/25.7CK)O Stuttgart 5C ^oöertKecn-StMfeoeoiVlüricnen 22· · LandwglrokaMe Stuttgart 2090616 (BLZ 60050101)
    rutschbaren Halterung der Wanne in oberseitige öffnungen und/oder Fugen der Palette (1) passen.
    2. Auffangwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Wanne (4) rasterartig angeordnete Stellflächen (5) für die aufzunehmenden Behältnisse voneinander durch zwischen den Stellflächen (5) verlaufende, ineinander kreuzförmig übergehende Rippen (6,7) abgeteilt sind, die im Wannenboäen nach oben .orspringend eingeformt sind.
    3. Auffangwanne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Rutschsicherung der Wanne (4) auf der Palette (1) dienenden Sicken (9) nur im Bereich der bzw. - vorzugsweise - aller Stellflächen (5) ausgebildet sind.
    4. Auffangwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartig entsprechend den Fugen zwischen den Latten (2) der Palette (1) angeordneten Sicken (9) im Bereich der Querträger (3) mit einer etwa der Dicke der Latten (2) des Lattenrostes entsprechenden Tiefe und seitlich der Querträger (3) nit vergrößerter Tiefe ausgebildet sind, derart, daß die Sicken die Kanten der Querträger (3) stufenförmig (mit Stufen 10) umgreifen.
    5. Auffangwanne nach einem der Ansprüche I bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Quer- und/oder Seitenwänden der Wanne (4) im Ubergangsbereich zum Boden nach innen vorspringende Stufen (8) als Abstandselemente zwischen den Wänden und Behältnissen ausgeformt sind.
    6. Auffangwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Wanne (4) nach außen geneigt angeordnet sind.
    7. Auffangwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (4) aus Polyäthylen besteh'.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000688U1 (de) * 1989-11-14 1990-07-05 Kreuzer, Jörg, Dipl.-Volksw., 5206 Neunkirchen-Seelscheid Abstellplatz für Container

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000688U1 (de) * 1989-11-14 1990-07-05 Kreuzer, Jörg, Dipl.-Volksw., 5206 Neunkirchen-Seelscheid Abstellplatz für Container
DE3937822A1 (de) * 1989-11-14 1991-05-16 Joerg Kreuzer Abstellplatz fuer container

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