DE8808850U1 - Vorrichtung zur Gewinnung einer für eine variable Milchmenge repräsentativen Milchprobe - Google Patents
Vorrichtung zur Gewinnung einer für eine variable Milchmenge repräsentativen MilchprobeInfo
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Description
HLW Fahrzeugbau- und Wartungsdienst GmbH, 4418 Nordwalde
&Lgr;·0 Vorrichtung zur Gewinnung sinsr für eine variable
Milchmenge repräsentativen Milchprobe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung einer
für eine variable Milchmenge repräsentativen Milchprobe mit einer während des Umfüllvorganges aus dem
Hauptmilchstrom führenden Hauptmilchleitung, mit einer ersten, von der Hauptmilchleitung abgehenden, absperrbaren
Abzweigleitung, durch welche mit einem großer. großen Proportionalitätsfaktor Milch in einen ersten, mit
einem Pegelfühler ausgestatteten Probenahmebehälter ableitbar ist, mit einer zweiten, ebenfalls von der Hauptmilchleitung
abgehenden Abzweigleitung, durch welche mit
einem kleinen Proportionalitätsfaktor Milch in einen zweiten Probenahmebehälter ableitbar ist und xit einer
Einrichtung zum Abfüllen eines Milchprobevolumens in eine Probenflasche.
Sine Vorrichtung der genannten Art ist aus der DE-PS
35 35 179 bekannt. Hier wird vorgesehen, daß, wenn während der Annahme der Milch die Kapazität des mit großem
Proportionalitätsfaktor gefüllten ersten Probenahmebehälters überschritten wird, dieser Behälter vollständig
entleert und danach mit Milch mit kleinem Proportionalitätsfaktor gefüllt wird. Die in dieser zweiten Phase
gesammelte Milch wird mit der in der ersten Phase gesammelten
Milch mit kleinem Proportionalitätsfaktor vermischt. Abschließend wird aus dieser gemischten Milch die
Als nachteilig ist hierbei anzusehen, daß der Ablauf des Vorgangs relativ kompliziert ist und daß die Vorrichtung
hierfür eine vergleichsweise aufwendige Steuerung erfor dert. Außerdem können Verfälschungen der Proben durch
nach dem Entleeren im ersten Behälter zurückbleibende Milchreste auftreten.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile vermeidet und die insbesondere einen einfachen
Verfahrensablauf aufweist und bei der exakt repräsentative Proben gewonnen werden. Weiter stellt sich die Aufgäbe,
eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut und betreibbar ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an jeden der beiden Probenahmebehälter
je eine Probenahmeleitung angeschlossen ist und daß die beiden Probenahrseleitungen durch je ein zugeordnetes
Probenahmeventil freigebbar und sperrbar sind, wobei in Abhängigkeit von dem vom Pegelfühler erfaßten
Milchpegelstand im ersten Probenahmebehälter am Ende des Umfüllvorganges entweder das eine Probenahmeventil oder
das andere Probenahraeventil aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung bringbar ist und entsprechend ein
Milchprobevolumen entweder unmittelbar aus dem ersten oder unmittelbar aus dem zweiten Probenahmebehälter zur
Probenabfül!einrichtung führbar ist.
Der Vorgang zum Betrieb der Vorrichtung besitzt einen
vorteilhaft einfachen Ablauf, da ein zwischenzeitliches Ablassen von Milch, ein umschalten des Proportionalitätsfaktors sowie ein Um- oder überleiten und Mischen von
Milch nicht erforderlich sind. Durch das Entfallen des
Miechens von verschiedenen Milchvolumlna wird zudem erreirht, daß hiermit verbundene Verfälschunseeffekte ausgeschlossen werden. Die Entscheidung, aus welchem Behälter die Probe zu entnehmen ist, hängt einzig und allein
vom Füllpegel des ersten Probenahmebehältere ab, so daß
hier Fehlentscheidungen praktisch unmöglich sind.
Die Vorrichtung ist trotzdem vergleichsweise einfach aufgebaut und betätigbar bzw. bedienbar, wodurch sie
kostengünstig herstellbar und betreibbar ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Bedienung der Vorrichtung
und zur sicheren Vermeidung von Fehlern bei der Probenahme besitzt die Vorrichtung bevorzugt eine Meßsignale
vom Pegelfühler empfangende und nach deren Maßgabe eines
der beiden Probenahmeventile auswählende und am Ende des Umfüllvorganges betätigende Steuereinheit. Diese Steuereinheit
kann aus an sich bekannten Elementen zusammengestellt und z. B. pneumatisch oder elektrisch betreibbar
sind und sie kann wahlweise eine separate Einheit oder ein integraler Teil einer übergeordneten Steuereinheit
sein, wobei die Auswahl hier in das Ermessen des Fachmannes gestellt ist und sich nach den Erfordernissen r'es
Einzelfalles richtet.
Schließlich ist für die Vorrichtung noch vorgesehen, daß das Volumen des zweiten Probenahmebehälters das Zwei- bis
Fünffache des Volumens des ersten Probenahmebehälters beträgt. Damit ist gewährleistet, daß sowohl für kleine
Milchmengen als auch für größere bis sehr große Milchmengen die Gewinnung einer verfälschungsfreien, exakt repräsentativen Probe möglich ist, ohne daß eine vorherige
Erfassung oder Abschätzung der umzufüllenden Milchmenge erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sowie ein Ablaufbeispieil des Vorganges werden im folgen-
den anhand oiner Zeichnung erläutert. Die einsige Figur
der Zeichnung zeigt eine Vorrichtung gea^ß Erfindung in
einer schematisierten Darstellung.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, besitzt das dargestellte
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 zwei Behälter, nämlich einen ersten Probenahmebehälter 3 und einen
zweiten Probenahmebehälter 4. Der erste Behälter 3 steht über eine erste Abzweigleitung 21 mit einer bei einem
Umfüllvorgang den Hauptmilchstrom führenden Hauptmilchleitung 2 in Verbindung. Hierzu ist die Abzweigleitung
mit ihrem oberen Ende in die Leitung 2 geführt und besitzt dort eine durchtrittsöffnung 22, durch welche ein
Teilstrom von Milch mit einem relativ großen Proportionalitätsfaktor
aus dem Hauptmilchstrom in den Behälter 3 ableitbar ist. Der zweite Probenahmebehälter 4 steht über
eine zweite Abzweigleitung 24 ebenfalls mit der Hauptmilchleitung 2 in Strömungsverbindung. Die Abzweigleitung
24 ist hierzu ebenfalls in das Innere der Leitung 2 geführt und besitzt dort ebenfalls eine Durchtrittsöffnung
25, die jedoch deutlich kleiner ist al£ die Durchtrittsöffnung
22 des ersten Abzweigrohres 21. Hierdurch wird ermöglicht, daß ein Teilstrom mit vergleichsweise kleinem
Proportionalitätsfaktor aus dem Hauptmilchstrom in den zweiten Probenahmebehälter 4 abgeleitet wird.
Der Probenahmebehälter 4 steht über die zugehörige Abzweigleitur.g
24 mit der Durchtrittsöffnung 25 in ständiger Strömungsverbindung mit der H^.uptmilchleitung 2.
Demgegenüber ist der erste Probenahmebehälter 3 von der Hauptmilchleitung 2 trennbar, wobei dies im vorliegenden
Beispiel durch ein Ventil 23 bewirkt wird, mittels welchem die Durchtrittsöffnung 22 im oberen Ende des Abzweigrohres
21 verschließbar ist.
Weiter ist jedem Probenahmebehälter 3, 4 jeweils eine Entlüftung 31 bzw. 41 zugeordnet, die durch am oberen
» mm
• * ·
• * ·
Ende der Behälter 3 und 4 in diese eingeführte Rohre gebildet sind. Die beiden Entlüftungsrohre 31 und 41
setzen sich zusammengeführt in einer gemeinsamen Entlüftungsleitung 51 fort, die entweder mit der freien At-
^ mosphäre oder mit der Saugseite einer Pumpe verbunden
ist.
An ihrem unteren Ende besitzen die beiden Probenahmebehälter 3 und 4 jeweils ein Probenahmeventil 34 bzw. 44
sowie jeweils ein Ablaßventil 32 bzw. 42. Die Probenahmeventile 34 und 44 stehen über je eine Probenahmebehälter
35 bzw. 45 sowie eine gemeinsame Probeabfülleitung 55 in
Strömungsverbindung mit einer an sich bekannten Probenabfülle inrichtung 56, die hier als Hohlnadel angedeutet ist
•15 und mittels welcher ein Milchprobevolumssn in eine Probenflasche 6 abfüllbar ist. Die beiden Ablaßventile 32 und
42 sind jeweils zwischen dem Behälter 3 bzw. 4 und je einer zugeordneten Ablaßleitung 33 bzw. 43 angeordnet.
Durch diese Leitungen 33 und 43, die in ihrem weiteren
Verlauf zu einer gemeinsamen Ablaßsammelleitung 53 vereinigt sind, kann die nicht mehr für die Probenahme
benötigte Milch aus dem Inneren der Probenahmebehälter und 4 abgeleitet werden. Hierzu ist die Ablaßsammelleitung 53 zweckmäßig - in Strömungsrichtung gesehen - vor
einem nicht dargestellten Durchflußzähler mit der Hauptmilchleitung 2 verbunden, so daß auch dieses Milchvolumen
vor Einleitung in einen nachfolgenden Tank mengenmäßig erfaßt wird.
Für die Steuerung und Überwachung der Probenahme besitzt
die Vorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Steuereinheit 8, die über eine Anzahl von
Signaleingangsleitungen 70 bis 74 sowie Steuerleitungen 75 bis 79 verfügt. Die erste Signalleitung 70 ist mit
einem Pegelfühler 36 verbunden, der an dem ereten Probenahmebehälter 3 angeordnet let und mlttele welchem dae
Erreichen einee vorgebbaren maximalen Pegelstandes lot
• · · t Ii
• 1 · &igr;
Behälter 3 erfaßbar ist. Die weiteren Eingange 71 bis
dienen zur Eingabe von weiteren Signalen, z. B. von einer übergeordneten Steuereinrichtung oder von anderen Elemen
ten der In ihren weiteren Teilen nicht dargestellten Umfüllanlage.
Die Steuerleitungen 75, 76, 77 und 78 führen von der
Steuereinheit 8 zu diversen Servobetätigungen 34', 32',
44' und 42', die jeweils einem Probenahmeventil 34 bzw.
44 sowie Ablaßventil 32 bzw. 42 zugeordnet sind und deren Fernbetätigung ermöglichen. Die Steuerleitung 79 schließlich
verbindet die Steuereinheit 8 mit einer Servobetätigung
23', die dem Ventil 23 zum Verschließen der Durchtrittsöffnung 22 in der ersten Abzweigleitung 21
zugeordnet ist.
Im folgenden wird der Ablauf des Vorgangs anhand der Figur beispielhaft erläutert. Nachdem das freie Ende der
Hauptmilchleitung 2 mit einem stationären Milchbehälter eines Erzeugungsbetriebes verbunden ist, strömt die Milch
in Richtung der in der Hauptmilchleitung dargestellten
Strömungspfeile durch diese sowie durch einen üblicherweise eingeschalteten Luftabscheider und ein volumetrisches
Meßwerk in einen Sammeltank. Zu Beginn dieses Umfüllvorganges sind beide Probenahmebehälter 3 und 4 leer
und die Probenahmeventile 34 und 44 sowie die Ablaßventile
32 und 42 sind geschlossen. Während einer ersten Phase des Umfüll Vorganges gelangt ein Teilstrom an '.<iilch
mit einem großen Proportionalitätsfaktor durch die geöffnete Durchtrittsöffnung 22 und die erste Abzweigleitung
21 in den ersten Probenahmebehälter 3. Parallel hierzu strömt ein zweiter Milch-Teilstrom mit kleinem Proportionalitätsfaktor
durch die Durchtrittsöffnung 25 und die zweite Abzweigleitung 24 in den zweiten Probenahmebehältar 4. let lediglich ein· kleine Milchmeng· umzufüllen,
steigt dor Pegelotand der in den ersten Probenahmebehälter 3 abgeleiteten Milch bis zum Ende des Umfül!Vorganges
lediglich auf Niveau an, das den dort angeordneten Pegel fühler 36 noch nicht zum Ansprechen bringt. In diesem
Fall sorgt die über die Signalleitung 70 mit dem Pegelfühler 36 verbundene Steuereinheit 8 dafür, daß zur Entnähme der Probe das dem ersten Probenahmebehälter 4 zu
geordnete Probenahmeventil 34 mittels der zugehörigen Servobetatigung 34' geöffnet wird. Durch das geöffnete
Probenahmeventil 34 gelangt ein für die Probenahme aus reichendes Milchvolumen durch die Probenahmeleitung 35
und die Probeabfülleitung 55 zur Abfülleinrichtung 56 und
mittels dieser in die Probelflasche 6. Anschließend wird das Probenahmeventil 34 wieder geschlossen und beide
Probenahmebehälter 3 und 4 werden durch Offnen der Ablaßventile 32 und 42 über die Ablaßleitungen 33 und 43 sowie
.15 die Ablaßsammelleitung 53 vollständig entleert.
Wir:' eine größere Milchmenge umgefüllt, so wird im Verlauf
des UmfüiIvorganges in dem ersten Probenahmebehälter
3 ein Milchpeg/ lstand erreicht, der den Pegelfühler 36
zum Ansprechen bringt. Dieses Ansprechen wird als Meßsignal über die Signalleitung 70 von der Steuereinheit 8
erfaßt, welche daraufhin dafür sorgt, daß über die Steuerleitung 79 und die Servobetatigung 23' das Venril 23 in
Schließstellung gebracht wird. Hierdurch wird die Durchtrittsöffnung 22 verschlossen und damit der Probenahmebehälter
3 von der Hauptmilchleitung 2 getrennt.
Zm weiteren Verlauf des UmfüllVorganges, d. h. in einer
zweiten Phase, strömt weiterhin der Milch-Teilstrom mit dem kleinen Proportionalitätsfaktor durch die Durchtrittsöffnung
25 und die zweite Abzweigleitung 24 in den
zweiten Probenahmebehälter 4. Am Ende des Umfüllvorganges, das der Steuerleitung 8 über eine der Signalleitungen
71 - 74 mitgeteilt wird, spricht die Steuereinheit 8 aufgrund des mittels des Pegelfühlers 36 erfaßten maximalen Pegelstandes im Probenahmebehälter 3 nun das Probenahme vent Il 44 im zweiten Probenahmebehälter 4 an. Durch
Aussendung eines entsprechenden Steuerbefehles über die Steuerleitung 77 an die Servobetätigung 44' wird das
Probenahmeventil 44 aus seiner Schließstellung in Öffnungsstellung gebracht, wodurch ein Milchvolumen durch did Probenahmeleitung 45 und die Prcbeabfülleitung 55 zur
Probecabfülleinrichtung ö6 und von dort in die Probeflasche 6 gelangt. Nach der Probenahme wird das Ventil
wieder geschlossen und beide Behälter werden, wie voran gehend bereits beschrieben, durch öffnen der Ablaßventile
32 und 42 vollständig entleert. Hiernach und nach Rücksetzung
aller Ventile in ihre Grundstellung kann ein neuer Umfüllvorgang mit Probenahme erfolgen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Gewinnung einer für eine variable Milchmenge repräsentativen Milchprobe alt einer wäh rend des üafüllVorganges aus dem Hauptmilchstrom füh
renden Hauptmilchleitung (2), mit einer ersten, von der Hauptmilchleitung (2) abgehenden, absperrbaren Abzweigleitung
(21), durch welche mit einem großen großen Proportionalitätsfaktor Milch in einen ersten,
mit einem Pegelfühler (36) ausgestatteten Probenahmebehälter (3) ableitbar ist, mit einer zweiten, ebenfalls
von der Hauptmilchleitung (2) abgehenden Abzweigleitung (24), durch welche mit einem kleinen
Proportionalitätsfaktor Milch in einen zweiten Probenahmebehälter
(4) ableitbar ist und mit einer Einrichtung (56) zum Abfüllen eines Milchprobevolumens in
eine Probenflasche (6),
dadurch gekennzeichnet, daß an jeden der beiden Probeaahmebähäl^er
(3, 4) je eine Probenahmeleitung (35,
45) angeschlossen ist und daß die beiden Probenahmeleitungen
(35, 45) durch je ein zugeordnetes Probenahneventil (34, 44) freigebbar und sperrbar sind, wobei
in Abhängigkeit von dem vom Pegelfühler (36) erfaßten Milchpegelstand im ersten Probenahmebehälter (3) am
Ende des umfüllvorganges entweder das eine Probenahmeventil
(34) oder das andere Probenahmeventil (44) aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung
bringbar ist und entsprechend ein Milchprobevolumen entweder unmittelbar aus dem ersten oder unmittelbar
aus dem zweiten Probenahmebehälter (3, 4) zur Probenabfül!einrichtung
(56) führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßsignale vom Pegelfühler (36) empfangende und nach
deren Maßgabe eines der beiden Probenahmeventile (34, 44) auswählende und am Ende das UmfüllVorgang·· betätigend· Steuereinheit (8).
r- -1IfIiIIIiI -ti ritit'tinr &Iacgr;[&iacgr;&idiagr;>1&Pgr;&Mgr;&igr;&Igr;&igr;>&igr;&Iacgr;&Pgr;[&Tgr;&uacgr;&Tgr;&Igr;&Igr;&Ggr;&eegr;&Ggr;&igr;&Tgr;&idiagr;&Tgr;&igr;&idiagr;&ngr;&Ggr;'-—"ir"''-'
10
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des zweiten Probenahmebehälters (4) das Zwei- bis Fünffache des Volumens des
ersten Probenahaebehälters (3) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808850U DE8808850U1 (de) | 1987-12-18 | 1988-07-09 | Vorrichtung zur Gewinnung einer für eine variable Milchmenge repräsentativen Milchprobe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742973 DE3742973A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung einer fuer eine variable milchmenge repraesentativen milchprobe |
DE8808850U DE8808850U1 (de) | 1987-12-18 | 1988-07-09 | Vorrichtung zur Gewinnung einer für eine variable Milchmenge repräsentativen Milchprobe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8808850U1 true DE8808850U1 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=25862933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8808850U Expired DE8808850U1 (de) | 1987-12-18 | 1988-07-09 | Vorrichtung zur Gewinnung einer für eine variable Milchmenge repräsentativen Milchprobe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8808850U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10243928A1 (de) * | 2002-03-12 | 2003-10-02 | Endress & Hauser Wetzer Gmbh | Dosiervorrichtung für einen Probennehmer |
DE102012001470A1 (de) * | 2012-01-25 | 2013-07-25 | Walter Jansky | Vollautomatisches Probeentnahmesystem für die repräsentative Teilmengenentnahme bei flüssigen, rieselfähigen, pulverförmigen Stoffen innerhalb der Lebensmittel- und Futtermittelkette |
US10782210B2 (en) | 2017-03-27 | 2020-09-22 | Rofa Praha S.R.O. | Mobile sampling system for taking multiple fuel samples from a fuel tank |
-
1988
- 1988-07-09 DE DE8808850U patent/DE8808850U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10243928A1 (de) * | 2002-03-12 | 2003-10-02 | Endress & Hauser Wetzer Gmbh | Dosiervorrichtung für einen Probennehmer |
DE102012001470A1 (de) * | 2012-01-25 | 2013-07-25 | Walter Jansky | Vollautomatisches Probeentnahmesystem für die repräsentative Teilmengenentnahme bei flüssigen, rieselfähigen, pulverförmigen Stoffen innerhalb der Lebensmittel- und Futtermittelkette |
US10782210B2 (en) | 2017-03-27 | 2020-09-22 | Rofa Praha S.R.O. | Mobile sampling system for taking multiple fuel samples from a fuel tank |
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