DE8808845U1 - Tapezierbare Raumhochplatte - Google Patents
Tapezierbare RaumhochplatteInfo
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Description
Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen
Tapezierbare Raumhochplatte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine tapezierbare Raumhochplatte gemäß
dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Raumhochplatten werden insbesondere zur Verkleidung von Wänden und Dachschrägen verwendet und sind in ihrer Länge so
ausgelegt, daß sie sich über die gesamte Raumhöhe bzw. Dachschräge der zu verkleidenden Wand erstrecken.
Es sind bereits Raumhochplatten bekannt, die als steife Stützschale eine Gipskartonplatte aufweisen, auf die zum
Zwecke der wärmedämmung eine Hartschaumplatte geklebt ist.
Derartige Raumhochplatten haben jedoch die Nachteile, daß sie einerseits aufgrund der Gipskartonplatte relativ schwer sind,
wodurch eine Verkleidung von Wänden mit diesen Platten sehr arbeitsaufwendig ist, und daß andererseits durch den geschlossenporigen Aufbau der Hartschaumplatte diese wenig zur
Schalldämmung in bezug auf Schallabsorption beiträgt. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Raumhochplatten ist jedoch das durch die Hartschaumschicht hervorgerufene Brandverhalten, wodurch diese Platten nicht nach DIN 4102 als nichtbrennbar eingestuft werden können. Ferner sind derartige
Raumhochplatten relativ bruchanfällig, wodurch zwangsläufig
Ausschuß während des Transoortes und der Verlegearbeiten entstehen
kann.
Ferner ist bereits eine Mehrschichtplatte bekannt, bei der
eine Hartpi.atte aus Mineralwolle mit einer Hartschaumplatte
zu einem Verbund kombiniert wurde. Würde man diese bekannte Platte ebenfalls als Raumhochplatte ausbilden, so ergäben
sich bei einer stützschaie aus einer- Hartplätte aus Mineralfasern
gegenüber einer solchen aus Gipskarton sicher Gewichtsvorteile,
jedoch wären die schalldämmenden Eigenschaften und das Brandyerhalten dieser Platte ebenfalls ungenügend
.
Schließlich sind Wärmedämmplatten für die Verkleidung von
Wänden bekannt (DE-OS 29 27 026), di" im wesentlichen aus einem
Hartschaumkern bestehen, auf dem mehrere feste Decklagen aus Papier, Pappe oder dgl. aufgebracht sind, wobei insbesondere
die außenliegende Lage tapezierud. oder streichfähig
ausgebildet sein soll. Sämtliche Lagen sind durch Verkleben miteinander verbunden. Hinsichtlich des Brandverhaltens und
der akustischen Eigenschaften ist eine derartige Verkleidungsplatte
durch die brennbaren Decklagen noch ungünstiger als die bereits erwähnten Platten, so daß mit Sicherheit
hieraus keine Anregung zur vorliegenden Erfindung geholt werden konnte.
Die Schwierigkeit bei Raumhochplatten besteht ganz allgemein darin, daß unter dem Gesichtspunkt der Handhabbarkeit bei
Transport und Verlegung das Gewicht der Platten möglichst gering gehalten werden muß. Andererseits müssen sie ausreichend
stabil und steif sein, so daß sie den allfälligen Belastungen standhalten können. Ein weiteres Kriterium besteht darin, daß
derartige Verkleidungsplatten sowohl gute wärmedämmende als auch gute schalldämmende Eigenschaften aufweisen sollten, sowie
insbesondere - entsprechend den Empfehlungen im Hochbau möglichst nichtbrennbar ausgebildet sein sollten. Zusätzlich
soll gewährleistet sein, daß die Sichtseite dieser Verklei-
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dungsplatten mit herkömmlichen Dekorelementen, insbesondere
Tapeten oder Farbanstrichen, versehen werden kann. Es
liegt auf der Hand, daß diese vielfältigen Forderungen an eine Raumhochplatte, die sich teilweise widersprechen, nur sehr
schwer in einer Platte zu vereinigen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den vorgenannten Kriterifin
gerecht zu werden, und zwar insbesondere eine tapezierba^"
Raumhochplatte zu schaffen, die sich durch einen leichtgewichtigen und gleichwohl mechanisch stabilen Aufbau auszeichnet
und sowohl gute wärmedämmende als auch gute schalldämmende Eigenschaften besitzt und insbesondere in ihrer Gesamtheit
&eegr; ich <- brennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Schutzanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Mach Maßgabe der Erfindung wird die Raumhochplatte durch einen
san.dwichar t igen Verbund aus Platten gleicher Materialien, nämlich Mineralwolle, gebildet, wobei eine de" Platten als
Hartplatte aus hochverdichteter Mineralwolle und die andere Platte als weichere Kernplatte aus Mineralwolle mit gegenüber
der Hartplatte geringerer Dichte, jedoch größerer Platvandicke,
ausgebildet ist. Eine solche Verbundplatte ist einfach und problemlos herstellbar, insbesondere läßt sich ein fester
Verbund der beide" Platten durch Verkleben verwirklichen. Als
Kleber eignen sich hierbei Zweikompc .entenkleber, Zementkleber
und im besonderen Dispersionskleber. Infolge der Kombination dieser beiden Platten ergeben sich einerseits gute Werte
sowohl für die Wärmedämmung als auch für die Schalldämmung und andererseits ein mechanisch stabiler und stoßfester AuT-bau
einer Verbundplatte, deren durch die Martplattc -"^' iete
Sichtseite gut tapezierbar ist. Insbesondere trägt die die steife Schale der Raumhochplatte bildende Hartplatte mit zur
Wärme- und Schalldämmung des gesamten Verbundes bei. In vorteilhafter
Weise ist der zur Bindung der Mineralwolle eingesetzte Anteil an organischer Substanz in beiden Platten
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^ 5 %, woraus ein sehr geringer Glühverlust resultiert, mithin
die Verbundplatte nichtbrennbar ist.
In zweckmäßiger Weise beträgt die Rohdichte der Hartplatte
300 bis 700 kg/m3 , und zwar bevorzugt 500 kg/m3 . Dadurch ergibt
sich ein hinlänglich steifer Aufbau der Raumhochplatte, und es bildet sich auch eine sehr ebene Oberfläche der Hartplatte
aus, was für die Tapezierbarkeit der Verbundplatte von Bedeutung ist.
Die weichere Kernplatte weist zweckmäßigerweise eine Rohdichte von 80 bis 160 kg/m3 , und zwar vorzugsweise 100 kg/m3 bei
einer Faserorientierung im wesentlichen senkrecht zur Plattenoberfläche
und vorzugsweise 120 kg/m3 bei einer Faserorientierung im wesentlichen parallel zur Plattenoberfläche.
Die bevorzugte Dicke der Hartplatte beträgt 3 bis 10 mrn, insbesondere
5 mm und die Dicke der Kernplatte 20 bis 120 mm, bevorzugt 40 bis 60 mm. Infolge der Dichten- und Dickenwerte
ergibt sich ein insgesamt leichtgewichtiger und stabiler Aufbau der Gesamtplatte, die sich gut transportieren und leicht
verlegen läßt. So hat vergleichsweise eine für diesen Zweck verwendete Gipskartonplatte eine Dicke von 9,5 mm und ein
Flächengewicht von ca. 13 kg/m', wogegen die erfindungsgemäße
Hartplatte nur eine bevorzugte Dicke von 5 mm und ein Flächengewicht von ca. 2,5 kg/m1 aufweist, was einer vorteilhaften
Gewichtsreduzierung von ca. 5 : 1 oder mehr.als 10 kg/m1
Gewichtsdifferenz entspricht.
Eine gute Tapezierbarkeit der Raumhochplatte wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Sichtseite der Hartplatte
mit einer Dispersionsfarbe vorbehandelt wird, da sonst der
an sich sehr saugfähige Untergrund zu viel Tapetenkleister aufnehmen würde. Die Verfugung von seitlich aneinanderstoßenden
Raumhochplatten erfolgt zweckmäßigerv/eise dadurch, daß die Platten randseitig angefast sind, wodurch das Fugenmaterial
leicht in den Fugenspalt zwischen den Platten einge-
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bracht und verstrichen werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben.
Sie zeigt:
Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen tapezierbaren Raumhochplatte.
Bei der dargestellten nichtbrennbaren Raumhochplatte handelt
es sich um eine Verbundplatte 1 aus einer mechanisch stabilen und stoßfesten Stützschale in der Form einer Hartplatte 2 und
einer weicheren Kernplatte 3 mit einer gegenüber der Hartplatte 2 größeren Dicke. Die beiden Platten 2 und 3 sind
vollflächig aneinander liegend ausgebildet und an ihren aneinanderstoßenden
Flächen miteinander verbunden, zweckmäßigerweise miteinander verklebt. Die Verbundplatte 1 dient zur
Verkleidung von Wänden und Dachschrägen, wobei die Dämmplatte 3 wandseitig angeordnet ist und die freie Fläche der Hartplatte
2 die Sichtseite des raumhohen Verkleidungselementes bildet.
Beide Platten sind aus Mineralwolle hergestellt, und zwar insbesondere aus Steinwolle, wie Basaltwolle, wobei der zur
Bindung der Mineralwolle eingesetzte Anteil an organischem Bindemittel bei beiden Platten ^ 5 % beträgt, woraus ein sehr
geringer Gllihverlust resultiert, so daß die Verbundplatte nach DIN 4102 als nichtbrennbar eingestuft werden kann.
Die Kernplatte 3 kann eine Dicke von 20 bis 120 mm, und zwar vorzugsweise von 40 bis 60 mm, besitzen, wohingegen die Dicke
der Hartplatte 2 sich von 2 bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm, beläuft.
Die Rohdichte der Kernplatte 3 beträgt 80 bis 160 kg/m1, und zwar vorzugsweise 100 kg/m3 , bei einer Faserorientierung
im wesentlichen senkrecht zur Plattenoberfläche
und 120 kg/m3 bei einer Faserorientierung im wesentlichen parallel
zur Plattenoberfläche. Es ergeben sich somit hervorragende Wärmedämm- und schalldämmende Werte für die Verbundplatte.
Bei der Hartplatte 2 handelt es sich um eine Platte aus hochverdichteter Mineralwolle, wobei die Rohdichte 300
bis 700 kg/m3, und zwar vorzugsweise 500 kg/m3, beträgt, so
daß sich diese Hartplatte durch ihre Steifigkeit, mechanische Stabilität und eine ebene Oberfläche auszeichnet. Dadurcn ist
die Sichtseite der Hartplatte 2 in hervorragender Weise streich- und tapezierfähig. Diese Eigenschaft wird noch dadurch
begünstigt, daß die Sichtseite der Hartplatte durch eine entsprechende Kaschierung oder insbesondere durch eine
Dispersionsfarbe oberflächenbehandelt ist, so daß der Uritei—
grund der Hartplatte 2 nicht zu saugfähig ist und den Kleister beim Tapezieren völlig aufsaugt. Durch die Oberflächenbehandlung
wird zusätzlich gewährleistet, daß sich die Tapete unter Verwendung herkömmlicher Lösemittel in einfacher Weise
wieder von der Verbundplatte abziehen läßt, falls neue Tapeten auf die Verbundplatte ohne Überkleben der vorhandenen Tapeten
aufgebracht werden sollen.
Um ein Verfugen von seitlich tneinandergesetzten Verbundplatten
zu erleichtern, ist der Rand der Hartplatte 2 angefast, d. h. mit einer Schräge 4 versehen. Bei Bedarf können neben
den Längsrändern der Verbundplatte auch die schmalseitigen Ränder der Platte entsprechend gefast sein, was insbesondere
dann von Vorteil ist, wenn nicht nur ein seitlicher Anschluß der Platten, vielmehr auch eint Übereinanderanordnung der
Platten vorgesehen ist. Ferner ist es möglich, statt der Schräge 4 die Hartplatte 2 in ihrer Breite gegenüber der
Kernplatte 3 etwas geringer zu halten, so daß als Fuger dienende Absätze 5 entstehen
Schließlich kann die erfindungsgemäße Raumhochplatte auch mit
einer sogenannten Dampfbremse ausgestattet werden, in dem man zwischen der Hartplatte 2 und der Kernplatte 3 vollflächig
eine Aluminiumfolie - angedeutet bei 6 - vo^ieht.
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Die Verbundplatte zeichnet sich insgesamt durch einen leichtgewiciitigen
Aufbau aus, der die Handhabung der Platte erleichtert.
Fernen handelt es sich um eine nichtbrennbare und auch in hohem Maße um eine schalldämmende sowie schalldämpfende
Wärmedämmverbundplatte mit hervorragenden Stabilitäts— aeigenschaften und Druckfestigkeitswerten.
Claims (11)
1. Tapezierbare Raumhochplatte für die Verkleidung von insbesondere
Wänoen und Dachschrägen, gekennzeichnet durch einen Verbund aus einer Hartplatte
(2) aus hochverdichteter Mineralwolle und einer Kernplatte (3) aus Mineralwolle mit geringerer Dichte und
einer gegenüber der Hartplatte (2) größeren Dicke.
2. Raumhochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hartplatte (2) eine
Rohdichte von 300 bis 700 kg/m3 , vorzugsweise von 500 kg/m5 , aufweist.
3. Raumhochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet
daß die Kernplatte eine
Rohdichte von 80 bis 160 kg/m3 , vorzugsweise 100 kg/m3 ,
bei einer Faserorientierung im wesentlichen senkrecht zur Plattenoberflache und vorzugsweise 120 kg/m3 bei einer
Faserorientierung im wesentlichen parallel zur Plattenoberfläche, aufweist.
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4. Raumhochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Hartplatte (2) 2 bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm und die Dicke de·" Kernplatte 20 bis 120 mm, vorzugsweise 40 bis
60 mm, beträgt.
5. Raumhochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daij die Verbundplatte
(1) einen Anteil an organischen Bindemitteln ^ 5 % aufweist.
6. Raumhochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch ge kenn zeich &eegr; e t , daß die Sichtfläche der Hartpiatte (2) begrenzt saugfähig ausgebildet
ist.
7. Raumhochplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, -.laß die Sichtseite der Hartplatte mit Dispersionsfarbe oberflächenbehandelt ist..
8. Raumhochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Platten (2, 3) vollflächig aneinander liegend angeordnet sind.
9. Raunmhochplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die beiden Platten (2, 3) des Verbunds miteinander verklebt sind.
10. Raumhochplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Platten
(2, 3) des Verbunds eine Aluminiumfolie (6) als Dampfbremse
vorgesehen ist.
11. Raumhochplatte nach unem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , da (I &zgr; &ugr; mindest
die Längsränder der Verbundplatte (1) vorzugsweise
der Hartplatte (2), mit einer durchgehenden angefasten Schräge (4) oder einem Absatz (5) ausgeoildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8808845U DE8808845U1 (de) | 1988-04-07 | 1988-07-09 | Tapezierbare Raumhochplatte |
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DE8804612 | 1988-04-07 | ||
DE8808845U DE8808845U1 (de) | 1988-04-07 | 1988-07-09 | Tapezierbare Raumhochplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8808845U1 true DE8808845U1 (de) | 1988-10-20 |
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ID=25952886
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DE8808845U Expired DE8808845U1 (de) | 1988-04-07 | 1988-07-09 | Tapezierbare Raumhochplatte |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8808845U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546980A1 (de) * | 1995-12-15 | 1997-06-19 | Gruenzweig & Hartmann | Brandschutzelement |
DE20119043U1 (de) | 2001-02-21 | 2002-08-08 | Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. oHG, 45966 Gladbeck | Brandschutzelement, insbesondere für Feuerschutztüren |
-
1988
- 1988-07-09 DE DE8808845U patent/DE8808845U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19546980A1 (de) * | 1995-12-15 | 1997-06-19 | Gruenzweig & Hartmann | Brandschutzelement |
DE19546980C2 (de) * | 1995-12-15 | 1999-08-19 | Gruenzweig & Hartmann | Brandschutzelement |
DE20119043U1 (de) | 2001-02-21 | 2002-08-08 | Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. oHG, 45966 Gladbeck | Brandschutzelement, insbesondere für Feuerschutztüren |
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