DE8808845U1 - Tapezierbare Raumhochplatte - Google Patents

Tapezierbare Raumhochplatte

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/16Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description

Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen
Tapezierbare Raumhochplatte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine tapezierbare Raumhochplatte gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Raumhochplatten werden insbesondere zur Verkleidung von Wänden und Dachschrägen verwendet und sind in ihrer Länge so ausgelegt, daß sie sich über die gesamte Raumhöhe bzw. Dachschräge der zu verkleidenden Wand erstrecken.
Es sind bereits Raumhochplatten bekannt, die als steife Stützschale eine Gipskartonplatte aufweisen, auf die zum Zwecke der wärmedämmung eine Hartschaumplatte geklebt ist. Derartige Raumhochplatten haben jedoch die Nachteile, daß sie einerseits aufgrund der Gipskartonplatte relativ schwer sind, wodurch eine Verkleidung von Wänden mit diesen Platten sehr arbeitsaufwendig ist, und daß andererseits durch den geschlossenporigen Aufbau der Hartschaumplatte diese wenig zur Schalldämmung in bezug auf Schallabsorption beiträgt. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Raumhochplatten ist jedoch das durch die Hartschaumschicht hervorgerufene Brandverhalten, wodurch diese Platten nicht nach DIN 4102 als nichtbrennbar eingestuft werden können. Ferner sind derartige Raumhochplatten relativ bruchanfällig, wodurch zwangsläufig
Ausschuß während des Transoortes und der Verlegearbeiten entstehen kann.
Ferner ist bereits eine Mehrschichtplatte bekannt, bei der eine Hartpi.atte aus Mineralwolle mit einer Hartschaumplatte zu einem Verbund kombiniert wurde. Würde man diese bekannte Platte ebenfalls als Raumhochplatte ausbilden, so ergäben sich bei einer stützschaie aus einer- Hartplätte aus Mineralfasern gegenüber einer solchen aus Gipskarton sicher Gewichtsvorteile, jedoch wären die schalldämmenden Eigenschaften und das Brandyerhalten dieser Platte ebenfalls ungenügend .
Schließlich sind Wärmedämmplatten für die Verkleidung von Wänden bekannt (DE-OS 29 27 026), di" im wesentlichen aus einem Hartschaumkern bestehen, auf dem mehrere feste Decklagen aus Papier, Pappe oder dgl. aufgebracht sind, wobei insbesondere die außenliegende Lage tapezierud. oder streichfähig ausgebildet sein soll. Sämtliche Lagen sind durch Verkleben miteinander verbunden. Hinsichtlich des Brandverhaltens und der akustischen Eigenschaften ist eine derartige Verkleidungsplatte durch die brennbaren Decklagen noch ungünstiger als die bereits erwähnten Platten, so daß mit Sicherheit hieraus keine Anregung zur vorliegenden Erfindung geholt werden konnte.
Die Schwierigkeit bei Raumhochplatten besteht ganz allgemein darin, daß unter dem Gesichtspunkt der Handhabbarkeit bei Transport und Verlegung das Gewicht der Platten möglichst gering gehalten werden muß. Andererseits müssen sie ausreichend stabil und steif sein, so daß sie den allfälligen Belastungen standhalten können. Ein weiteres Kriterium besteht darin, daß derartige Verkleidungsplatten sowohl gute wärmedämmende als auch gute schalldämmende Eigenschaften aufweisen sollten, sowie insbesondere - entsprechend den Empfehlungen im Hochbau möglichst nichtbrennbar ausgebildet sein sollten. Zusätzlich soll gewährleistet sein, daß die Sichtseite dieser Verklei-
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dungsplatten mit herkömmlichen Dekorelementen, insbesondere Tapeten oder Farbanstrichen, versehen werden kann. Es liegt auf der Hand, daß diese vielfältigen Forderungen an eine Raumhochplatte, die sich teilweise widersprechen, nur sehr schwer in einer Platte zu vereinigen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den vorgenannten Kriterifin gerecht zu werden, und zwar insbesondere eine tapezierba^" Raumhochplatte zu schaffen, die sich durch einen leichtgewichtigen und gleichwohl mechanisch stabilen Aufbau auszeichnet und sowohl gute wärmedämmende als auch gute schalldämmende Eigenschaften besitzt und insbesondere in ihrer Gesamtheit &eegr; ich <- brennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Mach Maßgabe der Erfindung wird die Raumhochplatte durch einen san.dwichar t igen Verbund aus Platten gleicher Materialien, nämlich Mineralwolle, gebildet, wobei eine de" Platten als Hartplatte aus hochverdichteter Mineralwolle und die andere Platte als weichere Kernplatte aus Mineralwolle mit gegenüber der Hartplatte geringerer Dichte, jedoch größerer Platvandicke, ausgebildet ist. Eine solche Verbundplatte ist einfach und problemlos herstellbar, insbesondere läßt sich ein fester Verbund der beide" Platten durch Verkleben verwirklichen. Als Kleber eignen sich hierbei Zweikompc .entenkleber, Zementkleber und im besonderen Dispersionskleber. Infolge der Kombination dieser beiden Platten ergeben sich einerseits gute Werte sowohl für die Wärmedämmung als auch für die Schalldämmung und andererseits ein mechanisch stabiler und stoßfester AuT-bau einer Verbundplatte, deren durch die Martplattc -"^' iete Sichtseite gut tapezierbar ist. Insbesondere trägt die die steife Schale der Raumhochplatte bildende Hartplatte mit zur Wärme- und Schalldämmung des gesamten Verbundes bei. In vorteilhafter Weise ist der zur Bindung der Mineralwolle eingesetzte Anteil an organischer Substanz in beiden Platten
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^ 5 %, woraus ein sehr geringer Glühverlust resultiert, mithin die Verbundplatte nichtbrennbar ist.
In zweckmäßiger Weise beträgt die Rohdichte der Hartplatte 300 bis 700 kg/m3 , und zwar bevorzugt 500 kg/m3 . Dadurch ergibt sich ein hinlänglich steifer Aufbau der Raumhochplatte, und es bildet sich auch eine sehr ebene Oberfläche der Hartplatte aus, was für die Tapezierbarkeit der Verbundplatte von Bedeutung ist.
Die weichere Kernplatte weist zweckmäßigerweise eine Rohdichte von 80 bis 160 kg/m3 , und zwar vorzugsweise 100 kg/m3 bei einer Faserorientierung im wesentlichen senkrecht zur Plattenoberfläche und vorzugsweise 120 kg/m3 bei einer Faserorientierung im wesentlichen parallel zur Plattenoberfläche.
Die bevorzugte Dicke der Hartplatte beträgt 3 bis 10 mrn, insbesondere 5 mm und die Dicke der Kernplatte 20 bis 120 mm, bevorzugt 40 bis 60 mm. Infolge der Dichten- und Dickenwerte ergibt sich ein insgesamt leichtgewichtiger und stabiler Aufbau der Gesamtplatte, die sich gut transportieren und leicht verlegen läßt. So hat vergleichsweise eine für diesen Zweck verwendete Gipskartonplatte eine Dicke von 9,5 mm und ein Flächengewicht von ca. 13 kg/m', wogegen die erfindungsgemäße Hartplatte nur eine bevorzugte Dicke von 5 mm und ein Flächengewicht von ca. 2,5 kg/m1 aufweist, was einer vorteilhaften Gewichtsreduzierung von ca. 5 : 1 oder mehr.als 10 kg/m1 Gewichtsdifferenz entspricht.
Eine gute Tapezierbarkeit der Raumhochplatte wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Sichtseite der Hartplatte mit einer Dispersionsfarbe vorbehandelt wird, da sonst der an sich sehr saugfähige Untergrund zu viel Tapetenkleister aufnehmen würde. Die Verfugung von seitlich aneinanderstoßenden Raumhochplatten erfolgt zweckmäßigerv/eise dadurch, daß die Platten randseitig angefast sind, wodurch das Fugenmaterial leicht in den Fugenspalt zwischen den Platten einge-
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bracht und verstrichen werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Sie zeigt:
Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen tapezierbaren Raumhochplatte.
Bei der dargestellten nichtbrennbaren Raumhochplatte handelt es sich um eine Verbundplatte 1 aus einer mechanisch stabilen und stoßfesten Stützschale in der Form einer Hartplatte 2 und einer weicheren Kernplatte 3 mit einer gegenüber der Hartplatte 2 größeren Dicke. Die beiden Platten 2 und 3 sind vollflächig aneinander liegend ausgebildet und an ihren aneinanderstoßenden Flächen miteinander verbunden, zweckmäßigerweise miteinander verklebt. Die Verbundplatte 1 dient zur Verkleidung von Wänden und Dachschrägen, wobei die Dämmplatte 3 wandseitig angeordnet ist und die freie Fläche der Hartplatte 2 die Sichtseite des raumhohen Verkleidungselementes bildet.
Beide Platten sind aus Mineralwolle hergestellt, und zwar insbesondere aus Steinwolle, wie Basaltwolle, wobei der zur Bindung der Mineralwolle eingesetzte Anteil an organischem Bindemittel bei beiden Platten ^ 5 % beträgt, woraus ein sehr geringer Gllihverlust resultiert, so daß die Verbundplatte nach DIN 4102 als nichtbrennbar eingestuft werden kann.
Die Kernplatte 3 kann eine Dicke von 20 bis 120 mm, und zwar vorzugsweise von 40 bis 60 mm, besitzen, wohingegen die Dicke der Hartplatte 2 sich von 2 bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm, beläuft. Die Rohdichte der Kernplatte 3 beträgt 80 bis 160 kg/m1, und zwar vorzugsweise 100 kg/m3 , bei einer Faserorientierung im wesentlichen senkrecht zur Plattenoberfläche
und 120 kg/m3 bei einer Faserorientierung im wesentlichen parallel zur Plattenoberfläche. Es ergeben sich somit hervorragende Wärmedämm- und schalldämmende Werte für die Verbundplatte. Bei der Hartplatte 2 handelt es sich um eine Platte aus hochverdichteter Mineralwolle, wobei die Rohdichte 300 bis 700 kg/m3, und zwar vorzugsweise 500 kg/m3, beträgt, so daß sich diese Hartplatte durch ihre Steifigkeit, mechanische Stabilität und eine ebene Oberfläche auszeichnet. Dadurcn ist die Sichtseite der Hartplatte 2 in hervorragender Weise streich- und tapezierfähig. Diese Eigenschaft wird noch dadurch begünstigt, daß die Sichtseite der Hartplatte durch eine entsprechende Kaschierung oder insbesondere durch eine Dispersionsfarbe oberflächenbehandelt ist, so daß der Uritei&mdash; grund der Hartplatte 2 nicht zu saugfähig ist und den Kleister beim Tapezieren völlig aufsaugt. Durch die Oberflächenbehandlung wird zusätzlich gewährleistet, daß sich die Tapete unter Verwendung herkömmlicher Lösemittel in einfacher Weise wieder von der Verbundplatte abziehen läßt, falls neue Tapeten auf die Verbundplatte ohne Überkleben der vorhandenen Tapeten aufgebracht werden sollen.
Um ein Verfugen von seitlich tneinandergesetzten Verbundplatten zu erleichtern, ist der Rand der Hartplatte 2 angefast, d. h. mit einer Schräge 4 versehen. Bei Bedarf können neben den Längsrändern der Verbundplatte auch die schmalseitigen Ränder der Platte entsprechend gefast sein, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn nicht nur ein seitlicher Anschluß der Platten, vielmehr auch eint Übereinanderanordnung der Platten vorgesehen ist. Ferner ist es möglich, statt der Schräge 4 die Hartplatte 2 in ihrer Breite gegenüber der Kernplatte 3 etwas geringer zu halten, so daß als Fuger dienende Absätze 5 entstehen
Schließlich kann die erfindungsgemäße Raumhochplatte auch mit einer sogenannten Dampfbremse ausgestattet werden, in dem man zwischen der Hartplatte 2 und der Kernplatte 3 vollflächig eine Aluminiumfolie - angedeutet bei 6 - vo^ieht.
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Die Verbundplatte zeichnet sich insgesamt durch einen leichtgewiciitigen Aufbau aus, der die Handhabung der Platte erleichtert. Fernen handelt es sich um eine nichtbrennbare und auch in hohem Maße um eine schalldämmende sowie schalldämpfende Wärmedämmverbundplatte mit hervorragenden Stabilitäts&mdash; aeigenschaften und Druckfestigkeitswerten.

Claims (11)

1. Tapezierbare Raumhochplatte für die Verkleidung von insbesondere Wänoen und Dachschrägen, gekennzeichnet durch einen Verbund aus einer Hartplatte (2) aus hochverdichteter Mineralwolle und einer Kernplatte (3) aus Mineralwolle mit geringerer Dichte und einer gegenüber der Hartplatte (2) größeren Dicke.
2. Raumhochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hartplatte (2) eine Rohdichte von 300 bis 700 kg/m3 , vorzugsweise von 500 kg/m5 , aufweist.
3. Raumhochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet
daß die Kernplatte eine
Rohdichte von 80 bis 160 kg/m3 , vorzugsweise 100 kg/m3 , bei einer Faserorientierung im wesentlichen senkrecht zur Plattenoberflache und vorzugsweise 120 kg/m3 bei einer Faserorientierung im wesentlichen parallel zur Plattenoberfläche, aufweist.
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4. Raumhochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Hartplatte (2) 2 bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm und die Dicke de·" Kernplatte 20 bis 120 mm, vorzugsweise 40 bis 60 mm, beträgt.
5. Raumhochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daij die Verbundplatte (1) einen Anteil an organischen Bindemitteln ^ 5 % aufweist.
6. Raumhochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kenn zeich &eegr; e t , daß die Sichtfläche der Hartpiatte (2) begrenzt saugfähig ausgebildet ist.
7. Raumhochplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , -.laß die Sichtseite der Hartplatte mit Dispersionsfarbe oberflächenbehandelt ist..
8. Raumhochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (2, 3) vollflächig aneinander liegend angeordnet sind.
9. Raunmhochplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Platten (2, 3) des Verbunds miteinander verklebt sind.
10. Raumhochplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Platten (2, 3) des Verbunds eine Aluminiumfolie (6) als Dampfbremse vorgesehen ist.
11. Raumhochplatte nach unem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , da (I &zgr; &ugr; mindest die Längsränder der Verbundplatte (1) vorzugsweise der Hartplatte (2), mit einer durchgehenden angefasten Schräge (4) oder einem Absatz (5) ausgeoildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19546980A1 (de) * 1995-12-15 1997-06-19 Gruenzweig & Hartmann Brandschutzelement
DE20119043U1 (de) 2001-02-21 2002-08-08 Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH &amp; Co. oHG, 45966 Gladbeck Brandschutzelement, insbesondere für Feuerschutztüren

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DE19546980C2 (de) * 1995-12-15 1999-08-19 Gruenzweig & Hartmann Brandschutzelement
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