DE8808628U1 - Abdeckung für eine Steuerleitung - Google Patents

Abdeckung für eine Steuerleitung

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Vaillant GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H15/00Control of fluid heaters
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    • F24H15/223Temperature of the water in the water storage tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Joh. Vaillant GmbH u. Co,
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Abdeckung für eine Steuerleitung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für zumindest eine an der Gehäusewandung eines Gerätes, zum Beispiel eines Heißwasserspeichers, geführte Steuerleitung, die ein Steuerorgan, zum Beispiel einen Temperaturfühler, mit einem die Gerätesteuerung enthaltenden Schaltkasten oder dergleichen verbindet, wobei diese Abdeckung aus einem die Steuerleitung einschließenden Rohr besteht, das einerends mit einem das Ende des die Gehäusewandung durchsetzenden Steuerorgans überdeckenden Deckel und andernends mit einer Wandung des Schaltkastens lösbar verbunden ist.
Eine solche Abdeckung geht hervor aus der CH-PS 660 416. Hierbei ist ein Schaltkasten mit einem Schutzrohr und einer darin geführten Leitung mit eii.eis Heizungskessel verbunden, Das Rohr ist im Unterteil des Schaltkastens mit einer Klemme gelagert, ist aber durch eine relativ weite Öffnung in der Unterseite des Gehäuses eingeführt. Es wird also nicht vom Gehäuse des Schaltkastens unmit-
telbar gelagert. Der Deckel des Gehäuses ist frei abnehm bar. Das Rohr kann im Bereich der Klemme frei verachieblich sein, also auch aus der Klemme bei unsachgemäßer Handhabung herausrutschen, so daß die von ihm abzudecken den Leitungen ungeschützt sind. Eine Lagerung des Schutzrohres im Inneren des Heizkessels ist nicht dargestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche geschützte Abdeckung derart auszubilden, daß sie unmittelbar an ihren beiden Enden gehalten wird, so daß ihre Lage festliegt und die darin befindlichen Leitungen nachhaltig geschützt sind.
Die Erfindung bestellt zur Losung der Aufgabe darin, daß zumindest eines der beiden Enden des Rohres in die ihm zugeordnete Ausnehmung der Wandung des Schaltkastens beziehungsweise des Deckels einsteckbar ist, wobei die dem Rohrende zugewandte Ausnehmung der Wandung von einem einwärts gerichteten Randflansch begrenzt ist, der einen Anschlag für das einzusteckende Ende des Rohres bildet und die Ausnehmung der Deckelwandung innerhalb einer dem Schaltkasten zugewandten Abflachung des ansonsten runden ümfangs des Deckels angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine Führung der beiden Enden des Rohres unmittelbar durch die Teile, die durch die Steuerleitung miteinander verbunden werden. Das Schutzrohr ist damit lagegesichert,
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üo das die in ihm verlaufenden Steuerleitungen gegen äu ßere EinJn&üas- j· schulst sind.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, da &bgr;
der Deckel rings um eine Ausnehmung der Gehäusewandung mittels hintergreifender Fortsätze, wie Zapfen, Zungen oder dergleichen, an der Gehäusewandung befestigt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Lagefestlegvng des Deckels am Gehäuse des Gerätes.
Es ist besonders vorteilhaft, daß der Schaltkasten über Randflansche seiner offenen Hinterseite an der Gehäusewandung anliegend mit ihr lösbar verbunden, zum Beispiel verschraubt, ist. Durch diese lösbare Befestigung ist eine Zugänglichkeit sowohl des Schaltkastens wie auch dann des Schutzrohres zum Austauschen von Steuerleitungen möglich.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn in den Randflanschen Schlitz-Löcher vorgesehen sind, die durch Schrauben durchsetzt werden. Hierdurch ist ein besonders einfaches Auswechseln der Steuerleitungen möglich.
Schlußendlich ist es vorteilhaft, tftdn in den Seitenwänden des Schaltkastens zwecks Zugänglichkeit der Schrauben Ausnehmungen vorhanden sind, so daß auch später von außen hin die Zugänglichkeit zwecks Auswechslung gewährleistet
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Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt und anschließend erläutert.
Im einzelnen zeigt
Figur 1 die Frontansicht eines Gerätes mit dem Schaltkasten und der Abdeckung,
Figur 2 ist ein Schnitt durch die Abdeckung nach H-II der Figur 3 und betrifft im linken beziehungsweise rechten Teil zweierlei Varianten,
Figur 3 ist ein Vertikalschnitt, teils eine Ansicht nach HI-III der Figur 4 und
Figur 4 ist ein Vertikalschnitt nach IV-IV der Figur 3.
Figuren 5 und 6 zeigen den Schaltkasten »chaubildlich und in einem Horizontalschnitt.
Die Abdeckung ist an der Gehäusewandung 1 eines Heißwasserspeichers befestigt, der einen Wärmetauscher enthält und dem zur indirekten Beheizung ein Wasserheizer 2 über einen Vorlauf 3 und einen Rücklauf 4 angeschlossen ist.
Die innenseitig mit einer Isolierschicht (Figur 4) beschichtete Wandung 1 wird von einem Tauchrohr 5 durch-
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setzt, das beispielsweise einen Dehnkörper 6 enthält, der Ober eine nit Flüssigkeit gefüllte Steigleitung 7 mit einem im Schaltkasten 8 enthaltenen Bestandteil der Steuerung verbunden ist.
Diese Steuerung steuert den Betrieb des Wasserheizers 2 in Abhängigkeit von der Temperatur des gespeicherten Hei(wassers.
Das Tauchrohr 5 wird von einer Muffe 9 gehalten, die in einer die Gehäusewandung 1 durchsetzenden Hülse 10 verschraubt ist.
Die erfindungsgemäße Abdeckung der Steuerleitung 7 besteht nun aus einem diese Steuerleitung 7 einschließenden Rohr 11, einem Schlauch oder dergleichen und aus einem das Ende des Temperaturfühlers 5 überdeckenden Deckel 12. Das Rohr 11 ist einerends, nämlich mit seinem unteren Ende, mit der peripheren Handung 14 des den Temperaturfühler 5 überdeckenden Deckels 12 und andernends, nämlich mit seinem oberen Ende, mit einer Wandung 13 des Schaltkastens 8 lösbar verbunden.
Beide Enden des Rohres 11 sind in hierfür bemessene Ausnehmungen 15 beziehungsweise 16 dieser Wandungen 13 beziehungsweise 14 einsteckbar. Die einzusteckenden Enden des Rohres 11 können hierzu mit einer als Anschlag wirk-
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in Absetzung 18 der Rohrwandung ausgebildet sein, wie dies die Figur 3 im linken Teil zeigt. Der rechte Teil dieser Figur 3 zeigt als Variante, das die Ausnehmung 16 der Deckelwandung 14 auch von einem einwärts gerichteten Randflansch 19 begrenzt sein kann, der einen Anschlag für das einzusteckende Ende des Rohres 11 bildet. Zur Erleichterung der Montage kann die Ausnehmung 16 innerhalb einer Abflachung 20 des ansonsten runden (Anfanges der Deckelwandung 17 ausgebildet sein; diese Abflachung 20 befindet sich an der dem Schaltkasten 8 zugewendeten Seite.
Der Deckel 12 ist mit dem Rand seiner offenen Seite rings um eino Ausnehmung 21 der Gehäusewandung 1 mittels hintergreifender Fortsätze, wie Zapfen 22 (Figur 2, linker Teil) oder Zungen 23 (Figur 2, rechter Teil) an dieser Gehäusewandung 1 befestigt.
Der Schaltkasten 8 kann, wie die Figuren 5 und 6 zeigen, über Randflansche 24 seiner offenen Hinterseite, an der Gehäusewandung 1 anliegend, mit ihr verschraubt sein. Hierzu sind in den Randflanschen 24 Schlitz-Löcher 25 vorgesehen, die von Schrauben 26 durchsetzt sind. Ausnehmungen 27 in den Seitenwänden des Schaltkastens 8 gewährleisten die Zugänglichkeit der Schrauben 26.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgegenstand in seinen
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konstruktiven Einzelheiten im Rahmen der Erfindung mannigfach abwandelbar. Beispielsweise kann die Abdeckung der Steuerleitung 7 nicht nur als Rohr 11, sondern auch als an der Gehäusewandung 1 anliegendes Halbrohr ausgebildet sein, oder sie kann statt einen runden auch einen
I rechteckigen Querschnitt aufweisen.
i Auch kann die Verbindung des Schaltkastens 8 mit der Ge-
f! häusewandung anders als dargestellt gestaltet werd ;i, zum
II Beispiel als Steck- oder Schnapp-Verbindung.

Claims (5)

··· ■· itii e« · j· c« *^ Joh. Vaillant GmbH u. Co. »6.0 Ansprüche
1. Abdeckung für zumindest eine an der Gehäusewandung eines Gerätes, zum Beispiel eines Heißwasserspeichers, geführte Steuerleitung, die ein Steuerorgan, zum Beispiel einen Temperaturfühler, mit einem die Gerätesteuerung enthaltenden Schaltkasten oder dergleichen verbindet, wobei diese Abdeckung aus einem die Steuerleitung einschließenden Rohr besteht, das einerends mit einem das Ende des die Gehäusewandung (1) durchsetzenden Steuerorgans überdeckenden Deckel und andernends mit einer Handung des Schaltkastens losbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Enden des Rohres (11) in die ihm zugeordneten Ausnehmungen (15 beziehungsweise 16) der Wandung (13 beziehungsweise 14) des Schaltkastens (8) beziehungsweise des Deckels (12) einsteckbar ist, wobei die dem Rohrende zugewandte Ausnehmung (16) der Wandung
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(14) von einem einwärts gerichteten Randflansch (19) begrenzt ist, der einen Anschlag für das einzusteckende Ende des Rohres (11) bildet (Figur 3) und die Ausnehmung (16) der Deckelwandung (14) innerhalb einer dem Schaltkasten (8) zuge-
U wandten Abflachung (20) des ansonsten runden
Umfanges des Deckels (12) angeordnet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenr iichnet, daß der Deckel (12) rings um eine Ausnehmung (21) der Gehäusewandung (1) mittels hintergreifender Fortsätze, wie Zapfen (22), Zungen (23) oder dergleichen, an der Gehäusewandung (1) befestigt ist (Figur Ti.
3. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten (8) über Randflansche (24) seiner offenen Hinterseite an der Gehäusewandung (1) anliegend mit ihr lösbar verbunden, zum Beispiel verschraubt, ist (Figur 5, 6).
4. »Abdeckung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch in den Randflanschen (24) vorgesehene, von Schrauben (26) durchsetzte Schlitz-Löcher (25).
5. Abdeckung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
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Ausnehmungen (27) in den Seitenwänden des Schaltkastens (8) zwecks Zugänglichkeit der Schrauben (26).
DE8808628U 1987-07-10 1988-07-02 Abdeckung für eine Steuerleitung Expired DE8808628U1 (de)

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