DE8808614U1 - Vorrichtung zum Ausgleich des Unterdruckes unter Schraubdeckeln von Konservenbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich des Unterdruckes unter Schraubdeckeln von Konservenbehältern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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Description

Vorrichtung zum Ausgleich des Unterdruckes unter Schraubdeckeln von Konservenbehältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich des Unterdruckes unter Schraubdeckeln von Konservenbehältern nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
üblicherweise v/erden Konservengläser mit Schraubdeckeln versehen. Da aber die Konserven nach dem Verschließen pasteurisiert oder sterilisiert werden, entsteht beim Abkühlen im Inneren des Glases ein Unterdruck, der den Schraubdeckel mit seiner ebenflächigen Dichtung so stark auf den Glasrand preßt, daß dieser nicht mehr von einer Person allein manuell geöffnet werden kann. Da die Hände am Behälter bzw. am Deckel abrutschen, sind sie nicht mehr in der Lage den erforderlichen Drehmoment einzuleiten, welches durch die infolge des Un'.erdruckes erhöhte Randreibung des Deckels wesentlich größer sein muß, als bei einem Deckel der ohne Druckdifferenz lediglich aufgeschraubt ist.
Durch die dt. Pat.-Anmeldung P 37 21 797.6-23 ist ein Deckelöffner bekannt geworden, welcher das Glas festhält, gleichzeitig die Drehkraft auf den Deckel ausübt und einhändig bedienbar ist. Der Nachteil dieses Deckelöffners liegt darin, daß er relativ kompliziert und teuer ist und seine Bedienung einer kurzen Anleitung bedarf.
Weiter ist ein Öffner für Kronkorken bekannt, welcher diesen über den Durchmesser übergreift, mit einem hakenförmigen Ende den Rand des Kronkorkens untergreift, sich etwa in der Mitte desselben abstützt und durch Druck auf das andere, sehr lange Ende betätigt wird. Der Nachteil dieses Öffners liegt darin, daß der Kronkorken stark verbogen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfach herstellbare und leicht bedienbare Vorrichtung zu beschreiben, welche es ermöglicht, den Unterdruck im Inneren von mit Schraubdeckeln verschlossener. Gläsern mit beliebigen Durchmessern abzubauen, ohne daß Deckel oder Glas beschädigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Vorrichtung mit dem Kennzeichen nach Anspruch 1. gelöst. Der besondere Vorteil liegt darin, daß die beiderseitigen Arme bis zum Deckelrand reichen, der infolge der Abkantung steifer ist, als die Deckelfläche und außerdem durch den Glasrand unterstützt wird, so daß eine bleibende Verformung des Deckels vermeidbar ist. Der Deckelrand wird bei Betätigung der Vorrichtung durch den hakenförmigen Hebel elastisch nur soweit angehoben, bis Luft in das Glas eingeströmt und dar Druckausgleich erfolgt ist. Nach dem Druckausgleich ist die Randreibung des Deckels auf dem Glas soweit herabgesetzt, daß sich dieser ohne Schwierigkeiten abdrehen läßt. Die praktischen Vorteile bestehen darin, daß die unbeschädigten Deckel sowohl ifi der Produktion bei der Weiterverarbeitung von Konserven als auch beim Verbraucher für die Zwischenlagerung der noch nicht verbrauchten Menge wieder aufgeschraubt werden /tann. Auch nach
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der vollötändigen Entleerung hat der Verbraucher die Möglichkeit Glas und Deckel im Haushalt weiterzuverwenden, während ansonsten zumindest der Deckel, meißt aber auch das Glas zum Müll geworfen wird.
Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgernäßen Vorrichtung sind die sich auf den Deckel abstützenden Unterkanten der seitlichen Arme leicht nach außen abfallend ausgebildet (Anspruch 2). Das hat den Vorteil, daß sich die Arme unabhängig vom Deckeldurchmesser immer nur am Außenrand des Deckels abstützen, so daß die Vorrichtung für alle Glas- und Deckelgrößen anwendbar ist. Außerdem wird die Vorrichtung beim Ansetzen auf großen Deckeln etwas höher angehoben, so daß ein etwas größerer Hebelweg zur Betätigung zur Verfügung steht, der durch die höhere Elastizität größerer Deckel auch erforderlich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform (Anspruch 3) sind die sich auf den Deckelrändern abstützenden Unterkanten der beiden Arme leicht nach hinten gepfeilt, ähnlich wie die Flügelnasen von Flugzeugen. Der Vorteil dieser Pfeilung liegt darin, daß die wirksame Hebellänge des hakenförmigen Hebels mit zunehmendem Deckeldurchmesser größer wird. Dadurch wird vermieden, daa kleine Deckel durch zu großen Weg des hakenförmigen Hebels bleibend verformt werden. Dagegen wird der bei großen Deckeln durch deren höhere Elastizität erforderliche größere Hub des hakenförmigen Endes durch die größere wirksame Hebellänge ermöglicht.
Bei einer weiteren besonders günstigen Ausführungsform (Anspruch 4) sind die Arme konisch ausgebildet. Dadurch sind die Armwurzeln wesentlich stabiler als die Armenden. Die Vorderkanten sind etwas weiter heruntergezogen als die Hinterkanten, so daß die Abstützung auf dem Deckel über die Vorderkanten erfolgt, welche durch die konische Ausbildung der Arme in der erwünschten Richtung gepfeilt sind. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß diese Vorrichtung besonders preiswert in einem Stück aus Blech gepreßt werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform (Anspruch 5) ragt der längere Hebel für die manuelle Betätigung mit seinem Ende nicht wesentlich über den Deckelrand hinaus. Der Vorteil dieser Form liegt darin begründet, daß die vertikale Betätigungskraft der Hand innerhalb der Aufstandsfläche des Glases in die Unterlage eingeleitet wird, so daß kein Kippmoment auf das Glas wirkt. Dies ist be sonders bei Gläsern mit großem Durchmesser wichtig, da sie mit der anderen Hand nur schlecht festgehalten werden können. Bei kleinerer Gläsern ragt der Hebel dagegen über den Deckelrand hinaus; das entsprechende Kippmoment ist aber hier unschädlich, da kleinere Gläser besser festgehalten werden können.
Eine weitere Ausführungsform (Anspruch 6) sieht vor, daß der längere Hebel im Zustand vor dem Beginn der Krafteinleitung in einem bestimmten, nicht zu großen Abstand über dem Deckel angeordnet ist. Der Vorteil dieses Abstandes besteht darin, daß nur ein begrenzter Hebelweg zur Verfugung steht und damit auch die elastische Verformung des Deckelrandes durch den hakenförmigen
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Hebel begrenzt ist. Durch geeignete Formgebung muß der Abstand so groß sein, daß bei der elastischen Verformung des Deckels Luft einströmen kann; er muß aber auch so klein sein, daß der Deckel bleibend verformt und dadurch unbrauchbar wird.
Bei der für die Praxis bevorzugten Ausführungsform (Anspruch 7) ist die wirksame Länge des hakenförmigen Hebels bei jeder Deckelgröße wesentlich kleiner als der Deckelradius, Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß am längeren Hebel, der etwa bis zum Rand der größten Deckel reicht, nur geringe Kräfte manuell eingeleitet werden müssen und daß dadurch kurze Wege des hakenförmigen Endes und eine hohe Sicherheit gegen bleibende Verformung des Deckels gewährleistet sind.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen in Draufsicht, Seitenansicht und Querschnitt beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit verschieden großen Deckeln
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem mittelgroßen Deckel Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung
In Fig. 1 ist der Doppelhebel 5 über dem Durchmesser des Schraubdeckels 1, 2, 3 so angesetzt, daß er mit seinem hakenförmigen Hebel 6 den Deckelrand 7 untergreift. Der längere Hebel 8, der mit seinem Ende 26 nur unwesentlich über den Deckelrand 27 hinausragt wird von Hand betätigt. Die Vorderkanten 2.1, 22 = Unterkanten 11, 12 d r seitlichen Arme 9, 10 stützen sich dabei bei der Maßlinie 29 auf dem Rand 18 des Deckels 1, bei der Maßlinie 30 auf dem Rand 19 des Deckels 2 und bei der Maßlinie 31 auf dem Rand 20 des Deckels 3 ab. Die seitlichen Arme 9, 10 laufen von den Armwurzeln 13, 14 zu den Armenden 15, 16 konisch zu.
In Fig. 2 fallen die vorderen Unterkanten 11, 12 der Arme 9, 10 von den Armwurzeln 13, 14 bis zu den Armenden 15, 16 um daß Maß 17 ab. Die Vorderkanten 21, 22 sind um das variable Maß 23 weiter heruntergezogen als die Hinterkanten 24, 25.
In Fig. 3 untergreift der hakenförmige Hebel 6 den Deckelrand 7 des auf dem Konservenglas 4 aufgeschraubten Deckels 2. Die Vorrichtung stützt sich mit der Vorderkante 22 des seitlichen Armes 10, mit der wirksamen Hebellänge 26 auf dem Deckelrand ab. Der Abstand 25 zwischen dem längeren Hebel 8 und dem Deckel 2 begrenzt den Betätigungsweg des Hebels 8 und damit auch das Maß um welches der Deckelrand bei 7 durch den hakenförmigen Hebel 6 angehoben werden kann. Da die abstützenden Vorderkanten 21, 22 nach außen fallend angeordnet sind (Fig. 2), stützen sich die Arme 9, 10 umso höher ab, je größer der Durchmesser des Deckels 2 ist. Mit zunehmendem Deckeldurchmesser nimmt deshalb auch der Abstand

Claims (7)

• · · · · ■ · · ra &psgr; m Ansprüche
1. Vorrichtung zum Ausgleich des Unterdruckes im Inneren von irit Schraubdeckeln (1, 2, 3) verschlossenen Konservenbehältern (4) bestehend aus einem Doppelhebel (5), dessen einer, hakenförmiger Hebel (6) den Deckelrand (7) untergreift und dessen anderer, längerer Hebel (8 ) zur manuellen Betätigung in gerader Verlängerung des Hebels (6) über dem Deckeldurchmesser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung beiderseits mit sich auf dem Deckel (1, 2, 3) abstützenden Armen (9, 10) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Deckel (1, 2, 3) abstützenden Unterkanten (11, 12) der Arme (9, 10) von den Armwurzeln (13, 14) bis zu den Armenden (15, 16) um daß Maß (17) abfallend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Deckelrand (18, 19, 20) abstützenden Unterkanten (11, 12) der Arme (9, 10) vom hakenförmigen Hebel (6) weglaufend gepfeilt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, da* di<-··. dem hakenförmigen Hebel (6) zugewandten Vorderkanten (21/ 22) der Arme (9, 10) um das vorzugsweise variable Maß (23) weiter heruntergezogen sind, als die Hinterkanten (24, 25).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der längere Hebel (8) für die manuallfc Betätigung in dem auf dem größten Deckel (3) angesetzten Zustand mit seinem Ende (26) nicht, oder nicht wesentlich über den Deckelrand (27) hinausragt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der längere Hebel (8) mit einem kleinen Abstand (25) über dem Deckel (2) angeordnet ist,.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge (28, 29, 30) des hakenförmigen Hebels (6) wesentlich kleiner ist als der Radius des Deckels (1, 2, 3).
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