DE8808475U1 - Formularablage - Google Patents
FormularablageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/10—Trays
- B42F7/12—Stacked trays
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Description
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Robert Thoma GmbH Rotho-Kunststoffwerke Wiesentalstraße 10, D=780Ö Freiburg
&Idigr;&Ogr; Die Erfindung betrifft ein formularablage, welche aus vef =
setzt oder geradlinig stapelbaren und in der gewählten Stapellage miteinander verriegelbaren Behältern besteht, wobei jeder Behälter einen Boden und zwei Seitenwände und
mindestens eine Rückwand aufweist und die Verriegelung über
entsprechende.zwischen zwei übereinanderliegenden Seitenwänden wirksame Verriegelungsein-richtungen erfolgt.
Derartige Formularablagen sind bekannt und werden bevorzugt in Organisationsschubladen oder als Stapelablagen verwendet.
Bedingt durch die verhältnismäßig klobig ausgeführten Verriegelungseinrichtungen und deren schwierige Zugänglichkeit
und insbesondere durch die Notwendigkeit augenartige Verstärkungen für Trennwände anzubringen, Weisen die bekannten
Formularablagen den Nachteil auf, daß die Rückwand mit ver
hältnismäßig großen Durchbrechungen versehen sein muß.
Darüberhinaus ist die Oberkante der Rückwand aus gleichen Gründen bisher nicht geradlinig ausgeführt worden, sondern
wies ebenfalls in der Kontur die verschiedensten Ausnehmungen auf. Hierdurch besteht jedoch die Gefahr, daß in der-
artigen Formularablagen aufgenommene Papiere zwischen den einzelnen Behältern hindurchrutschen können.
Der Erfindung liegt dieAufgabe zugrunde, eine Formularablage der eingangs genannten Art zu-schaffen, welche bei vereinfachter Herstellung ein derartiges Durchrutschen von Pa
pieren vermeidet.
Behälter mit einer geschlossenen Rückwand mit geradliniger Oberkante versehen sind, und daß auf der Unterseite" .des Bodens der Behälter Längsrippen
vorgesehen sind, Welche auf der Oberkante derRückwand
des jeweils darunter angeordneten Behälters aufliegen.
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oder Unregelmäßigkeiten vorliegen/in Kombination mit den
auf der Unterseite des darüberllegenden Behälters angeordneten Längsrippen ein absolut sicheres Abschließen gegen
das Durchrutschen von Papieren bei derartigen Formularablagen erreicht.
kann dadurch geschaffen werden, daß im Boden zur Verankerung Von Unterteilungswänden dienende Befestigungsaugen vorgese-^
hen sind, und daß die Befestigungsaugen in den Längsrippen Und Querrippen aufgenommen sind und eine geradlinig durchgehende Kante bilden. Hierdurch wird erreicht, daß trotz
der Tätsache,daß derartige Befestigungsaugen vorgesehen
sind, keine Öffnungen in der Rückwand oder Ausnehmungen in deren Oberkante vorgesehen werden müssen, da die Verschiebbarkeit der Behälter gegeneinander durch diese besondere
Ausbildung nicht behindert wird.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß an den Seitenkanten der Böden der Behälter je
eine in Richtung der Seitenkanten verlaufende nach außen offene Nut vorgesehen ist, daß jede Seitenwand einen nach
innen abgewickelten Leistenabschnitt an ihrer Oberkante
aufweist, welcher in der Nut des darunterliegenden Behälters gleitend verschiebbar ist, daß auf der dem Boden des
Behälters gegenüberliegenden Seite an den Leistenabschnitten in dichter Folge in gleichmäßigen Abständen angeordne-
te Rastausnehmungen vorgesehen sind,und daß im Bereich der Seitenkanten senkrecht zu den Nuten zwischen einer VerriegelungssteTiüng und einer EntriegeTungssteil-img bewegliche
Riegelzapfen vorgesehen sind, welcher in der Verriegelungs-
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stellung in die Nut und in ein oder mehrere Rastausnehniungen
förmachi Mss*'* eingreifend vorstehen.Aufgrund diese? Koiv
struktionsmerkmäle,nach denen die Behälter gegeneinander
gefesselt geführt.in den Nuten verschiebbar gelagert sind und nahezu stufenlos formschlüssig miteinander verriegelt
werden können, kann nahezu jede Winkellage der Behälter gegenüber der die Formularablagf» aufnehmenden Schublade einnehmen»
so daß ohne zusätzliche Verankerung in der Schublade ganze Schubladen praktisch ohne Spiel mit einer derarti-
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Im einzelnen ist es Vorteilhaft, daß für die obersten der Behälter der Formularablage eine Abschlußplatte Vorgesehen
ist. Hierdurch wird erreicht, daß die in diesem Behälter 15 abgelegten Papiere ebenfalls gegen Durchrutschen gesichert
S sind.
Diese Ausführungsform kann dadurch vorteilhaft weitergebildet
werden, daß die Abschlußplatte auf der Unterseite mit
f 20 auf der Oberkante der Rückwandung des Behälters aufliegenden Längsrippen versehen ist. Dies stellt die einfachste
Form der Abdichtung des obersten Behälters d*>.r.
Die Abschlußplatte weist bevorzugt an ihren Seitenkanten
Nuten auf, Welche die Leistenabschnitte des Behälters auf- : nehmen, wobei die Nuten mit in die Rastausnehmungen eingreifenden
federnden Rastmitteln versehen sind. Hierdurch wird die Abschlufaprotte sicher an den obersten Behälter
" gehalten und bleibt dennoch verschiebbar,um die entspre-
chende Winkellage der Formularablage einnehmen zu können.
Als Rastmittel können entweder Feckrzungen mit Rastvorsprüngen
verwendet werden, welche einen Teil der Nuten bilden oder es können die Rastmittel als quer zu den ..--ten
angeordnete, in diese hineinragende Federzungen ausgebildet sein, welche eine auf die Rastausnehmungen zuweisende
Gegenverzahnung aufweisen.
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Um die Verschiebbarkeit sicherzustellen, sollte die Gegen verzahnung an den Zahnspitzen abgerundet ausgebildet sein
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Formularabli
nach der Erfindung sind zusätzliche Fußteile für die Schrägstellung des untersten Behälters eines Stapels vorgesehen,
welcher in die Nuten des Behälters einrastbar und in diesen iängsverstellbar ist. Hierdurch läßt sich zusätzlich die
Schräglage des die Formularablage bildenden Behälterstapels
im Falle des Einbaus in Organisationsschubladen stufenlose sichern.
Für die quasi stufenlose Winkel verstellbarkeit der Lage der
die Formularablage bildenden Behälter sind bevorzugt mindestens 15 vorzugsweise 25 bis 65 Rastausnehmungen pro 10cm
Länge der Leistenabschnitte vorgesehen.
Vorzugsweise sind sämtliche Bestandteile der Formularablage
aus Kunststoff.
20
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht schräg von unten des vorderen Bereichs
einer Formularablage nach der Erfindung, Fig. 2 eine frontale Schnittansicht der Formularablage
gemäß Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Schnittansicht im Bereich der Rückwände.längs
der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Unteransicht des Bodens eines der Behälter, Fig. 5 eine Unteransicht einer ersten Ausführungsform
der Abschlußplatte,
Fig. 6 eine F1Ig4 5 entsprechende Unteransicht einer abgewandelten Form einer Abschlußplatte *
Fig« 7 eine Setinittansicht des Randbereiches eines Be*
5
Fig« 8 eine Seitenansicht des Fußteils gemäß Fig. 7.
Im folgenden wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 bezug genommen, wobei Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung
eine perspektivische Ansicht des vorderen linken Bereichs einer Formularablage 1 zeigt, welche aus vier übereinandergestapelten Behältern 2 besteht. Die Ansicht von Fig. list
schräg von unten, um Einzelheiten der Verriegelung der Behälter 2 miteinander zu zeigen. Die rechte Hälfte der Formularablage entsprechende Ansicht von Fig. 1 ist spiegel
symmetrisch ausgebildet.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, besteht eine Formularablage 1 aus gegenüber der Senkrechten versetzten Behältern
2, welche übereinander gestapelt sind. Im Falle des Einbaus·^
in eine Organisationsschublade kann durch diese versetzte Anordnung eine der Schublade entsprechende Winkelstellung
der durch die Behälter 2 gebildeten Fächer der Formularablage 1 erzielt werden.
einen Boden 3 und Seitenwände 4 auf, welche durch eine Rückwand 5 miteinander verbunden sind.
In der jeweils gewählten Stapellage sind die Behälter 2 miteinander über zwischen zwei übereinanderliegenden Seitenwänden 4 allgemein mit 6 bezeichnete Verriegelungseinrichtungen verbunden.
go Die Behälter 2 weisen im Bereich der äußeren Seitenkanten
der Böden 3 je eine parallel zurSeitenkante verlaufende
Nut 8 auf, in welche von außen die an den Oberkanten 10 der Seitenwände 4 vorgesehenen nach innen abgewinkelten
Leistenabschnitte 9 eingreifen. Hierdurch können die über
einander gestapelten Behälter relativ gefesselt geführt
zueinander verschoben werden. Durch die allgemein mit 6 bezeichnete Verriegelungseinrichtung kann die beispielsweise beim Einrichten von Schubladen mit derartigen For-
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mul areinlagen sich einstellen der Relativlage fixiert werden.
Zu diesem Zweck sind an den Leistenabschnitten 9 in dichter I
Folge in gleichmäßigen Abständen angeordnete Rastausnehmungen 11 vorgesehen., welche auf der dem Boden 3 des Behälters
2 gegenüberliegenden Seite der Leistenabschnitte 9 ausgebildet sind. Ferner sind senkrecht in horizontaler Richtung
zu den Nuten 10 zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegliche Riegelzapfen 12 vorgesehen, die in der Verriegelungsstellung in die Nut 8 und
in eine oder mehrere der Rastausnehmungen 11 formschlüssig
eingreifend vorstehen.
Um eine nahezu stufenlose Verstellung der Relativlage der Behälter 2 einer Formularablage 1 zu-einander zu gewährleisten ,sollen mindestens 15 vorzugsweise jedoch 25 bis 65
Ra s ta L! s nehmen ge ri 11 pro 10cm Länge des Leistenabschnitts 9
vorgesehen sein. Sei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bil
den die Rastausnehmungen 11 eine Verzahnung 13 in Art einer
Zahnstange.
Die Riegelzapfen 12 sind am Ende eines Schiebers K befestigt, welcher in einer im Boden 3 desBehälters 2 aus-
gebildeten Führung 15 gelagert ist, wobei der Schieber 14 eine Handhabe 16 aufweist, die nach oben auf der Oberseite
17 des Bodens 3 in eine öffnung 18 fluchtend vorsteht.Die
auf beiden Seiten eines Behälters 2 vorgesehenen Schieber 14 sind hierbei im Bereich der Vorderkante des Bodens 3
angeordnet, um leicht zugänglich zu sein.
Die Schieber 14 sind von der Unterseite 19 des Bodens 3 her in die Führung 15 eingesetzt und rasten hinter beidseitig der Führung 15 vorgesehenen Rastzungen ein.
35
Die Schieber 14 sind sowohl in der entriegelten als auch in der verriegelten Stellung verrastbar, wozu an den dem
Riegelzapfen 12 entfernt liegenden Ende des Schiebers 14
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eine federnd ausgebildete Rastzunge 21 vorgesehen ist, welche mit Rastnoßpen 22, 23 in der Führung 15 in Eingriff gelagen
kann, um hierdurch die jeweilige beabsichtigte Stellung zu fixieren.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die Rückwand 5 eines Behälters 2 geschlossen und mit einer gerade
durchgehenden Oberkante 24 versehen, welche keinerlei Unterbrechungen aufweist.
Um zu verhindern, daß zwischen der überkante 24 und dem
darüber!legenden Boden des jeweils darüber angeordneten Behälters
2 Papiere hindurchrutschen können, sind auf der Unterseite 19 des Bodens 3 eines .jeden Behälters 2 Längsrippen
25 vorgesehen, welche auf der Oberkante 24 der Rückwand 5 des jeweils darunter angeordneten Behälters aufliegen.
Hiermit ist gewährleistet, daß in jeder Relativlage der Behälter 2 innerhalb der Formularablage 1 zueinander
eine sichere Abdichtung gegen das Durchrutschen von Gegenständen gewährleistet ist.
Wie aus der ausschiinttsweisen Unteransicht der Unterseite 14 des Bodens 3 des Behälters 2 ersichtlich, sind im Boden
3 zur Verankerung von nicht dargestellten Unterteilungswänden dienende Befestigungsaugen 36 vorgesehen. Die Befestigungsaugen
36 sind in den Längsrippen 25 und auch in den mit 38 bezeichneten Querrippen vollständig aufgenommen
und bilden jeweils geradlinige durchgehende Kanten 39und 40. Durch diese Konstruktion wird die dichtende Anlage mit
aer Oberkante der Rückwand nicht behindert.
In den Fig. 5 und 6 sind ausschnittsweise Unteransichten von Abschlußplatten 26 in zwei Ausführungsformen dargestellt,
wie sie erfindungsgemäß für den obersten Behälter 2 einer Formularablage 1 verwendet werden sollen.
Wie gezeigt, weist die Abschlußplatte 26 auf ihrer Unterseite 27 Längsrippen 28 auf, welche ebenfalls auf der Ober-
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kante 24 der* Rückwand 5 des obersten Behälters 2 aufliegen*
Die Abschlußplatte 26 weist an ihren Seitenkanten 29 Nuten j
30 auf, in welche die Leistenabschnitte 9 des obersten Be- \
hh'lters 2 eingeschoben werden können. S
Um jede gewünschte Lage der Abschlußplatte 33 gegenüber dem 1
obersten Behälter 2 zu ermb'gl ichen, sind im Bereich der Nu- j
ten 30 allgemein mit 31 bezeichnete Rastmittel vorgesehen, I
welche in die verzahnung 13 des Behälters 2 eingreifen. I
&iacgr;&udiagr; I
Bei dem in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel f
sind die Rastmittel 31 als einen Teil der Nuten 30 bildende \
Federzungen 37 ausgebildet, welche Rastvorsprünge 40 auf- \
weisen, die mit den Rastausnehmungen 11 des Behälters 2 in i
Eingriff gelangen. \
Bei der in Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsform sind |
die Rastmittel 31 als quer zu den Nuten 30 angeordnete, in s
diese hineinragende Federzungen 41 ausgebildet, welche auf ;
ihrer auf die Rastausnehmungen 11 zuweisenden Seite mit I
einer entsprechenden Gecenverzahnung 42 versehen sind. Die \
Gegenverzahnung 42 ist so ausgebildet* daß eine Verschie- \
bung der Abschlußplatte 26 gegenüber dem Behälter 2 er- \
leichtert wird, indem die Gegenverzahnung 42 an den Zahn- \
spitzen abgerundet ausgebildet ist. f
In Fig. 7 und 8 ist noch skizzenhaft ein Fußteil 32 ver- ■
anschauliche mittels dessen die gewählte Schräglage des j
untersten Behälters 2 einer Formularablage 1 festlegbar \
3Ö ist. Der Fußteil 32 kann in die seitlichen Nuten 8 eines
jeden Behälters 2 eingeschoben oder eingeklipst werden und ist danach in Längsrichtung der Nut 8 verschiebbar.
Zu diesem Zweck erweist ein Fußteil 32 eine in die Nut 8 eingreifende Klaue 33 und zwei Gegenlager 34 auf, welche
im entsprechenden Abstand der Klaue 33 gegenüberliegen.
Das Unterende 35 des Fuöteiles 32 ist bevorzugt halbkreisförmig
ausgebildet, um in jeder Schräglage eine sichere
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i Abstützung zu bieten.
Sämtliche aus der Beschreibung9 den Ansprüchen und Zeich- |
nungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, 5 einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher
Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein,
16 1
20 ■
Claims (12)
1. Formularablage, welche aus versetzt oder geradlinig stapelbaren und in der gewählten Stapellage miteinander
verriegelbaren Behältern besteht, wobei jeder Behälter
einen Boden, zwei .Seitenwände und mindestens eine Rückwand
aufweist,und die Verriegelung über entsprechende, zwischen zwei Jbereinanderliegenden Seitenwänden wirksame VerriegelungseinricYttunxjen erfolgt,und wobei die Behälter aus Kunst
stoff bestehen &ugr; d der Boden durch Querrippen verstärkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5) der Behälter
(2) geschlossen ausgebildet ist und eine geradlinige Oberkante (24) aufweist, und daß auf der Unterseite (19) des
Bodens (3) der Behälter (2) Längsrippen (25) vorgesehen sind, welche auf der Oberkante (24) der Rückwand (5) des
jeweils darunter angeordneten Behälters (2) aufliegen.
2. Formularablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (3) der Behälter (2) zur Verankerung von Unterteilungswänden dienende Befestigungsaugen (36) vorgese-
hen sind»und daß die Befestigungsaugen (36) in den Längsrippen (25) und Querrippen (38) aufgenommen sind und eine
geradlinig durchgehende Kante (39,40) bilden.
3. Formularablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten der Böden (3) der Behäl
ter (2) je eine in Richtung der Seitenkanten verlaufende, nach außen offene Nut (8) vorgesehen ist, daß jede Seitenifsd (4) einän nach innen abgeWiökelten Leistenabschnitt
na &igr;
(9) an ihrer Oberkante (10) aufweist» welcher in der Nut (8) des darüber!legenden Behälters (2) gleitend verschiebbar ist, daß auf der dem Boden (3) des Behälters (2) gegenüberliegenden Seite an den Leistenabschnitten (9) in
dichter Folge in gleichmäßigen Abständen angeordnete Rastausnehmungen (11) vorgesehen sind,und daß im Bereich der
Seitenkanten senkrecht zu den Nuten (8) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegliche Riegelzapfen (12) vorgesehen sind, welche in der Verriegelungsstellung in die Nut (8) und in ein oder mehrere
Rastausnehmungen (11) formschlüssig eingreifend vorstehen.
4. Formularablage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für obersten Behälter (2) eine
Formularablage (1) eine Abschlußplatte (26) vorgesehen ist.
5. Formularablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplstte (26) auf der Unterseite (27) mit auf
der Oberkante (24) der Rückwandung (5) aufliegenden Längs
rippen (28) versehen ist.
6. Formularablage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplat-e (26) an ihren Seitenks=*-
ten (29) mit die Leistenabschnitte (9) aufnehmenden Nuten
(30) versehen ist,und daß die Nuten (30) mit in die Rastausnehmungen (11) eingreifenden federnden Rastmitteln (31)
versehen sind.
7. Formularablage nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet»
daß die Rastmittel (31) als einm Teil der Nuten (30) bildende Federzungen (37) mit Rastvorsprünjisn (40) ausgebildet
sind.
8. Formularablage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (31) als quer zu den Nuten (30) angeordnete ,in diese hineinragende Federzungen (41) ausgebildet
siind.i'nd daß die Federzungen (41) eine auf die Rastausneh··
mungen (11) zuweisende Qegenverzahnung (42) aufweisen^
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9. FoHiiuläfäbläge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenverzahnung an den Zahnspitzen abgerundet aus=
gebildet ist*
lÖ.Förmuiärablage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Fußteile (32) fllr die Schr'ag-1 age des untersten Behälters (2) der Formuläräbläge (1)
Vorgesehen sind. Welche in die Nuten (8) des Behälters (2)
einrastbar und in diesen längsverstellbar sind.
11« Formularäblage nach einem der Vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 15,vorzugsweise 25 bis 65 Rastausrtehmungen (11) pro 10cm Länge der Leistenabschnitte (9) vorgesehen sind.
12. Formularablage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bestandteile aus
Kunststoff bestehen.
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|---|---|---|---|
| DE8808475U DE8808475U1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Formularablage |
| EP89111128A EP0348789A3 (de) | 1988-07-01 | 1989-06-19 | Formularablage |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8808475U DE8808475U1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Formularablage |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8808475U1 true DE8808475U1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6825575
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8808475U Expired DE8808475U1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Formularablage |
Country Status (2)
| Country | Link |
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| EP (1) | EP0348789A3 (de) |
| DE (1) | DE8808475U1 (de) |
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| Publication number | Publication date |
|---|---|
| EP0348789A3 (de) | 1990-08-29 |
| EP0348789A2 (de) | 1990-01-03 |
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