DE8807870U1

DE8807870U1 - Bausatz für eine kittlose Verbindung und Halterung von Glasplatten insbesondere für Glasdächer

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Publication number: DE8807870U1
Application number: DE8807870U
Authority: DE
Original assignee: HELD BERND 5804 HERDECKE DE
Current assignee: HELD BERND 5804 HERDECKE DE
Priority date: 1988-06-18
Filing date: 1988-06-18
Publication date: 1988-08-04

Description

Die Neuerung betrifft einen Bausatz für eine kittlose Verbindung und Halterung von Glasplatten, insbesondere für Glasdächer, mit parallel im Abstand der Glasplattenbreite anzuordnenden oder angeordneten T-Profilsprossen, auf deren nach oben weisendem T-Sprossensteg jeweils ein Tragprofil zur Aufnahme der Ränder benachbarter Glasplatten aufsteckkbar ist, und mit einer an dem Tragprofil verschraubbaren Deckleiste zum Einklemmen der mit Dichtstreifen belegten Ränder der Glasplatten zwischen dem Tragprofil und der Deckleiste.

Für die Herstellung von Verglasungeu in horizontaler oder schräger Ebene stehen bauseitig gewöhnlich im Abstand voneinander angeordnete T-Profilsprossen mit nach oben stehendem Steg zur Verfügung, so daß benachbarte Glasplatten beiderseits des Steges auf die rechten und linken Flansche der T-Profilsprossen aufgelegt werden können. Gewöhnlich wird zunächst ein Kittkissen auf die Flansche der T-Profilsprossen aufgebracht, bevor man die Glasplatten auflegt. Danach wird eine Kehle aus Gips gebildet, die dazu dient, die Glasscheiben festzulegen und einen luyenlüseii übergang von den Glasscheiben zu den T-Profiisprossen herzustellen.

Da Kittverbindungen dieser Art, bedingt durch unerläßliehe Handarbeit, einen hohen Arbeitsaufwand erfordern und der Kitt nach einer gewissen Zeit spröde wird und auszubröckeln beginnt, bedarf eine solche Kittverbindung einer regelmäßigen Wartung, die entsprechend hohe Kosten verursacht. Dies gilt ohne Ausnahme für sämtliche Verglasungen z.B. aus Drahtglas, Bauglas, Isolierglas etc.

Zur Vereinfachung der Montage und zur Einsparung von Wartungskosten ist bereits ein Bausatz zur Herstellung kittloser Verbindungen und Halterungen benachbarter Glasscheiben bekanntgeworden, wie er eingangs in der Beschreibung angegeben ist.

Bei diesem bekannten Bausatz besteht das Tragprofil jedoch aus einem entsprechend hohe Kosten verursachenden Sonderprofil mit einem im wesentlichen T-förmigem Querschnitt. Denn dieses bekannte Tragprofil folgt dem Umriß des T-Profilsprossenquerschnitts. Der Mittelsteg des Tragprofils weist einen unten offenen Schlitz auf, der sich über die gesamte Höhe des Mittelsteges erstreckt und im Querschnitt der Querschnittsform des Steges der T-Profilsprosse entspricht. An diesem Mittelsteg schließen sich rechts und links Flügel an, die auf den Teilflanschen der T-Prof ilspross>3! aufsetzen. Die mit Schaums to ff-Dicht-

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streifen an den Längsrändern belegten Glasplatten werden zwischen den Flügeln des Tragprofils und einer von oben auf i-ias obere Ende des Steges des Tragprofils aufgesetzten und dort verschraubten Deckleiste klemmend und dichtend befestigt.

Diese kittlose Verbindung und Halterung ist jedoch wegen der Notwendigkeit, als Tragprofil ein Sonderprofil vorzusehen, nicht nur in der Herstellung teuer, sondern weist auch erhebliche technische Nachteile auf. Da die Deck-1 &lgr; ·» *■· -l·- &lgr; &agr;**·&Rgr; «3 &mgr; *** C +· ä y-r s3 &agr; &agr; Φ&ngr;&Bgr;&Lgr;&Lgr;&iacgr;'/&khgr;'&Rgr;¹! 1 &bgr; 3»&igr;#&bgr;»4·<»4· -i»4- VaJ &eegr;

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angepaßter Klenuudruck für das Einspannen der Glasplatten zwischen dem Tragprofil und der Deckleiste möglich. Die Elastizität der Schaumstoff-Dichtstreifen läßt mit der Zeit nach, so daß die Dichtstreifen dünner werden, ohne daß aber ein Nachspannen mittels der Deckleiste möglich wäre.

Es besteht daher die Aufgabe, einen Bausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen einzelne Bauteile, insbesondere das Tragprofil, in der Herstellung einfach und preiswert sind. Die mit dem Bausatz herstellbare Verbindung und Halterung der Glasplatten soll für etwaige Reparaturen im Bereich der Verglasung leicht deroontierbar sein.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist nauerungsgemäß ein Tragprofil mit einer durchgehenden Aufnähmetlache für die Dichtstreifen und Glasplatten an der Oberseite des Tragprofils vorgesehen. Es wird folglich neuerungsgemäß das Prinzip verlassen, benachbarte Glasplatten entweder direkt auf die Flansche der T-Profilsprossen mit einem Kittbett oder unter Zwischenschalten der Flügel eines T-förmicj^... Tragprofils aufzulegen. Statt dessen wird ei &agr; *■*>■?"■ chsr handelsübliches Tragprofil mit einer Aufnahmefläche für die Glasplatten vorgesehen, die oberhalb des T-Sprossensteges liegt. Die neue Anordnung gestattet die Verwendung einfacher handelsüblicher Aluminiumprofile, die in zweck-

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entsprechender Weise an dem T-Sprossensteg befestigt werden, während für die eigentliche Verbindung und Halterung der Glasplatten die Aufnahmefläche an der Oberseite des Tragprofils und der darüberliegende Raum zur Verfügung steht. 5

Grundsätzlich kommt bei dieser neuerungsgemäßen Anordnung eine Vielzahl von handelsüblichen Alu-Profilen zur Befestigung an dem T-Sprossensteg in Frage. So ist beispielsweise ein T-Profil in normaler T-Lage an der T-Profilsprosse befestigbar, wobei einer der den oberen T-Balken bildenden Flansche auf dem T-Sprossensteg aufsetzt und die Stege der beiden Profile parallel aneinanderliegend miteinander befestigt werden, so daß als durchgehende Aufnahmefläche für die Dichtstreifen und Glasplatten die freie Flanschoberseite des T-Tragprofils zur Verfügung steht. Auch U-förmige Tragprofile mit oberer durchgehender Aufnahmefläche sind verwendbar. Vorzugsweise besteht das Tragprofil nach der Neuerung jedoch aus einem möglichst handelsüblichen Hohlprofil aus Leichtmetall bzw. Aluminium mit einem Aufnähmeschlitz an der Unterseite, so daß das Hohlprofil auf den T-Sprossensteg aufsetzbar ist. Aus Gründen ausreichender Steifigkeit und wegen der gewünschten breiten durchgehenden Aufnahmefläche an der Oberseite sowie auch aus Gründen einer leichten Verfügbarkeit in Form handelsüblicher Er-Zeugnisse soll das als Hohlprofil ausgebildete Tragprofil möglichst einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dessen Verarbeitung wird später anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.

Vorzugsweise werden zum Zentrieren der Bauteile sowie zum Einspannen der Glasscheiben zwischen dem Tragprofil und der Deckleiste Gewindebolzen in Form von Stehbolzen mit Hutmuttern in Abständen insbesondere mittig in der Aufnahmefläche in Gewindebohrungen angeordnet, in die die unteren Enden der Gewindebolzen einzuschrauben und dort zu sichern sind, entweder durch eine Doppelanordnung aus Kontermuttern oder durch Verkleben oder andere Gewindesicherungen. Diiai Gewindebolzen v/erden vorzugsweise

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werkstattseitig vormontiert und dienen als Halterung und Zentrierung für Distanzklötze, Dichtleisten, Deckleisten und schließlich für die Glasplatten selbst.

Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung bezieht sich auf eine Deckleiste mit hohem Rücken und dadurch bedingt mit hohem Widerstandsmoment in der Vertikalen für eine Einspannung der Glasscheiben mit gleichbleibendem Andruck über die Profillänge. Für diese Deckleiste wird insbesondere die Gestalt eines pyramidenstumpfförmigen Hdr.lprofils mit an der Unterseite ausgebildeten Druckflächen für den Eingriff mit den Dichtstreifen und mit einer Stützfläche an der Oberseite für die Hutmutter bzw. deren Unterlegscheibe sowie mit einer Bohrung in der Stützfläche und einer Bohrung oder einem Durchgang für den Gewindebolzen an der Unterseite gewählt.

Eine Weiterbildung der Neuerung ist gekennzeichnet durch auf den Gewindebolzen oberhalb der unteren Dichtstreifen anzuordnende Distanzscheiben oder Distanzklötze für die beiderseits angrenzenden Glasscheiben.

Die Dichtstreifen sollen möglichst aus Kunststoff insbesondere APTK-Dichtstreifen bestehen, die nur geringfügig zusammendrückbar sowie dauerelastisch und gleichzeitig mit hervorragender Dichtwirkung ausgestattet sind. Unter der Einwirkung des mit den Gewindebolzen aufgebrachten und über die Deckleiste übertragenen Klemmdrucks werden die Glasscheiben auf diese Weise zwischen den Dichtstreifen dauerhaft dichtend festgehalten, wobei dennoch geringfügige horizontale Verschiebungen infolge Wärmedehnungen, Erschütterungen etc. möglich sind.

Durch ein auf den Steg der T-Profilsprossen aufsetzbares Isolierprofil werden KMltebrücken vermieden, weil das möglichst als Hohlprofil ausgebildete Tragprofil auf diesem Isolierprofil aufsetzt.

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Zur Befestigung des Tragprofils em dem T-Sprossensteg sind nach einer neuerungsgemäßen Weiterbildung in Abständen an einer Seite des als Tragprofil vorgesehenen quadratischen oder rechteckigen Hohlprofils Schraubenlöcher vorgesehen zum Durchstecken von in den T-Sprossonsteg einschraubbaren Schraubenbolzen. Hierdurch entsteht eine sichere und dennoch im Bedarfsfall lösbare Befestigung der Glasscheibenhalterung an den T-Profilsprosseji.

Schließlich ist es möglich, auch eine isolierende Kunststoffausschäumung des Hohlraums des Tragprofils als Schutz gegen Wärmeverluste sowie insbesondere als Hohlraumversiegelung vorzusehen.

Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der neuerungsgemäße Bausatz eine kittlose Verbindung und Halterung von Glasplatten ermöglicht, die eine formschöne Gestaltung des gesamten Verbindungsbereichs ergibt, die vor allem preiswert ist, weil handelsübliche Profile und Teile verwendet werden ~_And weil die Montage einfach ist, die darüber hinaus eine zuverlässige und stabile sowie dauerhafte Befestigung der Glasplatten zuläßt, die im Bedarfsfall, beispielsweise bei Reparaturen im Dachbereich, leicht demontierbar ist, die im Normalfall keine Wartung erfordert und die schließlich nachspannbar ist, wenn sich in Ausnahmefällen durch Stöße oder Erschütterungen etc. geringfügige Undichtigkeiten oder Lockerungserscheinungen ergeben.

Die vorstehenden Vorteile ergeben sich sowohl für Neubauten als auch bei der Erneuerung bestehender Glasbedachungen, wenn von bisher kittverglasten T-Profilsprossen der Kitthals, das Glas und die Kittvorlage entfernt und die Sprossen entrostet und neu angestrichen sind.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeich-

nung zexgen:

Fig- 1 eine aus Teilen eines Bausatzes hergestellte kittlose Verbindung und Halterung von zwei benachbarten Glasscheiben im Schnitt;

Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Halterung und Verbindung nach Fig. 1.

Auf den Steg 18 einer T-Profilsprosse 9 ist ein als quadratisches Hohlprofil ausgebildetes Tragprofil 7 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise aufgeset_c. Hierfür befindet sich an d<sm Unterschenkel des Tragprofils 7 ein längs durchgehender Schlitz 21, dessen Breite im wesentliehen der Dicke des Steges 18 entspricht. Als Hohlprofil findet ein handelsübliches Alu-Profil Verwendung. Das Tragprofil 7 kann ohne weiteres bis zu dem unteren Flansch der T-Profilsprosse 9 reichen, was jedoch keineswegs Bedingung ist, wie das AusfUhrungsbeispiel der Zeichnung veranschaulicht.

Zur Befestigung des Tragprofils 7 an der T-Profilsorosse 9 dienen in vorbestimmten Abständen angeordnete Schraubenbolzen 8, die durch eine Seicenwandung im Tragprofil 7 hindurchgreifen und in einer Bohrung 19 des Steges 18 befestigt sind, zweckmäßig durch ein selbstschneidendes Gewinde des Schraubenbolzens 8.

Zur Vermeidung von Kältebrücken ist auf den oberen Rand des Steges 18 ein Isolierprofil 17 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise avfc,üfcietzt. Ebenfalls zur Isolierung, insbesondere aber auch zur Vermeidung einer inneren Korrosion ist eine Kunststoffausschäuinung 20 vorgesehen.

In Abständen in der oberen Wandung des Tragprofils 7 angeordnete Gewindebohrungen 16 sind Gewindebolzen 2 eingeschraubt und dort festgelegt, beispielsweise durch Verkleben oder durch Kontermuttern an der Ober- und an der Unter-

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seite der oberen Wandung des Tragprofils 7. Das Einschrauben und Befestigen der Gewindebolzen 2 längs des Tragprofils 7 wird zweckmäßig werkstattseitig vorgenommen als Montagehilfe für die weiteren Arbeiten vor Ort.

Auf eine an der Oberseite des Tragprofils 7 ausgebildete Aufnahmefläche 15 wird ein unterer Dichtstreifen 6 aus PVC in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise aufgelegt. Distanzklötze 14 sind auf jedem Gewindebolzen 2 angeordnet. 10

Nun erfolgt das Auflegen der Längsränder der Glasscheiben 5, wobei die Distanzklötze 14 eine innere Begrenzung bilden.

Auf die Glasscheiben werden nun die oberen Dichtstreifen 4, die wie die Dichtstreifen 6 möglichst in handelsüblicher Ausführung aus PVC bestehen, aufgelegt, wobei wie im Fall der unteren Dichtstreifen 6 die Gewindebolzen 2 als Zentrierung dienen, die durch öffnungen bzw. Bohrungen der Dichtstreifen 4, 6 hindurchgreifen.

Zum Einspannen und Abdichten wird nun die als Alu-Profil ausgebildete Deckleiste 3 in Form eines unten teilweise offenen Hohlprofils mit unten teilweise offenem, pyramidenstumpfförmigem Querschnitt so aufgesetzt, daß der Gewindebolzen 2 durch eine Bohrung 12 in der oberen Wandung der Deckleiste 3 greift und die Deckleiste 3 mit ihrer unteren Druckfläche 13 auf den oberen Dichtstreifen 4 einwirkt. Die Einspannung der Glasscheiben 5 wird durch Aufsetzen und Festziehen von PVC-Kronenmuttern 1 auf die Gewindebolzen 2 mit entsprechenden Unterlegscheiben 22 herbeigeführt., die mit oberen Stützflächen 11 der Deckleiste 3 zusammenwirken.

Den Abschluß bzw. die Abdeckung einer solchen Verbindung und Halterung an Glasscheiben bilden winkelförmige Glasfußhalter 10, die an das Tragprofil 7 angeschraubt werden (vgl. Fig. 2).

Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß mit diesem Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Bausatzes mit relativ geringem Aufwand eine stabile sowie gegebenenfalls auch leicht montierbare und nachspannbare kittlose Halterung und Verbindung benachbarter Glasscheiben ohne weiteres erreichbar ist.

Claims

Patentanwälte .; .··. .··, .·1· .*·..*·. 2030.4 Ka/Kr Wenzel & Kalkoff: .**. . : ::*'. . ."..*·. Postfach 2448 *'*- '«.* '«."..' ·..'*..* Flaßkuhle 6 Witten/Ruhr Schutzansprüche:

1. Bausatz für eine kittlose Verbindung und Halterung von Glasplatten, insbesondere für Glasdächer, mit

parallel im Abstand der Glasplattenbreite anzuordnenden oder angeordneten T-Profilsprosssen, auf deren nach oben weisendem T—Sprossensteg jeweils ein Tragprofil zur Aufnahme der Ränder benachbarter Glasplatten aufsteckbar ist, und

mit einer an dem Tragprofil verschraubbaren Deckleiste zum Einklemmen der mit Dichtstreifen belegten Ränder der Glasplatten zwischen dem Tragprofil und der Deckleiste, gekennzeichnet durch ein Tragprofil (7) mit \_iner durchgehenden Aufnahmefläche (15) für die Dichtstreifen (4, 6) und Glasplatten (5) an der Oberseite des Tragprofils (7).

2. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein

Hohlprofil als Tragprofil (7) mit einem Aufnahmeschlitz (21) an der Unterseite.

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3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt des als Hohlprofil ausgebildeten Tragprofils (7) .

4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis gc 3, gekennzeichnet durch Gewindebolzen (2) und Hutmuttern (1) sowie in Abständen insbesondere mittig in der Aufnahmefläche (15) angeordnete Gewindebohrungen (16)

zum Einschrauben und Sichern der unteren Enden der Gewindebolzen (2).

5. Bausatz nach einem oder mehreren der vorstehenden

Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Deckleiste (3) mit hohem Rücken insbesondere in Gestalt eines pyramidenstumpfförmigen Hohlprofils mit an der Unterseite ausgebildeten Druckflächen für den Eingriff mit den Dichtstreifen (4, 6) und mit einer Stützfläche (11) an der Oberseite für die Hutmutter bzw. deren Unterlegscheibe (22) sowie mit einer Bohrung (12) in der Stützfläche und einer Bohrung oder einem Durchgang für den Gewindebolzen (2) an der Unterseite der Deckleiste (3) .

6. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf dem Gewindebolzen (2) oberhalb der unteren Dichtstreifen (6) anzuordnenden Distanzscheiben oder Distanzklötze (14) f^ur die beiderseits angrenzenden Glasscheiben (5).

7. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Dichtstreifen (4, 6) aus Kunststoff insbesondere APTK-Diohtstreifer..

8. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf den Steg (18) der T-Profilsprossen (9) aufsetzbares Isolierprofil U7).

9. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden

Ansprüche, gekennzeichnet durch in Abständen an einer Seite eines als Tragprofil (7) vorgesehenen quadratischen oder rechteckigen Hohlorofils vorgesehene Schraubenlöcher zum Durchstecken von in den Steg (18) der T-Profilsprossen(9) einschraubbaren Schraubenbolzen (8).

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10. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine isolierende Kunststoffausschäumung (20) des Hohlraums des Tragprofils (7)