DE8807831U1 - Schwingfördergerät - Google Patents

Schwingfördergerät

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DE8807831U1
DE8807831U1 DE8807831U DE8807831U DE8807831U1 DE 8807831 U1 DE8807831 U1 DE 8807831U1 DE 8807831 U DE8807831 U DE 8807831U DE 8807831 U DE8807831 U DE 8807831U DE 8807831 U1 DE8807831 U1 DE 8807831U1
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Kliro-Bau & Co Kg 5277 Marienheide De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwingfördergerät mit einem
Schwingförderantrieb und einem Nutzgerät zum Fördern von leiten
Bit unterschiedlichen geometrischen Abmessungen.
In dem Prospekt "Kleinfördergeräte" VIB 13U/0883 der Firma AEG, 6000 Frankfurt (Main) 71 3ind Schwingfördergeräte zum Beschicken, Dosieren und Zuführen von feinkörnigen Schüttgütern beschrieben. Derartige Schwingfördergeräte bestehen aus einem el/1ktromagnetischen Schwingförderantrieb und einem damit verbundenen Nutzgerät wie Rinne, Rohr oder Schiene.
Bei der automatischen Montage bzw. bei der Herstellung von Blindnieten tritt eine gewisse Fehlerrate auf, so daß sich in der Masse der Blindniete eine Menge loser Zugdorne und loser Hohlniete befindet. Für die automatische Verarbeitung dieser Blindniete ist das von Nachteil und hat i.d.R. Maschinenausfallzeiten bzw. fehlerhafte Produkte zur Folge. Deshalb werden die losen Einzelteile "von Hand" aussortiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schwingfördergerät der eingangs bezeichneten Art derart auszubi Lder... daß es zum Sortieren von Tei len,insbesondere zum Aussortieren loser Zugdorne und loser Niete aus einem kontinuierlichen Materialstrom von aus Zugdorne und Rohrniete zusammengesetzten Blindnietenverwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Ei— findung sind in den Ifnteransprüchen beschrieben. Durch die Erfindung wird das eintönige manuelle Aussortieren überflüssig und eine Erhöhung der Produktivität erreicht* Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht in dem einfachen Aufbau des Gerätes. Es sind keine einem Verschleiß unterliegenden Teile vorhanden, so daß praktisch ein wartungsfreier Betrieb möglich ist. Trotz des einfachen Aufbaus trfolgt bei Einhaltung eines zulässigen Materialstromes ein absolut fehlerfreies Ausssortieren. Das wird letzten Endes durch einen itufenförmigen Aufbau und die für jedes Einzelteil optimale Ausbildung der einzelnen Abscheidestufen erzielt. Dabei ist jede Stufe 6üf die geometrischer; Abmessungen d«? auszuscheidenden Einzelteils abgestimmt. Wird für die optimale Auslegung jeder Stufe das in der Aufgabe beschrieben Problem zugrundegelegt, so führen entsprechende Überlegungen zu der Erkenntnis, daß sich für die erste Stufe in Bezug auf die drei Teile, nämlich Zugdorn, Rohrniet und Blindniet das Sieb als Bauelement am besten eignet.
In der erfindungsgemäßen Variante ist es auf die Geometrie der drei Teile abgestimmt und erfüllt folgende Funktionen:
1) Sammeln,Konzentrieren und Ausrichten aller Teile durch die Profilierung im Bereich der Schlitze.
2) Ausscheiden der losen nagelartigen Zugdorne. Sie fallen durch die Schlitze hindurch auf den Siebboden und werden ausgeschieden.
3) Die losen Hohlniete sammeln sich in der Rinne, können aber nicht durch die Schlitze hindurchfallen, weil diese enger sind als die Abmessungen der Rohrniete (Anspruch 5).
W) Die Blindniete fallen mit ihrem Zugdorn durch die Schlitze, bleiben aber mit dem Nietkopf in der Profilierung des Siebes hängen und werden wie ein "Stehaufmännchen" aufgerichtet.
Die losen Rohrniete und die Blindniete werden in der beschriebenen Lage weitergefördert und gelangen zu den Scheidenkanälen.
Die Scheidenkanäle sind auf die Geometrie der übrigen Teile (loser Rohrniet und Blindniet) abgestimmt und erfüllen folgende Funktion:
1) Die Blindniete gelangen in der "Stehaufmännchen-Position" in die Scheidenkanäle, in die sie sich mit dem Nietkopf auf die kammartigen Scheidenwände abstützen (Anspruch 11) und mit dem Nietkopf etwa "reitend" in den Scheidenkanal geführt ?ind, bis sis schließlich in die Auffangvorrichtung fallen.
2) Die losen Rohrniete passen jedoch nicht in den engen Scheidenkanal hinein und werden durch die kammartigen Scheidenwände (Anspruch 11) abgewiesen. Sie fallen auf den Sekundär-Behälterboden und werden dort ausgeschieden.
Die Ansprüche 2 und 3 stellen eine Variante des vorstehend beschriebenen Siebes dar.
Gemäß Anspruch 4 und 6 wird eine Trichterwirkung erzielt, die das Sammel, Konzentrieren und Ausrichten der Teile erleichtert.
Gemäß Anspruch 7 werden alle Zugdorne an einer Längsseite des Siebbodens gesammelt und gemäß Anspruch 8 aus dem Fördergerät entfernt. Dasselbe geschieht mit den losen Rohrnieten (Anspruch 9 und 10).
Um zu verhindern, daß die Rohrniete auf den Scheidenwänden "balancierend" die Au. .^r.gvorrichtung für die Blindriiete erreichen, wird gemäß Anspruch 12 der Scheidenkanal zurii Ende hin immer enger, so daß ein derartiger "Irrläufer" am Ende doch aus dem Gleichgewicht gebracht wird.
Durch die Ansprüche 13 und 14 wird diese Maßnahme noch verbessert. Es ist sehr unwahrscheinlich, daß ein im freien Fall vom Sieo -y die Scheidenkämme fallender Rohrniet im Gleichgewicht bleibt. Ferner wird er noch zusätzlich durch den Schwingförderantrieb kräftig geschüttelt.
Anspruch 15 gibt eine einfache Form für die Roststäbe an.Die Oberfläche der Roststäbe sollte unbearbeitet bleiben, um einen Teilestau zu vermeiden.
Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen: ^
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamt- t
darstellung des Schwingforder- &ngr;
gerätes, \
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sekundärbehälter,
Fig. 3 eine herausgebrochen dargestellte Teilansicht von der Frontseite des Schwingfordergerätes im Bereich des Scheidenkanals und der dachförmigen Roststäbe,
Fig. 4 die Draufsicht nach Fig. 3, Fig. 5 einen maßstäblich dargestellten Blindniet mit seinen Einzelteilen.
Das Schwingfördergerät 6 nach Fig. 1 besteht aus dem Schwingförderantrieb 7 und dem Nutzgerät 8. Bei dem Schwingförderantrieb handelt es sich um ein handelsübliches Gerät. Es besteht aus einer nicht dargestellten Einrichtung zum Erzeugen der Schwingungen wie Elektromagnet, Anker und 9lattfedern>die zwischen einer Grundplatte 9 und einer Tragplatte 10 angeordnet ist. Das Nutzgerät 8 ist lösbar mit der Tragplatte 10 verbunden. Beide Teile 7 und 8 bilden ein Schwingsystem, das auf eine bestimmte Eigenfrequenz abgestimmt ist. Das ganze System
enthält keine dem Verschleiß unterworfenen Teile.
Das Nutzgerät 8 besteht aus der schwingungssteif hergestellten Rinne (11), die den Grundkörper bildet, der mit der Tragplatte 10 des Schwingförderantriebes 7 verbunden ist. Das dem Einlauf 12 zugeordnete Ende der Rinne 11 ist durch eine Wand 13 abgeschlossen, während das in Förderrichtung weisende Ende als Auslauf ausgebildet ist und als Auffangvorrichtung 14 für die aussortierten Blindniete 15 dient, die schließlich über das breite Rinnenende 16 das Fördergerät verlassen.
Das Innere der Rinne 11 ist in einen Primär-Behälter 17 und einen in Forderrichtung sich anschließenden Sekundar-Behälter 18 aufgeteilt, an dem sich die bereits beschriebene Auffangvorrichtung 14 anschließt.
In den Primär-Behälter 17 fallen die losen Zugdorne 19 und werden über die Ausfallöffnung 20 und die erste Nebenrinne 21 ausgeschieden, in den Sekundär-Behälter 18 fallen die losen Rohrniete 22, die über die zweite Ausfallöffnung 23 und die zweite Nebenrinne 24 ausgeschieden werden.
In den Primär-Behälter 17 ist ein Sieb 25 eingebaut, das die losen Zugdorne 19 von den übrigen Teilen 15, 22 trennt. Das Sieb 25 ist in Förderrichtung profiliert und hat in Förderrichtung sich erstreckende Längsschlitze 26. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das Sieb 25 als Rost mit fünf parallel angeordneten Roststäben 27 ausgebildet.
Die Roststäbe 27 bestehen aus rechtwinkligen WinkelprofiIstäben, die mit der, den rechten Winkel einschließenden Kante nach oben angeordnet sind, so daß zwischen den Längsschlitzen 26 eine trichterförmige Aufweitung 28 gebildet wird.
Auf dieses Sieb 25 gelangen alle Teile 15, 19, 22 (Blindniete, Zugdorne und Rohrniete) über den Einlauf 12. Der Einlauf 12 kann an den nicht dargestellten Maschinenauswurf angeschlossen werden und verteilt
die Teile gleichmäßig über die ganze Breite des Siebes 25, so daß Teileanhäufungen an einer Stelle des Siebes 25 vermieden werden. Die losen Zugdorne 19 fallen durch die Längsschlitze 26 auf den quer zur Förderrichtung geneigten, nicht dargestellten Siebboden und werden dadurch an der entsprechenden Siebkastenlängsseite 30 konzentriert und verlassen durch die Ausfallöffnung 20 im Bereich der Trennwand 31 zwischen Primär-Behälter 17 und Sekundar-Behälter 18 den Primär-Behälter 17.
Der Sekundär-Behälter 18 weist in Verlängerung der Längsschlitze (") angeordnete und entsprechend der Anzahl der Längsschlitze 26 vorgesehene Scheidenkanäle 32 auf, die durch kammartige Scheidenwände 33 gebildet werden. Die Scheidenkanäle 32 münden in die Auffangvorrichtung 14. Der Sekundär-Behälter 18 wird durch die Querwand 34 abgeschlossen, die im Bereich der Scheiden-Kanäle 32 eine der Kontur des Blindnietes 15 angepaßte Profilierung 36 aufweist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind die Scheiden-Kanäle gegenüber den Roststäben 27 in der Höhe versetzt. Gemäß Fig. 4 verengen sich die Scheiden-Kanäle 32 in Förderrichtung stetig, bis sie an der Querwand 34 nur etwas breiter sind als der Durchmesser des Blindnietes 15 (Zugdornes). Der Bo-ien 37 des Sekundär-Behälters 18 ist wie der Primär-Behälter-Boden quer zur Forderrichtung geneigt ausgebildet und die Ausfallöffnung 23 befindet sich am Ende des Sekundär-Behälters 18 im Bereich der Querwand 34.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, sind die Scheidenwand-Kämme 35 nach außen hin abgeschrägt. Das Abscheiden der losen Rohrniete 22 von den Blindnieten 15 geschieht folgendermaßen:
Da die BUndniete 15 und die losen Rohrniete 22 im Querschnitt größer sind als die Breite der Längsschlitze 26, bleiben sie auf den Roststäben 27 liegen und werden in Richtung des Sekundär-Behälters 18 gefördert. Durch die von dem Schwingförderantrieb 7 erzeugten Schwingungen sammeln sie sich in den trichterförmigen Aufweitungen
Die BLindniete 15 nehmen dabei eine Vorzugs Lage ein, indem der Schaft des Zugdornes durch den LängsschLitz 26 fälLt, während sich der Nietkopf an den Roststäben 27 abstützt. Sie gLeiten also mit dem Kopf nach oben durch die Längsschlitze 26 in Richtung Sekundär-BehäLter 18 (Fig. 2)„
Erreichen die Rohrniete 22 und die Blindniete 15 das Ende des Siebes 25, fallen sie im freien FaLL entsprechend dem Höhenversatz 37 (Stufe) von Sieb 25 und Scheiden-Kanal 32 in den Sekundär-Beh?lter 18. Die Losen Rohrniete 2? prallen dabei von den Scheidenwand-Kummen 35 ab und fallen auf den geneigten Boden 37 des Sekundär—Behälters 18, wo sie wie bereits beschrieben ausgeschieden werden.
Die Blindniete 15 behalten ihre Lage auch in den Scheiden-Kanälen 32 bei (Fig. 2) und werden an den Scheidenwänden 33 geführt, bis sie in die Auffangvorrichtung 14 fallen.

Claims (1)

  1. KLIRO-BAU GmbH 8 Co KG
    Schutzansprüche:
    1) Schwingfördergerät mit einem Schwingforderantrieb und einem Nutzgerät zum Fördern von Teilen mit unterschiedlichen geometrischen Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzgerät des Schwingfördergerätes (6) ein in Längsrichtung
    (Förderrichtung) profiliertes und mit Längsschlitzen (26) versehenes Sieb (25) sowie sich an den Ausgang des Siebes anschließende, in Verlängerung der Längsschlitze (26) des ' - Siebes (25) angeordnete und entsprechend der Anzahl der
    Längsschlitze (26) vorgesehene kammartige Scheidenkanäle (32) enthält, die in eine sich an die Scheidenkanäle (32) anschließende Auffangeinrichtung (14) münden.
    2) Schwingfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2&Ggr;) als Rost ausgebildet ist.
    3) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (27) parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind.
    ( 4) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (27) ein dachartiges Profil aufweisen.
    5) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (26) breiter als der Durchmesser des Zugdornes (19) und enger als der Durchmesser des Rohrnietes (22) eines Blindnietes (15) sind.
    6) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (25) ein wellenartiges Profil
    aufweist und die Schlitze (26) in den WeLLentäLern angeordnet sind.
    7) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden in und/oder quer zur Förderrichtung geneigt angeordnet ist.
    8) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten eine AusfaLLöffnung (20) aufweist.
    9) Schwingfördergerät nacn einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundär-BehSlterboden (37) in und/oder quer zur Förderrichtung geneigt ausgebildet ist.
    10) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundär-BehäLter (18) eine AusfaLLöffnung (23) aufweist.
    11) Schwingfördergerät nach eines) der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die Scheidenkanäle (32) aus jeweils zwei parallel und im Abstand angeordneten Scheidenwänden (33) gebi Ldet werden.
    12) Schwingförder&irät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidenkanäle (32) sich zum Ende hin verjüngen.
    13) Schwingfördergerät nach einender Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,, daß die Scheidenkämme (35) nach außen hin abgeschrägt sind.
    1A) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (25) gegenüber den Scheidenkanälen (32) in der Höhe versetzt ist.
    2 ■:..
    15) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dall die Roststäbe (27) aus handelsüblichen Winkel-Profilstäben bestehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239683C1 (de) * 1992-11-26 1994-05-05 Feldpausch & Co Schwingzuführgerät für gleichartige Werkstücke
DE4413017A1 (de) * 1994-04-18 1995-10-19 Boellhoff Gmbh Fördersystem, insb. für Befestigungsmittel wie Schrauben oder dergleichen
DE19537993A1 (de) * 1995-10-12 1997-04-17 Schenck Ag Carl Schwingrinne zum Vereinzeln von pilzförmigen Werkstücken
DE10230795A1 (de) * 2002-07-08 2004-08-12 Microtec Systems Gmbh Vorrichtung zum Vereinzeln, Sortieren und Fördern von Kopfschrauben o. dgl. Elementen

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