DE8807831U1 - Schwingfördergerät - Google Patents
SchwingfördergerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Schwingförderantrieb und einem Nutzgerät zum Fördern von leiten
In dem Prospekt "Kleinfördergeräte" VIB 13U/0883 der Firma AEG,
6000 Frankfurt (Main) 71 3ind Schwingfördergeräte zum Beschicken, Dosieren und Zuführen von feinkörnigen Schüttgütern beschrieben.
Derartige Schwingfördergeräte bestehen aus einem el/1ktromagnetischen
Schwingförderantrieb und einem damit verbundenen Nutzgerät wie Rinne, Rohr oder Schiene.
Bei der automatischen Montage bzw. bei der Herstellung von Blindnieten
tritt eine gewisse Fehlerrate auf, so daß sich in der Masse der Blindniete
eine Menge loser Zugdorne und loser Hohlniete befindet. Für die automatische Verarbeitung dieser Blindniete ist das von Nachteil
und hat i.d.R. Maschinenausfallzeiten bzw. fehlerhafte Produkte zur Folge. Deshalb werden die losen Einzelteile "von Hand" aussortiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schwingfördergerät der
eingangs bezeichneten Art derart auszubi Lder... daß es zum Sortieren
von Tei len,insbesondere zum Aussortieren loser Zugdorne und loser
Niete aus einem kontinuierlichen Materialstrom von aus Zugdorne und Rohrniete zusammengesetzten Blindnietenverwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Ei—
findung sind in den Ifnteransprüchen beschrieben. Durch die Erfindung
wird das eintönige manuelle Aussortieren überflüssig und eine Erhöhung der Produktivität erreicht* Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht in dem einfachen Aufbau des Gerätes. Es sind keine einem Verschleiß unterliegenden Teile vorhanden, so daß praktisch ein
wartungsfreier Betrieb möglich ist. Trotz des einfachen Aufbaus trfolgt bei Einhaltung eines zulässigen Materialstromes ein absolut
fehlerfreies Ausssortieren. Das wird letzten Endes durch einen itufenförmigen Aufbau und die für jedes Einzelteil optimale Ausbildung
der einzelnen Abscheidestufen erzielt. Dabei ist jede Stufe 6üf die geometrischer; Abmessungen d«? auszuscheidenden Einzelteils
abgestimmt. Wird für die optimale Auslegung jeder Stufe das in der
Aufgabe beschrieben Problem zugrundegelegt, so führen entsprechende Überlegungen zu der Erkenntnis, daß sich für die erste Stufe in
Bezug auf die drei Teile, nämlich Zugdorn, Rohrniet und Blindniet das Sieb als Bauelement am besten eignet.
In der erfindungsgemäßen Variante ist es auf die Geometrie der drei
Teile abgestimmt und erfüllt folgende Funktionen:
1) Sammeln,Konzentrieren und Ausrichten aller Teile durch die
Profilierung im Bereich der Schlitze.
2) Ausscheiden der losen nagelartigen Zugdorne. Sie fallen durch
die Schlitze hindurch auf den Siebboden und werden ausgeschieden.
3) Die losen Hohlniete sammeln sich in der Rinne, können aber
nicht durch die Schlitze hindurchfallen, weil diese enger sind als die Abmessungen der Rohrniete (Anspruch 5).
W) Die Blindniete fallen mit ihrem Zugdorn durch die Schlitze,
bleiben aber mit dem Nietkopf in der Profilierung des Siebes hängen und werden wie ein "Stehaufmännchen" aufgerichtet.
Die losen Rohrniete und die Blindniete werden in der beschriebenen
Lage weitergefördert und gelangen zu den Scheidenkanälen.
Die Scheidenkanäle sind auf die Geometrie der übrigen Teile (loser
Rohrniet und Blindniet) abgestimmt und erfüllen folgende Funktion:
1) Die Blindniete gelangen in der "Stehaufmännchen-Position" in die Scheidenkanäle, in die sie sich mit dem Nietkopf auf
die kammartigen Scheidenwände abstützen (Anspruch 11) und mit dem Nietkopf etwa "reitend" in den Scheidenkanal geführt
?ind, bis sis schließlich in die Auffangvorrichtung fallen.
2) Die losen Rohrniete passen jedoch nicht in den engen Scheidenkanal
hinein und werden durch die kammartigen Scheidenwände (Anspruch 11) abgewiesen. Sie fallen auf den Sekundär-Behälterboden
und werden dort ausgeschieden.
Die Ansprüche 2 und 3 stellen eine Variante des vorstehend beschriebenen
Siebes dar.
Gemäß Anspruch 4 und 6 wird eine Trichterwirkung erzielt, die das
Sammel, Konzentrieren und Ausrichten der Teile erleichtert.
Gemäß Anspruch 7 werden alle Zugdorne an einer Längsseite des Siebbodens
gesammelt und gemäß Anspruch 8 aus dem Fördergerät entfernt. Dasselbe geschieht mit den losen Rohrnieten (Anspruch 9 und 10).
Um zu verhindern, daß die Rohrniete auf den Scheidenwänden "balancierend" die Au. .^r.gvorrichtung für die Blindriiete erreichen,
wird gemäß Anspruch 12 der Scheidenkanal zurii Ende hin immer enger,
so daß ein derartiger "Irrläufer" am Ende doch aus dem Gleichgewicht
gebracht wird.
Durch die Ansprüche 13 und 14 wird diese Maßnahme noch verbessert.
Es ist sehr unwahrscheinlich, daß ein im freien Fall vom Sieo -y
die Scheidenkämme fallender Rohrniet im Gleichgewicht bleibt. Ferner wird er noch zusätzlich durch den Schwingförderantrieb kräftig geschüttelt.
Anspruch 15 gibt eine einfache Form für die Roststäbe an.Die
Oberfläche der Roststäbe sollte unbearbeitet bleiben, um einen Teilestau zu vermeiden.
Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen: ^
darstellung des Schwingforder- &ngr;
gerätes, \
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sekundärbehälter,
Fig. 3 eine herausgebrochen dargestellte Teilansicht von der Frontseite des
Schwingfordergerätes im Bereich des Scheidenkanals und der dachförmigen
Roststäbe,
Das Schwingfördergerät 6 nach Fig. 1 besteht aus dem Schwingförderantrieb
7 und dem Nutzgerät 8. Bei dem Schwingförderantrieb handelt es sich um ein handelsübliches Gerät. Es besteht aus einer nicht
dargestellten Einrichtung zum Erzeugen der Schwingungen wie Elektromagnet, Anker und 9lattfedern>die zwischen einer Grundplatte 9 und einer
Tragplatte 10 angeordnet ist. Das Nutzgerät 8 ist lösbar mit der Tragplatte 10 verbunden. Beide Teile 7 und 8 bilden ein Schwingsystem,
das auf eine bestimmte Eigenfrequenz abgestimmt ist. Das ganze System
enthält keine dem Verschleiß unterworfenen Teile.
Das Nutzgerät 8 besteht aus der schwingungssteif hergestellten
Rinne (11), die den Grundkörper bildet, der mit der Tragplatte 10
des Schwingförderantriebes 7 verbunden ist. Das dem Einlauf 12 zugeordnete Ende der Rinne 11 ist durch eine Wand 13 abgeschlossen,
während das in Förderrichtung weisende Ende als Auslauf ausgebildet
ist und als Auffangvorrichtung 14 für die aussortierten Blindniete
15 dient, die schließlich über das breite Rinnenende 16 das Fördergerät verlassen.
Das Innere der Rinne 11 ist in einen Primär-Behälter 17 und einen
in Forderrichtung sich anschließenden Sekundar-Behälter 18 aufgeteilt,
an dem sich die bereits beschriebene Auffangvorrichtung 14 anschließt.
In den Primär-Behälter 17 fallen die losen Zugdorne 19 und werden
über die Ausfallöffnung 20 und die erste Nebenrinne 21 ausgeschieden,
in den Sekundär-Behälter 18 fallen die losen Rohrniete 22, die über
die zweite Ausfallöffnung 23 und die zweite Nebenrinne 24 ausgeschieden werden.
In den Primär-Behälter 17 ist ein Sieb 25 eingebaut, das die losen
Zugdorne 19 von den übrigen Teilen 15, 22 trennt. Das Sieb 25 ist in Förderrichtung profiliert und hat in Förderrichtung sich erstreckende
Längsschlitze 26. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das Sieb 25 als
Rost mit fünf parallel angeordneten Roststäben 27 ausgebildet.
Die Roststäbe 27 bestehen aus rechtwinkligen WinkelprofiIstäben, die
mit der, den rechten Winkel einschließenden Kante nach oben angeordnet sind, so daß zwischen den Längsschlitzen 26 eine trichterförmige
Aufweitung 28 gebildet wird.
Auf dieses Sieb 25 gelangen alle Teile 15, 19, 22 (Blindniete, Zugdorne
und Rohrniete) über den Einlauf 12. Der Einlauf 12 kann an den nicht dargestellten Maschinenauswurf angeschlossen werden und verteilt
die Teile gleichmäßig über die ganze Breite des Siebes 25, so daß Teileanhäufungen an einer Stelle des Siebes 25 vermieden werden.
Die losen Zugdorne 19 fallen durch die Längsschlitze 26 auf den quer
zur Förderrichtung geneigten, nicht dargestellten Siebboden und werden
dadurch an der entsprechenden Siebkastenlängsseite 30 konzentriert und verlassen durch die Ausfallöffnung 20 im Bereich der Trennwand
31 zwischen Primär-Behälter 17 und Sekundar-Behälter 18 den Primär-Behälter
17.
Der Sekundär-Behälter 18 weist in Verlängerung der Längsschlitze
(") angeordnete und entsprechend der Anzahl der Längsschlitze 26 vorgesehene
Scheidenkanäle 32 auf, die durch kammartige Scheidenwände 33 gebildet werden. Die Scheidenkanäle 32 münden in die Auffangvorrichtung 14.
Der Sekundär-Behälter 18 wird durch die Querwand 34 abgeschlossen,
die im Bereich der Scheiden-Kanäle 32 eine der Kontur des Blindnietes 15 angepaßte Profilierung 36 aufweist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind die Scheiden-Kanäle gegenüber den Roststäben 27 in der Höhe versetzt. Gemäß Fig. 4
verengen sich die Scheiden-Kanäle 32 in Förderrichtung stetig, bis sie an der Querwand 34 nur etwas breiter sind als der Durchmesser des
Blindnietes 15 (Zugdornes). Der Bo-ien 37 des Sekundär-Behälters 18
ist wie der Primär-Behälter-Boden quer zur Forderrichtung geneigt
ausgebildet und die Ausfallöffnung 23 befindet sich am Ende des Sekundär-Behälters 18 im Bereich der Querwand 34.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, sind die Scheidenwand-Kämme
35 nach außen hin abgeschrägt. Das Abscheiden der losen Rohrniete 22 von den Blindnieten 15 geschieht folgendermaßen:
Da die BUndniete 15 und die losen Rohrniete 22 im Querschnitt größer
sind als die Breite der Längsschlitze 26, bleiben sie auf den Roststäben
27 liegen und werden in Richtung des Sekundär-Behälters 18 gefördert. Durch die von dem Schwingförderantrieb 7 erzeugten
Schwingungen sammeln sie sich in den trichterförmigen Aufweitungen
Die BLindniete 15 nehmen dabei eine Vorzugs Lage ein, indem der Schaft
des Zugdornes durch den LängsschLitz 26 fälLt, während sich der Nietkopf
an den Roststäben 27 abstützt. Sie gLeiten also mit dem Kopf nach oben durch die Längsschlitze 26 in Richtung Sekundär-BehäLter
18 (Fig. 2)„
Erreichen die Rohrniete 22 und die Blindniete 15 das Ende des Siebes
25, fallen sie im freien FaLL entsprechend dem Höhenversatz 37 (Stufe) von Sieb 25 und Scheiden-Kanal 32 in den Sekundär-Beh?lter
18. Die Losen Rohrniete 2? prallen dabei von den Scheidenwand-Kummen 35 ab und fallen auf den geneigten Boden 37 des Sekundär—Behälters
18, wo sie wie bereits beschrieben ausgeschieden werden.
Die Blindniete 15 behalten ihre Lage auch in den Scheiden-Kanälen 32 bei (Fig. 2) und werden an den Scheidenwänden 33 geführt, bis
sie in die Auffangvorrichtung 14 fallen.
Claims (1)
- KLIRO-BAU GmbH 8 Co KGSchutzansprüche:1) Schwingfördergerät mit einem Schwingforderantrieb und einem Nutzgerät zum Fördern von Teilen mit unterschiedlichen geometrischen Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzgerät des Schwingfördergerätes (6) ein in Längsrichtung(Förderrichtung) profiliertes und mit Längsschlitzen (26) versehenes Sieb (25) sowie sich an den Ausgang des Siebes anschließende, in Verlängerung der Längsschlitze (26) des ' - Siebes (25) angeordnete und entsprechend der Anzahl derLängsschlitze (26) vorgesehene kammartige Scheidenkanäle (32) enthält, die in eine sich an die Scheidenkanäle (32) anschließende Auffangeinrichtung (14) münden.2) Schwingfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2&Ggr;) als Rost ausgebildet ist.3) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (27) parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind.( 4) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (27) ein dachartiges Profil aufweisen.5) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (26) breiter als der Durchmesser des Zugdornes (19) und enger als der Durchmesser des Rohrnietes (22) eines Blindnietes (15) sind.6) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (25) ein wellenartiges Profilaufweist und die Schlitze (26) in den WeLLentäLern angeordnet sind.7) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden in und/oder quer zur Förderrichtung geneigt angeordnet ist.8) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten eine AusfaLLöffnung (20) aufweist.9) Schwingfördergerät nacn einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundär-BehSlterboden (37) in und/oder quer zur Förderrichtung geneigt ausgebildet ist.10) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundär-BehäLter (18) eine AusfaLLöffnung (23) aufweist.11) Schwingfördergerät nach eines) der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die Scheidenkanäle (32) aus jeweils zwei parallel und im Abstand angeordneten Scheidenwänden (33) gebi Ldet werden.12) Schwingförder&irät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidenkanäle (32) sich zum Ende hin verjüngen.13) Schwingfördergerät nach einender Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,, daß die Scheidenkämme (35) nach außen hin abgeschrägt sind.1A) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (25) gegenüber den Scheidenkanälen (32) in der Höhe versetzt ist.2 ■:..15) Schwingfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dall die Roststäbe (27) aus handelsüblichen Winkel-Profilstäben bestehen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8807831U DE8807831U1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Schwingfördergerät |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8807831U DE8807831U1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Schwingfördergerät |
Publications (1)
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|---|---|
| DE8807831U1 true DE8807831U1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6825107
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8807831U Expired DE8807831U1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Schwingfördergerät |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8807831U1 (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4239683C1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-05-05 | Feldpausch & Co | Schwingzuführgerät für gleichartige Werkstücke |
| DE4413017A1 (de) * | 1994-04-18 | 1995-10-19 | Boellhoff Gmbh | Fördersystem, insb. für Befestigungsmittel wie Schrauben oder dergleichen |
| DE19537993A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Schenck Ag Carl | Schwingrinne zum Vereinzeln von pilzförmigen Werkstücken |
| DE10230795A1 (de) * | 2002-07-08 | 2004-08-12 | Microtec Systems Gmbh | Vorrichtung zum Vereinzeln, Sortieren und Fördern von Kopfschrauben o. dgl. Elementen |
-
1988
- 1988-06-16 DE DE8807831U patent/DE8807831U1/de not_active Expired
Cited By (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4239683C1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-05-05 | Feldpausch & Co | Schwingzuführgerät für gleichartige Werkstücke |
| DE4413017A1 (de) * | 1994-04-18 | 1995-10-19 | Boellhoff Gmbh | Fördersystem, insb. für Befestigungsmittel wie Schrauben oder dergleichen |
| DE19537993A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Schenck Ag Carl | Schwingrinne zum Vereinzeln von pilzförmigen Werkstücken |
| DE19537993B4 (de) * | 1995-10-12 | 2009-05-20 | Schenck Process Gmbh | Schwingrinne zum Vereinzeln von pilzförmigen Werkstücken |
| DE10230795A1 (de) * | 2002-07-08 | 2004-08-12 | Microtec Systems Gmbh | Vorrichtung zum Vereinzeln, Sortieren und Fördern von Kopfschrauben o. dgl. Elementen |
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