DE8807151U1 - Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0605Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen AußenspiegeL für ein Kraftfahrzeug mit einem SpiegeLfuß und einem an dem SpiegeLfuß befestigten, einen Spiegel aufweisenden Spiegelgehäuse, in welchem der auf einer SpiegeIträgei-platte aufgebrachte Spiegel über ein Gelenk befestigt ist, wobei der Spiegel, zweckmäßig vom Inneren des Fahrzeugs aus, innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs relativ zum Spiegelgehäuse verstellbar ist.
Ein derartiger Außenspieget ist beispielsweise aus der deutschen Cebrauchsmusterschrift G 79 19 79G bekannt. An dem Boden des Spiegelgehäuses ist eine Gelenkkugel befestigt, auf welche eine aus der Spiegelträgerplatte von der dem Spiegel abgewandte Seite vorstehende Kugelpfanne aufgeklemmt ist. Mittels vom Fahrzeugsinneren aus sich durch den Spiegelfuß und das Spiegelgehäuse erstreckender Organe kann die Spiegelträgerplatte mit dem von ihr gehaltenen Spiegel auf die individuelle Sitzposition des Fahrers innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs eingestellt werden.
Der Spiegel ist ganz im Inneren des Sp.egelgehäuses gehalten, dessen Seitenwände den Spiegel umgeben und so weit über diesen nach außen vorstehen, daß der Spiegel selbst bei Einstellung am Rande seines Winkelbereichs nicht aus dem Spiegelgehäuse vorsteht.
Diese relativ starke Zurückversetzung des Spiegels in das Innere des Spiegelgehäuses hat den Nachteil, daß bei starker Verstellung des Spiegels nach unten und/oder nach außen der Randbereich der Spiegelgehäuse-Seitenwände für den Fahrer im Spiegelbild erscheint und damit das nutzbare Sichtfei.d einengt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Außenspiegel der eingangs genannten Art Maßnahmen vorzusehen, die eine volle Ausnützung der Spiegelfläche als Sichtfläche auch bei •xtremsr Verstellung des Spiegels erlauben.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Spiegel in seiner Mittelstellung innerhalb des Winkelbereichs vor den Rändern der Spiegelgehäuse-Seitenwände gehalten ist und daß an der Spiegelträgerplatte eine Schürze vorgesehen ist, die sich in das Innere des Spiegelgehäuses erstreckt. Damit kann der Spiegel soweit vor dem Spiegelgehäuse gehalten sein, daß auch bei starker Verstellung des Spiegels nach unten oder zur Seite die Ränder der Spiegelgehäuse-Seitenwände das Sichtfeld nicht mehr einengen. Die Schürze an der Spiegelträgerplatte schließt die sich sonst zwischen dem Spiegel und dem Spiegelgehäuserand ergebende öffnung gegen Eindringen von Wasser oder Schmutz hinreichend ab, so daß die zur Verstellung des Spiegels erforderlichen Organe geschützt bleiben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht eines Spiegelgehäuses für einen LKW-Außenspiegel;
Fig. 2: einen Vertikalschnitt durch das Spiegelgehäuse nach Fig. 1; und
Fig. 3: einen Horizontalschnitt durch das Spiegelgehäuse nach
Fig. 1 längs der Linie A-A, wobei Teile des Tragbechers weggebrochen und Teile des Halteprofils geschnitten dargestellt sind.
Der nachfolgend beschriebene Außenspiegel ist in erster Linie zum Anbau an die Fahrer- oder Beifahrertür oder an die Karosserie eines Lastkraftwagens oder Omnibusses vorgesehen.
Das einteilige, aus hartem Kunststoff bestehende Spiegelgehäuse besitzt einen im wesentlichen rechtwinkligen Boden 12, von dessen Rändern zwei gegenüberliegende Seitenwände 14, 16 sowie eine .·..-. .· . —; .: :— .: 3
untere Seitenwand 18 und eine obere Seitenwand 20 nach einer Seite vorstehen. In einem mittleren Abschnitt des Sodens 12 ist ein Tragbecher 22 für eine konvex gebogene Spiegelträgerplatte 24 befestigt, in welchem nicht dargestellte Antriebsmittel elektrischer oder mechanischer Art zum Verstellen des auf die Außenseite der Spiegelträgerplatte 24 aufgeklebten konvexen Spiegels 26 vom Inneren des Fahrzeugs aus eingebaut sind.
Der Boden 12 besitzt um den ruß 28 des Tragbechers 22 hsrun; einen ebenen Zentralabschnitt 30, welcher sich parallel zu einer Ebene erstreckt, bezüglich welcher der Spiegel 26 bei seiner mittleren Einstellung innerhalb seines Verstellbereichs im wesentlichen symmetrisch liegt. An den Zentralabschnitt 30 des Bodens 12 schließt ein im wesentlichen ebener oberer Abschnitt als obere Schrägfläche 32 des Bodens 12 an, welche relativ zum Zentralabschnitt 30 auf den Spiegel 26 zu geneigt ist. An den Zentralabschnitt 30 schließt ein im wesentlichen ebener unterer Abschnitt als untere Schrägfläche des Bodens an, welche relativ zum Zentralabschnitt 30 im gegensinnig-gleicher Weise wie die obere Schrägfläche 32 geneigt ist.
In der Nähe der oberen Seitenwand 20 ist an der oberen Schrägfläche 32 ein oberes Kalteprofil 40 einer Befestigungsvorrichtung ausgebildet, mit welchem das Spiegelgehäuse 10 an einer Haltestange 4 befestigt werden kann. Dazu weist das obere Halteprofil 40 zwei horizontal beabstandete, jeweils mit Innengewinde versehene und sich in das Innere des Spiegelgehäuses 10 erstreckende Buchsen 42 auf, welche zur Befestigung einer die Ha!testange 4 an der dem HalteprofiI 40 abgewandten Seite umfassenden Schelle 44 mittels Schrauben 46, 48 dienen. Zwischen die Haltestange 4 und dem oberen Halteprofil 40 ist im tfontagebereich der Schelle 44 ein von oben nach unten keilförmig zutaufendes oberes Zwischenstück 50 zwischengelegt, welches sich einerseits in einer nischenförmigen Einsenkung 52 des oberen Halteprofils 40 abstützt und andererseits mit ihrer konkaven Außenfläche gegen den auf das Halteprofil 40 zuweisender, Usfangsabschnitt der Haltestange 4 anliegt. Der
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KeilwiiikeL des oberen Zwischenstücks 50 gleicht dem Neigungswinkel der Sührägflache 32 relativ 2um Zentralabschnitt 30. Dadurch ergibt sich sowohl eine flächige Anlage des oberen Zwischenstücks 50 an der rohrförmigen Haltestange 4 wie auch eine flächige Abstützung in der tinsenkung 52.
für den Fall, daß die Haltestange 4 rechtwinklingen oder Quadratischen Querschnitt besitzt, versteht es sich, daß die Schelle 44 sowie das obere Zwischenstück 50 in förmlicher Anpassung dann ebenfalls rechtwinklige Anlageflächen aufweisen.
In der Nähe der unteren Seitenwand 18 ist an der unteren Schrägfläche 34 ein unteres Halteprofil 41 des Spiegelgehäuses 10 vorgesehen, das dem oberen Halteprofil 40 im wesentlichen gleicht, also spiegelsymmetrisch zur horizontalen Mittelebene 39 des Außenspiegels ist. Demzufolge weist das untere Halteprofil 41 eine die Außenkontour der Haltestange 4 an dem vom Halteprofil 41 abgewandten Teil umfassende Schelle 45 sowie ein unteres Zwischenstück 51 auf, welches keilförmig nach oben unter einem Keilwinkel zuläuft, der.der Neigung der unteren Schrägfläche 34 relativ zum Zentralabschnitt 30 entspricht. Das untere Zwischenstück 51, welches gleiche Stärke, gemessen quer zur Haltestange 4, wie oas obere Zwischenstück 50 hat, verankert sich in einer nischenförmigen Einsenkung 53 in der Schrägfläche 34 und liegt mit seiner konkaven Außenfläche an dem dem Halteprofil 41 zuweisenden Umfangsteil der Haltestange 4 an.
Die Haltestange 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein geradliniges Rohr, welches an einem oder beiden.Enden zur Bildung eines Haltebügels rechtwinklig zu einem Haltebügel abgebogen und am Kraftfahrzeug befestigbar ist.
Auf die Außenseite des Bodens 12 ist eine Schutzkappe 60 aufgeschraubt, welche die gesamte Außenseite des Bodens 12 und die Haltestange 4 mit samt den beiden Halteprofilen 40, 41 des Spiegelgehäuses 10 abdeckt und da^u zwei fluchtende öffnungen 62, für den Durchtritt der Haltestange 4 besitzt.
Um die Stellung des Spiegels 26 an die individuellen Gegebenheiten des jeweiligen Fahrers anpassen zu können, ist es bekannt, die Stellung des Spiegels 26 vom Inneren des Fahrzeugs aus, wie erwähnt, tlektrisch oder mechanisch innerhalb eines Bereichs zu verändern, der in Fig. 2 durch die beiden strichpunktierten Linien 66 und 68 angedeutet ist. Wird der Spiegel 26 sehr weit nach unten, etwa in den Bereich nahe der Grenzlinie 68 verstellt, besteht die Wöglichkeit, daß der üblicherweise über das Spiegelglas hinaus vorstehende Rand des Spiegelgehäuses einen unteren Streifen des Spiegelglases abdeckt und damit die verfügbare Sichtfläche des Spiegels 26 verkleinert. Eine entsprechende Verkleinerung der Sichtfläche durch die setiliehen Ränder des Spiegelgehäuses 10 kann sich bei sehr starker Verstellung des Spiegels 36 zur Seite ergeben.
Um diesem Mangel abzuhelfen sind die Seitenwände 14, 16 sowie die untere Wand 18 kürzer gehalten, so daß, wie insbesondere aus den Figuren 1, 2 und 4 zu erkennen ist, der Spiegel 26 seitlich und unten aus dem Spiegelgehäuse 10 hervorsteht. Um dennoch das Innere des Spiegelgehäuses 10, insbesondere den Antriebsmechanismus für die Verstellung des Spiegels·-26, vor Hasser, Feuchtigkeit und Fremdpartikeln zu schützen, ist die Spiegelträgerplatte 24 mit einer an ihrem Rand umlaufenden Schürze 70 versehen, welche in unmittelbarer Nähe der Seitenwände sich in das Innere des Spiegelgehäuses erstreckt. An die Schürze 70 können Verstärkungsrippen 72, 74 (Fig. 4) angeformt sein. Damit bildet die Spiegelträgerplstte 24 einen in das Innere des Spiegelgehäuses offenen Käfig, welcher die äußeren Teile des Tragbechers 22 sowie den Antriebsmechanismus weitgehend umschließt.
Für den Fall, daß der Spiegel 26 mit Spiegelträgerplatte 24 mittels eines Klemmrings gemäß der deutschen Patentschrift 29 07 433 an dem Tragbecher befestigt ist, ist zu dessen Betätigung ein Schilt 76 &eegr; einen seitlichen Abschnitt 78 der Schürze 70 eingeschnitten, durch den ein Werkzeug zur Verdrehung des nicht dargestellten Klemmrings eingeführt werden kann.
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Es versteht sich, daß die Zurückversetzung der Spiegelgehäuse-Seitenwände 14, 16, 18 und die Anforraung der Schürze 70 an die SpiegeLträgerpLatte 20 auch bei einem Pkw-AußenspiegeL reaLisiert sein kann, wie er etwa in der erwähnten Gebrauchsmusterschrift G 79 19 790 dargesteLLt ist. Während in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Tragbecfrer 22 elektrische Antriebsmotor für die Verstellung des Spiegels 26 umschließt, ist in der Gebrauchsmusterschrift G 79 19 790 ein mechanisch verstellbarer Außenspiegel gezeigt. Auf beide Außenspiegel-Ausführungen ist die Erfindung in gleicher Weise arwendbar, wobei für einen PKW statt der Haltestange ein üblicher Fuß vorgesehen sein kann.
Wie das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel deutlich zeigt, reicht es im praktischen Gebrauch des beschriebenen Außenspiegels aus, eine Einengung des Sichtfeldes des Spiegels 26 durch die untere Seitenwand 13 sowie durch die Seitenwäade 14 und gegebenenfalls 16 durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auszuschließen. Dagegen kann die obere Seitenwand 20 wie bisher über den Spiegel 26 vorstehen und bildet daher in Ergänzung zu der Schürze 70 einen doppelten Schutz gegen eindringendes Regenwasser oder dergleichen Fremdstoffe.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. AußenspiegeL für ein Kraftfahrzeug mit einem SpiegeLfuß und einem an dem SpiegeLfuß befestigten, einen SpiegeL aufweisenden SpiegeIgehäuse, in weLchem der auf eine SpiegeLträgerpLatte aufgebrachte SpiegeL über ein GeLenk befestigt ist, wobei der SpiegeL, zweckmäßig vom Inneren des Fahrzeugs aus, innerhaLb eines vorgegebenen WinkeLbereichs reLativ zum Spiegelgehäuse versteLLbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der SpiegeL (26) in seiner MitteLsteLLung innerhaLb des WinkeLbereichs (66,68) vor den Rändern der Spiegelgehäuse-Seitenwände (14, 16, 18) gehalten ist und an der SpiegeLträgerpLatte (24) ei/ie seitliche Schürze (70) vorgesehen ist, welche sich in das Innere des Spiegelgehäuses (10) erstreckt.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sciürze am unteren. Rand der Spiegelträgerplatte (24) ausgebildet ist.
3. Außenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze an dem zum Spiegelfuß entfernt Liegenden Rand der Spiegelträgerplatte ausgebildet ist.
4. Außenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (70) am Rand der Spiegelträgerplatte allseits umlaufend ausgebildet ist.
5. Außenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze eine Tiefe hat, die wenigstens dem Winkelbereich entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3412508A4 (de) * 2016-02-03 2019-10-16 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Ansichtsvorrichtung für ein fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3412508A4 (de) * 2016-02-03 2019-10-16 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Ansichtsvorrichtung für ein fahrzeug

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