DE8806943U1 - Taktiles Braille-Ausgbabegerät - Google Patents

Taktiles Braille-Ausgbabegerät

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/001Teaching or communicating with blind persons
    • G09B21/003Teaching or communicating with blind persons using tactile presentation of the information, e.g. Braille displays

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Description

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THI 1728 G
Dipl.-Phys. Hans-Joachim Thiel Taktiles Braille-Ausgabegerät
Die Erfindung betrifft ein taktiles Braille-Ausgabegerät als Zusatzgerät für elektrische Schreibeinrichtungen, insbesondere Schreibmaschinen und Tastaturen von Rechnern, mit siner hinteren und einer vorderen taktilen Ausgabezei-Le f£L' Braille-Zeichen, deren taktile Ausgabeelemente ^swells ein längliches, flaches, hochkant stehendes Antriebsteil aufweisen, aus dessen einem Ende eine Gruppe von senkrechten Taststiften bis in eine obere Ausgabefläche ragt, wobei die Ausgabelemente in einem. Flachgehäuse angeordnet sind, dessen hinter der hinteren Ausgabezeile liegender Teil &ine Stellfläche for die Schreibeinrichtung bildet.
Diese taktilen BrailIe-Ausgabegerate dienen dazu, Blinden das Arbeiten mit elektronischen Schreibeinrichtungen zu erleichtern. Der Blinde kann die auf der Schreibeinrichtung geschriebenen Zeichen auf den beiden hintereinanderliegenden Braille-Ausgabezeilen taktil erfassen. Einerseits wird dadurch eine laufende Kontrollmöglichkeit beim Schreiben gegeben; andererseits ermöglichen die taktilen Ausgabezeilen aber auch das Erfassen von Informationen, die von dem Gerät abgegeben werden, so daß dem Blinden beispielsweise die Kommunikation mit einem Rechner ermöglicht wird, wobei die
Ausgabezeilen jeweils einen Ausschnitt der Benutzeroberfläche des Rechners darstellen (DE-GM 81 OS 980).
Für den Antrieb der Taststifte der taktilen Ausgabeelemente werden piezoelektrische Biegeelemente verwendet, die in den länglichen, flachen, hochkant stehenden Antriebsteilen der Ausgabeelemente übereinanderliegend angeordnet sind. Jedes stabförmige Biegeelement ist an seinem einen Ende und in seinem mittleren Bereich eingespannt; mit seinem anderen, senkrecht beweglichen Ende verstellt es den darauf angeordneten, senkrecht beweglichen Taststift (EP-OS 237 090).
Während die der hinteren Ausgabezeile zugeordneten länglichen Antriebsteile in dem Flachgehäuse unter der Aufstellfläche für die Schreibeinrichtung angeordnet werden können, müssen die der vorderen Ausgabezeile zugeordneten länglichen Antriebsteile in einem Gehäuseteil untergebracht werden, das noch vor der vorderen Ausgabezeile liegt. Dieses vordere Gehäuseteil beeinträchtigt jedoch die Zugänglichkeit zu den Ausgabezeilen. Der Benutzer muß dieses vordere Gehäuseteil, dessen Abmessungen durch die Abmessungen der Antriebsteile bestimmt ist, mit den Händen überbrücken, um die taktilen Ausgabezeilen und die dahinter liegende Tastatur zu erreichen.
Aufgabi der Erfindung ist es daher, ein taktiles Braille-Ausgabegerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die beiden Ausgabezeilen nahe der vorderen Gehäusekante und somit leicht zugänglich und platzsparend angeordnet sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsteile der Äusgabeelemente der vorderen Ausgabezeile unter den Antriebsteilen der Ausgabeelemente der hinteren Ausgabezeile liegen.
Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung, bei der sich die Antriebsteile der Äusgabeelemente der vorderen Ausgabezeile nach vorn erstrecken und dort einen erheblichen Plaf ?. beanspruchen^ erstrecken -sich bsi dsr erfindungsgemaßen Ausführung die Antriebsteile aller Ausgabeelemente, also auch der der vorderen Ausgabezeile, nach hinten in den Gehäuseteil, der sich unter der Schreibeinrichtung befindet. Dieser Gehäuseteil wird dadurch zwar etwas höher; dies stört Jedoch nicht oder ist sogar für eine gute Zugänglichkeit der Tastatur erwünscht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Taststifte der Ausgabeelemente der vorderen Ausgabezeile langer sind als die der Äusgabeelemente der hinteren Ausgabezeile und daß die Taststifte aller Ausgabeelemente bis in eine gemeinsame Ausgabefläche ragen. Dadurch wird erreicht, daß beide Ausgabezeilen in einer gemeinsamen Fläche liegen und deshalb besonders einfach zu erfassen sind.
Erfindungsgemäß kann weiter vorgesehen sein, daß die Antriebszeile der Ausgabeelemente der beiden Ausgabezeilen im wesentlichen gleiche Abmessungen haben und daß am Ausgabeende der Ausgabeelemente der vorderen Ausgabezeile ein die längeren Taststifte aufnehmender Aufsatz angeordnet ist. Dadurch wird es möglich, für die Ausgabelemente der beiden Ausgabezeilen gleiche Bauteile zu verwenden, wodurch die Herstellung und die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht werden. Zur Überbrückung des unterschiedlichen
Hölienabstands zu den beiden Ausgabezeilen genügt es, für §
die Ausgabeelemente der vorderen Ausgabezelle einen In seinem Aufbau sehr einfachen Aufsatz vorzusehen, der die längeren Taststifte aufnimmt und führt.
Stattdessen kann In Weiterbildung des Erfindungsgedankens auch vorgesehen sein, daß jeweils die Antriebstelle eines Ausgabeelements der hinteren Ausgabezeile und des zugeordneten Auegabeelements der vorderen Ausgabezeile in 0-tnckm &ggr;&tgr;&agr;&igr;&idigr;&igr;&agr;-&Igr; nasiman Φ*"&ogr;&igr;-&igr;&agr;&ugr;* vnaammonnofaAf a4n/3. riarlitt^rtVi IaAI*
sich eine besonders platzsparende Bauweise der Ausgabelemente und damit des gesamten Ausgabegeräts erzielen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in einem senkrechten Teilschnitt ein taktlies Braille-Ausgabegerät als Zusatzgerät für eine elektronische Schreibeinrichtung und
Fig. 2 in einem Teilschnitt entsprechend der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Antriebsteile zweier Ausgabeleinente der beiden Ausgabezeilen zusammengefaßt sind.
Das in Fig. 1 gezeigte taktiIe Braille-Ausgabegerät 1 bildet ein Zusatzgerät für eine elektronische Schreibeinrichtung, beispielsweise für eine in Fig. 1 nur angedeutete Tastatur 2 eines Personalcomputers. Das Braille-Ausgabegerät 1 ist in einem Flachgehäuse 3 untergebracht, dessen Oberseite eine Aufstellfläche 4 für die Tastatur 2 bildet.
Der ?or der Tastatur 2 liegende Teil der Oberseite des Fl&öhgehäuses 3 bildet ein taktiles Braille-Feld 5, in dem eine hintere und eine vordere taktile Braille-Ausgabezeile
6 bzw. 7 liegt. Jedes Braille-Zeichen der Ausgabezeilen 6,
7 wird jeweils durch ein taktiles Ausgabelement 8 bzw. 9 erzeugt, das jeweils ein längliches, flaches, hochtkant stehendes Antriebsteil 10 bzw. 11 aufweist.
In jedem Antriebsteil 10 bzw. 11 sind nebeneinander zwei Gruppen von übereinander angeordneten stabförmigen piezoelektrischen Biegelementen 12 angeordnet, die jeweils an einem Ende und in einem mittleren Bereich am Antriebsteil 10 bzw. 11 festgelegt sind und mit ihrem anderen, freien Ende jeweils einen senkrechten Taststift 13 bzw. 14 antreiben. Hierzu wird in bekannter VJeise an die bimorphen Biegeelemente 12 eine Spannung gelegt, die von einer (nicht dargestellten) am Antriebsteil 10 bzw. 11 angebrachten Schaltung geliefert wird.
Die Taststifte 13, 14 ragen nach üben bis in eine obere Ausgabefläche 15, die für beide Ausgabezeilen 6, 7 in einer gemeinsamen Fläche an der Oberseite des Flachgehäuses 1 liegen. Dort sind Abdeckkappen 16 angeordnet, durch die die Taststifte 13, 14 geführt und gehalten werden.
Die Antriebsteile 11 für die Braille-Zeichen der vorderen Ausgabezeile 7 liegen jeweils unter den Antriebsteilen 10, die der hinteren Ausgabezeile 6 zugeordnet sind. Die sich dadurch ergebende unterschiedliche Höhenlage der Antriebsteile 10 bzw. 11 wird dadurch ausgeglichen, daß die Taststifte 13 der vorderen Ausgabezeile 7 langer sind als die Taststifte 14 der hinteren Ausgabezeile 6. Die Ausgabeelemente 8, 9 für die beiden Ausgabezeilen 6, 7 sind im wesentlichen gleich aufgebaut; die längeren
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Taststi'i'te 1? "i-r vorderen Ausgabezeile 7 sind in einem Aufsatz 17 aufgenommen, der am vorderen Ende der Ausgabelemente 9 angeordnet ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform nur dadurch, daß die Antriebsteile eines Ausgabeleraents der hinteren Ausgabezeile und des zugeordneten Ausgabelements der vorderen Ausgabezeile in einem gemeinsamen Träger zusammengefaßt sind, wodurch eine besonders flache Bauweise erreicht wird.
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Claims (4)

THI 1728 G Dipl.-Phys. Hems-Joachim Thiel Taktiles Braille-Ausgabegerät Schutzansprüche
1. Taktiles Braille-Ausgabegerät als Zusatzgerät für elektrische Schreibeinrichtungen, insbesondere Schreibmaschinen und Tastaturen von Rechnern, mit einer hinteren und einer vorderen taktilen Ausgabezeile für Braille-Zeichen, deren taktile Ausgabeelemente jeweils ein längliches, flaches, hochkant stehendes Antriebsteil aufweisen, aus dessen einem Ende eine Gruppe von senkrechten Taststiften bis in eine obere Auegabefläche ragt, wobei die Ausgabelemente in einem Flachgehäuse angeordnet sind, dessen hinter der hinteren Ausgabezeile liegender Teil feine Stellfläche für die Schreibeinrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile (11) der Ausgabelemente (9) der vorderen Ausgabezeile (7) unter den Antriebsteilen (10) der Ausgabelemente (8) der hinteren Ausgabezeile (6) liegen.
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2. Taktiiee Brallle-Ausgabegerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taststifte (13) der Ausgabelemente (9) der vorderen Ausgabezeile (7) langer sind als die Taststifte (14) der Ausgabelemente (8) der hinteren Ausgabezeile (6) und daß die Taststifte (13, 14) aller Ausgabeeinheiten (8, 9) bis in eine gemeinsame Ausgabeflache (16) ragen.
3. Taktiles Braille-Ausgabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile (10, 11) der Ausgabeelemente (8, 9) der beiden Ausgabezeilen (6, 7) im wesentlichen gleiche Abmessungen haben und daß am Ausgabeende der Ausgabeeinheit (9) der vorderen Ausgabezeile (7) ein die längeren Taststifte (13) aufnehmender Ausfsatz (17) angeordnet ist..
4. Taktiles Braille-Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Antriebsteile (10', 11') eines Ausgabelementes der hinteren Ausgabezeile (6) und des zugeordneten Ausgabeelements der vorderen Ausgabezeile (7) in einem gemeinsamen Träger (18) zusammengefaßt sind.
DE8806943U 1988-05-27 1988-05-27 Taktiles Braille-Ausgbabegerät Expired DE8806943U1 (de)

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