DE8806782U1 - Meditations-Sitzkissen - Google Patents

Meditations-Sitzkissen

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    • A47C15/00Other seating furniture
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    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

DR. A. KÖHLER .·* IS*' P
"PAYe NtAHW alt ti' ··
■ UNOPIAN PATtNT ATTOfINIYS
TILIPONi ms> &Igr;·&Igr;··4 eCHILLINQSTflAeee 9* TILIOIIAMMIi CARMOfAT MUINCHIN «000 MÖNCHEN 40
S/g 20. Mai 1988
K 110
Volker Rudolf Karrer
D-8129 Weseobrunn-Haid
Meditations-Sitzkissen
Die Neuerung betrifft Meditatione-Sitzkissen mit nach
vorn geneigter Sitzfläche.
Meditation erfordert zur Zentrierung auf die eigene Mitte eine aufrechte RUckenhaltung. Diese Haltung wird durch
ein Meditations-Sitzkiesen unterstutzt, das in sich die
Eigenschaften eines kompakten Sitzmöbels und einer orthopädisch ergonomischen Hilfe vereinigt.
Die Stlitzwirkung entsteht vor allem beim Sitzen im Lotus- oder Halblotussitz (ähnlich dem traditionellen Schneidersitz), wobei die verschränkten Beine, insbesondere die
Knie, den Boden berühren und das Gesäß auf dem Sitzkissen ruht. Die untere Körperhälfte (d.h. die Strecke vom Gesäß/Becken bis zu den Knien) nimmt dabei die Richtung einer zum Boden schräg abfallenden Linie ein. Der dabei entstehende Keileffekt wird durch Meditations-Sitzkissen mit nach vorn geneigter Sitzfläche unterstützt. Im Gegensatz zu waagerechten oder nach hinten geneigten Sitzen von Stühlen oder Sesseln, bei denen sich oft eine krumme Körper-
haltung unter Ausbildung eines runden Rückens ergibt, wird mit Hilfe des nach hinten ansteigenden Meditations-Kissens der RUcken zwangfrei aufgerichtet.
Die derzeit gebräuchlichste Form eines Meditations-Kissens ist das klassische "ZEN-Kissen", das in seiner Form einer auf der Ober- und Unterseite stark abgeflachten Kugel entspricht. Dessen Durchmesser liegt in der Regel bei etwa 30 bis 35 ein, während die Höhe stws 15 bis 20 ce beträgt. Andere bekannte Formen von Meditations-Kissen zeigen als Grundfläche Trapezform oder Sichel- bzw. Halbmondform. Derartige bekannte Meditations-Kissen sind in üblicher Weise mit einer relativ harten Kissenfüllung gestopft und sind entsprechend sperrig. So beansprucht ein solches konventionelles Meditations-Kissen zum Transport allein den Innenraum einer mittelgroßen, weiten Umhänge- oder Reisetasche.
In anderen Lebensbereichen ist dem Umstand der Sperrigkeit durch die Entwicklung faltbarer aufblasbarer Gegenstande Rechnung getragen worden, etwa bei Booten, Gummipuppen, Matratzen, Sesseln und Nackenpolstern für Flugreisende.
Dem Bedürfnis vieler Menschen, das eigene Meditations-Sitzkissen an wechselnden Orten, beispielsweise auf Reisen, bei sich zu haben, steht bisher die relative Sperrigkeit dieses Gegenstandes entgegen.
Aufgabe der Neuerung ist daher ein Meditations-Sitzkissen, das die unterstützende Wirkung für die Aufrechthaltung der Wirbelsäule mit geringem Raumbedarf und Gewicht und somit leichter Mitführbarkeit des Gegenstandes in sich vereinigt und darüberhinaus den Sitzdruck auehält und ästhetisch ansprechend ist.
Gegenstand der Neuerung ist ein Meditations-Sitzkissen mit nach vorn geneigter Sitzfläche, das gekennzeichnet ist
•3 j-1
durch eine keilförmig aufblasbare druckfest» Hülle mit Luftventil.
Das Meditations-Sitzkissen gemäß der Neuerung kann beliebige Formen aufweisen, vorausgesetzt es ergibt sich nach dem Aufblasen eine keilförmig nach vorn geneigte Sitzfläche. Insbesondere kommen Kissenformen mit kreisförmiger, quadratischer, rechteckiger, trapezförmiger, dreieckiger und sichelförmiger Grundfläche in Betracht, deren Sitzfläche Jeweils nach vorn geneigt let.
Eine besonders günstige Form besteht aus zwei einander entsprechenden mondsichelförmlgen Flächen, die unter Bildung einer Keilform miteinander verbunden sind. Eine andere günstige Kissenform besteht aus einer auf zwei gegenüberliegenden Seiten stark abgeflachten Kugel. Ferner eignen sich neben Pyramidenstumpfen auch Kegelstumpfformen mit schräger Schnittfläche.
Das Meditations-Sltzkissen der Neuerung ist aus einer druckfesten geschlossenen Hülle gebildet, die über ein darin befindliches Luftventil keilförmig aufblasbar ist. Das HUllenmaterial muß luftdicht und druckfest sein, um den normalen Sitzdruck auszuhalten. Es besteht beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, wobei druckfeste Kunststoffolien, insbesondereauch mehrschichtige Folien, besonders geeignet sind. Vorzugsweise wird eine luftdichte druckfeste veloursbeschichtete Kunststoffolle verwendet, die neben ihrer technischen Funktion auch eine ästhetische Wirkung und ein angenehmes Sitzgefühl ergibt. Sehr geeignet sind auch Gummi- und/oder Kunststoffolien, auf deren Oberfläche Textilmaterial eingearbeitet ist.
Die Oberflächendes Hüllenmaterials, insbesondere die Sitz- und Seitenflächen, können auch Musterungen oder Prägungen aufweisen.
Die ei>:<5-vJ.m»r. Kisflpnformen werden zweckmäßig aus mohre«· ren Teilen gefertigt, die durch Verkleben bzw. Verschweißen oder durch Nähen und zusätzliches Verkleben bzw. Verschweißen luftdicht miteinander verbunden sind.
Das Meditations-Sitzkissen der Neuerung erleichtert dem Meditierenden eine aufrechte Haltung und gibt die Möglichkeit, das Meditations-Kissen beliebig mit sich zu führen, da es auf kleinsten Raum zusammenlegbar 1st, geringes feewicht aufweist und bei Bedarf zur Ausübung seiner Punktion aufgeblasen werden kann.
Nachfolgend wird das Meditations-Sitzkissen der Neuerung anhand der Zeichnungen erläutert, worin
Figur 1 eine Ansicht eines trapezförmigen Kissens mit seitlicher Schnittansicht gemäß Figur 1 a,
Figur 2 ein sichelförmiges Kissen mit seitlicher Schnittansicht gemäß Figur 2 a,
Figur 3 ein Sitzkissen in Form einer abgeflachten Kugel wiedergeben.
In Figur 1 ist ein Meditations-Sitzkissen mit trapezförmiger Vorderansicht wiedergegeben, d.h. das Kissen bildet in aufgeblasen? ■ Form einen F/ramidenstumpf mit quadratischer Grundfläche und schräger Semittflache, wobei die nach vorn keilförmig zulaufende Schnittfläche die Sitzfläche 3 des Kissens bildet. Das Kissen ist mit einem Luftventil 2 ausgestattet, um die Hülle je nach Wunsch aufzublasen oder die Luft daraus abzulassen. Die Vorderfläche des Kissens wird durch die Seitenkanten 4 ·,;■.-.-" lie rückseitige Fläche durch die Seitenkanten 5 begrenzt.
Vorderfläche und rückseitige Fläche bilden jeweils ein Trapez. Wie sich am besten aus der Schnittzeichnung gemäß Figur 1 a ergibt, ist die hintere Seitenkante 5 gegenüber der vorderen Seitenkante 4 erhöht, so daß die Sitzfläche 3 nach vorn hin schräg abfällt. Diese Keilwirkung ist für das Sitzkissen geeäß der Neuerung wesentlich und unterstützt in der Meditationsstellung (Lotua- oder Halblotussitz) aufgrund der Keilwirkung die aufrechte Körperhaltung.
Figur 2 bzw. 2 a zeigen eine Kissenform mit mondsichelförmiger Grundfläche. Die Hülle 1 istwiederum mit einem Ventil 2 zum Aufblasen der Hülle versehen. Grundfläche 6 und Sitzfläche 3 sind durch eine vordere Verbindungsfläche 7 und hintere Verbindungofläche 8 zu einer räumlichen Struktur verbunden, in die Luft geblasen werden kann. Die vordere Verbindungsfläche 7 weist gegenüber der hinteren Verbindungsfläche 8 eine geringere Höhe auf, so daß das aufgeblasene Kissen von hinten nach vorn keilförmig abfällt und somit eine schräge Sitzfläche 3 bildet, wie aus dar seitlichen Schnittansicht Figur 2 a ersichtlich ist. Die einzelnen Flächen des Sitzkissens sind miteinander durch Kleben oder Verschweißen luftdicht und druckfest verbunden.
Figur 3 zeigt ein Kissen in Form einer stark abgeflachten Kugel. Die aufblasbare Hülle 1 1st mit einem versenkbaren Luftventil 2 im unteren Bodenteil ausgestattet. Die Sitzfläche 3 besteht aus einer Kreisfläche, die in aufgeblasener Form einem Kugelsegment entspricht. Die kreisförmige Sitzfläche 3 let mit der gleichfalls kreisförmigen Grundfläche 9 über einen umlaufenden Verbindungsteil 10 zu einem nach Bedarf über das Ventil 2 luftaufnehmenden Körper durch luft- und druckfest* Nähte bzw. Verschwtißungen verbunden. In der vorliegenden Aueführungsform ergibt sich die schräg nach vorn verlaufende Sitzfläche vom Mittel-
&bull; · » I I III) if
punkt der Wölbung, d.h. von der höchsten Ausdehnung des Kugelsegments, nach allen Seiten hin, so daß bei diesem Kissen nicht auf eine bestimmte Lage am Boden geachtet werden muß.
Grundsätzlich ist es für die vorliegende Neuerung wichtig, daß die aufblasbaren Kissen eine im Prinzip keilförmige Gestalt aufweisen, wobei die Ausgangsformen durch den Sitzdruck gewissen Verformungen unterliegen können, dabei jedoch stete die nach vorn geneigte schräge Sitzfläche beibehalten.
s/g
K 110
Hülle
1 Luftventil
2 Sitzfläche
3 vordere Seitenkante
4 hintere Seitenkante
5 Grundfläche
6 vordere Verbindungsfläche
7 hintere Verbindungsfläche
&thgr; Grundfläche
9 Verbindungsteil
10

Claims (6)

DR. A. KÖHLER M. ^^i EUROPEAN PATENTATTORNEVS TELEFON: COan 3SfSM 8CHELLINGSTRASbEiS TELEGRAMME: CARBOPAT MUENCHEN 8000 MÖNCHEN 40 S/g K 110 Volker Rudolf Karrer D-8129 Wessobrunn-Haid Meditations-Sltzklssen Schutzansprüche
1. Meditations-Sitzkissen mit nach vorn geneigter Sitzfläche, gekennzeichnet durch eine keilförmig aufblasbare dnukfeste Hülle (1) mit Luftventil (2).
- 2. Meditations-Sitzkissen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei einander entsprechende mondsicheiförmige Flächen (3, 6), die unter Bildung einer Keilform miteinander verbunden sind.
3. Meditations-Sitzkissen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Form einer auf zwei gegenüberliegenden Flächen (3, 9) stark abgeflachten Kugel*
4. Meditations-Sitzkissen nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es aus luftdichter druckfeater
Kunststoffolie besteht.
"■ · r t
5. Meditations-Sitzklssen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie veloursbeschichtet ist.
6. Meditations-Sitzkissen nach Anspruch 1 bis 4, da» durch gekennzeichnet, daß es aus Gummi oder Kunststoff mit auf der Oberfläche eingearbeitetem Textilmaterial besteht.
DE8806782U 1988-05-25 1988-05-25 Meditations-Sitzkissen Expired DE8806782U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010548U1 (de) * 1990-07-13 1990-10-18 Glöckl, Josef, 8011 Kirchheim Sitzelement
EP0705549A1 (de) 1994-10-06 1996-04-10 Gebrüder Obermaier oHG Hohlkörper für die Benutzung als Sitzunterlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010548U1 (de) * 1990-07-13 1990-10-18 Glöckl, Josef, 8011 Kirchheim Sitzelement
EP0705549A1 (de) 1994-10-06 1996-04-10 Gebrüder Obermaier oHG Hohlkörper für die Benutzung als Sitzunterlage
EP0705549B1 (de) * 1994-10-06 1998-12-02 Gebrüder Obermaier oHG Hohlkörper für die Benutzung als Sitzunterlage

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