DE8806487U1 - Transportabler Pasteurisier-Container - Google Patents

Transportabler Pasteurisier-Container

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DE8806487U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

G 88 06 487.5 Gebrauchsmuster-Beschreibung (allgemein)
Transportabler Pasteurlsier-Contalner
1. Eine serienmäßig, aech für den Ferntransport geeignete, transportable Maschinen-, Konstruktions-, Handhabungsund Punktionseinheit, ein industriell betriebsfertig hergestellter transportabler Pasteurisier-Container für die Aufbereitung von Substraten wie z.B. Gülle,geeignet für einen nachfolgend aufgestellten „-Trenn-Container-"-Einheit in dem das vorher gewonnene „entgiftete", bakteriell und biologisch hygienisierte Material in trockenes und flüssiges Produkt getrennt wird.
2. Der transportable Pasteurisier-Container hat am Anfang für die Subetraterwärmung zwei Heizregister bzw. Wärmetauscher für die Vorwärme und die Spitzenwärme sowie eine Substratpurape mit vorgeschaltetem Grobfilter. Die Heizregister als Wärmetauscher erhalten ihre Primärwärme aus einem in dem Pasteurisier-Container eigebauten Heißwasserbereiter durch Umlaufleitungen und Umwälzpumpen.
3. Alle weiteren Substrat-Bewegungen innerhalb der Behälter und Leitungen des Pasteurisier-Container werden durch seine speziellen Konstruktionsmerkmale für den weiteren Funktionsablauf nicht durch anfällige mechanische Einrichtungen in dem Reaktor-Behälter =(Verweilzone) bzw. im Kombispeicher =(Abkühlzone) hervorgerufen. Die für den mechanischen Ablauf erforderlichen Umwälzungen werden mittels außenliegender Umwälzpumpe, sowie einer Gasleitung -ait einer Gasdruckpumpe hervorgerufen.
4. Die Konstruktion des transportablen Pasteurisier-Container mit den speziell für seinen Einsatz dafür konstruierten einzelteile und Apparate ist eine des Transportes wegen, auch für Ferntransporte, in Norm-Abmessungen gehalten und eine konstruktive, räumlich-technische Handhabungsund Maschinen-Einheit.
G 88 06 487.5 (Beschreibung) ein Pasteurisier-Container ist gekennzeichnet durch :
ein Container-Gerüst(1 ) mit einer am Anfang angeordneter Saug-Druck-Pumpe(2) mit vorgeschaltetem Grobfilter sowie das nachfolgende Vorwärm-Heizregister(3) und das Heizregister für Spitzenwärme(4). Daran ist ein Behälter-Kleinreaktor (5) als „Verweilstufe11 angeschlossen. Die Rohrbauteile bis zum Reaktor-Behälter(5) bestehen im wesentlichen aus einer langen Rohrstrecke(6) mit gleichblsibsndsn] erforderlichen Durchmesser ccler ey.s rincretTiebenen, beheizten Rohrschnecken. Der Reaktorbehälter(5)» durch ein Überlaufrohr, ist mit einem zweiten gleichen Behälter(7) (als Kombispeicher) verbunden. In beiden Behältern(5+7) befinden sich spezielle Wärmetauscher (17+25).
ein Vorwärm-Heizregister(3) ist mit dem Abwärmetauscher (25) in dem „Kühler"- bzw. Kombispeicher-Behälter(7), mit einer Heißwasser-Umlaufleitung(9) und einer Umwälzpumpe (8) verbunden. Ebenso ist das Vorwärmregister für den Anfang umschaltbar mit einer Leitung des Heißwasser-Bereiter(i2) verbunden. Die benötigte Pasteurisier-Spitzen-Temperatur iai Heizregister(4) kommt durch eine Heißwasser-Uralaufleitung mit einer Umwälzpumpe(13) aus dem durch Gas bzw. beim Anfahren mit Flüssiggas(10+11) betriebenen Heißwasser-Bereiter(12). Die Einhaltung der gleichmäßigen Wärme in dem Reaktor-Behälter(5) erfolgt aus dem Heißwasser-Bereiter(i2) durch einen Umlaufkreis(15) mit einer Heißwasser-Umwälzpumpe(16) in den Wärmetauscher(17)♦
eine eingeschweißte Rohr-Umleitung(i9) von dem Überlaufrohr (18) aus nach unten ist auch eine Substrat-Umwälzpumpe (20) zwischengeschaltet. Danach teilt sich die Leitung zu den unteren Ausläufen der beiden Behälter (5+7) für eine Umwälzung auseinander. An den erforderlichen Stellen dieser Umwälzleitung sind Absperr schieber^! ) und Rückschlagklappen(22) eingebaut.
ein Pasteurlsler-Container ist gekennzeichnet durch
4. eins Gasversorgunga- und Verteilungsleitung innerhalb d'.s Pasteurisier-Containers verbindet alle Erzeuger und Gasverbraucher. Mit dem zugeführten Gas (10+11) und dem gewonnenen Gas aus dem„Gas-Dom"(14) ist auch eine Umwälzleitung(23) mit einer Gasdruck-Pumpe(24) eingebaut. Im Gasleitungsbereich sind an den notwendigen Stellen tntsprechende Armaturen eingesetzt, wie Gasleitungshähne(26), Entschwefeler(27), Rückschlagventile bzw. lx.-Schutz(28), Wasserabscheider(29), Druckmesser(30), Abfackelung, autom.bei evtl. zu hohem Druck(3i), Zählwerke(32), Fernthermometer(33) usw.
Kurz-BeSchreibung eines Pasteurjsier-Üontalner
für den Einsatz als Handhabungseinheit für die Pasteurisierung von Substraten_ wie z.B« Gülle.
Die konzentrierte Massen-Viehaltung in vielen Landwirtschafts-Betrieben, produziert die Landwirtschaft eine große Übermenge an Gülle, welche auf eigenem Acker und Weide max. nur zur Hälfte selber als Natur-Dünger verwertet werden kann und darf. Diese Probleme in der Landwirtschaft sind vor allem durch die neuen „Gülle-Verordnungen" festgelegt und geregelt.
Teilweise darf in manchen Ländern nur in bestimmten Zeiten, oder keine unaufbereitete und nicht „entschärfte" Gülle mehr, wegen der zu hohen Mtratwerte im Grundwasser,auf den Acker und auf wiesen aufgebracht werden.
Aui der anderen Seite gibt es viele und vor allem große landwirtschaftliche Betriebe die, ohne ein Stück Vieh, reinen Ackerbau betreiben und dadurch selber keinen Natur-Dünger haben, obwohl im Überfluß vorhanden ist.
Für die Großbetriebe der Massen-Viehhaltung werden kostenaufwendige Großanlagen von Biogas-Reaktoren mit weiterer Aufbereitung .für durchgehenden Betrieb erstellt. Hierbei wird das Bio-Gas für den eigenen Energiebedarf eingesetzt und der Anfallende Überschuß noch abgegeben.
Für die Mittel- und Kleinbetriebe, die im Verhältnis die größte Menge an Rohgülle produzieren ist jetzt ein „Pasteurisier-Container" für die hygienisierung und die Gülleaufbereitung entwickelt. Diese transportable Handhabungseinheit kann bei Bedarf von Betrieb zu Betrieb gebracht werden. Sie wird als Gemeinschafts- oder als Lohnbetriebs-Einheit eingesetzt.
Die in den vorhandenen Sammelgruben der einzelnen Betriebe angesammelte -Frisch-Gülle- wird in den transportablen Pasteurisier-Container aufbereitet. Sie wird tiologisch und bakteriell durch Pasteurisierung entschärft = „entgiftet" und die ätzende Wirkung für die Pflanzen genommen. In den so gewonnenen hygienisiertera Düngerraaterial sind Krankheit^keime, Wurmeier, Salmonellen, Unkrautsamen usw. vernicntet.
Somit kann das so gewonnene, für die Pflanzen,und die Nahrungskette, nicht mehr schädlich wirkende flüssige oder granulierte Düngematerial über das ganze Jahr verteilt auf Acker und Weide aufgebracht und dann von den Pflanzen aufgenommen werden.
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1 Container-Gerüst
2 Saug-Druck-Puxnpe
Z Beizregister-Vorwärmung
4 Heizregister-Spitzenwärine
5 Verweilstufe=Kleinreaktor
6 Rohrstrecke
7 Kühler = Kombispeicher
8 Heißwasserurawälzpurape
9 Wasserkreislauf
10 äußere Wärmequelle
11 Flüssiggas-Flasche
12 Heißwasser-Bereiter
13 Heiflwasser-Umwälzpurape
14 Gas-Dome
13 Wasser-Umlaufkreis
16 Keißwasser-Umwälzpurape
17 Wärmetauscher
18 Überlauf der Verweilzone
19 Umlaufleitung
20 Supstrat-Umwälzpumpe
21 Absperrschieber
22 Rückschlagklappe
23 Gas-Umwälzung
24 Gas-Druckpumpe
25 Wärmetauscher
26 Gasleitungs-Hähne
27 Entschwefler
28 Rückschlagventil-Ex-Schutz
29 Wasserabscheider
30 Gasdruckmesser
31 Gas-x-.bfackelung autom.
32 Zählwerke
33 Fernthermometer

Claims (4)

&bull; · &PSgr; · &PSgr; · »I #t &bull; &Igr; »··· »&igr; «■ für einen transportablen Pasteurisier-Container zum Einsatz für Substrate wie z.B. Gülle.
1.Transportabler Pasteurisier-Container dadurch gekennzeinet daß eine komplette betriebsfertige Maschine bzw. Handhabungseinheit zum pasteurisieren zum Einsatz kommt. Sie besteht am Anfang aus einer Saug-Druck-Pumpe(2) mit vorgeschaltetem Grobfilter, Daran angeschlossen sind mit gleicher durchgehender Rohrstärke(6) ein Vorwärm-Heizregister(3) und ein Heisregister für Spitzenwärme(4) mit dem Anschluß an einen Behälter(5) als &ldquor;Klein-Reaktor"-Konstruktion mit einem innen liegenden Wärmetauscher. An diesen Reaktor-Behälter ist mit einer Rohrverbindung als Überlauf(18) ein gleichgroßer Behälter(7) als Kombi-Spei- " eher angeschlossen, in dem auch ein Wärmetauscher(25) enthalten ist.
2. Transportabler Pasteurisier-Container nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein eingebauter Heißwasser-Bereiter(12) mit zwei Heißwasserleitungen(i5) und Umwälzpumpen(i2-16) ausgerüstet ist. Ein Rohrleitungskreis ist an dem Heizregister(4) für Spitzenwärme angeschlossen, der zweite Kreis an den Wärmetauscher(17) in dena Reaktor-Behälter(5). Ein weiterer Rohrleitungskreis(9) mit einer Umwälzpumpe(8) verbindet den Wärmetauscher(25) im Speicher-Behälter(7) und dem Vorwärm-Heizregister(3).
3. Transportabler Pasteurisler-Container nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsrohr(18) der beiden Behälter(5+7) sich ein nach unten gerichtetes Leitungsrohr(18) eingeschweißt ist, an dem sich eine Substrat-Umwälzpumpe(20) anschließt. Danach verzweigt sich die Rohrleitung zu den beiden unteren Ausläufen der beiden Behälter(5+7) und ist an entsprechenden erforderlichen Stellen mit Absteil-Ventilen bzw. -Schieber(21) und Rückschlag-Klappen(22) versehen.
4. Transportabler Pasteurisier-Container nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Gas-Versorgungsleitung alle Versorgungs-(IO) bzw. Entnahmepunkte(11) im Container verbindet. In den "Versorgungsleitungen sind an bestimmten Punkten die notwendigen Einzelarmaturen wie Gashähne(26) Rückschlagventile und Ex-Schutz(28), Entschwefler(27), Gasdruckpumpe(24)f Wasserabscheider(29) Gasdruckmesser(30) autom. Gas-Abfackelung(31), Gas-Zähler(32) und andere erforderliche Einzelarmaturen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0908084A1 (de) * 1997-10-13 1999-04-14 PISO, Bastiaan D. F. Vorrichtung um Mist zu reinigen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0908084A1 (de) * 1997-10-13 1999-04-14 PISO, Bastiaan D. F. Vorrichtung um Mist zu reinigen
NL1007261C2 (nl) * 1997-10-13 1999-04-14 Bastiaan Dirk Frederik Piso Mestzuiveringsinrichting.

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