DE8806277U1 - Maschine zum Ummanteln von Werkstücken - Google Patents
Maschine zum Ummanteln von WerkstückenInfo
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Description
i na -»tim Ilmmanf ol &eegr; it /-&mgr;-*
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum
Ummanteln von Werkstücken aus Holz, Holzwerkstoffen,
Kunststoffen oder Metall mit Ummentelungsmaterial, wie Echtholzfurnieren, Kunststoff- oder Papierfolien, im
Durchlauf, mit einem sich in Durchlaufrichtung erstreckenden langgestreckten Gestell, einer Anzahl auf
dem Gestell in Durchlaufrichtung hintereinander angeordneten, die Werkstücke tragenden Transport- und
Gegendruckrädern, an dem Gestell zu beiden Seiten der Kader angeordneten Werkzeugträgern, auf den
Werkzeugträgern befestigten Werkzeugstangen, an denen Ununantelungsrollen zum Anpressen des Unvnantelungsmaterials
an die von den Rädern getragenen Werkstücken befestigt sind, wobei die Werkzeugträger in einer horizontalen Ebene
senkrecht zur Durchlaufrichtung verschiebbar am Gestell gelagert und über einen Antrieb unabhängig voneinander in
dieser Ebene verfahrbar sind.
Bei bekannten Maschinen dieser Art umfaßt der Antrieb für
die Werkzeugträger jeweils Spindeln, die an ihren Enden mit einer Handkurbel ausgestattet sind. Durch Drehen der
Handkurbel kann der Abstand des jeweiligen Werkzeugträgers zu den Transport- und Gegendruckrädern und dem jeweils
gegenüberliegenden Werkzeugträger in einer horizontalen Ebene senkrecht zur Durchlaufrichtung verändert und damit
die Maschine hinsichtlich der Breite auf den jeweils zu
~ 5 —
ummantelnden Profilstab eingestellt bzw. umgestellt werden.
Zur Einstellung bzw. Umstellung der Maschine hinsichtlich 4er Höhe wiederum müssen die Ummantelungsrollen jeweils
einzeln manuell von den Werkzeugstangen gelöst, an diesen verschoben und in der neuen Position festgeklemmt werden,
vas bei bekannten Maschinen dieser Art über sogenannte Klemmstücke realisiert wird.
Diese Einstell- bzw. Umstellarbeiten erfordern viel Erfahrung, handwerkliches Geschick und relativ hohe
Rüstzeiten. Eine sogenannte kommissionsweise Fertigung ist mit derartigen bekannten Maschinen daher wirtschaftlich
nur bedingt möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die
Einstell- bzw. Umstellarbeiten vereinfacht und insbesondere die Rüstzeiten erheblich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Werkzeugträger zusätzlich senkrecht zu der horizontalen Ebene jeweils über einen weiteren Antrieb unabhängig
voneinander verfahrbar sind und daß beide Antriebe als maschinelle Antriebe ausgebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist erstmalig •ine Maschine geschaffen, mit der die Einstell- bzw.
Umstellarbeiten sowohl in bezug auf die Breite als auch hinsichtlich der Höhe bei minimalen Rüstzeiten vollkommen
unabhängig von manuellen Einflüssen durchgeführt werden
können. Aufgrund der maschinellen Antriebe können die Einstell- und Umstellarbeiten sehr präzise, jederzeit
reproduzierbar und unter Einsatz von relativ geringem Steuerungsaufwand halb- oder vollautomatisch durchgeführt
werden. Die Steuerung kann dabei je nach Einsatzgebiet und dem geforderten Automationsgrad im Bedarfsfalle auch über
Rechner, profilspezifisch unter Einsatz von
Leseeinrichtungen, oder über das sogenannte "teach-in-Verfahren" erfolgen. Die kommissionsweise
Fertigung von Profilstäben stellt deshalb keinerlei Problem mehr dar.
Der Automationsgrad und die Möglichkeiten für die Ein- bzw. Umstellung können gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung noch dadurch erhöht werden, daß zumindest ein Teil der Ummantelungsrollen jeweils mit
einem dritten maschinellen Antrieb verbunden ist, der an den jeweiligen. Werkzeugstangenbefestigt ist.
Grundsätzlich kann der dritte maschinelle Antrieb die jeweiligen Ummantelungsrollen in jeder beliebigen
vorgebbaren Richtung verschieben. Für die meisten Anwendungsfälle reicht es jedoch aus, wenn die jeweilige
Ummantelungsrolle über den dritten maschinellen Antrieb in einer zur horizontalen Ebene parallelen weiteren
horizontalen Ebene verschiebbar ist. Zur Durchführung dir
Verschiebebewegung eignen sich vorzugsweise Antriebe, die mit einer Spindel ausgestattet sind, welche über einen
Elektromotor angetrieben wird.
Je nach dem Einsatzzweck können die maschinellen Antriebe in der verschiedensten Weise gewählt und ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft eignen sich jedoch elektromotorische, hydraulische oder pneumatische Antriebt
Ein in technischer Hinsicht besonders einfacher, robuster und deshalb auch betriebssicherer Aufbau für eine Maschine
der erfindungsgemäßen Art wird dadurch erzielt, daß jeder
Werkzeugträger auf einer Trägerplatte befestigt ist, die
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am oberen Ende einer sich senkrecht zu der horizontalen Ebene erstreckenden zweiten Führungswelle befestigt ist,
welche in einem Wellenkopf vertikal verschiebbar gelagert ist, der an einem Ende einer sich horizontal und senkrecht
zur Durchlaufrichtung erstreckenden ersten Führungswelle befestigt ist, die in einer Führungsbuchse gelagert ist,
welche im Gestell verankert ist.
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Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung zwei
Ausführuztgsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben:
Fig.l zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine
Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
Fig.2 zeigt ebenfalls schematisch, in vergrößertem Maßstab in einer Seitenansicht einen
Ausschnitt aus der Darstellung gemäß Figur 1,
Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf den Ausschnitt gemäß
Figur 2,
Fig.4 zeigt schematisch in vergrößertem Maßstab eine
Ansicht in der Ebene X der Figur 2,
Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches mit einer Weiterbildung
ausgestattet ist.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, besteht die Maschine zum Ummanteln von Werkstücken mit Umnantelungsmaterial aus
einem sich in Durchlaufrichtung erstreckenden, waagerechten langgestreckten Gestell 1, auf dessen
Oberseite in Durchlaufrichtung hintereinander eine Anzahl von Transport- und Gegendruckrädern 2 angeordnet sind. Die
Transport- und Gegendruckräder 2 werden durch einen gemeinsamen Antrieb aus der Blickrichtung gemäß Figur 1
gegen den Uhrzeigersinn angetrieben und fördern auf ihrer Oberseite das zu ummantelnde Werkstück (in Figur 1 nicht
dargestellt) von rechts nach links.
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Zu beiden Seiten der Transport- und Gegendruckräder 2 sind Werkzeugträger 15 an dem Gestell 1 angeordnet, auf denen
in Abständen hintereinander vertikal ausgerichtete Werkzeugstangen 21 befestigt sind. An diesen Werkzeugstangen 21
sind - wie später noch im einzelnen beschrieben werden wird Umroantelungsrollen
25 befestigt.
Wie aus Figur 1. ferner hervorgeht, ist auf der rechten Seite
des Gestelles 1 ein Lagergestell 40 für einen Wickel 41 aus ümmantelungsmaterial angeordnet. Dieses Ummantelungsmaterial
wird beim Ummantelungsvorgang vom Wickel 41 abgezogen und über einen Zuführkanal 42 einem Beleimgerät 43 zugeführt.
Das Lagergestell 40, der Wickel 41 sowie der Zuführkanal 42 können jederzeit durch ein automatisches Magazin oder durch
einen Handeinschubtisch ersetzt werden, mit dem das Ummantelungsmaterial als Einzelblatt dem Beleimgerät zugeführt wird.
Die der Maschine von rechts über nicht dargestellte Beschickungsein'-ichtungen
zugeführten Werkstücke werden über eine unter dem Zuführkanal 42 des Beleimgerätes 43 angeordnete
Heizung 44 auf die für den Ummantelungsvorgang erforderliche Temperatur gebracht und im Anschluß daran das beleimte Ummantelungsmaterial
in bekannter Weise über die entsprechend dem
Ummantelungsvorgang gestaffelt angeordneten Ümmantelungsrollen auf die Werkstücke aufgebracht.
Ist der Ummantelungsvorgang abgeschlossen, werden die ummantelten Werkstücke an einem Fräsgerät 45 vorbeigeführt
und mit diesem die notwendige Nachbearbeitung durchgeführt. Die Nachbearbeitung kann in bekannter Weise auch weitere
Bearbeitungsarten, wie beispielsweise eine Schleif- oder Bürstbearbeitung umfassen.
Die Transport- und Gegendruckräder 2 bestehen - wie aus Fig. 4 oder 5 hervorgeht - im vorliegenden Fall in
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bekannter Weise jeweils aus auf einer gemeinsam Achse 3 im Absband zueinander angeordneten Einzelrädern 4 und 5, die
auf ihrer Oberseite den zu ummantelnden Profilstab 6 tragen.
Die Achse 3 wiederum ist in einem Lagerbock 7 gelagert/ der auf der Oberseite des Gestelles 1 befestigt ist und
zusammen mit den Einzelrädern 4 und 5 einen Radsatz: 8 bildet, der durch Verstellen der Einzelräder 4 und 5 über
Distanzscheiben 9 unterschiedlicher Stärke in bekannter Weise der jeweils zu ummantelnden Profilstabform angepaßt
werden kann.
Erfindungsgemäß sind in dem Gestell 1 in einer
horizontalen Ebene E senkrecht zur Durchlaufrichtung
Führungsbüchsen 10 befestigt, die in diesen verschiebbare erste Führungswellen 11 tragen. An den Enden der
Führungswellen 11 ist jeweils ein Wellenkopf 12 befestigt/ der mit einer senkrecht zur horizontalen Ebene
vorlaufenden Bohrung ausgestattet ist, in der eine zweite Führungswelle 13 verschiebbar gelagert ist.
Am oberen Ende der zweiten Führungswelle 13 ist eino
Trägerplatte 14 befestigt, auf der der Werkzeugträger 15 angeordnet ist.
Im Bereich des dem Wellenkopf 12 entgegengesetzten Endes
ist die erste Führungswelle 11 Mt einer Spindel 16 verbunden, die über eine Spindelntutter 17 und einen
Schneckentrieb 18 mit einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Antriebsmotor
einschließlich Schneckentrieb 18, Spindelmutter 17 und Spindel 16 bilden einen maschinellen Antrieb 19, durch
dessen Betätigung der Werkzeugträger 15 in der horizontalen Ebene E senkrecht zur Durchlaufrichtung
hin- und herverfahrbar ist.
Einen mit dem maschinellen Antrieb 19 vergleichbaren
maschinellen Antrieb 20 besitzt auch die zweite Führungswelle 13. Durch Betätigung dieses maschinellen
Antriebes 20 (im Detail nicht dargestellt) kann der Werkzeugträger 15 senkrecht zu der hcrisontslen Ebene E;
d.h. aufwärts und abwärts verfahren werden.
In Figur 4 ist eine Stellung der Werkzeugträger 15 mit ausgezogenen Linien und eine nach Betätigung der
maschinellen Antriebe 19 und 20 einqenommene weitere Stellung der Werkzeugträger 15 mit strichpunktierten
Linien dargestellt.
Wie eingangs bereits erwähnt, sind euf der Oberseite der
Werkzeugträger 15 jeweils die vertikal angeordnete Werkzeugstangen 21 befestigt. Auf diesen Werkzeugstangen
21 sind sogenannte Klemmstücke 22 angeordnet, die Gabelrollenhalter 23 traqen. welche an ihren Enden über
Rollengabeln 24 mit den Ummantelungsrollen 25 ausgestattet sind, die in an sich bekannter Weise das kontinuierliche
Anpressen des Ummantelungsmaterials an den Werkstücken 6 vornehmen. Für die Ummantelungsrollen 25', die von oben
auf die Werkstücke einwirken (vgl. Figur 4 oben links) sind die Gabelrollenhalter 23 der Ummantelungsrollen 25'
unter Zwischenschaltung eines Werkzeugarmes 26 über zusätzliche Kleramstücke 22 an der Werkzeugstange 21
befestigt.
Das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in Figur 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel. Zusätzlich sind jedoch am oberen Ende der Werkzeugstangen 21 Werkzeugstangenträger 27 befestigt,
die jeweils über einen Befestigungsflansch 28
Führungseinheiten 29 in Form von Rundführungen tragen. An jeder Führungseinheit 29 ist auf der Außenseite ein
Elektromotor 30 angeordnet, der über ein Getriebe 31 und eine Kupplung 32 mit einer Spindel 33 verbunden ist, über
die ein weiterer Werkzeugstangenträger 34 in einer horizontalen Ebene quer zur Durchlaufrichtung hin- und
herverschoben werden kann. Der Elektromotor 30. das Getriebe 31 sowie die Kupplung 32 und die Spindel 33
bilden einen dritten maschinellen Antrieb 35.
An dem weiteren Werkzeugstangenträger 34 :sind weitere
Werkzeugstangen36 befestigt, welche entweder unmittelbar eine oder mehrere Ummantelungsrollen 25'■ (vql.Fiq.5,links oben),
oder über Gabelhalter 23' eine oder mehrere Ummantelungsrollen 25'" (vgl. Figur 5 rechts oben) tragen.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung können die Werkzeugträger 15 sowohl in einer horizontalen Ebene quer
zur Durchlaufrichtung als auch senkrecht zu dieser horizontalen Ebene über die maschinellen Antriebe 19 und
20 verfahren werden. Die Verfahrbarkeit der Ummantelungsrollen kann darüberhinaus gemäß der in Figur
dargestellten vorteilhaften Weiterbildung durch den dritten maschinellen Antrieb 35 hinsichtlich der
Einstell- unu Jmstellmöglichksiten noch verbessert werden.
Durch öiese Haßnahmen ist erstmalig eine Maschine geschaffen, mit der die Einstell- bzw. Umstellarbeiten
sowohl in bezug auf die Breite als auch hinsichtlich der Höhe bei minimalen Rüstzeiten vollkommen unabhängig von
manuellen Einflüssen zur Erzielung der eingangs genannten Vorteile durchgeführt werden können.
Claims (1)
- Fa. Friz Maschinenbau GmbH, 7102 WeinsbergMaschine zum Ummanteln von WerkstückenSchutzansprüche;1. faschine zum Ummanteln von Werkstücken (6) aus Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Metall mit Ummantelungsmaterial, wie Echtholzfurnieren, Kunststoff- oder Papierfolien, im Durchlauf, mit einem sich in Durchlaufrichtung erstreckenden langgestreckten Gestell (1), einer Anzahl auf dem Gestell in Durchlaufrichtung hintereinander angeordneten, die Werkstücke tragenden Transpcrt- und Gegendruckrädern (2), an dem Gestell zu beiden Seiten der Räder angeordneten Werkzeugträgern, auf den Werkzeugträgern (15), befestigten Werkzeugstangen (21), an denen Ummantelungsrollen (25),zum Anpressen des Ummantelungsmaterials an die von den Rädern getragenen Werkstücke befestigt sind, wobei die Werkzeugträger in einer horizontalen Ebene (E) senkrecht zur Durchlaufrichtung verschiebbar am Gestell gelagert und Über einen Antrieb (19) unabhängig voneinander in dieser Ebene verfahrbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (15)• ···· IS · • · * I · I |C• t ··· I1 Izusätzlich senkrecht zu der horizontalen Ebene (E) jeweils über einen weiteren Antrieb (20) unabhängig voneinander verfahrbar sind und daß beide Antriebe (19, 20) als maschinelle Antriebe ausgebildet sind.2. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Tr&Iacgr; der Ummantelungsrollen (25"', 25'")jeweils mit einem dritten maschinellen Antrieb (35)verbunden ist, der an den jeweiligen Werkzeugstangen(21) befestigt ist.3. Maschine nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Ummantelungsrollen(25*', 25"1) über den dritten maschinellen Antrieb (35) in einer zur horizontalen Ebene (E) parallelen weiteren horizontalen Ebene verfahrbar ist.·*. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinellen Antriebe (19, 20, 35) als elektromotorische, hydraulische oder pneumatische Antriebe ausgebildet sind.5. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger (15>, auf einer Trägerplatte (14) befestigt ist, die am oberen Ende einer sich senkrecht zu der horizontalen Ebene (E) erstreckenden zweiten Führungswelle (13) befestigt ist·., welche in einem Wellenkopf (12) vertikal verschiebbar gelagert ist, der an einem Ende einer sich horizontal und senkrecht zur Durchlaufrichtung erstreckenden ersten Führungswelle (11) befestigt ist, die in einer Führungsbüchse <10) gelagert ist, welche im Gestell\ &khgr; / toi. aiiiwL u &lgr;. &sgr; c ·• · · I■ · 46. Maschine nach Anspruch 1, 4 und 5,dadurch gekennzeichnet, daß die erste (11) und die zweite Führungswelle (13) über Spindeln (16) verschiebbar sind, welche jeweils über ein Getriebe mit einem Elektromotor gekoppelt sind.7. Maschine nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß der dritte maschinelle Antrieb (35) eine über einen Elektromotor (30) angetriebene Spindel (33) aufweist, mit der die jeweiligen Ummantelungsrollen (25'', 2511') verschiebbar sind.
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