DE8805911U1 - Rakel für die Siebdrucktechnik - Google Patents

Rakel für die Siebdrucktechnik

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DE8805911U1
DE8805911U1 DE8805911U DE8805911U DE8805911U1 DE 8805911 U1 DE8805911 U1 DE 8805911U1 DE 8805911 U DE8805911 U DE 8805911U DE 8805911 U DE8805911 U DE 8805911U DE 8805911 U1 DE8805911 U1 DE 8805911U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Sch/str
03.05.1988
ÄCLA-WE3KE CitibH, Frankfurter Straße 152-178,
5000 Köln 80
Rakel für die Siebdrucktechnik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakel für die Siebdrucktechnik, bestehend aus Kunststoff, insbesondere Polyurethan-Elastomer, wobei die Rakel in Streifenform an einer Halterungsleiste, z.B. durch Einsetzen in eine Nut derselben, befestigt ist.
Der Rakelstreifen für die Siebdrucktechnik aus einem massiven Polyurethan-Elastomer mit homogener Struktur weist trotz guter Widerstandsfähigkeit eine gewisse Nachgiebigkeit auf, um beim Siebdruck und Tiefdruck die Druckfarbe von der Siebfläche bzw. dem Druckzylinder
Telefon: (02 21)131041 Telex: &THgr;&THgr;&THgr; 2307 dopa d Telefax: (02 21) 134297 (0221)134881 Telegramm: Donnpatent Köln
Konten / Accounts:
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gut und sauber abstreifen zu können, ohne die Druckfläche zu verletzen. Es ist hierbei nicht ausgeschlossen, daß z.,B. bei bestimmten, in der Drucktechnik verwendeten, Lösungsmitteln der freistehende Teil des Rakelstreifens einer Wellenbildung unterliegt oder die Streichkante des Rakelstreifens mehr oder weniger Schaden n.lmmt, so daß ein sauberes Abstreifen der Farbe von der Druckfläche beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rakel ~2W. einen
f TO Rakelstreifen zu schaffen, bei der bzw. bei dem die
Standfestigkeit auf einfache Weise erhöht wird. Die
&aacgr; Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Rakel-
p streifen an der Rückseite haftfest mit einer Stütz-
H schicht aus einem Werkstoff aus Kunststoff versehen
" 15 ist, der härter als der Werkstoff des Rakelstreifens
f: ist.
Mittels einer solchen Stützschicht auf der ganzen
Fläche des Rakelstreifens aus weicherem Werkstoff läßt
sich die Standfestigkeit des Rakelstreifens wesentlich erhöhen. Die Bildung von Teilungen in Längsrichtung des
':« Rakelstreifens wird durch die härtere Stützschichtplat-
:, te mit Sicherheit verhindert. Das Andrücken des Rakel-
r Streifens &n der Druckfläche u. dgl. wird gleichmäßiger.
Es ergibt sich ein einwandfreies sauberes Druckbild. Die Abstreifwirkung ist sicherer gemacht.
Vorteilhaft besteht die Stützschicht aus demselben Werkstoff wie der Rakelstreifen.
Das haftfeste Verbinden von dem Rakelstre^fen mit der StUtzschicht wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die
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härtere und die, weichere Schicht in noch reaktionsfähigem Zustand aneinandergebracht und mittels chemischer Reaktion haftfest miteinander verbunden sind. Die Verwendung eine« Klebers entfällt. Eb ist auch eine VuI-kanisation nicht erforderlich.
Gemäß einen weiteren Merkmal der Erfindung kann die StUtzschicht eine Shore-Härte aufweisen, die um 15 bis 25%, vorteilhaft etwa 20% härter ist als die Shore-Hdrte des weicheren Rakelstreifens.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Wandstärken des Rakelstreifens und der Stützschicht im wesentlichen gleich dick vorgesehen. In besonderen Fällen ist es auch möglich, daß die härtere Stützschicht eine etwas größere Wandstärke besitzt als die Wandstärke des Rakelstreifens.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Rakel auch dreischichtig ausgebildet sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß die härtere Stütz:schicht zwischen den weicheren Rakelstreifen angeordnet ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Rakel gewendet zu benutzen. Zweckmäßig sind die drei Schichten von etwa gleicher Wandstärke. Man kann auch den weicheren Rakelstreifen an beiden Seiten mit je einer Stütssschicht aus härterem Material versehen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Rakel gemäß dei: Erfindung mit einer Halterungsleiste im Querschnitt und im Schema.
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Fig, 2-4 stellen verschiedene Ausführungen der
Profilierung des Rakelstreifens im
Schnitt schematisch dar.
Fig. 5-7 veranschaulichen weitere Ausführungsformen der Rakel gemäß der Erfindung
im Schnitt und im Schema.
Die Rakel 1 der Fig. 1 weist einen Rakelstreifon 2 auf, der an seiner Rückseite mit einer Stützschictot 3 aus einem Kunststoff werkstoff versehen ist, der hilrter als
&Iacgr;0 der Werkstoff des Rakelstreifens 2 ist. Vorteilhaft bestehen Stützschicht und Rakelstreifen aus demselben Werkstoff nur mit unterschiedlichen Härtequalitäten« Für beide Schichten wird als Kunststoff bevorzugt ein Polyurethan-Elastomer verwendet, und zwar in massiver 5 und homogener Form.
Die Stützschicht 3 weist zweckmäßig eine Shore-Härte auf, die um etwa 20% härter ist als die Shore-Härte des weicheren Rakelstreifens. Die weichere Qualität kann in dem Bereich der Shore-Härte von etwa 65 bis 80 gehalten werden, während die härtere Stützschicht eine Shore-Härte von etwa 95 bis 100 vorteilhaft in dam Bereich von 96 bis 98 aufweist.
Die weichere und härtere Tchicht der Rakel sind zweckmäßig ohne Kleber o.dgl. miteinander verbunden. Die beiden Schichten werden in noch reaktionsfähigem Zustand aneinandergebracht und mittels chemischer Reaktion haftfest miteinander verbunden.
Die Rakel 2,3 befindet sich für den Gebrauch an einer Haiterungsleiste 4. Hierbei kann die Rakel 2,3 in einer Rut 5 der Halterungsleiste eingesetzt sein. Man kann aber auch jede andere geeignete Befestigungsart vorsehen.
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Die Wandstärken des Rakelstreifens 2 und der StUtzschicht 3 sind zweckmäßig gleichgehalten. Die härtere Stützschicht kann auch eine etwas größere Wandstärke besitzen als die Wandstärke des Rakelstreifens.
Der Rakelstreifen 2 kann im Querschnitt je nach Verwendungszweck eine verschiedene Profilierung aufweisen. Bei dem Rakeistreifen 2a ist der untere Teil im Querschnitt spitz zulaufend vorgesehen. Der Rakelstreifen 2b der Fig. 3 verjüngt sich von einer vorbestimmten Höhe an stetig zur Rakelkante, wobei die Rakelkante abgerundet ist. Bei der AusfUhrungsform der Fig. 4 ist die Rakelkante mit einer Kreisbogenrundung versehen. Die Rakelstreifen können je nach Bedarf verschiedene Längen aufweisen» die sich von 20 mm bis über einen Meter und auch wesentlich darüber erstrecken können.
Fig. 5 zeigt eine dreischichtige Rakel 6. Die mittlere iichicht 7 ist die Stützschicht aus härterem Werkstoff, während die beiden außenliegenden Schichten 8 und 9 Rakelstreifen darstellen, die aus weicherem Werkstoff bestehen. Dadurch ist die Rakel für beide Seiten gebrauchsfähig. Bei der dreischichtigen Rakel 6 kann die mittlere härtere Stützschicht ggf. etwas stärker in der Wandstärke sein, als die beiden außenliegenden Rakelstreifen 8 und 9.
Bei den dreischichtigen Rakeln 13 und 14 der Fig. 6 und 7 befinden sich die Rakelstreifen 10 und 10a aus weicherem Werkstoff in der Mitte. Die Stützschichten 11, 11a und 12, 12a aus härterem Werkstoff stellen die äußeren Schichten dar. Der Rakelstreifen 10 ist zentrisch spitz auslaufend ausgebildet, während der Rakelstreifen 10a mit einer Rundung endet.

Claims (9)

&Lgr; &eegr; s &rgr; r ü c h e
1. Rakel für die Drucktechnik, vornehmlich Siebdrucktechnik, bestehend aus Kunststoff, insbesondere Polyurethan-Elastomer, wobei die Rakel in Streifenform an einer Halterungsleiste, z.B. durch Einsetzen in eins Nut, ucicötigt XSt, uSuU^Ch gekennzeichnet, daß der Hakelstreifen (2, 2a,2b, 2c,8,9,10,10a) an der Rückseite mit einer Stützschicht (3,7^11,11a,12,12a) aus einem Werkstoff aus Kunststoff versehen ist, der härter als der Werkstoff des Rakelstreifens ist.
2. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (3,7,11,11a,12,12a) aus demselben Werkstoff besteht wie der Rakelstreifen.
3. Rakel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelstreifen (2,8,9,10,10a) und die Stützsehicht (3,7,11,11a,12,12a) mit etwa gleicher Wandstärke ausgebildet sind.
4. Rakel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die härtere Stützsehicht eine etwas größere Wandstctik^i besitzt, als die Wandstärke des Rakelstreif ens.
5. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (6) dreischichtig ausgebildet ist, und daß die härtere Stützschici ? (7) zwischen den weicheren Rcikelstreifei. i8,9) angeordnet ist.
6. Rakel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (13,14) dreischichtig ausgebildet ist und daß der Rakelstreifen (10,1Oa) aus weicherem Werkstoff an beiden Seiten mit einer Stützschicht (11,12; 11a,12a) aus härterem Werkstoff versehen ist.
7. Rakel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch kennzeichnet, daß die drei Schichten von etwa gleicher Wandstärke sind.
8. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die härtere und die weichere Schicht der Rakel in noch reaktionsfähigem Zustand aneinandergebracht und mittels chemischer Reaktion haftfest miteinander verbunden sind.
9. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die StUtzschicht (3,7,11,11a;
12, 12a) eine Shore-Härte aufweist, die um etwa 20% härter ist als die Shore-Härte des weicheren Rakelstreifens (2,8,9,10,10a).
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Cited By (7)

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FR2746704A1 (fr) * 1996-03-29 1997-10-03 Fimor Tete de raclage, notamment pour serigraphie
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EP2105211A3 (de) * 2008-03-26 2010-04-28 Voith Patent GmbH Verfahren zum Beschichten einer Klinge, mittels dem Verfahren beschichtete Klinge sowie Vorrichtung zum Beschichten

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