DE8805638U1 - Ventil, insbesondere für Drehkolbenpumpen mit zwei Druckstutzen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ventil, insbesondere für Drehkolbenpumpen mit zwei Druckstutzen für Kraftfahrzeuge

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DE8805638U1
DE8805638U1 DE8805638U DE8805638U DE8805638U1 DE 8805638 U1 DE8805638 U1 DE 8805638U1 DE 8805638 U DE8805638 U DE 8805638U DE 8805638 U DE8805638 U DE 8805638U DE 8805638 U1 DE8805638 U1 DE 8805638U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0005Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
    • F04D15/0016Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves mixing-reversing- or deviation valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery

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Description

Ventil^ insbesondere für DrehkoLbenpumpen mit zwei Druckstutzen für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft ein Ventil, insbesondere für DrehkoLbenpumpen mit zwei Druckstutzen für Kraftfahrzeuge, mit einer Druckkammer, mit einer elastischen Membran, die die Druckkammer in zwei Hälften teilt, mit zwei Drucken &eegr; lassen, von den jeweils »iner in einer Druckkammerhälfte mündet, mit zwei Druckaus lassen, von den jeweils einer in einer Druckkammerhälfte mündet, wobei die rohrförmigen Mündungen der Druckauslässe als Ventilsitze ausgebildet sind und sich gegenüberliegen und in Richtung auf ein Mittelteil der Membrane weisen.
Ein derartiges Ventil als Teil einer Drehkolbenpumpe mit zwei Druckstutzen ist aus der DE-OS 36 12 3S8 vorbekannt. Die Mündungen der Druckauslässe sind dort rohrförmig und als Ventilsitze ausgeoildet. Die Rohrenden der Mündungen sind stumpf ausgebildet.
Dieses vorbekannte Ventil hut jedoch Nachteile. Durch die stumpfe Ausbildung der Mündungen haben die Ventilsitze eine große Dichtfläche. Bei vorgegebenen Druck, der durch die Druckei&pgr; lasse auf die Membran und deren Mittelteil gegeben wird, ist die Dichtkraft mit der das Mittelteil der Membran auf die Ventilsitze gepreßt wird, entsprechend gering. Die Dichtwirkung der Kombination Ventilsitze-Membran des vorbekannten Ventils kann entsprechend schlecht sein.
Die Neuerung hat die Aufgabe, das vorbekannte Ventil dahingehend zu verbessern, daß sei no Dichtwirkung größer wird.
&iacgr;'-iese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eint der Mündungen der Druckauslässe am Ventilsitz eine Verengung im Außendurchmesser aufweist.
Durch diese Maßnahme wird die Dichtfläche der Ventilsitze gegenüber dem Vorbekannten verkleinert. Bei vorgegebenen Druck auf die Membran bzw. deren Mittelteil ist die Dichtkraft gegenüber dem Vorbekannten vergrößert. Die Dichtwirkung der Kombination Ventilsitze-Membran und damil des Ventils ist gegenüber dem Vorbekannten vergrößert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des neuerungsgemäßen Ventils ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Mittelteil der Membran in Richtung auf eine der Mündungen der Druckauslässe durch eine Federkraft vorbelastet ist und wenn die Mündung in deren Richtung der Mittelteil der Membrane vorbelastet ist, eine Verengung im Außendurchmesser aufweist. Durch diese Maßnahmen wird bei Druckbelastung der Membrane von der Seite aus an der die Membrane auf dem Ventilsitz aufsitzt, eine bessere Kraftverteilung des druckerzeugenden Mediums auf der Membran erzielt, weil die Membranfläche auf die die Kraft einwirken kann, gegenüber dem Vorbekannten vergrößert ist, Vor allem wirkt die Kraft insbesondere auf den Mittelteil der Membrane., an dem bei gegebenen Druck aufgrund der Hebelwirkung die Membrane am leichtesten vom Ventilsitz zurückgedrängt werden kann. Der Angriff, der auf die Membrane wirkenden Kraft wird also zentriert.
Es ist vorteilhaft, wenn die Verengung eine Fase an der Mündung ist, weil durch diese Maßnahme insbesondere bei d( Ausbildung der rohrförmigen Ventilsitze aus Kunststoff keine unerwünschte Verengung der Wandstärke der Rohrwandur erforderlich ist. Derartige Verringerungen der Wandstärke
könnten zur Verschlechterung der mechanischen Festigkeit der Ventilsitze führen.
Schließlich kann man an beiden Mündungen der Druckauslässe Verengungen im Außendurchmesser vorsehen, um die Vorteile der neuerungsgemäßen Lösung auf beiden Ventilsitzen des
Vent ils zu nutzen.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Ventils ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnugen näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein neuerungsgemäßes Ventil im
Schnitt durch die Mittelachse.
In der einzigen Figur weist das neuerungsgemäße Ventil eine Druckkammer auf, die aus einer ersten linken
Pruckkämmerhä I fte (1) und einer zweiten rechten
Druckkammerhälfte (Z) gebildet ist. Die Druckkammer wird durch eine Membrane (11) druckdicht in zwei Hälften
geteilt. Ein erster linker Druckeinlaß (31 mündet in der trsten Druckkammerhälfte (1). Ein zweiter rechter
Druckeinlaß (4) mündet in der zweiten Druckkammerhälfte
(2). Die Druckei&eegr; lasse (2 und 4) können z. B. mit einer in der Figur nicht dargestellten Drehkolbenpumpe mit zwei
Druckstutzen druckleitend verbunden werden. Derartige
Dreh kc Lbe.-.puinpen werden z. B. in Kraftfahrzeugen zur
Benetzung der Scheiben mit Waschwasser benutzt.
Ein erster linker Druckauslaß (5) mündet mit seiner
rohrförmigen Mündung (7) in der ersten Druckkammerhälfte (1). Ein zweiter rechter Druckauslaß (6) mündet mit seiner zweiten Mündung (8) in der zweiten Druckkammerhälfte (2) die Druckauslässe (5 und 6) können z. B. mit
Schlauchleitungen zum Leiten des Scheibenwaschwassers zu den Scheiben eines Kraftfahrzeuges verbunden sein.
Die rohrförmigen Mündungen (7 und 8) sind an ihren Enden ■13 Ventilsitze ausgebildet, wobei der erste Ventilsitz (9) d.r rohrförmigen Mündung (7) eine umlaufende Verengung im Auße&eegr;durchmesser aufweist. Der zweite Ventilsitz der !weiten Mündung (8) weist eine Verengung im Außendurchmesser auf, die als Phase (10) ausgebildet ist.
•ie Membrane (11) weist in dem Ausführungsbeispiel des Heuerungsgemäßen Ventils ein verstärktes Mittelteil (12) •uf, wobei hier die Membrane (11) bzw. das Mittelteil (12) derart vorgespannt ist, durch dessen elastische tigenschaften das das Mittelteil (12) der Membrane (11) auf dem ersten Ventilsitz aufliegt.
Ran erkennt in der Figur deutlich, daß die Auflagefläche des Mittelteils (12) der Membrane (11) auf dem ersten Ventilsitz mit der umlaufenden Verengung des Außendurchmessers (9) wesentlich geringer ist, als beim Vorbekannten, bei dem der Außendurchmesser der Mündung (7) \ nicht verengt wäre.
•ird nun die Membrane (11) bzw. deren Mittelteil (12) über den er st?&eegr; Druckeinlaß (3) mit einem Druck beaufschlagt, so •irkt die ausgeübte Kraft zusätzlich zum Vorbekannten auf •inen kreisringförmigen Bereich des Mittelteils (12) der iembrane (11) der beim vorbekannten Ventil nicht mit Druck feeaufschlagt würde. Diese vergrößerte Fläche der ■rafteinwirkung hat eine bessere Kraftverteilung auf der Pembrane (11) wegen des zusätzlichen kreisringförmigen Bereichs des Mittelteils (12) zur Folge, die zu einem schnelleren und mit weniger Kraftaufwand verbundenen Abheben des Mittelteils (12) der Membrane (11) vom ersten Ventilsitz (9) führt. Zudem ist die Kraftwirkung gegenüber dem Vorbekannten verbessert, weil bei dem neuerungsgemäßen Ventil auch Kräfte direkt am Mittelteil (12) der Membrane
(11) angreifen. Die Kraftwirkung wird also zentriert.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Ventil, insbesondere für Drehkolbenpumpen mit zwei Druckstutzen für Kraftfahrzeuge, mit einer Druckkammer, mit einer elastischen Membran, die die Druckkammer in zwei Hälften teilt, mit zwei Druckeinlässen von den jeweils einer in eine Druckkammerhälfte mündet, mit zwei Druckauslässen, von den jeweils einer in eine Druckkammerhälfte mündet, wobei die rohrförmigen Mündungen der Druckauslässe als
Ventilsitze ausgebildet sind und sich gegenüberliegen
und in Richtung auf ein Mittelteil der Membrane weisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Mündungen (7 oder 8) der Druckauslässe (5 oder 6) am Ventilsitz eine Verengung (9 oder 10) im Außendurchmesser aufweist.
2. Ventil räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (12) der Membrane (11) in Richtung auf eine der Mündungen (7) der Druckauslässe (5) durch eine Federkraft vorbelastet ist und daß die Mündung (7) in deren Richtung der Mittelteil (12) dtr Membrane (11) vorbelastet ist, eine Verengung im Außendurchmesser aufweist.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung eine Fase (10) an der Mündung (8) ist.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mündungen (7, 8) der Druckauslässe (5, 6) eine Verengung (9, 10) im Außendurchmesser aufweisen. r-j ^
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