DE880472C - Bodenpflegegeraet - Google Patents

Bodenpflegegeraet

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Publication number
DE880472C
DE880472C DEE693A DEE0000693A DE880472C DE 880472 C DE880472 C DE 880472C DE E693 A DEE693 A DE E693A DE E0000693 A DEE0000693 A DE E0000693A DE 880472 C DE880472 C DE 880472C
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DE
Germany
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tool holder
armature
device housing
eccentric
shaft
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DEE693A
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Paul Ebersold
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Individual
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    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
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    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bodenpflegegerät Wenn Stahlspäne dauernd vollwertig spänen sollen, muß ihre Bewegungsrichtung auf dem zu bearbeitenden Boden ständig gewechselt werden. Man benutzte bisher dazu exzentrisch zur Motorwelle kreisende Spänteller, an welchen die Späneballen befestigt wurden.
  • Um eine Übertragung von Vibrationen und Erschütterungen des exzentrisch kreisenden Späntellers auf den antreibenden Elektromotor und das ihn umfassende Gerätegehäuse zu vermeiden und um die verschiedenen Bodenreaktions- bzw. Massenschwungkräfte an den einzelnen Späneballen auszugleichen, wurden synchron laufende Antriebselemente eingeschaltet, damit die einzelnen Späneballen derart gegenläufige Bewegungen erhielten, daß sich diese Reaktions-und Schwungkräfte bei jeder Späneballenstellung kompensieren konnten. Durch die Einschaltung soleher Getriebe in Form beispielsweise von Zahnrad-, Ketten- oder gezahnten Riemenantrieben wurden jedoch die Geräte schwer und unhandlich gemacht. Sie stellten sich außerdem preislich so hoch, daß die Anschaffung der Geräte durchweg nur in gewerblichen und nur ausnahmsweise in Haushaltbetrieben sich durchsetzen konnte. Darin Wandel zu schaffen, ist der Zweck der Erfindung.
  • Der Zweck ist erfüllbar, wenn der die jeweils zur Bodenpflege benötigten spänenden, putzenden, schleifenden, polierenden oder Bodenrisse bzw. Fugen ausfüllenden Mittel festhaltende, mit einem gewissen etwas federnden Druck gegen die Bearbeitungsfläche sich abstützende Spänteller, der folgend immer Werkzeughalter genannt werden soll, erfindungsgemäß getriebelos, d. h. ohne Einschaltung der obenerwähnten Getriebeelemente, - unmittelbar um - den auf der Ankerwelle des Motors-sitzenden Exzenterkörper herum frei rotieren kann.
  • Zu diesem Zweck wird die Nabe des Werkzeughalters mit einem Kugellager versehen, dessen einer Laufring auf dem Exzenterumfang befestigt ist, während der andere Laufring vom Nabenkörper des Werkzeughalters festgehalten wird, so daß die Kugeln sich zwischen beiden Ringen frei bewegen können und die durch die Drehung des Exzenterkörpers hervorgerufenen Zentrifugalkräfte erst dann den Werkzeughalter mitnehmen, wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Exzenterkörpers so gewachsen ist, daß die geringen Reibungswiderstände überwunden werden, welche zwischen dem Boden und den ihn bearbeitenden Mitteln des Werkzeughalters entstehen.
  • Sobald bei Stromeinschaltung der Motoranker mit seiner Welle in Drehung versetzt wird, machen anfänglich der Anker, dessen Welle und der Exzenterkörper mit dem Gehäuse und dem in dasselbe eingebauten Magnetkörper als Ganzes die der Exzentrizität entsprechenden, im übrigen nur verhältnismäßig geringen Kreisausschläge mit, jedoch fängt der Werkzeughalter erst dann mit zu kreisen an, wenn der Anker auf volle Tourenzahl kommt. Bei alsdann werdendem, exzentrischen Kreisen des Werkzeughalters vermindert die Massenträgheit des Ankers, Magnetkörpers und Gerätegehäuses die Übertragung von Vibrationen des Werkzeughalters auf die den Vorschubstiel des Gerätes führende Hand, so daß diese Vibrationen nicht als allzu lästig empfunden werden.
  • Da in der Praxis je nach den Stärken und Größen des Gerätegehäuses Asynchron- oder Kollektormotoren zur Anwendung kommen, ist es dann, wenn hierzu eine Motorart von mittlerer Ankerdrehzahl genommen werden kann, bereits möglich, den vorerwähnten Einfluß allzu starker Übertragung von Vibrationen auf die den Gehäusestiel führende Hand zu vermeiden. Werden aber leichtgewichtige Bodenpflegegeräte mit Elektromotoren, deren Ankerdrehzahl bei 5o Perioden eine minutliche Drehzahl von 1450 Umläufen nicht übersteigt, versehen, etwa um besonders weiche Fußböden zu pflegen, so reicht, ohne zusätzliche Anwendung anderer Mittel, die Massenträgheit von Motor, Magnet-und Gerätelast nicht aus, um einer Übertragung von Vibrationen auf die den Vorschubstiel führende Hand in genügendem Grade vorzubeugen. Man kommt aber in diesem Fall erfindungsgemäß doch zum Ziel, wenn man auf der Ankerwelle einen Stabilisationskreisel vorsieht.
  • Übersteigt die Ankerdrehzahl des Motors 3ooo Umdrehungen in der Minute wesentlich, dann kann an Stelle eines Stabilisationskreisels ein Schwunggewicht an der Ankerwelle vorgesehen und gleichzeitig der Exzenterradius beträchtlich, bei sehr hochtourigen Motoren fast bis auf Null vermindert werden, wenn durch Zwischenschaltung elastischer Mittel zwischen dem Gehäuse und dem alsdann in einem Träger gelagerten Motor gerade zufolge der Hochtourigkeit des Motors die Übertragung von Vibrationen auf die stielführende Hand bis zur Unempfindlichkeit für menschliche Nerven verhindert wird.
  • In der Zeichnung sind drei den obigen Darlegungen entsprechende Ausführungsbeispiele von Bodenpflegegeräten nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar je in einem Vertikalschnitt durch die Geräte.
  • In allen Figuren ist mit a der Anker, mit a1 der Magnetkörper, mit b das Gerätegehäuse, mit b1 die Gelenkstelle am letzteren, an welcher der Führungsstiel h angreift, mit c die Ankerwelle, mit cl der untere Wellenstummel derselben, mit f l der darauf befestigte Exzenterkörper und mit f der Werkzeughalter bezeichnet; an dessen Innenumfang ein Tragring i befestigt ist, welcher die lösbar zum Werkzeughalter befestigten j Mittel f z zur Bearbeitung des Bodens trägt.
  • Wie ferner aus den Figuren hervorgeht, ist am Exzenterumfang ein Laufring m und ein zweiter Laufring n am Innenumfang der Nabe des Werkzeughalters f befestigt, und zwischen beiden Laufringen können sich die Kugeln des Kugellagers am Werkzeughalter f frei bewegen.
  • Die Gewichtslast aller vorgenannter Teile stützt sich auf die den Boden berührenden Mittel f 2 ab. Ist diese Gewichtslast und die Drehzahl des Ankers a einerseits so mit der Bodenreibung, welche die Mittel f 2 bei den Bewegungen des Werkzeughalters f andererseits hervorrufen, abgestimmt, daß der letztere anfänglich zufolge dieser Reibung seiner Mittel f 2 nicht kreisen kann, aber dann zu kreisen beginnt, wenn der Anker auf seine volle Tourenzahl kommt, dann dreht sich der Werkzeughalter immer schneller, bis er schließlich die gleiche Tourenzahl erreicht wie der Anker. In diesem Falle genügt bereits die in Fig. 1 dargestellte Bauweise des Gerätes, um eine Übertragung von Vibrationen auf die den Stiel h des Gerätegehäuses b festhaltende Hand so herabzumindern, daß sie als nicht allzu unangenehm empfunden werden. Sie kommt bei mittlerer Ankerdrehzahl in Betracht. Hat aber der Motoranker niedrige Drehzahl und sollen weiche Böden, bei denen die Reibung zwischen den Mitteln f 2 und dem Boden stark ist, bearbeitet werden, dann empfiehlt sich nach Fig. a, über dem Werkzeughalter f auf dem Ankerwellenstummel cl einen Stabilisationskreisel g zu befestigen. Dessen zentrifugales Schwungvermögen erhöht die Tendenz des Werkzeughalters, an den Drehungen des Exzenterkörpers teilzunehmen und setzt infolge der Massenträgheit des eignen und des Gewichts des Ankers die Übertragung von Vibrationen auf die den Stiel führende Hand herab. Zweckmäßig bilden in diesem Fall der Kreiselkörper und der Exzenter eine -stoffliche Einheit.
  • Bei Geräten, deren Motoranker eine große Drehzahl erreicht, z. B. erheblich 3000 Umdrehungen in der Minute übersteigt, kann der Exzenterradius sehr klein, bis nahezu auf Null herabgesetzt sein. Es genügt dann, wenn der Kreiselkörper durch ein am Wellenstummel cl wirkendes Schwunggewicht, beispielsweise durch einen aufgekeilten Schwungarm s, ersetzt und wenn der in einem z. B. aus Leichtmetall hergestellten Träger t, il gelagerte Motor a, a1, c zum Gerätekörper b elastisch angeordnet wird. Dies kann beispielsweise durch Federn j geschehen, die, zwischen dem Träger t, t' und dem Gerätegehäuse b eingeschaltet, eine hängende Auflagerung des letzteren zum Motor ermöglichen. Selbst bei kleinsten Ausschlägen des Exzenterkörpers f l vermag dann unter dem Einfluß des Schwungarmes s und der hohen Drehzahl des Ankers der Werkzeughalter f zusätzliche Ausschläge zum Exzenter f 1 auszuführen, wobei die vereinte Wirkung der hohen Drehzahl des Ankers und der Federn j eine Übertragung von Vibrationen des Werkzeughalters auf die den Stiel lt haltende Hand fast restlos verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bodenpflegegerät zum Spänen, Schleifen, Putzen, Polieren u. dgl., dessen sich auf der Bodenfläche abstützende und diese hierbei bearbeitende Mittel von einem exzentrisch kreisenden Werkzeughalter betätigt werden, der von der Ankerwelle eines in das handlich fortbewegbare Gerätegehäuse eingebauten Elektromotors angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (f) ohne Einschaltung von Getrieben zwischen ihm und der Ankerwelle (c) unmittelbar von dem auf dem Wellenstummel (cl) befestigten Exzenterkörper (f 1), um den er frei rotieren kann, kreisend beeinflußt wird. z. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Exzenterkörper (f 1) auch ein Stabilisationskreisel (g) auf der Ankerwelle befestigt ist. 3. Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des Kreisels (g) gleichzeitig den Exzenterkörper (f 1) bildet. q.. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Motormasse (a, a1, c) und der Werkzeughalter (f) mit seinem Schwingarm (s) elastisch zum Gerätegehäuse (b) gelagert ist. 5. Gerät nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gerätegehäuse (b) und einem Lagergestell (t, t1) für die Motormasse (a, a1, c) eine Mehrheit von Federn (j) oder sonstigen elastisch wirkenden Organen vorgesehen ist.
DEE693A 1950-02-19 1950-02-19 Bodenpflegegeraet Expired DE880472C (de)

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DEE693A DE880472C (de) 1950-02-19 1950-02-19 Bodenpflegegeraet

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DEE693A DE880472C (de) 1950-02-19 1950-02-19 Bodenpflegegeraet

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DE880472C true DE880472C (de) 1953-06-22

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DEE693A Expired DE880472C (de) 1950-02-19 1950-02-19 Bodenpflegegeraet

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DE (1) DE880472C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377173B (de) * 1982-11-19 1985-02-25 Lex Franz Geraet zur oberflaechenbehandlung, insbesondere zum reinigen und polieren
US5507061A (en) * 1989-04-05 1996-04-16 Nobuyoshi Kumaki Rotary brush floor polisher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377173B (de) * 1982-11-19 1985-02-25 Lex Franz Geraet zur oberflaechenbehandlung, insbesondere zum reinigen und polieren
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