DE8804710U1 - Programmierbares elektrisches Midi-Metronom mit Programmabfrage über Pads - Google Patents

Programmierbares elektrisches Midi-Metronom mit Programmabfrage über Pads

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DE8804710U1
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    • G04HOROLOGY
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    • G04F5/025Electronic metronomes

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Description

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- 5 PROGRAMMIERBARES ELlKTRISCHgS MIDI -^METRONOM MIT. PROGRAMMABFRAGE
iiiW* Wird hier hur die Bezeichnung "MIDI^METRONOM" * im Sinne der Schutzansprüähe -■ behUtzti)
BE5CHREIBUNG
1■EINLEITUNG
iei einer Betrachtung der Entwicklungen, die sieh gerade im
der Unterhaltungsmusik in den letzten Jahren vollzogen haben, -fällt die immer intensivere Verwendung von Computern wohl am stärksten ins Blickfeld. Dem Musiker öffnen sich dadurch einerseits ganz neue Möglichkeiten; gleichzeitig wachsen jedoch auch die Anforderungen, die an ihn gestellt werden. Ein Bereich, in dem diese Entwicklung besonders deutlich wird, ist das exakt* rhythmisch« Spiel, das 'Timing', an das durch die immer häufigare Verwendung von Drumcomputern oder Sequenzern im Studio- sowie im Live-Betrieb mittlerweile Anforderungen gestellt werden, die - nicht zuletzt verglichen mit der Zeit vor zehn oder fünfzehn Jahren - sehr hoch angesiedelt sind. Das sich damit nach und nach wandelnde Bewußtsein der Musiker zeigt sich Z1B. in der Tatsache, daß hauptsächlich Schlagzeuger immer häufiger mit Metronomen üben oder diese zur exakten· Tempoabfrage auch live auf der Bühne benutzen. Nicht ganz unproblematisch ist diesbezüglich die Tatsache, daß die herkömmlichen Geräte den Anforderungen des Live-Betriebes schon allein deshalb nicht gerecht werden, da sie sowohl in der Bedienung als auch in der unmittelbaren Temposignal-Abfrage zu kompliziert zu handhaben sind (zu kleine Bedienungselemente und Tempoanzeigen).
Weiterhin sind in den letzten Jahren die kreativen Möglichkeiten von Schlagzeugern durch die Entwicklung von &Egr;-Drums erheblich erweitert worden,deren vielseitiger Einsatz Schlagzeuger vor ganz neue Aufgaben stellt. Durch die Möglichkeit der Abfrage gesampelter Sounds und das beliebige Wechseln dieser Sounds in kürzester Zsit &iacgr; also auch während eines Musikstückes5 sehafit neue notwendige BedishungsEchritte. Hier helfen z.B. 5ogf "Remote-Controls" bei der Anwahl neuar Programme.
In dem vorliegenden Papier soll die Konzeption des MIDI^METKONOMS vorgestellt werden, das eine Lücke füllt, die gerade im Angebot IUr den hauptsächlich live tätigen Musiker vorliegt.
Dieses Gerät ist nicht nur ein in vielfältiger Weise speicherbares Metronom* sondern besitzt darüber hinaus diverse Midi-Features. Der erste Aufgabenbereich erstreckt sich im wesentlichen darauf, dem Musiker insbesondere im Live-Bereich bestimmte Tempi über ein akustisches und/odOr optisches Signal zu liefern. Diesbezüglich arbeitet das MIDI-METRONOM prinzipiell in zwei unterschiedlichen Modis
- Im PRQGRAMMODE können die unterschiedlichen gewünschten Tempi auf
bis zu 100 Prograinmplätzen abgelegt und später wieder abgerufen
werden. Dies erleichtert insbesondere Musikern mit einem festgelegten Musikprogramm die Arbeit auf der Bühne erheblich.
- Der FREEMODE ermöglicht es, direkt über die eingebauten Pads Tempi auf der Bühne einzugeben und somit unmittelbar zu erhalten. Dieser Modus macht das MIDI-METRONOM auch brauchbar für Musiker, die schnell und flexibel auf spontane Musikprogrammzusammenstellungen oder -änderungen ireagieren müssen.
Zwischen beiden Modi kann bei Bedarf schnell über einen Fußschalter gewechselt werden.
Neben den verschiedenen Möglichkeiten der Tempoabfrage besitzt das MIDI-METRONOM eine eigene Midi-Section, die einerseits in Verbindung mit z.B. midikompatiblen &Egr;-Drums als Remote-Control zur Saundprogrammumschaltung eingesetzt werden kann; andererseits lassen sich über eine vom MIDI-METRONOM abgegebene Clock-Spur direkt Sequenzer oder Drumcomputer ansteuern, was eine perfekte Synchronisation von Live-Schlagzeug und Sequenzar ermöglicht,
Ebenso besteht die Möglichkeit, das MIDI-METRONOM extern von z.B. einem Sequenzer ansteuern zu lassen.
Alle im MIDI-METRONOM erstellten Programme können entweder im internen Speicher oder auf einer Cartridge abgespeichert werden«
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Schön an dieser kurzen Einleitung wird deutlich* daß die Konzeption des MIOi-METRONUMB stark an din Erfordernissen des Livi^Bstriebs orientiert ist und im wesentlichen die Aufgäbs verfolgt, ineböBonderis Schlagzeuger bei entscheidenden Punkten ihrer Arbeit zu unterstützen.
Zm Die Bedi enunaselemente
in diesem Abschnitt sollen die einzelnen Bedienungseiemente des MIDI"METRONOMS kurz erläutert werden. Eine ausführliche Beschreibung findet sich in den folgenden Kapiteln.
Oben auf der Frontplatte des MIDI-METRONOMS befindet sich eint Leiste mit verschiedenen Tasten und Knöpfen, die unter einer schlagfe*ten, durchsichtigen und blendfreien Abdeckplatte liegen. Diese Platte schützt die darunterliegenden Bedienungselemente gegen Beschädigungen durch z.B. Drumsticks. Zur Editierung des MIDI-METRONOMS und der genauen Einstellung der Temposignal-Parameter läßt sich die Platte wegkläppen.
Hier die Badienungselemente im einzelnen:
- Ganz links liegen zwei Tasten, mit denen der gewünschte Speicher ("INT" = Internal oder "CTR" = Cartridge) und der Modus, in dem das MIDI-METRONOM arbeiten soll ("PM" = PROGRAMMODE oder "FH" = FREE-MODE), angewählt werden. Im Display laßt sich ablesen, welcher Speicher bzw. welcher Modus jeweils angewählt worden ist (vgl. Kap. 4). Beide Umschaltungen können auch über einen Doppel fußschalter erfolgen; ist der b'tecker dieses Fußschalters eingesteckt, wird die Funktion der Tascmt blockiert.
- Rechts neben diesen Tasten befindet sich die Taste "RMT CHN", die zur Editierung der sugenannten "REMQTE-CHAIN"-Funktion benötigt wird; durch Betätigung dieser Taste springt das Display in den dafür benötigten Editisrmodus (vgl. Abschnitt 4.4.).
- Daneben liegen fünf kleinere, einrastende Tasten, mit denen Lichtsignal ("LIGHT")3 Tonsignal ("SOUND"), Art des Tonsignals (11HH" = Hi-Hat oder "GB" = Cowbell), der automatische Programms^·-· **'
("AUTO FRS CHG" = 'Auto Program Change') und die Anfangsmarkierung eines Taktes (MEAS = Measure) eingeschaltet bzw. ausgewählt werden
können.
- Mit den zwei sich neben den Tasten befindenden Knöpfen lassen sich das Ton- und das Lichtsignal in ihrer Intensität einstellen ("VOLUME" und "BRIBHT").
- Ganz rechts befinden sich die Tasten für die Editierung des MIDI-METRONOMS ("<", ">", "-", "+" und "WRITE").
Unter diesen Bedienungselementen liegt unter einer ebenfalls schlagfesten blendfreien Platte ein beleuchtetes Display, das Auskunft über Songtempo, Programmnummer, Art des Modus etc. gibt; eine genauere Beschreibung folgt an späterer Stelle im Zusammenhang mit den einzelnen Funktionen des MIDI-METRONOMS.
Rechts und links neben dem Display befinden sich zwei Pads ("START" und "STOP"), mit denen die jeweils angewählten Programme und Songtempi yestartet bzw. gestoppt werden können.
Auf der unteren Hälfte des MIDI-METRONOMS finden sich zehn Pads (Nummern "0" bis "9"), die sowohl zur Atfrage der vorgespeicherten Programme als auch der freien Speicherung der Tempi benötigt werden. D\e drei darüberliegenden Pads ("-", "C" und "+") dienen der Löschung falscher Programm- und Tempoeinträge ("C") sowie als Remote-Control# für die Wahl verschiedener Soundprogramme über Midi bei der Verwendung midikompatibler &Egr;-Drums oder anderer Module ("-" und "+">. Die Ansprachesensibilität der Pads läßt sich über eine Schraube ("SENSIVITY") einstellen, die sich unter der 'Measure'-Taste befindet. Auf der rechten Gehäuseseite liegt ein eingebauter Lautsprecher, der den Abruf der akustischen Signale unabhängig von einem Kopfhörer oder einem Line-Anschluß ermöglicht. Dieses Signal kann allerdings auch über einen neben dem Lautsprecher liegenden Schalter abgeschaltet werden.
Zusätzlich gehört zum MIDI-METRONOM neben dem schon erwähnten Doppalfußschalter eine nicht fest installierte optische Anzeige für die Temposignale. Diese wird über ein Kabel mit dem MIDI-METRONOM verbunden und entweder direkt am Gehäuse oder mittels einer Klemme an einem Schlagzeugständer installiert; für den Schlagzeuger bBsteht somit die Möglichkeit, die Signale unabhängig von den jeweiligen Gegebenheiten stets gut sichtbar zu erhalten, über einen speziell für diesen Zweck konstruierten Verteiler- ist es darüber hinaui möglich, bei Bedarf
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- 9 mehrere optische Signalgeber an das MIDI-METRONOM anzuschließen.
Das MIDI-METRONOM ist in ein schlagfestes Gehäuse integriert, in dessen abnehmbarem Deckel der optische Signalgeber und der Fußschalter untergebracht sind; das gesamte Behause kann auf einer Tomhalterung installiert werden. Die Stromversorgung des MIDI-METRONOMS erfolgt über einen Netzanschluß (220/110 V); für den Erhalt der Daten des internen Speichers sorgt eine herkömmliche 9-Volt-Batterie.
3- PROGRAMMQDE und FREEMQDE
Kernstück des MIDI-METRONOMS sind die schon in der Einleitung erwähnten Modi PROGRAMMODE und FREEMODE. Bevor die Editierung dieser Modes im MIDI-METRONOM im Zusammenhang mit der Erläuterung des Displays erklärt wird, soll erst einmal eine generelle Einführung in die Arbeits- und Funktionsweise von PROGRAMMODE und FREEMODE erfolgen.
3i-l- Per- PROGRAMMQDE
In diesem Modus wird es dem Musiker ermöglicht, bis zu 100 Programme (00-99) bezüglich folgender Parameter abzuspeichern:
a) Abruf eines akustischen oder optischen Temposignals. Hier sind
- sowohl das exakte Tempo in bpm (beats per minute),
- die Taktart sowie
- die Dauer des Signals in Takten abspeieherbar.
- akustisches Signal
Bezüglich der akustischer Tempoanzeige stehen zwei von ihrer Klangcharakteristik her unterschiedliche Signale zur Verfügung (Hi-Hat/HH und Cowbell/C), die über spezielle Ausgänge (Phones und Line out) z.B. in einen Kopfhörer oder die gesamte Monitoran-
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lage eingespeist werden können und mit Hilfe des "VOLUME"-Reglers des MIDI-METRONOMS in ihrer Lautstärke bestimmt werden können. Ebenso können die Signale über den in das Gerät integrierten Lautsprecher abgerufen werden.
Da im PROGRAMMODE Taktarten mit editiert werden können, ertönt zur genauen Markierung des Taktanfangs auf jeder ersten Zählzeit eines Taktes neben dem ausgewählten Grundsignal (Hi-Hat oder Cowbell) zusätzlich das zweite, nicht ausgewählte Signal mit. An einer anderen Stelle wird deutlich werden, welche wichtige Rolle diese Markierung der Taktanfänge gerade bei der Koppelung des MIDI-METRONOMS mit Sequenzern spielt; sollte die Markierung unerwünscht sein, läßt sie sich über die Taste "MEAS" auch wieder abschalten.
- optisches Signal
Neben dem akustischen Signal ist auch der Abruf eines optischtn Signals möglich. Zu diesem Zweck kann ein zum System gehörender optischer Signalgeber mittels einer Klemme direkt z.B. an einem Drum-Set (Tom-Tom-Halterung zwischen den Hängetoms) befestigt werden. Durch ein" gezielte Plazierung kann man so erreichen, daß das Signal ei-,ie"-seits vom Musiker gut gesehen werden kann und trotzdem für das Publikum unsichtbar bleibt. Der optische Signalgeber arbeitet mit zwei unterschiedlichen Lichtfarben für Takt-, und Einzelschlaganzeige; in der Grundausführung sind hier die Farben Blau (Einzelschläge) und Rot (Taktanfang) gewählt, i^bei diese ganz nach Belieben individuell geändert werden können. Die Intensität des Lichtsignals läßt sich mit dem "BRIGHT"-Regler genau einstellen. Auch beim optischen Signal läßt sich die Taktanfangsmarkierung ausschalten.
b) Ataruf von Midi-Signalen
- Steuerung von Sequenzern und Drumcomputern
Das MIDI-METRONOM ist in der Lage, über Midi eine Clock-Spur zur Ansteuerung von Sequenzern und Drumcomputern abzugeben, was eine Synchronisation von MIDI-METRONOM-Temposignal und Sequenzer
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ermöglicht. Der Einsatz der Clack-Spur kann dabei um bis zu 99 Takte verschoben werden, was z.B. einem Schlagzeuger die Möglichkeit gibt, nach vor dem Anfang eines Songs und dem damit verbundenen Einsatz der Clock-Snur genügend Takte zur Tempoorientierung (Einzählen der Band) zu erhalten. Der hier zu editierende Wert heißt dementsprechend "PRECOUNT".
- Steuerung durch Sequenzer
Da bei einem größeren Synthesizer- und Sequenzerverbund oftmals die Steuerung von einem zentralen Computer ausgeht, besitzt das das MIDI-METRONCIM die Möglichkeit, über eine Clock-Spur ancesteuert werden zu können. Das MIDI-METRONOM kann dann als 'Pilot'-Gerät neben dem akustischen Sequenzersignal, das vom Synthesizer oder Drumcomputer kommt, *ls optischer oder auch zusätzlicher akustischer Signalgeber die 'Time' markieren. Diese EinsatzmöglichkEit ist besonders dann sehr sinnvoll, wenn eine Sequenzerfigur nicht vom Anfang eines Songs ab läuft uder 'Flächen' (lange, liegende Akkorde) sequenzt worden sind. Die in diesem Fall herkömmlich notwendige Speicherung einer Pilotsequenz (z.B. Hi-Hat) wird durch den Einsatz des MIDI-METRONOMS hinfällig. Gleichzeitig kann diese Form des Einsatzes gekoppelt werden mit der im folgenden beschriebenen Umschaltung von Sound--Programmen.
- Umschaltung von Sound-Programmen
Das MIDI-METRONOM hat, wie schon in der Einleitung erwähnt, eine eigene Remote-Control zur Umschaltung von Midi-Soundprograßmen bei externen, mit dem MIDI-METRONOM verbundenen Geräten. Gedacht ist hier j &eegr; erster Linie an &Egr;-Drums mit vorspeicherbaren Soundprogrammf?n/-programmbänken; darüber hinaus lassen sich aber auch alle anderen midikompatiblen Geräte (Synthesizer, Effekgeräte etc.) von dieser Remote-Control aus ansteuern. Naben der Programmumschaltung über die neben dem 'C"-Pad liegenden "+"- und "-"-Pads lassen sich im PROGRAMMODE innerhalb eines Programmes bis zu zweiunddreißig frei definierbare Umschaltpunkte fest editieren. Beim Ablauf des jeweiligen Programms werden dann direkt vom MIDI-METRONOM aus die gewünschten Umschalt jmgen automatisch übernommen*
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Eine dritte Form der Remote-Control -findet sich in der "REMOTE-CHAlN"~Furiktion$ hier ist es möglich, mehrere Umschältpunkte zu koppeln und gleichzeitig über die externe Remöte-Cöntröl äbzuru= fen«
Um unerwünschte Umschaltungen verhindern zu können« läßt sich die Remote-Control sowohl bezüglich der Pads als auch der programminterneh Umschaltung bzw· der "REMOTE-CHAIN"- Funktion abschalten·
Die Möglichkeit, Programmumschaltungen vom MIDI-METRONOM aus vörnsfcirtsri zu Issssrr, hai irssbsssrsdsrs vsr dsm Hintergrund der Entwicklungen auf dem E-Drum-Markt einen tieferen Sinn* Bei einer Betrachtung der -für die neueren Soundmodule erhältlichen Sounds fallen neben den Natursounds ('normales' Schlagzeug! Latin Percussion etc.) immer wieder die vielfältigen Effekt-Sounds auf, die von Autohupen bis zu Röhrenglocken reichen und die Ausdrucksmöglichkeiten eines Schlagzeugers erheblich erweitern· Zwei Probleme tauchen jedoch in diesem Zusammenhang auf:
- Da es sich bei diesen Sounds um Effekte handelt, können sie - im Ndrmalfall - innerhalb eines Songs nicht sehr oft 'musikalisch sinnvoll' eingesetzt werden.
- Für den Zeitraum} in dem z.B. die Toms mit Effekt-Sounds belegt sind, sind sie als Toms im herkömmlichen Sinn nicht zu gebrauchen.
Hier wird schon die Notwendigkeit einer Programmumschaltungsmöglichkeit deutlich; daß diesbezüglich die fest editierbare Umschaltung besondere Vorteile hat, versteht sich insofern von selbst, als sie neben einer Arbeitserleichterung für den Schlagzeuger auch eine Erhöhung des Perfektionsgrades der musikalischen Darbietung ermöglicht.
3.2- Der RFtEEMODE
Im FREEMODE werden keine abgespeicherten Programme abgerufen; vielmehr soll hier den Liveanforderungen von Musikern - insbesondere Schlagzeugern - Rechnung getragen werden, die kein festes, abspeichei&mdash; bares Programm zu spielen haben, sondern sehr flexibsl reagieren und kurzfristig angesagte Stücke spielen müssen.
Bezüglich des akustischen bzw. optischen Signals treten zum PROGRAM-
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MODE nur insofern Änderungen auf, als die Doppelung des Signals am Taktanfang wegfällt· Dies ist dadurch bedingt, daß bei einer reihen Abfrage des Tempos in einem nicht fest definieftejn Musikprogrämm urtter'sGhiedliche TäktäTten nicht berücksichtigt Werden können. Dagegen besteht die Möglichkeit* die Länge des abgerufenen Signals in Beats zu bestimmen* Der hier definierte Wert ist dann für* alle abgerufenen Tempi maßgebend.
Im Bereich der Midi-Möglichkeiten des MIDI-METRONQMS i,(n FREEMODE ist nur eine Umschaltung von Soundprögranvnen über die "+"» und "-"-Pads der Remote-Control möglich. Der Abruf einer Clock-Spur und die Editierung fester Midi-^Programmumschaltungspunkte sind ifl diesem Modus (abgesehen von der "REMOTE-CHAIN"-Funktion) nicht durchführbar.
A-. Deis Display/ ProqrammeditiBrung
Im folgenden Kapitel soll anhand der Darstellung des Displays erläutert werden, wie die Speicherung der einzelnen Programmdaten vonstatten geht. Die eigentliche Programmierung erfolgt mit Hilfe der Eich oben links auf dem MIDI-METRONOM befindlichen fünf Tasten "<", § »y<} n_u> M+., und HgR11EU1
Zum genaueren Verständnis der nun folgendin Beschreibung der Editierung des MIDI-METRONOMS sei darauf hingewiesen, daß die dargestellten Beispiele (vergl. auch die Zeichnungen im Anhang) den Grundzustand wiedergeben, in dem sich das Gerät nach dem Einschalten befindet (rechts neben den Zeichnungen sind dagegen in Klammern die auf dem Display nicht sichtbaren Werte angegeben, die generell für die Eingabe möglich sind).
Im normalen Datenabruf-Zustand sind auf dem Display nach dem Einschalten des Geräts verschiedene Angaben zu erkennen (vergl. Zeichnung 1 und 2):
- für die Wahl des Speichers (11INT" = interner Speicher ader "CTR" = Cartridge), der mit der dafür vorgesehenen Taste oder dam Fußschalter angewählt werden kann;
- für die Aktivierung der Clockspur und die Anzahl der Takte
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(Precount), die vor dem Einsatz der Clöckspur ablaufen ("CLK OFF111, "CLK ON" und der zweistellige Zählenweft für den Predount); für die Rerhöte-Corttro.t ("INT" = Umschaltung durch das Programm, "EXT" * Umschaltung über die Pads, "CHN" für die "REMOTI^CHAiN"-Funktion oder "OFF").
Weiterhin ist abzulesen, ob Sich das MIDI-METRONOM im PROGRAMMODE ("P") oder im FREEMODE ("F") befindet.
Neben dieser Angabe ist im PROGRAMMODE die jeweils angewählte Programmnummer abzulesen. Im FREEMODE entfällt eine Zahlendarstellung in dieser oberen Zeile völlig (" "&. In der unteren
Zeile ist sowohl im PROGRAMMODE als auch im FREEMODE der jeweilige Tempowert in bpm zu sehen.
^-, 1- Editierung edles PROC5RAMMQDE
Um in den eigentlichen Editiermodus zu gelangen, drückt man die Taste
"WRITE" (vergl. Zeichnung 3)
Ein blinkender Cursor gibt den jeweils zu definierenden Wert an. Mit Hilfe der Tasten "<" und ">" lassen sich nun die einzelnen Werte
anwählen und mit "-" und "+" verändern (die letztgenannten Tasten zur
Einstellung der Werte besitzen eine Auto-Repeat-Funktian, die größere Wertveränderungen selbsttätig ausführt, solange die Tasten in
gedrücktem Zustand gehalten werden).
Bei den Angaben auf dem Display handelt es sich um
- den angewählte Speicher, bei dem zwischen "INT" (= Internal) und "CTR" (= Cartridge) ausgewählt werden kann,
- die Nummer des Programms. Besonders wichtig ist hier, daß sich die meisten folgenden Angaben nur auf den PROGRAMMQDE beziehen. Da drei Werte jedoch auch im FREEMODE festgelegt werden können, ist dieser über die ProgrammeihstelIungen "FM/AS" oder "FM", die nach vor der Pragrammnummer "00" liegen, anzuwählen. Näheres zur Speicherung der FREEMODE-DATEN folgt später.
- das Songtempo in bpm (beats per minute)
- die Taktart, wobei der Zähler zwischen 01 und 99 frei definitrbar ist, der Nsnnsr jedoch auf die Werte 2, 4, 6, 8, 12, 16, 24 und 32 festgelegt ist.
- die Aktivierung der PROGRAM-CHAIN "PC" (oder, bei Nichtaktivierung, die Zeichen "&mdash;" und die Länge des Programms in Takten (hier kann
- iü -
einerseits ein Wert zwischen &oacgr; und 400 Takten eingestellt werden. Ebenso 1st dis Ei ^41QlJlUnQ "***" a unendlich möglichj die in rief Artwahl noch Vor "000" liegt; das Programm läuft dabei über' die 400 Takte hinaus solange, bis es über das "STÖP"-Pad gestoppt wird). Die Aktivierung der FROGRAM-CHAlN^Funktion bewirkt eine Koppelung des aktuellen Programms mit dem folgenden, was die Editierung von Musikstücken mit Takt- oder Tempowechseln ermöglicht; alle so gekoppelten Programme laufen dann ohne Unterbrechung nacheinander ab. Achtung! Im FREEMODE ist eine Eingabe in Takten nicht möglich, da keine vorher editierte Taktart vorliegt. Bei der FREEMODE-Editierung ist daher statt "# ÖF MEAS" die Anzeige "BEATS" maßgebend.
- die SngaBe, weiches Ciocksignäi (24, 43 oder 96) susgsgsbsR bzw. t'Mfangen wird ("OUT" oder "IN") oder ob die Aktivierung der Clockspur entfällt ("OFF") - bei der "&Idigr;&Igr;&Mgr;" - Einstellung 'wartet' das MIDI-METRONOM automatisch auf eine externe Clock-Spur; ein Start über das "START"-Pad ist hier nicht möglich.
- die Anzahl der Takte, die der Ausgabe der Clockspur vorangehen ("PREC" = Precount),
- die Definition Her externen Remote-Control (Umschaltung der Programme über die "-"- und "+"-Pads). Bei der Einstellung 11OFF1'- ist diese komplett ausgeschaltet; bei der Zuweisung eines Midi-Kanals wird die externe Remote-Control automatisch für diesen entsprechenden Kanal aktiviert. Die Einstellung 11CHN" steht für "CHAIN"; in diesem Zustand wird es ermöglicht, komplexere Midi-Daten (Verkettung, mehrerer Umschaltpunkte) miteinander zu koppeln; genaueres zu dieser Funktion -folgt in Abschnitt 4.3. ("Die REMOTE-CHAIN Funktion").
- die Definition der internen Remote-Control. Sollte diese, vom Programm des MIDI-METRONOMS gesteuerte Remote-Control aktiviert sein, erscheint beim Drücken der "WRITE"-Taste zweimal nacheinander das Display für die Remote-Control-Daten (vgl. Zeichnung 4).
Die hier angegebenen Werte beziehen sich auf die Remote-Control und ermöglichen die Eingabe von bis zu zweiunddreißig Programmumschaltpunkten über Midi innerhalb eines Programms. Dabei können der Takt, in dem das Programm umgeschaltet wird ("MSR" = Measure), der Midi-Kanal ("CH" = Channel) des angesteuerten Midi-Bsrätss und das gewünschte Sound- odsr Effektprogramm (PRG" = Progräm) eingespeichert werden. Die Taktangabe steht in der Grundeinstellung auf "OFF", um ungewünschte Umschaltungen bei Nichtausnutzung aller sechzehn Umschaltpunkte zu verhindern. Beim Weiterdrüsken der "+"-Taste erscheinen danach die Werte "001"-"400". Takte, die hinter den hier möglichen 400 - ...
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liegen (vgl. Länge des Programms "**#" = unendlich), können bei der Eingabe von Umschaltpunkten nicht berücksichtigt werden. Ist die interne Remote-Control nicht aktiviert ("RMT INT OFF"), so entfällt die Definition dieser Werte ganz.
Nach der Dateneditisrung der Umschaltpunkte 1-16 erscheint beim Drücken der "WRITE"-Taste ein zweites Display für die Umschaltpunkte 17 - 32. Sind auch diese Daten editiert, so springt das Display beim Drücken der "WRITE"-Taste in den Datenabruf-Zustand zurück.
Achtung: 1. Wenn bei den Umschaltpunkten 1-16 nicht alle Punkte
ausgenutzt worden sind - einige Taktangaben ("MSR") also noch auf "QFF" stehen -, springt das Display beim Drücken der "WRITE"-Taste direkt auf den Datenabruf-Zustand, ohne die Umschaltpunkte 17 - 32 anzubieten.
2. Die interne Remote-Control hat Priorität vor der externen; bei der
Aktivierung beider Formen arbeitet nur die interne Remote-Control.
4-2.. EcIi -ti i fc?r-LAi->q des FREEMODE
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß auch im FREEMDDE bestimmte Werte editiert werden können, die dann im gesamten Modus für alle angewählten Tempi Gültigkeit haben. Zur Wiederholung sei erwähnt, daß der FREEMODE im Editiermodus über "PROGRAM" angewählt wird. Dort er-' scheinen vor dem Speicherplatz "00" die Abkürzungen "FM1VAS" und "FM"; man befindet sich nun im Editiermodus für den FREEMODE. Dabei sind zwei Formen des FREEMODE möglich; bei der ersten Form wird ein sogenannter 'Auto-Start' aktiviert, der ein angewähltes Tempo automatisch startet (diese Angabe mag an dieser Stelle noch unverständlich sein, wird aber an anderer Stelle eingehender erläutert). Bei der zweiten Form des FREEMODE muß das angewählte Tempo über das "START"-Pad gestartet werden. Generell können im FREEMODE drei Angaben genauer definiert werden!
- die Wahl des Speichers, für den die eingegebenen Werte Gültigkeit haben("INT" oder "CTR"),
- die Länge des Temposignals in Viertel-Schlagen ("BEATS") und
- die Aktivierung der externen Remote-Control und der Midi-Kanal des
angesteuerten Gerätes ("RMT EXT") bzw. die Aktivierung der "REMQTE-CHAIW'-Fiinktion.
Alle anderen Werte haben im FREEMODE keine Bedeutung.
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4
- 17 -
Der FREEMODE kann - bedingt durch die Tatsache, daß er seine Signale und Midi- Daten unabhängig von bestimmten Sangabläufen liefert - im Vergleich zum PROGRAMMODE nur sehr globale Angaben liefern; eine Erweiterung seiner Möglichkeiten läßt sich jedoch dadurch erreichen, daß man die beiden Speisherformen ("INT" = interner Speicher und "CRT" = Cartridge) dahingehend ausnutzt, daß unterschiedliche Laufzeiten der Temposignale oder verschiedene Funktionen der externen Remote-Control editiert werden.
^--3, Saven der eingegebenen Daten
Nachdem die gewünschten Daten eingegebenen worden sind, ist es notwendig, diese im internen Speicher des MIDI-METRONOMS oder auf einer Cartridge abzuspeichern. Um in den entsprechenden Modus zu gelangen, muß direkt nach der Definition der Remote-Control-Daten (oder - wenn gewünscht - nach dem Ausschalten der Remote-Control) die "WRITE"-Taste gedrückt werden. Auf dem Display erscheint nun die Abfrage der verschiedenen Save-Daten (vgl. Zeichnung 5).
- In der oberen Zeile ("SAVE DEFINED PROGRAM") wird das Saven des vorher editierten Programms abgefragt. Durch das Betätigen der "WRITE"-Taste wird dieser Save-Vorgang bestätigt und das Display springt in den Datenabrufzustand zurück, den Abbildung 1 bzw. 2 zeigt.
- Eine zweite Funktion dieses Modus ist der Transfer von Programmen entweder innerhalb des internen Speichers oder zwischen internem Speicher und Cartridge. Zur genauen Festlegung des Programmdatsntransfers sind zuerst der Speicher ("INT" oder "CTR") und der Programmplatz anzuwählen, denen die Daten entnommen werden, da.vach sind Zi el spei eher und -programmnummer festzulegen.
Ebenso können komplette Programmbänke (Programme 00-99) vom internen Speicher zur Cartridge (oder umgekehrt) übermittelt werden (für diesen Fall muß dementsprechend bei der Programmplatzwahl "ALL" angewählt werden. Auch diese Funktion muß durch ein Drücken der "WRITE"-Taste bestätigt werden.
- 18 -
Achtung: Da bei Betätigung der "WRITE"-Taste - genau wie auch bei den vorher festgelegten Daterv -jeweils das gesamte Display weitergedrückt wird und dabei alle im Display zu sehenden Daten akzeptiert werden, ist besonders beim Saven eines Programms Vorsicht geboten. Damit beim direkten Sichern eines Programms nicht aus Versehen ein unerwünschter Datentransfer stattfindet, steht die Displayanzeige für den Transfer
im Srundzustand auf " "; eine Datenübermittlung von einem Programm-
platz auf einen anderen kann somit nicht stattfinden. Wenn diese Anzeige jedoch dahingehend verändert wird, daß hier Programmplätze editiert werden, kann es u.U. auch zu unerwünschten Programmdatentransfers kommen.
A-m 4-m Pi. e " REWDTE-CHA IN" -Fun kt i on
Neben den zwei Formen der internen und externen Remote-Control existiert mit der NREMOTE-CHAIN"-Funktion eine dritte Möglichkeit, Sound- oder Effektprogramme bei midikompatiblen Soundmodulen oder Effektgeräten vom MIDI-METRONOM aus umzuschalten. Dabei werden die beiden erstgenannten Formen praktisch kombiniert; der Musiker hat die Möglichkeit, bis zu vier Umschaltpunkte unter einer "REMOTE-NUMBER" zusammenzufassr·^ und diese dann gekoppelt mit Hilfe der externen Remote-Control über die "-" und "+"-Pads mit einem Mal. umzuschalten. Diese Form der Umschaltung hat den Vorteil, daß z.B. bei Verwendung von E-Drum-Soundmodulen mehrere angeschlossene Module in gewünschter Weise angesteuert werden können, ohne daß die internen Soundbänke dieser Module bezüglich der Reihenfolge der gewünschten Sounds synchron gespeichert werden müssen
(Beispiel für die Vorgehensweise ohne "REMOTE-CHAIN"!
Bei der Reihenfolge Modul 1/ Sound 1 - Modul 2/ Sound 1 und Modul 1/ Sound 3 - Modul 2/ Sound S muß ohne die "REMOTE-CHAIN"-Funktion der Sound 5 von Modul 2 auf den Soundplatz 3 kopiert werden, damit beide Module - mit gleichem Midi-Kanal - auf die jeweils gleichen Programme umschalten können).
Die Editierung der "REMOTE-CHAIN"-Funktion sieht dabei folgendermaßen aus:
- Voraussetzung für das Funktionieren der "REMOTE-CHAIN" ist die Aktivierung dieser Funktion bei der Editierung der einzelnen Remote-
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3-7
- 19 -
Werte (vgl. Abschnitt 4.1. - "Editierung das PROGRAMMODE"). Dabei läßt sich die "REMOTE-CHAIN"-Funktion sowohl für den PROGRAMMODE als auch für den FREEMODE aktivieren.
- Beim Drücken der "REMOTE-CHAIN"-Taste, die sich oben auf der Frontplatte des MIDI-METRONOMS findet, erscheint ein Display mit folgenden Angaben (vgl. Zeichnung 6):
- "RN" = 'Remote-Number'5 hier wird eine Gruppe von Umschaltpunkten
(max. vier) unter einer Nummer zusammengefaßt. Beim späteren Umschalten weren dabei alle Umschaltpunkte, die dieselbe Remote-Number besitzen, gleichzeitig aktiviert. Sollten mehr als vier Umschaltpunkte die gleiche Remote-Number aufweisen, werden alle Punkte, die über die ersten vier hinaussahen, ignoriert.
- "CH" = 'Channel' definiert die Midi-Kanals« der Module, bei denen
jeweils Umschaltungen stattfinden sollen.
- "PRG"= 'Program' legt das jeweilige Zielprogramm fest.
- »p i»= 'Page Is; hier läßt sich ablesen, daß man sich im ersten (-P 8) Edit-Display der "REMOTE-CHAIN"-Funktion befindet. Diese
Funktion kann insgesamt bis zu 128 Umschaltpunkte aufnehmen, , die sich auf die einzelnen Remote-Numbers aufteilen. Wird also je Remote-Number nur ein Umschaltpunkt definiert, so erhält man 12S Remote-Numbers und entsprechend viele anzuwählende Umschaltpunkte (auf bis zu acht 'Seiten' = 'Pages'/ P 1 -P 8). Bei dar Belegung jeder Remote-Number mit beispielsweise zwei Sounds halbiert sich die Zahl der Remotfct-Nurnbers auf 64 mit je zwei Umschaltpunkten etc.
Um nun mehr als die sich auf dem ersten Display - der erstsn 'Seite' 11P 1" = "Page 1" - befindenden 16 Umschaltpunkte editieren zu können, muß also 'weitergeblättert' werden. Dazu gilt ähnliches wie bei der Editis-ung der internen Remote-Controls
Ein 'Weiterblättern' ist nur darf* möglich, wenn jeweils alle auf einer 'Page' benutzbaren Rsmote-Numbers ausgenutzt worden sind. Ist dies der Fall, so erscheint beim Drücken der "REMOTE-CKAIN"-Taste die nächste 'Page'. Erst wenn eine 'Page' nicht definierte Remote-Numbers aufweist - in der
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- ZO -
ersten bzw« dritten Spalte also "OFF"-Angäber1 zu sehefi sind -, springt das Display in das "SAVE REMOTE-CHAIN"-Display (vgl. Zeichnung 7)j
Wenn die editierten Werte -fest in den internen Speicher des LIVETiME-M Übernommen werden sollen, genügt hier die Bestätigung durch ein Drücken der "REMOTE-CHAlN"~Tastes bei einer gewünschten Abspeicherung auf einer Cartridge oder einem Abbruch des Säve-Vörgähgs muß vorher der Eintrag "INT" über die Tasten "-" uder "+" entsprechend geändert werden ("CTR" oder "NO")· Ist dies geschehen, springt das Display bei Betätigung der "REMÖTE-CHAiN"-Täste wieder in den Datenabruf-Zustand zurück.
Ü2.
Di
Wie in der Beschreibung des Editier- upti S»v#Vorg*ngi schön erläutert wurde, wird die "WRITE"-Taste einerseits dazu benutzt, von einem Display in ein anderes "umzuschalten"; gleichzeitig werden dabei sämtliche eingestellten Werte akzeptiert· Sollte sich erst nash dem Betätigen der "WRITE"-Taste ein Fehler herausstellen, muß die Taste so oft gedrückt werden, bis das benötigte Display wieder erscheint. Dies gilt auch tür den Fall, daß sowieso nur ein bestimmter Wert ver-, ändert werden oder z.B. nur ein Datentrans-fer durchgeführt werden soll.
it «II*
- 21 S - Afer^ut-f eier- Daten
Das MIDI-METRONOM besitzt viele Möglichkeiten* die ausgegebenen Temposignale in gän2 individueller Weise den persönlichen Bedürfnissen des Musikers anzupassen. Die meinten dieser Möglichkeiten sind schön an anderer Stelle genannt wöi'tien. In diesem Abschnitt der Beschreibung des MIDI-METRONOM-Kanzapts soll der Schwerpunkt daher auf die praktische Arbeit beim Abruf der eingespeisten Daten gelegt werden, wobei zusammenfassend noch einmal alle Schritte aufgezählt Werden:
Ai Wahl des Speichers
Hier gibt es die Möglichkeit, zwischen dem internen (!!INT!:/ ünä dem Cartridge-Speicher ("CTR") zu wählen. Die Wahl des Speichers erfolgt über Taste oder Fußschalter, wobei der angewählte Speicher auf dem Display oben links angezeigt wird.
6. Wahl des Modus
Der Musiker kann sich entweder für den PROGRAMMODE ("PM") oder den FREEMODE ("FM") entscheiden; ebenso besteht die Möglichkeit, unmittelbar zwischen beiden Modi zu wechseln (dies geschieht entweder über die dafür vorgesehene Taste oder einen Fußschalter). Auf dem Display erscheint oben in der Mitte vor der Programmnummer je nach Wahl ein großes "P" oder "F".
Ci Auswahl und Bestimmung des Signals
Bei der Festlegung des Signals sind - wie schon vorher erläutert folgende Parameter zu berücksichtigen:
- akustisches und/oder optisches Signal
- (beim akustischem Signal) Hi-Hat oder Cowbell
- Lautstärke bzw. Helligkeit des Signals
- (im PROGRAMMODE) Markierung des Taktanfangs
D. Abruf des Signals
Wenn die oben aufgeführten Arbeitsschritte durchgeführt worden sind, läßt sich das Temposignäi in folgender Weiss ühsr die einzelnen Pads abrufen:
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a) im PRQGRAMMdDE:
- Nach Anwahl des PRÖGRAMMQDE erscheint neben den Angaben für die d-itf Speichefform, die Aktivierung der" Clock-Spur, den Precöunt, die ftemöte-Cöhtföi, den Modus und das Tempo automatisch die Programmriummer "00" auf dem Display,
- Wenn nun Programm "00" abgerufen werden soll, reicht das Betätigen des "START"-Pads - das Programm läuft dann ab.
* Sollte das Programm länger als erwünscht sein, kann es jederzeit über die "STOP"-Taste abgebrochen werden.
- Nach Beendigung des Programms (bzw. nach Abbruch durch Betätigung QSs "sTüP^-Paris) springt ääs riiDI&mdash;METRGNOn nscn Aktivierung dsr 'Auto Program Change'-Funktion ("AUTO PRG CHG") durch die entsprechende Taste automatisch auf das nächste Programm, das dann wiederum durch das "START"-Pad aktiviert werden kann. Ist diese Funktion nicht aktiviert, bleibt das MIDI-METRONOM im gleichen Programm (was z.B. für Proben und das damit verbundene mehrmalige Wiederholen eines Stückes sehr sinnvoll ist).
- Für den Fall, daß eine neue Programmnummer eingegeben werden soll, muß diese über die Pads in der Reihenfolge 'Einer' und 'Zehnner' eingegeben werden. Diese Reihenfolge hat den Vorteil, daß bei nacheinanderliegenden Pragrammnummern innerhalb einer Zehnergruppe (z.B. "02", "05", "09" etc.) nur jeweils eine Ziffer neu eingespeist werden muß, was im oftmals hektischen Live-' Betrieb wertvolle Zeit sparen kann.
- Eingabefehler bei der Programmabfrage können auf zwei Arten korrigiert werden; die erste Möglichkeit ist die, nach z.B. einer falschen 'Einer'-Eingabe zuerst den 'Zehner'-Wert anzuwählen urto dann den 'Einer'-Wert zu korrigieren; dies ist dadurch möglich, daß die Eingabebereitschaft solange zwischen dem 'Einer'- und 'Zehner'-Wert wechselt^ bis die Programmnummer durch Betätigung der "START"-Taste akzeptiert wird.
Eine zweite Möglichkeit ist die Benutzung der "C"-Taste, durch die das Display automatisch auf die zuletzt benutzte Programmnummer zurückgeht.
b) im FREEMODE:
- Nach Wahl des FREEMODE verschwindet zuerst einmal die Programmnummer, die ja in diesem Modus keine Rolls spielt; weiterhin
- 23 -
fehlen auch die Angaben 2UP Clock-Spur und zum Pfecount-Wert. In der oberen Zeile ist nur ein "F" (für "FREEMDDE") zu sehen; in der ür.törsn ^iIs Bind drei kleine Balken zu erkennen* die Sie Aufnähmebereitddhaft für eine Tempoeingabe signalisieren· Zum Abruf eines Tempowertes muß dieser nun zuerst in der Form 'Hunderter'j 'Zehner* und 'Einsr' über die Pads eingegeben werden; in deiti Moment, in dem der 'Einer'-Wert angewählt worden ist, beginnt das Temposignal - bei Aktivierung der Autostart-4 Funktion - anzulaufen- Diese wird bei der Speicherung (vgl. Abb. 3) schon vorher durch die Einstellung "FM/AS" = "FREEMdDE/ AUTOSTART") festgelegt. Ist nur die Einstellung "FM" ^"FREE-MODE") eingestellt worden, muß zum Start eines angewählten Tempos das "START"-Pad betätigt werden. Das Signal läuft in der vorher festgelegten Länge, kann aber auch jederzeit vorher über die MSTOP"-Taste abgebrochen werden.
Für eine neue Tempdeingabe gilt folgendes:
- Ist ein angewähltes Tempo in der gewünschten Länge abgelaufen oder durch die "STOP"-Taste abgebrochen worden, bleibt die Tempoangabe weiterhin im Display zu sehen. Bei einer neuen Eingabe geht man wie oben beschrieben vor. Nach der Eingabe des Hunderterwertes verschwindet der alte Tempowert komplett; neben dem neuen Hunderterwert sind (für den noch nicht ausgewählten Zehner- und Einerwert) zwei Balken zu sehen, die dann durch die Eingabe der noch fehlenden Zehner- und Exnerwerte ersetzt werden.
- Wird ein Tempowert aufgrund eines Eingabefehlers mit der "C"-Taste gelöscht, erscheinen die auch nach dem Einschalten zu sehenden drei kleinen Balken. Eine Tempaeingabe ist hier wi? oben beschrieben durchzuführen.
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- 24 -
Das MIDI-METRONOM besitzt folgende Anschlüsse:
- "PHONES" als Kopfhöreranschlug für das akustische Temposignal; die Lautstärke kann über den "VOLUME"-Regler eingestellt werden;
- "LINE OUT"; über diesen Ausgang kann das akustische Signal direkt in beispielsweise die Monitoranlage eingespeist werden;
- "LIGHT" als Anschluß für den externen optischen Signalgeber
- "FOOTSWITCH" für den Doppelfußschalter, der für die Umschaltung von PRQGRAMMODE und FREEMODE sowie des Clock-Modus benötigt wird;
- 1 &khgr; "MIDI IN", 2 &khgr; "MIDI OUT" und 1 &khgr; "MIDI THROCSH"; die Ausstattung mit zwei "MIDI OUT"-Anschlüssen di-Anschlüssen erklärt sich durch die Verwendung des MIDI-METRONOMS als Clock-'Lieferant' oder Clock-Empfänger sowie als Programmumschalters.
- "POWER"; das MIDI-METRONOM ist mit einer direkten Netzversorgung (220/110 V) ausgestattet.
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MIDI-METRONOM/K
Neben dem schon ausführlich beschriebenen MIDI-METRONOM gibt es noch zwei weitere Versionen. Es handelt sich dabei einmal um das MIDl-METRONOM/K, das im Gegensatz zum MIDI-METRONOM nicht über Pads, sondern Tasten bedient wird. Darüber hinaus ist das MIDI-METRDNOM/K wesentlich kleiner; bezüglich des Einsatzes ist hier weniger an Schlagzeuger als an z.B. Keyboarder gedacht, die das MIDI-METRONOM/K durch die geringere Größe problemlos in ihr Keybaard-Set integrieren können. Arbeitsweise und Möglichkeiten des MIDI-METRONOM/K sind völlig identisch mit denen des MIDI-METRDNDM - eine genauere Beschreibung entfällt dahsr.
METRONOM-P
Das METRONOM-P hingegen unterscheidet sich von den zwei bisher be-' sehriebenen Geräten durch das Fehlen von Midi-Features. Diese Ausführung eignet sich daher in erster Linie für Musiker, die ohne Sequenzer und Drumcomputer spielen. Ebenso entfallen die Möglichkeiten der Programmumschaltungen (intern oder extern). Die Unterschiede im einzelnen:
Bei den Bedienungselementen fehlen die Pads "-" und "+", die beim MIDI-METRONOM als Remote-Control dienen.
Durch das Fehlsn der Midi-Features fallen die Clock-Spur und die Möglichkeiten der internen und externen Programmumschaltungen weg.
Ebenso treten Änderungen bei der Gestaltung des Displays auf, bei dem die Angaben für den angewählten Speicher, die Clock-Spur, den Precount sowie die Remote-Control wegfallen. Als Ersatz für die
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1*11
- 26 -
Speicherwahl-Anzeige befindet sich in der oberen Tastenreihe eine Leuchtdiode, die die Aktivierung des Cartridge-Speichers anzeigt. Das Display des METRONOM-P zeigt dementsprechend neben dem Modus ("P" = PROGRAMMODE oder "F" = FREEMODE) nur noch die Programmnummer und das Tempo in bpm an (vergl. Zeichnung 8 und 9). Auch die Angaben das Speicherdisplays sind entsprechend den eingeschränkten Möglichkeiten des METRONOM-P reduziert
(vgl. Zeichnung 10).
Dem &Höt*METRONQM-fjfehlen die verschiedenen Midi-Anschlüsse.
ih.

Claims (8)

1. Programmierbares elektrisches MIDI-METRONOM mit Abfrage eingespeicherter Programme
dadurch gekennzeichnet,
daß das MIDI-METRONOM 15 Pads aufweist. Dabei handelt es sich einmal um auf der unteren Hälfte des Gerätes liegende zehn Gummipads, die in zwei horizontalen Reihen a' 5 Pads angeordnet sind .Darüber befinden sich drei ebenfalls in einer horizontalen Reihe liegende Pads, über dieser Reihe liegen - auch in einer horizontalen Reihe - zwei weitere Pads, zwischen denen sich ein Display befindet.
2. MIDI-METRONOM nacn f-.spruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipads durch Tasten ersetzt sind.
3. MIDI-METRONOM nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das MIDI-METRONOM auf der oberen Hälfte der Frontplatte Tasten und Potenziometer zur genauen Programmeditierung und zum Signalabruf in folgender Anordnung aufweist (von links nach rechts): - drei rechteckige Tasten zur Bestimmung des abzurufenden Speichers (INT und CTR), des Modus (PM und FM) und der Remote-Control
(RMT und CHN)
-Z-
drei quadratische Tasten zur Aktivierung des optischen Signals (LIGHT), des akustischen Signals (SOUND) und der Taktanfangsanzeige (MEAS); darunterliegend befinden sich zwei quadratische Tasten zur genauen Bestimmung des akustischen Signals (HH und CB) und zur Aktivierung des automatischen Programmwechsels (AUTO PRG CHG). Rechts neben diesen zwei Tasten befindet sich eine Schraube zur Bestimmung der Anspracheempfindlichkeit der Pads,
zwei Potentiomsterknöpfe für die Bestimmung von Lautstärke und Helligkeit des Metronom-Signals
fünf Tasten zur Programmedi tierung (<, -, WRITE, + und >>
4. MIDI-METRONOM nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß auf der oberen Hälfte des MIDI-METRONOMS eine durchsichtige und aus schlagfestem Kunststoff bestehende Platte abklappbar befestigt ist, die die darunterlieganden Tasten und Potentiometer schi'-tzt;
5. MIDI-METRONOM nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß, lösbar vom MIDI-METRONOM, ein rechteckiger optischer Signalgeber mit dem Gehäuse des Midi-Metronoms verbunden ist, der zwei Lichtzeichen abgibt und mittels einer Schraubklemme z.B. an einer Tom-Halterung sines Schlagzeugs oder mit Hilfe einor seitlich angebrachten Halterung an der rechten ader linken Seite des Gehäuses des MiDI-METRONOMS befestigbar ist.
6. MIDI-METROMOM nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das MIDI-METRONOM, lösbar vom Gehäuse, eine schlagfeste Schutzabdeckung besitzt, in der der optische Signalgeber und der Fußschalter bei Nichtbenutzung des MIDI-METRONOMS untergebrasht sind.
S 1 ·" ' &iacgr;' &diams; *' &diams;»*&diams;<
7. MIO&idigr;-METRONOM nach Anspruch 1 |
dadurch gekennzeichnet,
daß das MIDI-METRONÖM 9 Anschlüsse besitzt. Davon befinden sich 8 Anschlüsse auf der dem oben liegenden Seitenteil des Gehäuses für
- das akustische Signal ("PHuNES")
- das optische Signal ("LIGHT")
- den Fußschalter ("FOOTSWITCH")
- die verbindung mit midi kompatiblen Ssräten !' s "MiDI IH"f 2 " "MIDI QUT" und i X "MIDI THROUGH")
- die Netzverbindung.
Der neunte Anschluß liegt auf dem unten liegenden Seitenteil und dient dem Anschluß eines Kopfhörers ("PHONES").
8. MIDI-METRONOM nach Anspruch 1
dadurch gskennzsichnsts
daß auf der rechten Gehäuseseite des MIDI-METRONOMS ein Laut sprecher mit einem Ein-ZÄus-Schalter angebracht ist.
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