DE8804710U1 - Programmierbares elektrisches Midi-Metronom mit Programmabfrage über Pads - Google Patents
Programmierbares elektrisches Midi-Metronom mit Programmabfrage über PadsInfo
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- G04F5/02—Metronomes
- G04F5/025—Electronic metronomes
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Description
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- 5 PROGRAMMIERBARES ELlKTRISCHgS MIDI -^METRONOM MIT. PROGRAMMABFRAGE
iiiW* Wird hier hur die Bezeichnung "MIDI^METRONOM" * im Sinne der
Schutzansprüähe -■ behUtzti)
1■EINLEITUNG
iei einer Betrachtung der Entwicklungen, die sieh gerade im
der Unterhaltungsmusik in den letzten Jahren vollzogen haben, -fällt die immer intensivere Verwendung von Computern wohl am stärksten ins Blickfeld. Dem Musiker öffnen sich dadurch einerseits ganz neue Möglichkeiten; gleichzeitig wachsen jedoch auch die Anforderungen, die an ihn gestellt werden. Ein Bereich, in dem diese Entwicklung besonders deutlich wird, ist das exakt* rhythmisch« Spiel, das 'Timing', an das durch die immer häufigare Verwendung von Drumcomputern oder Sequenzern im Studio- sowie im Live-Betrieb mittlerweile Anforderungen gestellt werden, die - nicht zuletzt verglichen mit der Zeit vor zehn oder fünfzehn Jahren - sehr hoch angesiedelt sind. Das sich damit nach und nach wandelnde Bewußtsein der Musiker zeigt sich Z1B. in der Tatsache, daß hauptsächlich Schlagzeuger immer häufiger mit Metronomen üben oder diese zur exakten· Tempoabfrage auch live auf der Bühne benutzen. Nicht ganz unproblematisch ist diesbezüglich die Tatsache, daß die herkömmlichen Geräte den Anforderungen des Live-Betriebes schon allein deshalb nicht gerecht werden, da sie sowohl in der Bedienung als auch in der unmittelbaren Temposignal-Abfrage zu kompliziert zu handhaben sind (zu kleine Bedienungselemente und Tempoanzeigen).
der Unterhaltungsmusik in den letzten Jahren vollzogen haben, -fällt die immer intensivere Verwendung von Computern wohl am stärksten ins Blickfeld. Dem Musiker öffnen sich dadurch einerseits ganz neue Möglichkeiten; gleichzeitig wachsen jedoch auch die Anforderungen, die an ihn gestellt werden. Ein Bereich, in dem diese Entwicklung besonders deutlich wird, ist das exakt* rhythmisch« Spiel, das 'Timing', an das durch die immer häufigare Verwendung von Drumcomputern oder Sequenzern im Studio- sowie im Live-Betrieb mittlerweile Anforderungen gestellt werden, die - nicht zuletzt verglichen mit der Zeit vor zehn oder fünfzehn Jahren - sehr hoch angesiedelt sind. Das sich damit nach und nach wandelnde Bewußtsein der Musiker zeigt sich Z1B. in der Tatsache, daß hauptsächlich Schlagzeuger immer häufiger mit Metronomen üben oder diese zur exakten· Tempoabfrage auch live auf der Bühne benutzen. Nicht ganz unproblematisch ist diesbezüglich die Tatsache, daß die herkömmlichen Geräte den Anforderungen des Live-Betriebes schon allein deshalb nicht gerecht werden, da sie sowohl in der Bedienung als auch in der unmittelbaren Temposignal-Abfrage zu kompliziert zu handhaben sind (zu kleine Bedienungselemente und Tempoanzeigen).
Weiterhin sind in den letzten Jahren die kreativen Möglichkeiten von
Schlagzeugern durch die Entwicklung von &Egr;-Drums erheblich erweitert worden,deren vielseitiger Einsatz Schlagzeuger vor ganz neue Aufgaben
stellt. Durch die Möglichkeit der Abfrage gesampelter Sounds und das
beliebige Wechseln dieser Sounds in kürzester Zsit &iacgr; also auch während
eines Musikstückes5 sehafit neue notwendige BedishungsEchritte. Hier
helfen z.B. 5ogf "Remote-Controls" bei der Anwahl neuar Programme.
In dem vorliegenden Papier soll die Konzeption des MIDI^METKONOMS
vorgestellt werden, das eine Lücke füllt, die gerade im Angebot IUr
den hauptsächlich live tätigen Musiker vorliegt.
Dieses Gerät ist nicht nur ein in vielfältiger Weise speicherbares
Metronom* sondern besitzt darüber hinaus diverse Midi-Features.
Der erste Aufgabenbereich erstreckt sich im wesentlichen darauf, dem
Musiker insbesondere im Live-Bereich bestimmte Tempi über ein
akustisches und/odOr optisches Signal zu liefern. Diesbezüglich arbeitet
das MIDI-METRONOM prinzipiell in zwei unterschiedlichen Modis
- Im PRQGRAMMODE können die unterschiedlichen gewünschten Tempi auf
bis zu 100 Prograinmplätzen abgelegt und später wieder abgerufen
werden. Dies erleichtert insbesondere Musikern mit einem festgelegten
Musikprogramm die Arbeit auf der Bühne erheblich.
- Der FREEMODE ermöglicht es, direkt über die eingebauten Pads Tempi
auf der Bühne einzugeben und somit unmittelbar zu erhalten. Dieser
Modus macht das MIDI-METRONOM auch brauchbar für Musiker, die schnell und flexibel auf spontane Musikprogrammzusammenstellungen
oder -änderungen ireagieren müssen.
Zwischen beiden Modi kann bei Bedarf schnell über einen Fußschalter
gewechselt werden.
Neben den verschiedenen Möglichkeiten der Tempoabfrage besitzt das
MIDI-METRONOM eine eigene Midi-Section, die einerseits in Verbindung mit z.B. midikompatiblen &Egr;-Drums als Remote-Control zur Saundprogrammumschaltung
eingesetzt werden kann; andererseits lassen sich über eine vom MIDI-METRONOM abgegebene Clock-Spur direkt Sequenzer oder Drumcomputer
ansteuern, was eine perfekte Synchronisation von Live-Schlagzeug
und Sequenzar ermöglicht,
Ebenso besteht die Möglichkeit, das MIDI-METRONOM extern von z.B. einem Sequenzer ansteuern zu lassen.
Alle im MIDI-METRONOM erstellten Programme können entweder im internen
Speicher oder auf einer Cartridge abgespeichert werden«
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Schön an dieser kurzen Einleitung wird deutlich* daß die Konzeption
des MIOi-METRONUMB stark an din Erfordernissen des Livi^Bstriebs
orientiert ist und im wesentlichen die Aufgäbs verfolgt, ineböBonderis
Schlagzeuger bei entscheidenden Punkten ihrer Arbeit zu unterstützen.
in diesem Abschnitt sollen die einzelnen Bedienungseiemente des
MIDI"METRONOMS kurz erläutert werden. Eine ausführliche Beschreibung
findet sich in den folgenden Kapiteln.
Oben auf der Frontplatte des MIDI-METRONOMS befindet sich eint Leiste
mit verschiedenen Tasten und Knöpfen, die unter einer schlagfe*ten,
durchsichtigen und blendfreien Abdeckplatte liegen. Diese Platte schützt die darunterliegenden Bedienungselemente gegen Beschädigungen
durch z.B. Drumsticks. Zur Editierung des MIDI-METRONOMS und der genauen
Einstellung der Temposignal-Parameter läßt sich die Platte wegkläppen.
Hier die Badienungselemente im einzelnen:
Hier die Badienungselemente im einzelnen:
- Ganz links liegen zwei Tasten, mit denen der gewünschte Speicher
("INT" = Internal oder "CTR" = Cartridge) und der Modus, in dem das
MIDI-METRONOM arbeiten soll ("PM" = PROGRAMMODE oder "FH" = FREE-MODE),
angewählt werden. Im Display laßt sich ablesen, welcher Speicher bzw. welcher Modus jeweils angewählt worden ist (vgl.
Kap. 4). Beide Umschaltungen können auch über einen Doppel fußschalter erfolgen; ist der b'tecker dieses Fußschalters eingesteckt, wird
die Funktion der Tascmt blockiert.
- Rechts neben diesen Tasten befindet sich die Taste "RMT CHN", die
zur Editierung der sugenannten "REMQTE-CHAIN"-Funktion benötigt
wird; durch Betätigung dieser Taste springt das Display in den dafür
benötigten Editisrmodus (vgl. Abschnitt 4.4.).
- Daneben liegen fünf kleinere, einrastende Tasten, mit denen Lichtsignal
("LIGHT")3 Tonsignal ("SOUND"), Art des Tonsignals (11HH" =
Hi-Hat oder "GB" = Cowbell), der automatische Programms^·-· **'
("AUTO FRS CHG" = 'Auto Program Change') und die Anfangsmarkierung
eines Taktes (MEAS = Measure) eingeschaltet bzw. ausgewählt werden
können.
- Mit den zwei sich neben den Tasten befindenden Knöpfen lassen sich
das Ton- und das Lichtsignal in ihrer Intensität einstellen ("VOLUME" und "BRIBHT").
- Ganz rechts befinden sich die Tasten für die Editierung des MIDI-METRONOMS ("<", ">", "-", "+" und "WRITE").
Unter diesen Bedienungselementen liegt unter einer ebenfalls schlagfesten
blendfreien Platte ein beleuchtetes Display, das Auskunft über Songtempo, Programmnummer, Art des Modus etc. gibt; eine genauere
Beschreibung folgt an späterer Stelle im Zusammenhang mit den einzelnen Funktionen des MIDI-METRONOMS.
Rechts und links neben dem Display befinden sich zwei Pads ("START"
und "STOP"), mit denen die jeweils angewählten Programme und Songtempi yestartet bzw. gestoppt werden können.
Auf der unteren Hälfte des MIDI-METRONOMS finden sich zehn Pads
(Nummern "0" bis "9"), die sowohl zur Atfrage der vorgespeicherten
Programme als auch der freien Speicherung der Tempi benötigt werden. D\e drei darüberliegenden Pads ("-", "C" und "+") dienen der Löschung
falscher Programm- und Tempoeinträge ("C") sowie als Remote-Control#
für die Wahl verschiedener Soundprogramme über Midi bei der Verwendung midikompatibler &Egr;-Drums oder anderer Module ("-" und "+">. Die Ansprachesensibilität
der Pads läßt sich über eine Schraube ("SENSIVITY") einstellen, die sich unter der 'Measure'-Taste befindet.
Auf der rechten Gehäuseseite liegt ein eingebauter Lautsprecher, der den Abruf der akustischen Signale unabhängig von einem Kopfhörer oder
einem Line-Anschluß ermöglicht. Dieses Signal kann allerdings auch über einen neben dem Lautsprecher liegenden Schalter abgeschaltet
werden.
Zusätzlich gehört zum MIDI-METRONOM neben dem schon erwähnten Doppalfußschalter
eine nicht fest installierte optische Anzeige für die Temposignale. Diese wird über ein Kabel mit dem MIDI-METRONOM verbunden
und entweder direkt am Gehäuse oder mittels einer Klemme an einem Schlagzeugständer installiert; für den Schlagzeuger bBsteht somit die
Möglichkeit, die Signale unabhängig von den jeweiligen Gegebenheiten stets gut sichtbar zu erhalten, über einen speziell für diesen Zweck
konstruierten Verteiler- ist es darüber hinaui möglich, bei Bedarf
• M il
- 9 mehrere optische Signalgeber an das MIDI-METRONOM anzuschließen.
Das MIDI-METRONOM ist in ein schlagfestes Gehäuse integriert, in dessen abnehmbarem Deckel der optische Signalgeber und der Fußschalter
untergebracht sind; das gesamte Behause kann auf einer Tomhalterung
installiert werden. Die Stromversorgung des MIDI-METRONOMS erfolgt
über einen Netzanschluß (220/110 V); für den Erhalt der Daten des internen Speichers sorgt eine herkömmliche 9-Volt-Batterie.
3- PROGRAMMQDE und FREEMQDE
Kernstück des MIDI-METRONOMS sind die schon in der Einleitung erwähnten
Modi PROGRAMMODE und FREEMODE. Bevor die Editierung dieser Modes im MIDI-METRONOM im Zusammenhang mit der Erläuterung des Displays
erklärt wird, soll erst einmal eine generelle Einführung in die Arbeits- und Funktionsweise von PROGRAMMODE und FREEMODE erfolgen.
3i-l- Per- PROGRAMMQDE
In diesem Modus wird es dem Musiker ermöglicht, bis zu 100 Programme
(00-99) bezüglich folgender Parameter abzuspeichern:
a) Abruf eines akustischen oder optischen Temposignals. Hier sind
- sowohl das exakte Tempo in bpm (beats per minute),
- die Taktart sowie
- die Dauer des Signals in Takten abspeieherbar.
- akustisches Signal
Bezüglich der akustischer Tempoanzeige stehen zwei von ihrer Klangcharakteristik her unterschiedliche Signale zur Verfügung
(Hi-Hat/HH und Cowbell/C), die über spezielle Ausgänge (Phones
und Line out) z.B. in einen Kopfhörer oder die gesamte Monitoran-
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- 10 -
lage eingespeist werden können und mit Hilfe des "VOLUME"-Reglers
des MIDI-METRONOMS in ihrer Lautstärke bestimmt werden können. Ebenso können die Signale über den in das Gerät integrierten
Lautsprecher abgerufen werden.
Da im PROGRAMMODE Taktarten mit editiert werden können, ertönt
zur genauen Markierung des Taktanfangs auf jeder ersten Zählzeit eines Taktes neben dem ausgewählten Grundsignal (Hi-Hat oder
Cowbell) zusätzlich das zweite, nicht ausgewählte Signal mit. An einer anderen Stelle wird deutlich werden, welche wichtige Rolle
diese Markierung der Taktanfänge gerade bei der Koppelung des MIDI-METRONOMS mit Sequenzern spielt; sollte die Markierung unerwünscht
sein, läßt sie sich über die Taste "MEAS" auch wieder abschalten.
- optisches Signal
Neben dem akustischen Signal ist auch der Abruf eines optischtn
Signals möglich. Zu diesem Zweck kann ein zum System gehörender optischer Signalgeber mittels einer Klemme direkt z.B. an einem
Drum-Set (Tom-Tom-Halterung zwischen den Hängetoms) befestigt
werden. Durch ein" gezielte Plazierung kann man so erreichen, daß das Signal ei-,ie"-seits vom Musiker gut gesehen werden kann und
trotzdem für das Publikum unsichtbar bleibt. Der optische Signalgeber arbeitet mit zwei unterschiedlichen Lichtfarben für Takt-,
und Einzelschlaganzeige; in der Grundausführung sind hier die
Farben Blau (Einzelschläge) und Rot (Taktanfang) gewählt, i^bei
diese ganz nach Belieben individuell geändert werden können. Die Intensität des Lichtsignals läßt sich mit dem "BRIGHT"-Regler
genau einstellen. Auch beim optischen Signal läßt sich die Taktanfangsmarkierung
ausschalten.
b) Ataruf von Midi-Signalen
- Steuerung von Sequenzern und Drumcomputern
Das MIDI-METRONOM ist in der Lage, über Midi eine Clock-Spur zur Ansteuerung von Sequenzern und Drumcomputern abzugeben, was eine
Synchronisation von MIDI-METRONOM-Temposignal und Sequenzer
<· H Ht »·«. > Il
- 11 -
ermöglicht. Der Einsatz der Clack-Spur kann dabei um bis zu 99
Takte verschoben werden, was z.B. einem Schlagzeuger die Möglichkeit gibt, nach vor dem Anfang eines Songs und dem damit verbundenen
Einsatz der Clock-Snur genügend Takte zur Tempoorientierung
(Einzählen der Band) zu erhalten. Der hier zu editierende Wert
heißt dementsprechend "PRECOUNT".
- Steuerung durch Sequenzer
Da bei einem größeren Synthesizer- und Sequenzerverbund oftmals
die Steuerung von einem zentralen Computer ausgeht, besitzt das das MIDI-METRONCIM die Möglichkeit, über eine Clock-Spur ancesteuert
werden zu können. Das MIDI-METRONOM kann dann als 'Pilot'-Gerät neben dem akustischen Sequenzersignal, das vom
Synthesizer oder Drumcomputer kommt, *ls optischer oder auch
zusätzlicher akustischer Signalgeber die 'Time' markieren. Diese EinsatzmöglichkEit ist besonders dann sehr sinnvoll, wenn eine
Sequenzerfigur nicht vom Anfang eines Songs ab läuft uder 'Flächen' (lange, liegende Akkorde) sequenzt worden sind. Die in
diesem Fall herkömmlich notwendige Speicherung einer Pilotsequenz (z.B. Hi-Hat) wird durch den Einsatz des MIDI-METRONOMS hinfällig.
Gleichzeitig kann diese Form des Einsatzes gekoppelt werden mit der im folgenden beschriebenen Umschaltung von Sound--Programmen.
- Umschaltung von Sound-Programmen
Das MIDI-METRONOM hat, wie schon in der Einleitung erwähnt, eine eigene Remote-Control zur Umschaltung von Midi-Soundprograßmen
bei externen, mit dem MIDI-METRONOM verbundenen Geräten. Gedacht ist hier j &eegr; erster Linie an &Egr;-Drums mit vorspeicherbaren Soundprogrammf?n/-programmbänken;
darüber hinaus lassen sich aber auch alle anderen midikompatiblen Geräte (Synthesizer, Effekgeräte
etc.) von dieser Remote-Control aus ansteuern. Naben der Programmumschaltung
über die neben dem 'C"-Pad liegenden "+"- und
"-"-Pads lassen sich im PROGRAMMODE innerhalb eines Programmes bis zu zweiunddreißig frei definierbare Umschaltpunkte fest editieren.
Beim Ablauf des jeweiligen Programms werden dann direkt vom MIDI-METRONOM aus die gewünschten Umschalt jmgen automatisch
übernommen*
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- 12 -
Eine dritte Form der Remote-Control -findet sich in der "REMOTE-CHAlN"~Furiktion$
hier ist es möglich, mehrere Umschältpunkte zu
koppeln und gleichzeitig über die externe Remöte-Cöntröl äbzuru=
fen«
Um unerwünschte Umschaltungen verhindern zu können«
läßt sich die Remote-Control sowohl bezüglich der Pads als auch der programminterneh Umschaltung bzw· der "REMOTE-CHAIN"- Funktion abschalten·
Die Möglichkeit, Programmumschaltungen vom MIDI-METRONOM aus vörnsfcirtsri
zu Issssrr, hai irssbsssrsdsrs vsr dsm Hintergrund der
Entwicklungen auf dem E-Drum-Markt einen tieferen Sinn* Bei einer
Betrachtung der -für die neueren Soundmodule erhältlichen Sounds fallen neben den Natursounds ('normales' Schlagzeug! Latin Percussion
etc.) immer wieder die vielfältigen Effekt-Sounds auf,
die von Autohupen bis zu Röhrenglocken reichen und die Ausdrucksmöglichkeiten eines Schlagzeugers erheblich erweitern· Zwei
Probleme tauchen jedoch in diesem Zusammenhang auf:
- Da es sich bei diesen Sounds um Effekte handelt, können sie
- im Ndrmalfall - innerhalb eines Songs nicht sehr oft 'musikalisch
sinnvoll' eingesetzt werden.
- Für den Zeitraum} in dem z.B. die Toms mit Effekt-Sounds
belegt sind, sind sie als Toms im herkömmlichen Sinn nicht zu gebrauchen.
Hier wird schon die Notwendigkeit einer Programmumschaltungsmöglichkeit
deutlich; daß diesbezüglich die fest editierbare Umschaltung besondere Vorteile hat, versteht sich insofern von
selbst, als sie neben einer Arbeitserleichterung für den Schlagzeuger auch eine Erhöhung des Perfektionsgrades der musikalischen
Darbietung ermöglicht.
3.2- Der RFtEEMODE
Im FREEMODE werden keine abgespeicherten Programme abgerufen; vielmehr
soll hier den Liveanforderungen von Musikern - insbesondere Schlagzeugern - Rechnung getragen werden, die kein festes, abspeichei—
bares Programm zu spielen haben, sondern sehr flexibsl reagieren und kurzfristig angesagte Stücke spielen müssen.
Bezüglich des akustischen bzw. optischen Signals treten zum PROGRAM-
Bezüglich des akustischen bzw. optischen Signals treten zum PROGRAM-
- 13 -
MODE nur insofern Änderungen auf, als die Doppelung des Signals am
Taktanfang wegfällt· Dies ist dadurch bedingt, daß bei einer reihen
Abfrage des Tempos in einem nicht fest definieftejn Musikprogrämm
urtter'sGhiedliche TäktäTten nicht berücksichtigt Werden können.
Dagegen besteht die Möglichkeit* die Länge des abgerufenen Signals in
Beats zu bestimmen* Der hier definierte Wert ist dann für* alle abgerufenen
Tempi maßgebend.
Im Bereich der Midi-Möglichkeiten des MIDI-METRONQMS i,(n FREEMODE ist
nur eine Umschaltung von Soundprögranvnen über die "+"» und "-"-Pads
der Remote-Control möglich. Der Abruf einer Clock-Spur und die Editierung
fester Midi-^Programmumschaltungspunkte sind ifl diesem Modus
(abgesehen von der "REMOTE-CHAIN"-Funktion) nicht durchführbar.
Im folgenden Kapitel soll anhand der Darstellung des Displays
erläutert werden, wie die Speicherung der einzelnen Programmdaten vonstatten geht. Die eigentliche Programmierung erfolgt mit Hilfe der
Eich oben links auf dem MIDI-METRONOM befindlichen fünf Tasten "<", §
»y<} n_u>
M+., und HgR11EU1
Zum genaueren Verständnis der nun folgendin Beschreibung der Editierung
des MIDI-METRONOMS sei darauf hingewiesen, daß die dargestellten Beispiele (vergl. auch die Zeichnungen im Anhang) den Grundzustand
wiedergeben, in dem sich das Gerät nach dem Einschalten befindet (rechts neben den Zeichnungen sind dagegen in Klammern die auf dem
Display nicht sichtbaren Werte angegeben, die generell für die Eingabe möglich sind).
Im normalen Datenabruf-Zustand sind auf dem Display nach dem Einschalten
des Geräts verschiedene Angaben zu erkennen (vergl. Zeichnung 1 und 2):
- für die Wahl des Speichers (11INT" = interner Speicher ader "CTR"
= Cartridge), der mit der dafür vorgesehenen Taste oder dam Fußschalter
angewählt werden kann;
- für die Aktivierung der Clockspur und die Anzahl der Takte
- 14 -
(Precount), die vor dem Einsatz der Clöckspur ablaufen ("CLK OFF111,
"CLK ON" und der zweistellige Zählenweft für den Predount);
für die Rerhöte-Corttro.t ("INT" = Umschaltung durch das Programm,
"EXT" * Umschaltung über die Pads, "CHN" für die "REMOTI^CHAiN"-Funktion
oder "OFF").
Weiterhin ist abzulesen, ob Sich das MIDI-METRONOM im PROGRAMMODE
("P") oder im FREEMODE ("F") befindet.
Neben dieser Angabe ist im PROGRAMMODE die jeweils angewählte Programmnummer abzulesen. Im FREEMODE entfällt eine Zahlendarstellung
in dieser oberen Zeile völlig (" "&. In der unteren
Zeile ist sowohl im PROGRAMMODE als auch im FREEMODE der jeweilige
Tempowert in bpm zu sehen.
^-, 1- Editierung edles PROC5RAMMQDE
"WRITE" (vergl. Zeichnung 3)
anwählen und mit "-" und "+" verändern (die letztgenannten Tasten zur
gedrücktem Zustand gehalten werden).
- den angewählte Speicher, bei dem zwischen "INT" (= Internal) und
"CTR" (= Cartridge) ausgewählt werden kann,
- die Nummer des Programms. Besonders wichtig ist hier, daß sich die
meisten folgenden Angaben nur auf den PROGRAMMQDE beziehen. Da drei
Werte jedoch auch im FREEMODE festgelegt werden können, ist dieser über die ProgrammeihstelIungen "FM/AS" oder "FM", die nach vor der
Pragrammnummer "00" liegen, anzuwählen. Näheres zur Speicherung der FREEMODE-DATEN folgt später.
- das Songtempo in bpm (beats per minute)
- die Taktart, wobei der Zähler zwischen 01 und 99 frei definitrbar
ist, der Nsnnsr jedoch auf die Werte 2, 4, 6, 8, 12, 16, 24 und 32
festgelegt ist.
- die Aktivierung der PROGRAM-CHAIN "PC" (oder, bei Nichtaktivierung,
die Zeichen "—" und die Länge des Programms in Takten (hier kann
- iü -
einerseits ein Wert zwischen &oacgr; und 400 Takten eingestellt werden.
Ebenso 1st dis Ei ^41QlJlUnQ "***" a unendlich möglichj die in rief
Artwahl noch Vor "000" liegt; das Programm läuft dabei über' die 400
Takte hinaus solange, bis es über das "STÖP"-Pad gestoppt wird).
Die Aktivierung der FROGRAM-CHAlN^Funktion bewirkt eine Koppelung
des aktuellen Programms mit dem folgenden, was die Editierung von
Musikstücken mit Takt- oder Tempowechseln ermöglicht; alle so gekoppelten Programme laufen dann ohne Unterbrechung nacheinander ab.
Achtung! Im FREEMODE ist eine Eingabe in Takten nicht möglich, da
keine vorher editierte Taktart vorliegt. Bei der FREEMODE-Editierung
ist daher statt "# ÖF MEAS" die Anzeige "BEATS" maßgebend.
- die SngaBe, weiches Ciocksignäi (24, 43 oder 96) susgsgsbsR bzw.
t'Mfangen wird ("OUT" oder "IN") oder ob die Aktivierung der Clockspur
entfällt ("OFF") - bei der "&Idigr;&Igr;&Mgr;" - Einstellung 'wartet' das
MIDI-METRONOM automatisch auf eine externe Clock-Spur; ein Start über das "START"-Pad ist hier nicht möglich.
- die Anzahl der Takte, die der Ausgabe der Clockspur vorangehen ("PREC" = Precount),
- die Definition Her externen Remote-Control (Umschaltung der Programme
über die "-"- und "+"-Pads). Bei der Einstellung 11OFF1'- ist
diese komplett ausgeschaltet; bei der Zuweisung eines Midi-Kanals wird die externe Remote-Control automatisch für diesen entsprechenden
Kanal aktiviert. Die Einstellung 11CHN" steht für "CHAIN"; in
diesem Zustand wird es ermöglicht, komplexere Midi-Daten (Verkettung, mehrerer Umschaltpunkte) miteinander zu koppeln; genaueres zu dieser
Funktion -folgt in Abschnitt 4.3. ("Die REMOTE-CHAIN Funktion").
- die Definition der internen Remote-Control. Sollte diese, vom Programm
des MIDI-METRONOMS gesteuerte Remote-Control aktiviert sein, erscheint beim Drücken der "WRITE"-Taste zweimal nacheinander
das Display für die Remote-Control-Daten (vgl. Zeichnung 4).
Die hier angegebenen Werte beziehen sich auf die Remote-Control und
ermöglichen die Eingabe von bis zu zweiunddreißig Programmumschaltpunkten über Midi innerhalb eines Programms. Dabei können der Takt, in
dem das Programm umgeschaltet wird ("MSR" = Measure), der Midi-Kanal ("CH" = Channel) des angesteuerten Midi-Bsrätss und das gewünschte
Sound- odsr Effektprogramm (PRG" = Progräm) eingespeichert werden. Die
Taktangabe steht in der Grundeinstellung auf "OFF", um ungewünschte Umschaltungen bei Nichtausnutzung aller sechzehn Umschaltpunkte zu
verhindern. Beim Weiterdrüsken der "+"-Taste erscheinen danach die
Werte "001"-"400". Takte, die hinter den hier möglichen 400 - ...
- 16 -
liegen (vgl. Länge des Programms "**#" = unendlich), können bei der
Eingabe von Umschaltpunkten nicht berücksichtigt werden. Ist die interne Remote-Control nicht aktiviert ("RMT INT OFF"), so entfällt
die Definition dieser Werte ganz.
Nach der Dateneditisrung der Umschaltpunkte 1-16 erscheint beim Drücken der "WRITE"-Taste ein zweites Display für die Umschaltpunkte
17 - 32. Sind auch diese Daten editiert, so springt das Display beim Drücken der "WRITE"-Taste in den Datenabruf-Zustand zurück.
ausgenutzt worden sind - einige Taktangaben ("MSR") also noch auf
"QFF" stehen -, springt das Display beim Drücken der "WRITE"-Taste direkt auf den Datenabruf-Zustand, ohne die Umschaltpunkte 17 - 32
anzubieten.
2. Die interne Remote-Control hat Priorität vor der externen; bei der
4-2.. EcIi -ti i fc?r-LAi->q des FREEMODE
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß auch im FREEMDDE bestimmte
Werte editiert werden können, die dann im gesamten Modus für alle angewählten Tempi Gültigkeit haben. Zur Wiederholung sei erwähnt, daß
der FREEMODE im Editiermodus über "PROGRAM" angewählt wird. Dort er-'
scheinen vor dem Speicherplatz "00" die Abkürzungen "FM1VAS" und "FM";
man befindet sich nun im Editiermodus für den FREEMODE. Dabei sind
zwei Formen des FREEMODE möglich; bei der ersten Form wird ein sogenannter 'Auto-Start' aktiviert, der ein angewähltes Tempo automatisch
startet (diese Angabe mag an dieser Stelle noch unverständlich sein,
wird aber an anderer Stelle eingehender erläutert). Bei der zweiten Form des FREEMODE muß das angewählte Tempo über das "START"-Pad gestartet
werden. Generell können im FREEMODE drei Angaben genauer definiert werden!
- die Wahl des Speichers, für den die eingegebenen Werte Gültigkeit
haben("INT" oder "CTR"),
- die Länge des Temposignals in Viertel-Schlagen ("BEATS") und
- die Aktivierung der externen Remote-Control und der Midi-Kanal des
angesteuerten Gerätes ("RMT EXT") bzw. die Aktivierung der "REMQTE-CHAIW'-Fiinktion.
angesteuerten Gerätes ("RMT EXT") bzw. die Aktivierung der "REMQTE-CHAIW'-Fiinktion.
Il t*
4
4
- 17 -
Der FREEMODE kann - bedingt durch die Tatsache, daß er seine Signale
und Midi- Daten unabhängig von bestimmten Sangabläufen liefert - im
Vergleich zum PROGRAMMODE nur sehr globale Angaben liefern; eine
Erweiterung seiner Möglichkeiten läßt sich jedoch dadurch erreichen, daß man die beiden Speisherformen ("INT" = interner Speicher und
"CRT" = Cartridge) dahingehend ausnutzt, daß unterschiedliche Laufzeiten der Temposignale oder verschiedene Funktionen der externen
Remote-Control editiert werden.
^--3, Saven der
eingegebenen Daten
Nachdem die gewünschten Daten eingegebenen worden sind, ist es notwendig,
diese im internen Speicher des MIDI-METRONOMS oder auf einer Cartridge abzuspeichern. Um in den entsprechenden Modus zu gelangen,
muß direkt nach der Definition der Remote-Control-Daten (oder - wenn
gewünscht - nach dem Ausschalten der Remote-Control) die "WRITE"-Taste
gedrückt werden. Auf dem Display erscheint nun die Abfrage der verschiedenen
Save-Daten (vgl. Zeichnung 5).
- In der oberen Zeile ("SAVE DEFINED PROGRAM") wird das Saven des vorher editierten Programms abgefragt. Durch das Betätigen der
"WRITE"-Taste wird dieser Save-Vorgang bestätigt und das Display
springt in den Datenabrufzustand zurück, den Abbildung 1 bzw. 2 zeigt.
- Eine zweite Funktion dieses Modus ist der Transfer von Programmen
entweder innerhalb des internen Speichers oder zwischen internem Speicher und Cartridge. Zur genauen Festlegung des Programmdatsntransfers
sind zuerst der Speicher ("INT" oder "CTR") und der Programmplatz anzuwählen, denen die Daten entnommen werden, da.vach
sind Zi el spei eher und -programmnummer festzulegen.
Ebenso können komplette Programmbänke (Programme 00-99) vom internen
Speicher zur Cartridge (oder umgekehrt) übermittelt werden (für diesen Fall muß dementsprechend bei der Programmplatzwahl "ALL"
angewählt werden. Auch diese Funktion muß durch ein Drücken der
"WRITE"-Taste bestätigt werden.
- 18 -
Achtung: Da bei Betätigung der "WRITE"-Taste - genau wie auch bei den
vorher festgelegten Daterv -jeweils das gesamte Display weitergedrückt
wird und dabei alle im Display zu sehenden Daten akzeptiert werden,
ist besonders beim Saven eines Programms Vorsicht geboten. Damit beim direkten Sichern eines Programms nicht aus Versehen ein unerwünschter
Datentransfer stattfindet, steht die Displayanzeige für den Transfer
im Srundzustand auf " "; eine Datenübermittlung von einem Programm-
platz auf einen anderen kann somit nicht stattfinden. Wenn diese
Anzeige jedoch dahingehend verändert wird, daß hier Programmplätze editiert werden, kann es u.U. auch zu unerwünschten Programmdatentransfers
kommen.
Neben den zwei Formen der internen und externen Remote-Control existiert mit der NREMOTE-CHAIN"-Funktion eine dritte Möglichkeit,
Sound- oder Effektprogramme bei midikompatiblen Soundmodulen oder Effektgeräten vom MIDI-METRONOM aus umzuschalten. Dabei werden die
beiden erstgenannten Formen praktisch kombiniert; der Musiker hat die Möglichkeit, bis zu vier Umschaltpunkte unter einer "REMOTE-NUMBER"
zusammenzufassr·^ und diese dann gekoppelt mit Hilfe der
externen Remote-Control über die "-" und "+"-Pads mit einem Mal. umzuschalten. Diese Form der Umschaltung hat den Vorteil, daß z.B.
bei Verwendung von E-Drum-Soundmodulen mehrere angeschlossene Module
in gewünschter Weise angesteuert werden können, ohne daß die internen Soundbänke dieser Module bezüglich der Reihenfolge der gewünschten
Sounds synchron gespeichert werden müssen
(Beispiel für die Vorgehensweise ohne "REMOTE-CHAIN"!
Bei der Reihenfolge Modul 1/ Sound 1 - Modul 2/ Sound 1 und Modul 1/ Sound 3 - Modul 2/ Sound S muß ohne die "REMOTE-CHAIN"-Funktion der Sound 5 von Modul 2 auf den Soundplatz 3 kopiert werden, damit beide Module - mit gleichem Midi-Kanal - auf die jeweils gleichen Programme umschalten können).
(Beispiel für die Vorgehensweise ohne "REMOTE-CHAIN"!
Bei der Reihenfolge Modul 1/ Sound 1 - Modul 2/ Sound 1 und Modul 1/ Sound 3 - Modul 2/ Sound S muß ohne die "REMOTE-CHAIN"-Funktion der Sound 5 von Modul 2 auf den Soundplatz 3 kopiert werden, damit beide Module - mit gleichem Midi-Kanal - auf die jeweils gleichen Programme umschalten können).
Die Editierung der "REMOTE-CHAIN"-Funktion sieht dabei folgendermaßen
aus:
- Voraussetzung für das Funktionieren der "REMOTE-CHAIN" ist die Aktivierung
dieser Funktion bei der Editierung der einzelnen Remote-
i Ii &igr; an
tilt 4
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3-7
- 19 -
Werte (vgl. Abschnitt 4.1. - "Editierung das PROGRAMMODE"). Dabei
läßt sich die "REMOTE-CHAIN"-Funktion sowohl für den PROGRAMMODE als
auch für den FREEMODE aktivieren.
- Beim Drücken der "REMOTE-CHAIN"-Taste, die sich oben auf der Frontplatte
des MIDI-METRONOMS findet, erscheint ein Display mit folgenden Angaben (vgl. Zeichnung 6):
- "RN" = 'Remote-Number'5 hier wird eine Gruppe von Umschaltpunkten
(max. vier) unter einer Nummer zusammengefaßt. Beim späteren Umschalten weren dabei alle Umschaltpunkte, die dieselbe
Remote-Number besitzen, gleichzeitig aktiviert. Sollten mehr als vier Umschaltpunkte die gleiche Remote-Number aufweisen,
werden alle Punkte, die über die ersten vier hinaussahen, ignoriert.
- "CH" = 'Channel' definiert die Midi-Kanals« der Module, bei denen
jeweils Umschaltungen stattfinden sollen.
- "PRG"= 'Program' legt das jeweilige Zielprogramm fest.
- »p i»= 'Page Is; hier läßt sich ablesen, daß man sich im ersten
(-P 8) Edit-Display der "REMOTE-CHAIN"-Funktion befindet. Diese
Funktion kann insgesamt bis zu 128 Umschaltpunkte aufnehmen, , die sich auf die einzelnen Remote-Numbers aufteilen. Wird
also je Remote-Number nur ein Umschaltpunkt definiert, so erhält man 12S Remote-Numbers und entsprechend viele anzuwählende
Umschaltpunkte (auf bis zu acht 'Seiten' = 'Pages'/ P 1 -P 8). Bei dar Belegung jeder Remote-Number mit beispielsweise
zwei Sounds halbiert sich die Zahl der Remotfct-Nurnbers
auf 64 mit je zwei Umschaltpunkten etc.
Um nun mehr als die sich auf dem ersten Display - der erstsn 'Seite' 11P 1" = "Page 1" - befindenden 16 Umschaltpunkte editieren zu können, muß also 'weitergeblättert' werden. Dazu gilt ähnliches wie bei der Editis-ung der internen Remote-Controls
Um nun mehr als die sich auf dem ersten Display - der erstsn 'Seite' 11P 1" = "Page 1" - befindenden 16 Umschaltpunkte editieren zu können, muß also 'weitergeblättert' werden. Dazu gilt ähnliches wie bei der Editis-ung der internen Remote-Controls
Ein 'Weiterblättern' ist nur darf* möglich, wenn jeweils alle
auf einer 'Page' benutzbaren Rsmote-Numbers ausgenutzt worden
sind. Ist dies der Fall, so erscheint beim Drücken der "REMOTE-CKAIN"-Taste die nächste 'Page'. Erst wenn eine
'Page' nicht definierte Remote-Numbers aufweist - in der
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- ZO -
ersten bzw« dritten Spalte also "OFF"-Angäber1 zu sehefi
sind -, springt das Display in das "SAVE REMOTE-CHAIN"-Display
(vgl. Zeichnung 7)j
Wenn die editierten Werte -fest in den internen Speicher des LIVETiME-M
Übernommen werden sollen, genügt hier die Bestätigung durch ein
Drücken der "REMOTE-CHAlN"~Tastes bei einer gewünschten Abspeicherung
auf einer Cartridge oder einem Abbruch des Säve-Vörgähgs muß vorher
der Eintrag "INT" über die Tasten "-" uder "+" entsprechend geändert
werden ("CTR" oder "NO")· Ist dies geschehen, springt das Display
bei Betätigung der "REMÖTE-CHAiN"-Täste wieder in den Datenabruf-Zustand
zurück.
Ü2.
Di
Wie in der Beschreibung des Editier- upti S»v#Vorg*ngi schön
erläutert wurde, wird die "WRITE"-Taste einerseits dazu benutzt, von
einem Display in ein anderes "umzuschalten"; gleichzeitig werden dabei
sämtliche eingestellten Werte akzeptiert· Sollte sich erst nash dem
Betätigen der "WRITE"-Taste ein Fehler herausstellen, muß die Taste
so oft gedrückt werden, bis das benötigte Display wieder erscheint.
Dies gilt auch tür den Fall, daß sowieso nur ein bestimmter Wert ver-,
ändert werden oder z.B. nur ein Datentrans-fer durchgeführt werden
soll.
it «II*
- 21 S - Afer^ut-f eier- Daten
Das MIDI-METRONOM besitzt viele Möglichkeiten* die ausgegebenen Temposignale
in gän2 individueller Weise den persönlichen Bedürfnissen des
Musikers anzupassen. Die meinten dieser Möglichkeiten sind schön an
anderer Stelle genannt wöi'tien. In diesem Abschnitt der Beschreibung
des MIDI-METRONOM-Kanzapts soll der Schwerpunkt daher auf die praktische Arbeit beim Abruf der eingespeisten Daten gelegt werden, wobei
zusammenfassend noch einmal alle Schritte aufgezählt Werden:
Hier gibt es die Möglichkeit, zwischen dem internen (!!INT!:/ ünä dem
Cartridge-Speicher ("CTR") zu wählen. Die Wahl des Speichers erfolgt
über Taste oder Fußschalter, wobei der angewählte Speicher auf dem Display oben links angezeigt wird.
6. Wahl des Modus
Der Musiker kann sich entweder für den PROGRAMMODE ("PM") oder den
FREEMODE ("FM") entscheiden; ebenso besteht die Möglichkeit, unmittelbar zwischen beiden Modi zu wechseln (dies geschieht
entweder über die dafür vorgesehene Taste oder einen Fußschalter). Auf dem Display erscheint oben in der Mitte vor der Programmnummer
je nach Wahl ein großes "P" oder "F".
Bei der Festlegung des Signals sind - wie schon vorher erläutert folgende
Parameter zu berücksichtigen:
- akustisches und/oder optisches Signal
- (beim akustischem Signal) Hi-Hat oder Cowbell
- Lautstärke bzw. Helligkeit des Signals
- (im PROGRAMMODE) Markierung des Taktanfangs
Wenn die oben aufgeführten Arbeitsschritte durchgeführt worden
sind, läßt sich das Temposignäi in folgender Weiss ühsr die einzelnen
Pads abrufen:
II &igr;&igr;&idigr;&idigr; ·· ii ·· «·
• · « > · « « tit tt ■
a) im PRQGRAMMdDE:
- Nach Anwahl des PRÖGRAMMQDE erscheint neben den Angaben für die
d-itf Speichefform, die Aktivierung der" Clock-Spur, den Precöunt,
die ftemöte-Cöhtföi, den Modus und das Tempo automatisch die Programmriummer
"00" auf dem Display,
- Wenn nun Programm "00" abgerufen werden soll, reicht das Betätigen
des "START"-Pads - das Programm läuft dann ab.
* Sollte das Programm länger als erwünscht sein, kann es jederzeit
über die "STOP"-Taste abgebrochen werden.
- Nach Beendigung des Programms (bzw. nach Abbruch durch Betätigung
QSs "sTüP^-Paris) springt ääs riiDI—METRGNOn nscn Aktivierung dsr
'Auto Program Change'-Funktion ("AUTO PRG CHG") durch die entsprechende
Taste automatisch auf das nächste Programm, das dann wiederum durch das "START"-Pad aktiviert werden kann. Ist diese
Funktion nicht aktiviert, bleibt das MIDI-METRONOM im gleichen Programm (was z.B. für Proben und das damit verbundene mehrmalige
Wiederholen eines Stückes sehr sinnvoll ist).
- Für den Fall, daß eine neue Programmnummer eingegeben werden soll, muß diese über die Pads in der Reihenfolge 'Einer' und
'Zehnner' eingegeben werden. Diese Reihenfolge hat den Vorteil, daß bei nacheinanderliegenden Pragrammnummern innerhalb einer
Zehnergruppe (z.B. "02", "05", "09" etc.) nur jeweils eine Ziffer neu eingespeist werden muß, was im oftmals hektischen Live-'
Betrieb wertvolle Zeit sparen kann.
- Eingabefehler bei der Programmabfrage können auf zwei Arten
korrigiert werden; die erste Möglichkeit ist die, nach z.B. einer falschen 'Einer'-Eingabe zuerst den 'Zehner'-Wert anzuwählen urto
dann den 'Einer'-Wert zu korrigieren; dies ist dadurch möglich, daß die Eingabebereitschaft solange zwischen dem 'Einer'- und
'Zehner'-Wert wechselt^ bis die Programmnummer durch Betätigung
der "START"-Taste akzeptiert wird.
Eine zweite Möglichkeit ist die Benutzung der "C"-Taste, durch
die das Display automatisch auf die zuletzt benutzte Programmnummer zurückgeht.
b) im FREEMODE:
- Nach Wahl des FREEMODE verschwindet zuerst einmal die Programmnummer,
die ja in diesem Modus keine Rolls spielt; weiterhin
- 23 -
fehlen auch die Angaben 2UP Clock-Spur und zum Pfecount-Wert.
In der oberen Zeile ist nur ein "F" (für "FREEMDDE") zu sehen;
in der ür.törsn ^iIs Bind drei kleine Balken zu erkennen* die Sie
Aufnähmebereitddhaft für eine Tempoeingabe signalisieren· Zum
Abruf eines Tempowertes muß dieser nun zuerst in der Form
'Hunderter'j 'Zehner* und 'Einsr' über die Pads eingegeben
werden; in deiti Moment, in dem der 'Einer'-Wert angewählt worden
ist, beginnt das Temposignal - bei Aktivierung der Autostart-4
Funktion - anzulaufen- Diese wird bei der Speicherung (vgl.
Abb. 3) schon vorher durch die Einstellung "FM/AS" = "FREEMdDE/ AUTOSTART") festgelegt. Ist nur die Einstellung "FM" ^"FREE-MODE")
eingestellt worden, muß zum Start eines angewählten Tempos
das "START"-Pad betätigt werden. Das Signal läuft in der vorher
festgelegten Länge, kann aber auch jederzeit vorher über die MSTOP"-Taste abgebrochen werden.
- Ist ein angewähltes Tempo in der gewünschten Länge abgelaufen oder durch die "STOP"-Taste abgebrochen worden, bleibt die
Tempoangabe weiterhin im Display zu sehen. Bei einer neuen Eingabe geht man wie oben beschrieben vor. Nach der Eingabe des
Hunderterwertes verschwindet der alte Tempowert komplett; neben dem neuen Hunderterwert sind (für den noch nicht ausgewählten
Zehner- und Einerwert) zwei Balken zu sehen, die dann durch die Eingabe der noch fehlenden Zehner- und Exnerwerte ersetzt
werden.
- Wird ein Tempowert aufgrund eines Eingabefehlers mit der
"C"-Taste gelöscht, erscheinen die auch nach dem Einschalten zu sehenden drei kleinen Balken. Eine Tempaeingabe ist hier wi?
oben beschrieben durchzuführen.
tofa*tt£fio*
- 24 -
- "PHONES" als Kopfhöreranschlug für das akustische Temposignal; die
Lautstärke kann über den "VOLUME"-Regler eingestellt werden;
- "LINE OUT"; über diesen Ausgang kann das akustische Signal direkt in
beispielsweise die Monitoranlage eingespeist werden;
- "LIGHT" als Anschluß für den externen optischen Signalgeber
- "FOOTSWITCH" für den Doppelfußschalter, der für die Umschaltung von
PRQGRAMMODE und FREEMODE sowie des Clock-Modus benötigt wird;
- 1 &khgr; "MIDI IN", 2 &khgr; "MIDI OUT" und 1 &khgr; "MIDI THROCSH"; die Ausstattung
mit zwei "MIDI OUT"-Anschlüssen di-Anschlüssen erklärt sich
durch die Verwendung des MIDI-METRONOMS als Clock-'Lieferant' oder
Clock-Empfänger sowie als Programmumschalters.
- "POWER"; das MIDI-METRONOM ist mit einer direkten Netzversorgung
(220/110 V) ausgestattet.
Il i* i i * t · * I t * t
Neben dem schon ausführlich beschriebenen MIDI-METRONOM gibt es noch
zwei weitere Versionen. Es handelt sich dabei einmal um das MIDl-METRONOM/K,
das im Gegensatz zum MIDI-METRONOM nicht über Pads, sondern Tasten bedient wird. Darüber hinaus ist das MIDI-METRDNOM/K
wesentlich kleiner; bezüglich des Einsatzes ist hier weniger an Schlagzeuger als an z.B. Keyboarder gedacht, die das MIDI-METRONOM/K
durch die geringere Größe problemlos in ihr Keybaard-Set integrieren
können. Arbeitsweise und Möglichkeiten des MIDI-METRONOM/K sind völlig
identisch mit denen des MIDI-METRDNDM - eine genauere Beschreibung
entfällt dahsr.
METRONOM-P
Das METRONOM-P hingegen unterscheidet sich von den zwei bisher be-'
sehriebenen Geräten durch das Fehlen von Midi-Features. Diese Ausführung
eignet sich daher in erster Linie für Musiker, die ohne Sequenzer und Drumcomputer spielen. Ebenso entfallen die Möglichkeiten
der Programmumschaltungen (intern oder extern). Die Unterschiede im einzelnen:
Bei den Bedienungselementen fehlen die Pads "-" und "+", die beim
MIDI-METRONOM als Remote-Control dienen.
Durch das Fehlsn der Midi-Features fallen die Clock-Spur und die
Möglichkeiten der internen und externen Programmumschaltungen weg.
Ebenso treten Änderungen bei der Gestaltung des Displays auf, bei
dem die Angaben für den angewählten Speicher, die Clock-Spur, den Precount sowie die Remote-Control wegfallen. Als Ersatz für die
l , K <
1*11
- 26 -
Speicherwahl-Anzeige befindet sich in der oberen Tastenreihe eine
Leuchtdiode, die die Aktivierung des Cartridge-Speichers anzeigt. Das Display des METRONOM-P zeigt dementsprechend neben dem Modus
("P" = PROGRAMMODE oder "F" = FREEMODE) nur noch die Programmnummer
und das Tempo in bpm an (vergl. Zeichnung 8 und 9).
Auch die Angaben das Speicherdisplays sind entsprechend den eingeschränkten Möglichkeiten des METRONOM-P reduziert
(vgl. Zeichnung 10).
Dem &Höt*METRONQM-fjfehlen die verschiedenen Midi-Anschlüsse.
(vgl. Zeichnung 10).
Dem &Höt*METRONQM-fjfehlen die verschiedenen Midi-Anschlüsse.
ih.
Claims (8)
1. Programmierbares elektrisches MIDI-METRONOM mit Abfrage eingespeicherter
Programme
dadurch gekennzeichnet,
daß das MIDI-METRONOM 15 Pads aufweist. Dabei handelt es sich
einmal um auf der unteren Hälfte des Gerätes liegende zehn Gummipads, die in zwei horizontalen Reihen a' 5 Pads angeordnet
sind .Darüber befinden sich drei ebenfalls in einer horizontalen
Reihe liegende Pads, über dieser Reihe liegen - auch in einer
horizontalen Reihe - zwei weitere Pads, zwischen denen sich ein Display befindet.
2. MIDI-METRONOM nacn f-.spruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipads durch Tasten ersetzt sind.
3. MIDI-METRONOM nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das MIDI-METRONOM auf der oberen Hälfte der Frontplatte Tasten
und Potenziometer zur genauen Programmeditierung und zum Signalabruf
in folgender Anordnung aufweist (von links nach rechts): - drei rechteckige Tasten zur Bestimmung des abzurufenden Speichers
(INT und CTR), des Modus (PM und FM) und der Remote-Control
(RMT und CHN)
-Z-
drei quadratische Tasten zur Aktivierung des optischen Signals (LIGHT), des akustischen Signals (SOUND) und der Taktanfangsanzeige
(MEAS); darunterliegend befinden sich zwei quadratische Tasten zur genauen Bestimmung des akustischen Signals (HH und CB)
und zur Aktivierung des automatischen Programmwechsels (AUTO PRG CHG). Rechts neben diesen zwei Tasten befindet sich eine Schraube
zur Bestimmung der Anspracheempfindlichkeit der Pads,
zwei Potentiomsterknöpfe für die Bestimmung von Lautstärke und Helligkeit des Metronom-Signals
fünf Tasten zur Programmedi tierung (<, -, WRITE, + und >>
zwei Potentiomsterknöpfe für die Bestimmung von Lautstärke und Helligkeit des Metronom-Signals
fünf Tasten zur Programmedi tierung (<, -, WRITE, + und >>
4. MIDI-METRONOM nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß auf der oberen Hälfte des MIDI-METRONOMS eine durchsichtige und
aus schlagfestem Kunststoff bestehende Platte abklappbar befestigt ist, die die darunterlieganden Tasten und Potentiometer schi'-tzt;
5. MIDI-METRONOM nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß, lösbar vom MIDI-METRONOM, ein rechteckiger optischer Signalgeber mit dem Gehäuse des Midi-Metronoms verbunden ist,
der zwei Lichtzeichen abgibt und mittels einer Schraubklemme z.B. an einer Tom-Halterung sines Schlagzeugs oder mit Hilfe einor
seitlich angebrachten Halterung an der rechten ader linken Seite des Gehäuses des MiDI-METRONOMS befestigbar ist.
6. MIDI-METROMOM nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das MIDI-METRONOM, lösbar vom Gehäuse, eine schlagfeste Schutzabdeckung
besitzt, in der der optische Signalgeber und der Fußschalter
bei Nichtbenutzung des MIDI-METRONOMS untergebrasht sind.
S 1 ·" ' &iacgr;' ♦ *' ♦»*♦<
7. MIO&idigr;-METRONOM nach Anspruch 1 |
dadurch gekennzeichnet,
daß das MIDI-METRONÖM 9 Anschlüsse besitzt. Davon befinden sich
8 Anschlüsse auf der dem oben liegenden Seitenteil des Gehäuses für
- das akustische Signal ("PHuNES")
- das optische Signal ("LIGHT")
- den Fußschalter ("FOOTSWITCH")
- die verbindung mit midi kompatiblen Ssräten !' s "MiDI IH"f 2 "
"MIDI QUT" und i X "MIDI THROUGH")
- die Netzverbindung.
Der neunte Anschluß liegt auf dem unten liegenden Seitenteil und
dient dem Anschluß eines Kopfhörers ("PHONES").
8. MIDI-METRONOM nach Anspruch 1
dadurch gskennzsichnsts
dadurch gskennzsichnsts
daß auf der rechten Gehäuseseite des MIDI-METRONOMS ein Laut sprecher mit einem Ein-ZÄus-Schalter angebracht ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804710U DE8804710U1 (de) | 1988-04-09 | 1988-04-09 | Programmierbares elektrisches Midi-Metronom mit Programmabfrage über Pads |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804710U DE8804710U1 (de) | 1988-04-09 | 1988-04-09 | Programmierbares elektrisches Midi-Metronom mit Programmabfrage über Pads |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8804710U1 true DE8804710U1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6822775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8804710U Expired DE8804710U1 (de) | 1988-04-09 | 1988-04-09 | Programmierbares elektrisches Midi-Metronom mit Programmabfrage über Pads |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8804710U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1991006940A1 (en) * | 1989-10-31 | 1991-05-16 | Q-Logic Limited | Metronomic apparatus and midi sequence controller |
WO1992009069A1 (en) * | 1990-11-13 | 1992-05-29 | Guy Huffener | Man/machine interface |
US5421236A (en) * | 1989-10-31 | 1995-06-06 | Sanger; David | Metronomic apparatus and midi sequence controller having adjustable time difference between a given beat timing signal and the output beat signal |
DE19500704C1 (de) * | 1995-01-12 | 1996-08-22 | Arnd Dr Rer Nat Diestelhorst | Verfahren zur Schlagfrequenz-, Takt- und Rhythmuseinstellung eines Metronoms und Metronom mit einer dies ausnutzenden Einstellvorrichtung |
-
1988
- 1988-04-09 DE DE8804710U patent/DE8804710U1/de not_active Expired
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EP0315267A2 (de) * | 1987-11-04 | 1989-05-10 | Enterprises 33 Limited | Metronom-Vorrichtung |
EP0315267A3 (de) * | 1987-11-04 | 1991-01-23 | Enterprises 33 Limited | Metronom-Vorrichtung |
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