DE8803645U1 - Schrank mit mehreren Türen und/oder Schubkästen - Google Patents
Schrank mit mehreren Türen und/oder SchubkästenInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
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- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
Description
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6/5
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Schrank mit mehreren Türen und/oder Schubkästen, wobei die Schubkästen
frontseitig eine Frontblende aufweisen, die Türen und/
oder Frontblenden an jeweils einer ihrer Längskanten mit eingefrästen Criffmulden versehen sind und aus beidseitig beschichteten Spanplatten, MDF-Platten, Sperrholzplatten od.dgl. bestehen.
frontseitig eine Frontblende aufweisen, die Türen und/
oder Frontblenden an jeweils einer ihrer Längskanten mit eingefrästen Criffmulden versehen sind und aus beidseitig beschichteten Spanplatten, MDF-Platten, Sperrholzplatten od.dgl. bestehen.
Um das öffnen der Türen oder Schubkästen eines Schrankes
zu ermöglichen, müssen Griffmöglichkeiten an den Türen
oder Schubkästen gegeben sein. Man kann derartige Griffmöglichkeiten
schaffen durch die Befestigung von Griffen oder zusätzlichen Griffleisten, was im allgemeinen insoweit
als nachteilig anzusehen ist, als hierdurch zusatz-"
liehe Arbeitsgänge beim Fertigen der Türen oder Schubkästen notwendig sind und darüberhinaus die Glattflächigkeit
und damit die Sauberhaltung derartiger Türen oder
Schubkästen beeinträchtigt wird.
Schubkästen beeinträchtigt wird.
Man hat deshalb bereits Schränke mit Türen und Schubkästen ausgestattet, die im Bereich einer ihrer Längskanten
mit eingefrästen Griffmulden versehen sind. Dabei hat man1
allerdings bislang im Bereich der jeweiligen Längskanten separate Holzleisten verwendet, in die die Griffmulden
eingefräst wurden. Dabei hat man eine Muldenform verwirklicht, die rückseitig, also zur Korpusseite des Schrankes
hin, durch einen gegenüber der vorderen Begrenzungskante der Griffmulde hinaus vorstehenden Steg charakterisiert
ist. Diesen Steg benötigt man einerseits, um den notwendigen Freiraum für den Eingriff in die Griffmulde zwischen
zwei benachbarten Türen und/oder Schubkästen zu schaffen und andererseits dafür, um eine vollständige Abdeckung
des jeweils zu verschließenden Faches oder Innenraumes eines derartigen Schrankes gewährleisten zu können.
Die Verwendung einer zusätzlichen, an eine Tür oder eine Frontblende anzubringenden Holzleiste bringt ähnliche
Nachteile mit sich,wie die Verwendung von separaten Griffleisten aus Kunststoff oder Metall. Die Glattflächigkeit
der Türen oder Frontblenden wird in jedem Falle aufgehoben und es sind zusätzliche Arbeitsgänge für die Anbringung
der Holzleisten erforderlich.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen
Schrank der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Türen und/oder Schubkästen zum Zwecke des öffnens oder
Schließens bequem gehandhabt werden können und dennoch eine einheitliche, glattflächige Oberfläche aufweisen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Beschichtung der Platten aus einsm eigensteifen Material besteht und die jeweilige Griffmulde derart breit ausge- '
führt ist, daß die jeweilige Beschichtung auf der dem Inneren der Griffmulde zugewandten Seite freigelegt ist und
daß die Beschichtung auf der jeweils dem Schrankkorpus zugewandten Rückseite über die vordere Begrenzungskante der
Griffmulde hinaus vorsteht.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß sowohl eine sichere Abdeckung der zu verschließenden Fächer oder Innenräume
eines Schrankes wie auch eine problemlose Eingriffsmöglichkeit in die Griffmulden gewährleistet ist, da
durch die rückseitig überstehende Beschichtung ein entsprechender Abdecksteg für die Fächer oder Innenräume des
Schrankes gebildet ist. Dieser Abdecksteg schafft auch den notwendigen Freiraum zur vorderen Begrenzungskante der
jeweiliger, Griffmulde, so daß ein bequemes Eingreifen in die jeweilige Griffmulde möglich ist.
Zu all diesen Vorteilen kommt hinzu, daß an die Türen und/ oder Frontblenden eines derartigen Schrankes keine zusätzlichen
Teile montiert werden müssen, so daß die vorder- und rückseitige Beschichtung der Türen und/oder Frontblenden
an keiner Stelle durch Fugen od.dgl. unterbrochen werden muß.
Heitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Neuerung im folgenden noch einmal ausführlich erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines voll· ständigen Schrankes
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch zwei Ubereinanderliegende Türen eines Schrankes
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch mehrere, übereinander
angeordnete Frontblenden von Schubkästen eines Schrankes
Fig. 4 eine Ansicht einer Tür mit darüber angeordneter Frontplatte eines Schubkastens
Der in Fig. 1 dargestellte und insgesamt mit dem Bezugszeichen
10 versehene Schrank weist mehrere Türen 11 sowi·! mehrere mit Frontblenden 12 versehene Schubkästen auf.
Durch diese Türen 11 oder Frontblenden 12 der Schubkästen werden entsprechende Innenräume oder Fächer des Schrankkorpus
13 verdeckt, soweit die Türen 11 oder die Schubkästen geschlossen sind.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch zwei übereinanderliegende
Türen 11 eines Schrankes 10.
Durch einen in Fig. 2 angedeuteten Zwischenboden 14 werden zwei übereinanderliegende Schrankfächer voneinander
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getrennt. Die obere Tür 11 verdeckt im Schließzustand das jeweils obere Schrankfach, während die untere Tür 11
das jeweils unterhalb des 'Swischenbodens 14 liegende
Schrankfach verdeckt.
SchlieBzustand jeweils an die Stirnkante des Zwischenbodens
14 an, so daß die besagte Abdeckung der Schrankfächer ausschließlich durch die Türen 11 erfolgen kann.
Wie Fig. 2 deutlich macht, bestehen die beiden Türen 11 aus beidseitig beschichtetem Platten. Hierbei kann es sich
um Spanplatten, mitteldichte Faserplatten (im folgenden als MDF-Platten bezeichnet) sovie um Sperrholzplatten handeln.
Die Beschichtung 15 besteht aus einem eigensteifen Material, vorzugsweise aus Melamin- oder Polyesterschichtstoff
oder aus Holz, hierbei vorzugsweise in Form einer furnierten Sperrholzplatte.
An den einander zugewandten Längskanten, die im Bereich
des schon erwähnten Zwiechonbodene 14 liegen, sind beide
Türen 11 mit eingefrasten Griffmulden 16 versehen. Wie
Flg. 2 sehr deutlich zeigt, sind die Griffmulden 16 jeweils
derart breit ausgeführt, daß die Baechlchtungen 15
auf der dem Inneren der Griffmulde zugewandten Seit· freigelegt
sind. DarUberhlnaua steht die Beschichtung 15 auf der jeweils dem Schrankkorpua zugewandten Rückseite über
die vordere ßegrenzungikante 17 der Griffmulde hinaus vor,
so daß zur Schrankkorpueeelte hin ein Anechlagsteg 18 ge-
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bildet ist. Dieser Anschlagsteg 18 ist von der Vorderseite der jeweiligen Tür 11 ausgesehen sichtbar und weist
das gleiche Aussehen auf wie die Beschichtung 15 auf ac i '
Vorderseite jeder Tür 11. Durch die Anschlagstege 18 wird einerseits erreicht, daß die Türen 11 im geschlossenen Zustand
eine sichere Uberdeckung des Zwischenbodens 14 gewährleisten und andererseits, daß zwischen den beiden benachbarten,
vorderen Begrenzungskanten 17 der Griffmulden 16 ein Freiraum gebildet ist, der den problemlosen und
sicheren Eingriff in die Griffmulden 16 beim öffnen und/ oder Schließen der Türen 11 erlaubt.
Da die Beschichtungen 15 aus einem eigensteifen Material bestehen, ist der jeweilige Anschlagsteg 18 ausreichend
fest und stabil und es besteht keinerlei Gefahr, daß dieser Anschlagsteg 18 bei normaler Handhabung in irgendeiner
Weise beschädigt wird.
Der eigentliche Bereich der jeweiligen Griffmulde 16 kann
je nach verwendeter Platte lackiert oder mit einer Folie beschichtet sein, um das Materiel der Grundplatte im Bereich
der jeweiligen Griffmulde 16 abzudecken.
In Flg. 3 sind mehrere, Übereinander liegende Frontblenden
12 von nicht welter dargestellten Schubkästen gezeigt.
Auch diese Frontblenden 12 bestehen aus einer beschichteten Platte, ebenso wie die Türen 11. Die Beschichtung 15
ist aus den gleichen Materialien gefertigt, wie dies bei
der Beschreibung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2 gesagt worden ist.
Auch die Frontblenden 12 sind mit eingefrästen Griffmulden 16 (ersehen und weisen zur Seite des Schrankkorpus hin Anschlagstege
18 auf, die aus der jeweils freigelegten, rückseitigen Beschichtung 15 gebildet sind.
Diese Anschlagstege 18 sind relativ kurz gehalten und dennoch ist eine gute Eingriffsmöglichkeit in die jeweiligen
Griffmulden 16 gegeben, da die Frontblenaen 12 im Bereich ihrer jeweils pirallel zur Griffmulde 16 verlaufenden,
anderen Längskaote zur Seite des Schrankkorpus hin abgeschrägt
bzw. abgerundet sind.
Dieser abgeschrägte oder abgerundete Bereich 19, dtr übrigens
ebenso bei den Türen 11 vorgesehen ist, endet im Übergangsbereich zur ebenen Rückseite der Türen 11 und/
oder Frontblenden 12 und die Beschichtungen 15 der Vorder- und Rückseite an der dieserart gebildeten Spitzkante 20
sind Ubergangslos miteinander verbunden oder verschweißt.
Durch die abgeschrägten oder abgerundeten Bereiche 19 wird genügend Freiiaum geschaffen, um zwei Ubereinanderliegende
Frontblenden 12 und/oder Türen 11 auch bei recht kurzen Anschlagstegen 18 problemlos handhaben zu können.
Durch die Ubergangslose Verbindung der Beschichtungen 15
in Bereich der jeweiligen Spitzkante 20 wird die Anbringung eines zusätzlichen Kantenumleimers vermieden, was
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&iacgr; einerseits zu einer Herabsetzung der Herstellungskosten
und andererseits zur Vermeidung von Fugen oder Kanten in diesem Bereich führt.
'
In bedienungstechnischer Hinsicht ist ein neuerur.'-sgenäBer
Schrank zwar mit herkömmlichen Konstruktionen vergleichbar, allerdings wird diese gute Handhabbarkeit erzielt,
ohne an den Türen 11 oder Frontblenden 12 zusätzliche Griffleisten oder entsprechend profilierte Holzleisten
befestigen zu müssen.
innerhalb der Türen 11 oder der Frontplatten 12 nicht, wie bei den bislang gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen, über die gesamte Kantenlänge verlaufen müssen,
sondern auch nur teilweise in die entsprechenden Kanten eingefräst sein können. Hierdurch werden gewissermaßen
muschelartige Griffteile geschaffen, die das bequeme öffnen bzw. Schließen der Türen oder Schubkästen eines Schrankes
ermöglichen.
Besonders zweckmäßig ist die nur teilweise Anbringung von 20* eingefrästen Griffiaulden 16 im Sinne de»* Fig. 4 und 5 dann,
wenn zwei übereinander oder nebeneinander liegende Türen 11 und/oder Frontblenden 12 unmittelbar benachbart mit
derart eingefrästen Griffmulden versehen sind, da in die'
sem Falle sowohl eine problemlose Eingriffemöglichkeit in
die Griffmulde der einen oder auch der anderen TUr 11 und/
oder Frontblende 12 möglich ist.
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Ansonsten treffen für die eingefrästen Griffmulden 16 die gleichen Bedingungen zu, wie sie für die Griffmulden
bei den vorher beschriebenen AusfUhrungsbeispielen gegeben
sind. d.h.. daß die Giriffmulden 16 jeweils derart breit ausgeführt sind, dal) die Beschichtung 15 auf der
dem Inneren der Griffmuld» zugewandten Seite jeweils freigelegt
ist und daß die Betichichtung 15 auf der jeweils dem
Schrankkorpus zugewandten Rückseite über die vordere Begrenzungskante
17 der Grilffmulde 16 hinaus vorsteht.
Claims (5)
1. Schrank mit mehreren Türen und/oder Schubkästen, wobei die Schubkästen frontseitig eine Frontblende aufweisen,
die Türen und/oder Frontblenden an jeweils einer ihrer Längskanten mit eingefrästen Griffmulden
versehen Sxnd und aus beidseitig beschichteten Spanplatten,
MDF-Platten, Sperrholzplatten od.dgl. bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (15) der Platten aus einem eigensteifen Material besteht und die jeweilige Griffmulde
(16) derart breit ausgeführt ist, daß die jeweilige Beschichtung (15) auf der dem Inneren der Griffmulde
(16) zugewandten Seite freigelegt ist und daß die Beschichtung (15) auf der jeweils dem Schrankkorpus
zugewandten Rückseite über die vordere Begrenzungskante (17) der Griffmulde (16) hinaus vorsteht.
2. Schrank nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Türen (U) und/oder Frontblenden (12) im Bereich ihrer jeweils parallel zur Griffmulde (16) verlaufenden,
anderen Längskante zur Seite des Sehrankkorpus
VD-Werkstätten - 2 -
hin abgeschrägt oder abgerundet sind.
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß , der abgeschrägte oder abgerundete Bereich (19) der
Türen (11) und/oder Frontblend/jn (12) im Übergangsbereich
zur ebenen Rückseite der Türen (11) und/oder Frontblenden (12) endet und daß die Beschichtungen
(15) der Vorder- und Rückseite an der dieserart gebildeten Spitzkante (20) übergangslos miteinander verbunden
oder verschweißt sind.
4. Schrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (15)
der Türen (11) und/oder Frontblenden (12) aus einem Melamin» oder Polyesterschichtstoff oder aus Holz,
vorzugsweise in Form einer furnierten Sperrholzplatt?, besteht.
5. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffmulde (16) jeweils nur über einen geringen Teil der gesamten Kantenlänge verläuft.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803645U DE8803645U1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Schrank mit mehreren Türen und/oder Schubkästen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803645U DE8803645U1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Schrank mit mehreren Türen und/oder Schubkästen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8803645U1 true DE8803645U1 (de) | 1988-06-23 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8803645U Expired DE8803645U1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Schrank mit mehreren Türen und/oder Schubkästen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8803645U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008129581A2 (en) * | 2007-04-20 | 2008-10-30 | Molteni & C. S.P.A. | Modular piece of furniture with improved structure |
EP2127869A2 (de) * | 2008-05-30 | 2009-12-02 | La Venus S.P.A. | Verfahren zur Herstellung geformten Flügel und and anderen Möbelkomponenten sowie entsprechend hergestellte Komponenten |
EP2943093A1 (de) * | 2013-01-11 | 2015-11-18 | tielsa GmbH | Möbelfront einer möbelzeile |
DE202015001676U1 (de) * | 2015-03-04 | 2016-06-07 | Grass Gmbh | Möbelteil |
-
1988
- 1988-03-17 DE DE8803645U patent/DE8803645U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008129581A2 (en) * | 2007-04-20 | 2008-10-30 | Molteni & C. S.P.A. | Modular piece of furniture with improved structure |
WO2008129581A3 (en) * | 2007-04-20 | 2009-02-05 | Molteni & C | Modular piece of furniture with improved structure |
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