DE202015001676U1 - Möbelteil - Google Patents

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Abstract

Möbelteil, das über eine Führungseinrichtung relativ zu einem Möbelkorpus (12) eines Möbels zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbar in einem Möbelfach (14) des Möbelkorpus (12) aufnehmbar ist, mit einem Möbelteil-Boden und einem Blendenprofil (15), das in der Schließstellung im Möbelfach (14) aufgenommen ist, wobei zwischen einer Innenseite (19) des Möbelfachs (14) und Außenkanten (16, 17, 18a, 18b) des Blendeprofils (15) ein eine Spaltbreite (a) aufweisender Spalt (20) ausbildbar oder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Außenkanten (16, 17, 18a, 18b) des Blendenprofils (15) wenigstens eine Griffmulde (21) ausgebildet ist, in der ein Griffeinsatz (22) zum Ergreifen durch den Benutzer angeordnet ist, wobei zwischen der Außenseite des Griffeinsatzes (22) und der Innenseite (19) des Möbelfachs (14) eine Grifföffnung (23) mit einer gegenüber der Spaltbreite (a) größeren Öffnungsbreite (b) bildbar oder gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelteil, das über eine Führungseinrichtung relativ zu einem Möbelkorpus eines Möbels zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbar in einem Möbelfach des Möbelkorpus aufnehmbar ist, mit einem Möbelteil-Boden und einem Blendenprofil, das in der Schließstellung im Möbelfach aufgenommen ist, wobei zwischen einer Innenseite des Möbelfachs und Außenkanten des Blendenprofils ein eine Spaltbreite aufweisender Spalt ausbildbar oder ausgebildet ist.
  • In der Schließstellung schließt ein beispielsweise als Schublade ausgebildetes bewegbares Möbelteil in der Regel plan bzw. stufenlos mit der umgebenden Möbelperipherie ab. In der Schließstellung steht die Schublade also nicht von der Peripherie des Möbels hervor. Das öffnen der Schublade ist daher ohne Hilfsmittel nicht so ohne Weiteres möglich. Es ist bereits seit Jahrhunderten bekannt, an der Frontblende der Schublade einen Griff anzubringen, den der Benutzer bequem ergreifen und damit die Schublade öffnen oder schließen kann. Solche Griffe werden jedoch häufig als altmodisch oder die Ästhetik störend empfunden. Ferner sind bereits als bewegbare Möbelteile ausgebildete Innenschubladen bekannt, die mit einer Innenblende versehen sind. Hier stellt sich jedoch dasselbe Problem, wie die Innenblende in ihrer Schließstellung vom Benutzer bequem zu öffnen ist. Griffe an der Außenseite von Innenblenden sind nicht praktikabel, da eine Frontblende einer unabhängig von der Innenschublade bewegbaren Schublade dann nicht dicht an die Innenblende fahrbar ist.
  • Aufgabe ist es daher, ein Möbelteil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sich durch einen einfachen Aufbau, eine funktionssichere Betätigung auszeichnet und erhöhten Ästhetikansprüchen gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Möbelteil mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Möbelteil zeichnet sich dadurch aus, dass im Bereich der Außenkanten des Blendenprofils wenigstens eine Griffmulde ausgebildet ist, in der ein Griffeinsatz zum Ergreifen durch den Benutzer angeordnet ist, wobei zwischen der Außenseite des Griffeinsatzes und der Innenseite des Möbelfachs eine Grifföffnung mit einer gegenüber der Spaltbreite größeren Öffnungsbreite bildbar oder gebildet ist.
  • Die Grifföffnung erlaubt also ein bequemes Greifen des bewegbaren Möbelteils durch den Benutzer insbesondere in dessen Schließstellung unter Verzicht von vom Blendenprofil nach vorne abragenden Griffen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Griffeinsatz vom Blendenprofil insbesondere werkzeuglos lösbar in der Griffmulde angeordnet. Dadurch ist es möglich, den Griffeinsatz bei Bedarf, beispielsweise bei Abnutzung auszuwechseln. Denkbar wäre auch die Anpassung bzw. Änderung der Farbe des Griffeinsatzes beim wechseln.
  • Es ist möglich, dass der Griffeinsatz ein Steckteil ist, das in die Griffmulde einsteckbar und über Steckmittel in der Griffmulde fixierbar oder fixiert ist.
  • Alternativ ist es denkbar, dass der Griffeinsatz als Einschiebeteil ausgebildet ist, das in eine Schiebeführung in der Griffmulde einsteckbar und dort festlegbar ist, wobei vorzugsweise die Schiebeführung zwei an einander gegenüberliegenden, eine Griffmuldenöffnung beidseits begrenzenden Wandabschnitten ausgebildete Führungsnuten aufweist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Griffeinsatz aus Kunststoff und/oder Metall. Prinzipiell wären jedoch auch andere Materialien denkbar, beispielsweise Holz oder Glas.
  • Es ist möglich, dass die Griffmulde einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Selbstverständlich ist es auch möglich, von der rechteckigen Grundform abweichende andere Grundformen zu verwenden, beispielsweise eine Griffmulde mit rundem, ovalem, dreiecksförmigem Querschnitt oder dergleichen.
  • In besonders bevorzugter Weise ist der Griffeinsatz ein Flachkörper, beispielsweise kann er plattenartig ausgebildet sein.
  • Es ist möglich, dass der Griffeinsatz eine rechteckige Grundform aufweist. Eine derartige Ausgestaltung kann an die Griffmulde mit rechteckigem Querschnitt angepasst sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Griffeinsatz einen runden, ovalen, dreiecksförmigen Querschnitt hat.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Blendenprofil eine rechteckige Grundform auf, wobei als Außenkanten eine Oberkante, eine Unterkante und zwei Seitenkanten vorgesehen sind, und wobei die Griffmulde an der Oberkante ausgebildet ist. Theoretisch wäre es jedoch auch denkbar, die Griffmulde an der Unterkante des Blendenprofils vorzusehen.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Möbelteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das sich dadurch auszeichnet, dass es als Schublade oder Schubfach, vorzugsweise als mit einem Blendenprofil in Form einer Innenblende ausgestattete Innenschublade oder ausgestattetes Innenschubfach ausgebildet ist.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Möbel, mit einem Möbelkorpus, in dem ein Möbelteil über eine Führungseinrichtung relativ beweglich zum Möbelkorpus aufgenommen ist, das sich durch ein Möbelteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10 auszeichnet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Die einzige Zeichnung zeigt:
  • Eine schematische Vorderansicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Möbelteils.
  • Die einzige Figur zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen bewegbaren Möbelteils 11, das hier beispielhaft als ein als Schublade, insbesondere Innenschublade, ausgebildetes bewegbares Möbelteil 11 gezeigt und beschrieben ist. Es ist selbstverständlich möglich, dass das bewegliche Möbelteil anstelle einer Schublade eine Tür oder eine Klappe ist.
  • Die Schublade ist mittels einer Führungseinrichtung (nicht dargestellt) relativ zu einem Möbelkorpus 12 eines Möbels verschieblich gelagert. Die Führungseinrichtung umfasst mehrere Führungseinheiten, die an einander entgegengesetzt liegenden Seitenrändern der Schublade angeordnet sind. Die Führungseinheiten besitzen jeweils eine Korpusschiene (nicht dargestellt), die beispielsweise als umgebogenes Blechbauteil ausgestaltet sein kann. Die Korpusschiene ist über geeignete Befestigungsmittel an einer zugeordneten Seitenwand 13 einer im Möbelkorpus 12 ausgebildeten Schubladenaufnehme 14 positionsfest befestigt. An der Korpusschiene ist eine Mittelschiene verschieblich gelagert, an der wiederum eine Auszugschiene mittels Lagermitteln (nicht dargestellt) verschieblich geführt ist. Die Auszugschiene, die auch als Bewegungsschiene bzw. Laufschiene bezeichnet werden kann, ist der Schublade zugeordnet und verläuft unterhalb des Schubladen-Bodens in Tiefenrichtung. Die Kombination aus Korpusschiene, Mittelschiene und Auszugschiene wird Vollauszug genannt. Es ist jedoch auch denkbar, Führungseinheiten ohne Mittelschiene zu verwenden.
  • Die Schublade besitzt neben dem Schubladen-Boden Seitenteile (nicht dargestellt), die als Seitenwände oder alternativ als Seitenzargen ausgebildet sein können. Ferner besitzt die Schublade ein Blendenprofil 15, das im Beispielsfall als Frontblende gezeigt ist. Das Blendenprofil 15 ist in der Schließstellung der Schublade im als Schubladenaufnahme ausgebildeten Möbelfach 14 aufgenommen.
  • Das Blendenprofil 15, das im gezeigten Beispielsfall als Innenblende ausgebildet ist, weist beispielsweise eine rechteckige Grundform auf, wobei als Außenkanten des Blendenprofils 15 eine Oberkante 16, eine Unterkante 17 und zwei Seitenkanten 18a, 18b vorgesehen sind.
  • Zwischen den Außenkanten des Blendenprofils 15, also der Oberkante 16, der Unterkante 17 und den Seitenkanten 18a, 18b und einer Innenseite 19 an der Seitenwand des Möbelkorpus, das das Möbelfach 14 definiert, ist ein eine Spaltbreite a aufweisender Spalt 20 ausgebildet.
  • Um die Schublade auch in der eingefahrenen Schließstellung bequem greifen zu können, ist im Bereich der Außenkanten des Blendenprofils wenigstens eine Griffmulde 21 ausgebildet, in der ein Griffeinsatz 22 zum Ergreifen durch den Benutzer angeordnet ist, wobei zwischen der Außenseite des Griffeinsatzes 22 und der Innenseite 19 des Möbelfachs 14 eine Grifföffnung 23 mit einer gegenüber der Spaltbreite a größeren Öffnungsbreite b bildbar oder gebildet ist.
  • Der Griffeinsatz 22 ist im Beispielsfall ein vom Blendenprofil separates Bauteil, das werkzeuglos lösbar in der Griffmulde 21 angeordnet ist.
  • Im Beispielsfall weist die Griffmulde 21 einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei der Griffeinsatz 22 an die Griffmulde 21 angepasst ebenfalls eine rechteckige Grundform besitzt. Der Griffeinsatz 22 ist als Flachkörper, beispielsweise plattenartig ausgebildet.
  • Im Beispielsfall nimmt der Griffeinsatz 22 etwa die Hälfte der Griffmulde 21 ein, wobei zwischen einer Oberkante 24 des Griffeinsatzes und der oberen Seitenwand des Möbelfachs 14 die Grifföffnung 23 mit der Öffnungsbreite b ausgebildet ist.
  • Die Öffnungsbreite b der Grifföffnung 23 ist derart bemessen, dass eine Hand des Benutzers durch die Grifföffnung 23 hindurchgreifen und an der Rückseite des Griffeinsatzes 22 gelangen kann, so dass die Schublade aufgezogen werden kann.
  • Der Griffeinsatz 22 besteht beispielsweise aus einem vom Material des Blendenprofils 15 unterschiedlichen Material, beispielsweise Kunststoff und/oder Metall. Durch den Einsatz bestimmter Griffeinsatz-Materialien oder -Formen lässt sich das Blendenbild der Schublade individuell gestalten.
  • Im gezeigten Beispielsfall ist der Griffeinsatz 22 als Einschiebeteil ausgebildet, das in eine Schiebeführung in der Griffmulde 21 einschiebbar und dort festlegbar ist. Zweckmäßigerweise weist die Schiebeführung zwei an einander gegenüberliegenden, eine Griffmuldenöffnung beidseits begrenzenden Wandabschnitten 25a, 25b ausgebildete Führungsnuten (nicht dargestellt) auf.

Claims (11)

  1. Möbelteil, das über eine Führungseinrichtung relativ zu einem Möbelkorpus (12) eines Möbels zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbar in einem Möbelfach (14) des Möbelkorpus (12) aufnehmbar ist, mit einem Möbelteil-Boden und einem Blendenprofil (15), das in der Schließstellung im Möbelfach (14) aufgenommen ist, wobei zwischen einer Innenseite (19) des Möbelfachs (14) und Außenkanten (16, 17, 18a, 18b) des Blendeprofils (15) ein eine Spaltbreite (a) aufweisender Spalt (20) ausbildbar oder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Außenkanten (16, 17, 18a, 18b) des Blendenprofils (15) wenigstens eine Griffmulde (21) ausgebildet ist, in der ein Griffeinsatz (22) zum Ergreifen durch den Benutzer angeordnet ist, wobei zwischen der Außenseite des Griffeinsatzes (22) und der Innenseite (19) des Möbelfachs (14) eine Grifföffnung (23) mit einer gegenüber der Spaltbreite (a) größeren Öffnungsbreite (b) bildbar oder gebildet ist.
  2. Möbelteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffeinsatz (22) vom Blendenprofil (15) insbesondere werkzeuglos lösbar in der Griffmulde (22) angeordnet ist.
  3. Möbelteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffeinsatz (22) ein Steckteil ist, das in die Griffmulde (21) einsteckbar und über Steckmittel in der Griffmulde (21) fixierbar oder fixiert ist.
  4. Möbelteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffeinsatz (22) als Einschiebeteil ausgebildet ist, das in eine Schiebeführung in der Griffmulde (21) einschiebbar und dort festlegbar ist, wobei vorzugsweise die Schiebeführung zwei an einander gegenüberliegenden, eine Griffmuldenöffnung beidseits begrenzenden Wandabschnitte (25a, 25b) ausgebildete Führungsnuten aufweist.
  5. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffeinsatz (22) aus Kunststoff und/oder Metall besteht.
  6. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (21) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  7. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffeinsatz (22) ein Flachkörper ist, beispielsweise plattenartig ausgebildet ist.
  8. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffeinsatz (22) eine rechteckige Grundform aufweist.
  9. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenprofil (15) eine rechteckige Grundform aufweist, wobei als Außenkanten eine Oberkante (16), eine Unterkante (17) und zwei Seitenkanten (18a, 18b) vorgesehen sind, und wobei die Griffmulde (21) an der Oberkante (16) ausgebildet ist.
  10. Möbelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Schublade oder Schubfach, vorzugsweise als mit einem Blendenprofil (15) in Form einer Innenblende ausgestatten Innenschublade oder ausgestattetes Innenschubfach ausgebildet ist.
  11. Möbel, mit einem Möbelkorpus, in dem ein Möbelteil über eine Führungseinrichtung relativ beweglich zum Möbelkorpus aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelteil (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
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