DE880336C - Drehschalter fuer doppelpolige Kontaktunterbrechung - Google Patents

Drehschalter fuer doppelpolige Kontaktunterbrechung

Info

Publication number
DE880336C
DE880336C DEST1559D DEST001559D DE880336C DE 880336 C DE880336 C DE 880336C DE ST1559 D DEST1559 D DE ST1559D DE ST001559 D DEST001559 D DE ST001559D DE 880336 C DE880336 C DE 880336C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
wheel
switch
double
rotary switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST1559D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Botz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
Priority to DEST1559D priority Critical patent/DE880336C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE880336C publication Critical patent/DE880336C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Drehschalter für doppelpolige Kontaktunterbrechung Elektrische Drehschalter für doppelpolige Kontaktunterbrechung weisen ebenso wie beispielsweise Drehkreuzschalter vier Anschlußklemmen mit zusammen vier ortsfesten Kontaktfahnen und auf dem Rädchen zwei Kontaktbeläge, bestehend aus je zwei kontaktgebenden Flächen und den diese leitend verbindenden, Kontaktbrücken, auf. Während aber der Kreuzschalter lediglich dazu bestimmt ist, eine Umpolung der Leitungeln durchzuführen, ohne daß es im Schalter zu einer Leitungsunterbrechung käme, soll es mittels des doppelpoligen Ausschalters möglich sein, in zwei der insgesamt möglichen vier Schalterendstellungen den Stromkreis, und zwar doppelpolig zu unterbrechen. Dies gelingt jedoch so ohne weiteres nicht. Wenn man beispielsweise die, kontaktgebenden Flächen der beiden Kontaktbeläge auf der Stirnseite des Rädchens vorteilhaft zwischen diesem und dem Schaltersockel anordnet, und zwar sämtliche, vier kontaktgebenden Flächen auf einem Kreisbogen um die! Schalterachse, so kommt es beim Übergang aus der Einschaltstellung in die nächstfolgende Schalterendste!llung nicht zu einer dauernden Kontaktunterbrechung, sondern bestenfalls zu einem Umpolen der Leitungen, unter Umständen aber sogar zu einem Kurzschluß. Man könnte versuchen, die kontaktgebenden Fläche-rn stirnseitig am Rädchen auf zwei verschiedenen, zueinander konzentrischen Kreisbögen um die Schalterachse anzuordnen, doch bedeutet dies mit Rücksicht auf die erforderlichen ausreichenden Isolierabstände eine erhebliche Vergrößerung des Durchmessers des Schalträdchens und damit des ganzen Schalters. Ähnlich könnte man versuchen, das Umpolen oder das Entstehen eines Kurzschlusses durch Anordnen der kontaktgebenden Flächen auf dem Umfang des Rädchens in zwei Stockwerken zu vermeiden und dadurch tatsächlich doppelpolige Kontaktunterbrechung zu erreichen, doch führt dies auch in diesem Fall mit Rücksicht auf die erforderlichen ausreichenden Isolierabstände zu einer Vergrößerung der Bauhöhe des Rädchens und des ganzem Schalters.
  • Es ist ein elektrischer Drehschalter mit doppelpoliger Kontaktunterbrechung bekannt, der diese Nachteile vermeidet. Dabei sind die beiden Kontaktbeläge auf dem Umfang des Schalträdchens angeordnet, jeder Kontaktbelag besitzt eine, auf den Umfang des Schalträdchens angeordnete und eine auf die Stirnseite des Rädchens geführte kontaktgebende Fläche. Bei diesem bekannten Schalter ist es jedoch erforderlich, an zwei der insgesamt vier erforderlichem Ansehlußklemmen besonders gestaltete Kontaktfahnen vorzusehen, die etwa über einem Winkel von 45'° um das Schalträdchen geführt sind, so daß deren kontaktgebenden Flächen nicht auf demjenigen Durchmesser liegen, der die zugehörigen Anschlußklemmen schneidet, sondern hierzu um 45° versetzt. Das bedeutet nicht nur die Notwendigkeit der Verwendung besonders gestalteterkontaktgebender Flächen, sondern diese zur Seite geführten Kontaktfahnen liegen völlig ungeschützt neben dem Rädchen und dazu noch in unmittelbarer Nachbarschaft der Löcher zur Aufnahme der Sockelbefestigungsschrauben. Beim Festziehen der Sockelbafestigungsschrauben können daher diese Kontaktfahnen leicht durch das Werkzeug beschädigt werden. Nachteilig ist es auch, daß die seitlich herausgeführten Kontaktfahnen während eines längeren. Teiles des Schaltweges auf den Kontaktbrücken schleifen, also die Kontaktunterbrechung in jeder Phase nicht zugleich an zwei Stellen erfolgt, was zur Folge hat, daß die, elektrische Leistungsfähigkeit des Schalters herabgesetzt und eine der beiden Kontaktunterbrechungsstellen einer jeden Phase übermäßig beansprucht wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Drehschalter für doppelpolige Kontaktunterbrechung mit zwei auf dem Schalträdchen angebrachten Kontaktbelägen, deren jeder eine auf die Stirnseite und eine auf den Umfang des Rädchens geführte, durch je eine Kontaktbrücke leitend verbundene kontaktgebende Fläche aufweist. Die Erfindung schlägt vor, die beiden Kontaktbrücken auf der einen Stirnseite des Rädchens von dessen Umfang derart weit entfernt anzuordnen und derart mit radial nach außen geführtem kontaktgebenden Flächen zu versehen, daß die Kontaktbrücken auch von den auf die Stirnseite des Rädchens geführten ortsfesten Kontaktfahnen nicht erreicht werden. Ein derartiger Drehschalter, der selbstverständlich in bekannter Weise irgendeine Einrichtung zur Erzielung einer Augenblicksschaltung aufweisen kann, ergibt ohne Verwicklung im Aufbau und ohne Notwendigkeit der Vergrößerung von Abmessungen Bes Rädchens und damit des Schalters eine völlig einwandfreie doppelpolige Kontaktunterbrechung, d. h. nicht nur eine Unterbrechung des Stromkreises in beiden Phasen, sondern in jeder Phase eine, gleichzeitige oder nahezu gleichzeitige Stromkreisunterbrechung an zwei Stellen. Das Schalträdchen kann daher auch bei dem Schalter nach der Erfindung in seinen Abmessungen so gehalten werden, wie es mit Rücksicht auf die Unterbringung beispielsweise des Federhauses oder irgendeines der Schaltwerksteile in einer Rädchenausnehmung notwendig ist. Insbesondere gelingt es beim Erfindungsgegenstand, große Kontaktabstände zu wahren, so daß die Bildung von Kriechwegen nicht zu befürchten und die elektrische Leistung des Schalters besonders hoch gehalten ist. Die Kontaktbrücken sind auch ihrerseits in ihrer Ausgestaltung sehr einfach und lassen sich durch Stanz- und Biegevorgänge ohne weiteres herstellen.
  • Diel Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. I stellt einen Querschnitt durch den ganzen Schalter dar, er ist geführt nach der Linie A-B der Abb. 2, die eine Draufsicht auf den Schaltersockel erkennen läßt, wobei der Deutlichkeit halber das Schalträdchen gestrichelt gezeichnet ist. Abb.3 veranschaulicht eine Ansicht der unteren Stirnseite des Rädchens, auf der die beiden Kontaktbrücken angeordnet sind.
  • Auf dem Schaltersockel 2 sind je im Winkel von 9o° zueinander versetzt vier Anschlußklemmen 3, 4, 5, 6 angeordnet, und zwar in Ausschnitten einer Sockelschutzwand 7, die auch das Schalträdchen 8 derart umschließt, daß die Unterbrechungsfunken in einen engen Schlitz 9 zwischen der Schutzwand 7 und' ,dem Schalträdchen 8 gezogen worden. Dieser Luftspalt 9 ist bei der tatsächlichen Ausführung enger als: in der Zeichnung aus Grüniden der Deutlichkeit angenommen. Das Schalträdchen $ ist uni dien von einem Drehgriff io bedienbare Achse i i drehbar und besitzt eine Ausnehmung 12, in die das Federhaus i3. eingelassen ist. Oberhalb des Rädchens 8 ist -das- Gesperre 14 angeordnet, das vorteilhafterweise Augenblicksschaltung rechts-und linksherum gewährleistet. Dieser Aufbau des doppelpoligen Ausschalters ist an. sich bekannt.
  • Die! Anschlußiklemmen 3 und 5 sind mit Kontaktfahnen. 15, 16 versehen., deren kontaktgebende Flächen 17, 18 an. den Umfang des Rädchens 8 geführt sind. Hingegen stehen die, An..schlußklemmeni 4 und 6 mit Kontaktfahnen i9, 2o in stromleitender Verbindung, deren kontaktgebende Flächen 2r, 22 auf die untere Stirnseite des Schalträdchens 8 geführt sind und hier unter dem Einfluß von stromnichtleitendien Kontaktdruckfedern, 213 stehen. Ebenso, können auch auf die kontaktgebenden Flächen 17, i8 besondere, zweckmäßig Strom nicht führende Federn einwirken. Auch der Luftspalt 24 zwischen der Unterseite des Schalträdchens e und der oberen Fläche des Sockels 2 kann kleiner als in der Zeichnung angenommen bemessen sein.
  • Auf dem Schalträdchen 8 sind zwei Kontaktbeläge 25, 26 angeordnet, die je aus einer Kontaktbrücke 27 bzw. 28 (Abb. 3) bestehen, die mit radialen Ansätzen 29, 3o versehen sind. Die Ansätze 29 stellen die stirnseitigen kontaktgebenden Flächen der Kontaktbeläge 26 bzw. 27 dar, sie besitzen rechtwinklig abgebogene Ansätze 3I (Abb. I), die durch enge Schlitze 32 (Abb. 3) des Rädchens 8 geführt und an ihren freien Enden 33 zwecks Befestigung am Rädchen 8 abgebogen sind. Die Ansätze 3o der beiden Kontaktbeläge 25, 26 gehen in rechtwinklige, auf den Umfang des Rädchens 8 geführte Abbiegungen 34, 35 über, die hier die kontaktgebenden Flächen bilden. Das äußerste Ende 36 der kontaktgebenden Flächen 34, 35 ist in seitliche Ausnehmungen 37 des Rädchens 8 eingebogen und hierdurch gleichfalls die Befestigung der Kontaktbeläge 25, 26 an dem Schalträdchen 8 gesichert. Wie insbesondere Abb. 2 und 3 erkennen lassen, liegen die Kontaktbrücken 27, 28 der, beiden Kontaktbeläge 25, 26 möglichst weit vom Umfang des Rädchens 8 entfernt, und zwar derart weit, daß sie von den kontaktgebenden Flächen 2I, 22 der stirnseitig am Rädchen 8 anliegenden Fahnen I9, 2o niemals erreicht werden können. Zur Sicherung eines ausreichenden Isolierabstandes können zwischen den Kontaktbrücken 27, 28 und dem äußeren Umfang des Rädchens 8 noch mit diesem aus einem Stück bestehende Isolierschutzränder 38 vorgesehen sein.
  • In der aus Abb. 2 ersichtlichen Stellung ist der Stromkreis doppelpolig geschlossen, und zwar einerseits zwischen den Anschlußklemmen 3 und d4, andererseits zwischen den Anschlußklemmen 5 und 6. Beim Drehen des Griffes Io und damit der Schalterachse I I erfolgt in bekannter Weise, zweckmäßig mit Augenblicksschaltung, ein Drehen des Rädchens 8 um 9o°, angenommen im Sinne des Uhrzeigers. Es gelangt dadurch der Seitenkontakt 34 unter Loslösung von der kontaktgebenden Fläche I7 der Kontaktfahne I5 in eine Stellung, in der er der Klemme 4 gegenübersteht, ohne diese oder die Kontaktfahne 2o zu berühren; es gelangt ferner die stirnseitige Kontaktfläche 29 des Kontaktbelages 27 unter Lösen von der kontaktgebenden Fläche 2a der Kontaktfahne 2o in eine Stellung gegenüber der Anschlußklemme 5. In gleicher Weise dreht sich auch der Kontaktbelag 28 um 9o° aus der gezeichneten Stellung heraus, so daß auch zwischen den Klemmen 5 und 6 eine Kontakttrennung erfolgt, die Seitenkontaktfläche 35 der Klemme 6, die Stirnkontaktfläche 29 des Belages 27 der Klemme 3 berührungslos gegenüberstehen.
  • Der Stromkreis ist also doppelpolig unterbrochen. Es macht nichts aus, daß die Stirnflächen 2I, 22 der Kontaktfahnen I9, 2o in dieser Ausschaltstellung mit den radialen Ansätzen 3o der Kontaktbeläge 27, 28 in stromschlüssiger Berührung stehen, da hierdurch keinerlei Stromkreis geschlossen wird. Ferner ergibt insbesondere Abb. 2, daß beim Übergang aus der gezeichneten Einschaltstellung in die Ausschaltstellung die Kontaktunterbrechung tatsächlich gleichzeitig in jeder Phase an zwei Stellen erfolgt.
  • Ein Überspringen von Unterbrechungsfunken von den stirnseitigen kontaktgebenden Flächen 2I, 22 auf die Kontaktbrücken 27, 28 ist an sich schon nicht zu befürchten, überdies aber durch die Isolierstege 38 ausgeschlossen. Bei keiner Stellung oder Bewegung des Schalträdchens kommt ein. Schleifen der kontaktgebenden. Stirnflächen 2I, 22 auf den Kontaktbrücken 27, 28 in Frage, da die letzteren so weitab vom Umfang des Rädchens 8 angeordnet sind, daß sie von den kontaktgebenden Stirnflächen 2I, 22 niemals erreicht werden: können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehschalter für, Kontaktunterbrechung mit zwei auf dem Schalträdchen angebrachten Kontaktbelägen, deren jeder eine auf die, Stirnseite und eine auf den Umfang des Rädchens geführte, durch je eine Kontaktbrücke, leitend. verbundene kontaktgebende Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken. (27, 2@8) auf der einen Stirnseite des Rädchens. (8) von dessen Umfang derart weit entfernt angeordnet und derart mit radial nach außen geführten kontaktgebenden Flächen (34, 35) versehen. sind, da.ß die X ontaktbrücke#n; (2.7, 28) auch von den. auf die Stirnseite des. Rädchens (8) geführten, ortsfesten Kontaktfahnen (i9, 20) nicht erreicht werden.
  2. 2. Drehschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den, Kontaktbrücken (27, 28) und dem Umfang des Rädchens (8) zweckmäßig mit diesem aus einem Stück bestehend Isolierstegei (38) angeordnet sind, die die Bildung eines. Kriechweges. zwischen den Kontaktbrücken (27, 28) einerseits und den kontaktgebenden; Flächen! (2i, 22) der Stirnkontakte- andererseits ausschließen.
DEST1559D 1944-12-05 1944-12-05 Drehschalter fuer doppelpolige Kontaktunterbrechung Expired DE880336C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST1559D DE880336C (de) 1944-12-05 1944-12-05 Drehschalter fuer doppelpolige Kontaktunterbrechung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST1559D DE880336C (de) 1944-12-05 1944-12-05 Drehschalter fuer doppelpolige Kontaktunterbrechung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880336C true DE880336C (de) 1953-06-22

Family

ID=7452545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST1559D Expired DE880336C (de) 1944-12-05 1944-12-05 Drehschalter fuer doppelpolige Kontaktunterbrechung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880336C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027754B (de) * 1953-08-03 1958-04-10 Jung Albrecht Fa Drehschalter, insbesondere Kreuzschalter fuer elektrische Anlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027754B (de) * 1953-08-03 1958-04-10 Jung Albrecht Fa Drehschalter, insbesondere Kreuzschalter fuer elektrische Anlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE880336C (de) Drehschalter fuer doppelpolige Kontaktunterbrechung
DE3129161A1 (de) "lichtbogen-loeschkammer
EP0171352B1 (de) Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage
DE2536603C3 (de) Elektrischer Schalter
DE2157102A1 (de) Vollisolierte hochspannungsschaltanlage
DE885108C (de) Hochspannungstrennschalter
DE692643C (de) Mehrpoliger elektrischer Schalter mit aus der Isoliergrundplatte hochgezogenen Trennwaenden
EP0028740A1 (de) Schaltgerät mit einer Kontaktanordnung
DE2411270A1 (de) Elektrische kontaktanordnung fuer hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter
DE754137C (de) Magnetische Lichtbogenloescheinrichtung
DE9103979U1 (de) Schaltmechanismus für Niederspannungsschaltgeräte
DE586091C (de) Dreipoliger Drehschalter mit Mehrfachunterbrechung an jedem Pol
DE1107764B (de) Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschkammer, insbesondere Lasttrennschalter
EP1168553B1 (de) Störlichtbogenbegrenzer für eine gasisolierte Schaltanlage
DE723287C (de) Mehrfachschalter mit kleiner Induktivitaet, einem Drehschaltkoerper und Messerkontakten
DE1915187U (de) Lamellenschaltstueck fuer elektrische schalter.
DE831850C (de) Paketschalter mit starren ortsfesten Kontaktteilen
DE744553C (de) Rohrfoermiger Schaltarm fuer Drehtrennschalter und aehnlich aufgebaute Schaltgeraete
AT215002B (de)
DE817172C (de) Explosionsgeschuetzter, druckfest gekapselter elektrischer Schalter
DE582395C (de) Mehrpoliger Schalter
DE809113C (de) Ein- und Ausschalter, insbesondere fuer Plattenspieler-Motor
DE814759C (de) Doppelpoliger Viertakt-Regelschalter
DE531628C (de) Dreipoliger Kipphebelschalter
DE2310129A1 (de) Elektrischer leistungsschalter