DE8802016U1 - Wandhalter für eine Armatur - Google Patents

Wandhalter für eine Armatur

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DE8802016U1
DE8802016U1 DE8802016U DE8802016U DE8802016U1 DE 8802016 U1 DE8802016 U1 DE 8802016U1 DE 8802016 U DE8802016 U DE 8802016U DE 8802016 U DE8802016 U DE 8802016U DE 8802016 U1 DE8802016 U1 DE 8802016U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/04Other soap-cake holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/10Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

DIPL.-ING. LOTHAR DÖRFER! m '&lgr;'&Iacgr;·'·' '··*'··'
PATENTANWALT * ""
se HAQFN. sTREsEMANNSTRAssE ie 16. Februar 1988
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelden KEUCO GmbH. & Co. KG.
Die Neuerung betrifft einen Wandhalter für eine Armatur mit einer Grundplatte, die an einer Wand befestigbar ist, mit einer Abdeckung, die mit der Armatur verbunden ist, und mit einer schraubenbetätigten Vorrichtung, mit deren Hilfe die Abdeckung an der Grundplatte lösbar befestigt ist.
Mit Wandhaltern der vorgenannten Art werden Armaturen, insbesondere Sanitär-Trockenarmaturen, z.B. Wandstangen, Handtuchhalter, Ablagen, Glas- oder Seifenhalter, an einer Wand befestigt. An einer gewählten Stelle wird die Grundplatte an die Wand geschraubt. Sodann wird die Abdeckung, die Bestandteil der Armatur ist, über die Grundplatte geschoben und die von außen zugängliche Verschraubung der Befestigungsvorrichtung angezogen. Mit der Abdeckung ist dann auch die Armatur an der Wand befestigt.
Bei einem bekannten Wandhalter (DE-PS 33 23 571) weist die Grundplatte zwei Öffnungen für den Durchtritt von Wand-Befestigungsschrauben auf. Die mit der Armatur verbundene Abdeckung ist einteilig ausgeführt. Die schraubenbetätigte Vorrichtung besteht aus einem mit der Grundplatte verbundenen hohlzylindrischen Teil, in
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des ein Bolzen eingreift, der in der Abdeckung exzentrisch gelagert und von außen verstellbar ist. Der bekannte Wandhalter ist einfach, sicher und mit randseitig auf der Wand aufliegender Abdeckung zu montieren.
Bei dem bekannten Wandhalter liegt mit dem Anbringen der Grundplatte nicht nur die Befestigungssteiie der Armatur an der Wand, sondern auch die Anordnung der Armatur im Raum fest. Dies ist im Normalfall gut und richtig. Es gibt aber Fälle, wo nachträglich - nach der Befestigung der Grundplatte an der Wand - der Wunsch auftritt, die Anordnung der Armatur zu ändern, z.B. bei Handtuchringen oder Papierrollenhaltern, die einen ovalen, einseitig offenen und schwenkbaren Bügel aufweisen, den zunächst rechts offenen Bügel links offen anzubringen oder umgekehrt. Dies will die Neuerung möglich machen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandhalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß noch nach der Befestigung der Abdeckung an der Grundplatte eine Änderung der Lage der Abdeckung in eine definierte neue Lage möglich ist. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckung geteilt ausgeführt ist und eine mit der Armatur verbundene Aufnahme sowie ein Zwischenstück aufweist, das einerseits über die schraubenbetätigte Vorrichtung an der Grundplatte lösbar befestigt und andererseits mit der Aufnahme unter Zwischenfügung einer in der Aufnahme federnd abgestützten Positionierscheibe um seine Mittelachse schwenkbar verschraubt ist.
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Bei der Neuerung maahen die Zweiteilung der Abdeckung und die Verwendung der abgefederten Positioniereeheibe es möglieh, der Armatur - mittels der Positionierscheibe vorgegebene - definierte Lagen zu geben; z.B. die Armatur in Lagen zu drohen, die sich um jeweils 90 voneinander unterscheiden. Bei dem zur Aufgaben** stellung genannten Fall von Handtuchring und Papierrollenhalter braucht also nur eine Drehung der Äuf-
' nähme bezogen auf das Zwischenstück entgegen dem Druck
; der Feder um 180 vorgenommen zu worden, wonach die
;· ■ ) Armatur in der neuen Lage auf die gleiche Weise gehalten und funktionsfähig ist wie in der Ausgangslage .
In Ausgestaltung der Neuerung ist für die Befestigung e'er Grundplatte an der Wand nur eine Befestigungs-
schraube in der Mittelachse angebracht. Dadurch wird
I* es möglich, sehr schlanke Armaturen mit kleiner
Grundplatte ohne große Belastung der Befestigungselemente an einer Wand zu montieren.
Andere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung
^ dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
t Es zeigen:
Fig. 1 etwa in natürlicher Größe die Draufsicht einer einen ringförmigen Halter aufweisenden Trockenarmatur;
Fig. 2 einen Axialschnitt der Armatur entlang der Schnittlinie II-II in 11«,. 1;
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Fig. 3 eine Stirnansicht einer mit dem Halter verbundenen Aufnahme;
Fig. 4 eine in der Aufnahme gehaltene Positionierscheibe in einer Seiten*· und beiden Stirnansichten;
Fig. 5 ein Zwischenstück zwischen Halter und
Grundplatte in beiden Stirnansichten sowie teilweise in einer Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt; ;'
Fig. 6 die Grundplatte in einer Seiten-und I
\ einer Stirnansicht;
Fig. 7 zwei gegeneinander um 90° gedrehte vergrößerte Ansichten eines Exzenterbolzens für die Grundplatte;
Fig. 8 etwa in natürlicher Größe die Stirnansicht einer einen einseitig offenen Bügel aufweisenden Trockenarmatur in zwei Bügelstellungen.
Ein aus einem Ring 1 und einem Wandhalter bestehender Halter dient der Aufnahme eines nicht dargestellten Glas-es, einer Schale odgl.; ein aus einem ein- ; seitig offenen schwerkbaren Bügel 7 und einem Wandhalter ( bestehender Halter der Aufnahme eines Handtuchs oder einer Papierrolle. Mit Hilfe des Wandhalters können auch andere Armaturen, insbesondere Sanltär-Trockenarmaturen, an einer Wand befestigt werden.
Beetandteile dee Wandhaltere eind eine Grundplatte 2, mit deren Hilfe der Halter an einer Wand befeetigt wird, und «ine Abdeckung. Die Abdeckung let geteilt auegeführt. Sie weiet eine mit dem Ring 1 oder dem BUgel7verbundene Aufnahme 3 eowie ein Zwischenstück 4 auf. Die Befestigung dee Ringe 1 oder dee Bügels7an der Aufnahme 3 erfolgt in hier nicht interessierender Weise. Das Zwischenstück 4
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ist einerseits mit der Grundplatte 2 formschlüssig und lösbar befestigt. Für die formschlüssige, lösbare Befestigung des Zwischenstücks 4 an der Grundplatte 2 ist ein Bolzen 5 vorgesehen. Das Zwischenstück 4 ist andererseits mit der Aufnahme 3 unter Zwischenfügung einer in der Aufnahme federnd abgestützten Positionierscheibe 6 um seine Mittelachse schwenkbar verschraubt.
Die Grundplatte 2 weist eine Kreisplatte 21 auf. An die Kreisplatte 21 ist ein Hohlkörper 22 aus zwei zueinander parallelen Seitenwänden 23 und zwei die Seitenwände 23 verbindenden Zylinderwandteilen 24 angeformt. Jede Seitenwand 23 ist mit einem von ihrem Rand ausgehenden und in Axialrichtung des Hohlkörpers 22 verlaufenden Schlitz 25 versehen. Jeder Schlitz 25 mündet in einer kreisförmigen Ausnehmung 26. In die Ausnehmung 26 greift der Bolzen 5 ein. Der Bolzen 5 ist im Zwischenstück 4 exzentrisch gelagert. Die Grundplatte 2 ist in der Mittelachse des Hohlkörpers 22 mit einer öffnung 27 versehen. Durch die öffnung 27 tritt eine Wand-Befestigungsschraube 91 durch.
Die Aufnahme 3 weist in der Mittelachse der Armatur eine Gewindebohrung 31 auf. Im Anschluß an die Gewindebohrung 31 ist in der Aufnahme 3 koaxial eine Bohrung 32 größeren Durchmessers vorgesehen. Am Übergang von der Gewindebohrung 31 in die Bohrung 32 entsteht ein schulterartig ausgebildeter Boden 33. Parallel zu der Gewindebohrung 31 sind in der Aufnahme 3 Führungsstifte 34 vorgesehen.
Das Zwischenstück 4 ist auf der der Aufnahme 3 zugewandten Seite mit einem Boden 41 versehen. Der Boden ist in der Mittelachse von einer Schraube 92 durchsetzt, die in die Gewindebohrung 31 in der Aufnahme 3 eingreift. Dieser Teil des Zwischenstücke 4 ist in die Aufnahme 3 gesteckt. An der in die Aufnahme 3 gesteckten
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Stirnseite 42 weist das Zwischenstück 4 Rastnuten 43 auf.
Zwischen der Stirnseite 42 des Zwischenstücks 4 und dem schulterartigen Boden 33 der Aufnahme 3 ist die Positionierscheibe 6 vorgesehen. Die Positionierscheibe 6 weist eine öffnung 61 für den Durchtritt der Schraube 92 auf. Am Rand ist die Positionierscheibe 6 mit Führungsnuten 62 versehen, in die die Führungsstifte34 der Aufnahme 3 eingreifen. Auf der / \ dem Zwischenstück 4 zugewandten Seite ist die Positionierscheibe 6 mit Rastvorsprüngen 63 versehen, die in die Rastnuten 43 in der Stirnseite 42 des Zwischenstücks 4 eingreifen. Um die öffnung 61 ist auf der der Aufnahme 3 zugewandten Seite eine Schulter 64 in der Positionierscheibe 6 vorgesehen. An dieser Schulter 64 einerseivs ur.d an dem schulterartigen Boden 33 in der Aufnahme 3 andrerseits ist eine Feder 93 abgestützt. Die Feder 93 hat die Form einer Schraubenfeder und umgibt die Schraube 92.
/ die Bei montiertem Wandhalter ist die Schraube 92 umgebende und einerseits an dem schulterartigen Boden 33/andererseits an der Schulter 64 abgestützte Feder 93 zusammengedrückt; unter ihrer Wirkung liegt die Positionierscheibe 6 an der Stirnseite 42 des Zwischenstücks 4 an, und zwar so, daß die RastvorSprünge 63 in die Rastnuten 43 eingreifen. Soll dem Ring 1 gegenüber der ursprünglichpn Lage eine neue Lage gegeben werden, braucht die Aufnahmelediglich gedreht zu werden. Entgegen der Wirkung der Feder 93 gleiten die Rastvorsprünge 63 entlang der Stirnseite 42, bis sie in jeweils andere Rastnuten 43 einrasten und so dem Ring I^eine neue» definierte und stabile Lage geben.
+) oder dem Bügel 7
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Das Zwischnstück 4 ist auf der der Grundplatte 2 zugewandten Seite als den Hohlkörper 22 übergreifende Hülse 44 ausgebildet. Die Mantelflächen 45; 35 der Hülse 44 und der Aufnahme 3 gehen ineinander über. Die Wandung 45 der Hülse 44 ist in den den parallelen Seitenwänden 23 des Hohlkörpers 22 benachbarten Teilen 46 verstärkt. Die verstärkten Teile 46 sind mit Lagern 47, 48 versehen.
Der Aussendurchinesser des Bolzens 5 ist im wesent-&Lgr; liehen gleich dem Innendurchmesser der Ausnehmung 26. An gegenüberliegenden Seiten weist der Bolzen 5 paarweise parallele Flächen 51 auf, sodaß er die Schlitze 25 passieren kann. Da der Bolzen 5 exzentrisch drehbar gelagert ist, wird er durch Drehung in den Ausnehmungen 26 festgeklemmt.
Der Bolzen 5 weist an einer Stirnseite einen Zapfen auf. Der Zapfen 52 ist in dem Lager 47 gelagert, das nach Art einer Sackbohrung in den verstärkten Teil 46 der Wandung 45 innen eingebracht ist. In dem Zapfen ist ein in Axial- und Tang«*ntialrichtung des Bolzens wirkender Klemmkörper vorgesehen. Im Ausführungsbei- > spiel hat der Klemmkörper die Form eines Kunststoffrings 53. Der Kunststoffring 53 ist in einer Ringnut 54 gehalten, die in dem Zapfen 52 vorgesehen ist. Die Außenfläche des Kunststoffrings 53 steht über die Außenfläche des Zapfens 52 vor. Ist der Bolzen 5 mit seinem Zapfen 52 und dem Kunststoffring 43 in das Lager 47 eingebracht, bewirkt der Kunststoffring 53 den festen, ungewollt nicht veränderbaren Sitz des Bolzene 5 sowohl in Axialrichtung Als auch .in Tangentialrichtung. An der dem Zapfen 52 abgewandten Seiten weist der Bolzen 5 einen Kopf 55 auf. Der Kopf 55 hat Zylinderform und ist in dem den anderen verstärkten Teil 46 der Wandung 45 durcnaetzenden Lager
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gelagert· Der Kopf 55 ist an der Stirnseite mit einem Schlitz 56 versehen. In den Schlits 56 greift ein Schraubendreher.
Der Zapfen 52 und der Kopf 55 des Bolzens 5 sind koaxial angeordnet. Gegenüber der von Zapfen 52 und Kopf 55 bestimmten Achse versetzt ist ein exzentrischer Teil 57 an dem Bolzen 5 angeformt. Der exzentrische Teil 57 hat die Form eines Zylinders 58. Der Zylinder ist an diametral gegenüberliegenden Seiten zu ebenen Flächen 59 ausgespart. Der Parallelabstand der Flächen 59 voneinander ist kleiner als die Breite des Schlitzes in den Seitenwänden 53 der Grundplatte 2.
Die aus Aufnahme 3 und Zwischenstück 4 bestehende Abdeckung kann soweit auf die Grundplatte 2 aufgesteckt werden, bis sie mit ihrem Rand an der Wand aufliegt, an der der Ring 1 befestigt werden soll. Es ist zweckmäßig, den Schlitz 56 des Bolzens 5 parallel zu den Flächen 59 anzuordnen, um so von außen die Lage dieser Flächen zu erkennen. Beim Aufstecken der Abdeckung 3, 4 auf die Grundplatte gleiten die Flächen 59 des Bolzens 5 durch die Schlitze 25 der Grundplatte 2 bis sie sich innerhalb der Ausnehmungen 26 befinden. Eine Drehung des Bolzens führt dazu, daß der Zylinder 48 sich mit den Ausnehmungen 26 verklemmt. Beim Klemmen wird gleichzeitig die Abdeckung 3, 4 gegen die Wand gedrückt, an der der Ring I^Tsefestigt ist*
+) oder der Bügel 7

Claims (1)

  1. DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNEF» ' !,J ,j). * &iacgr;,.&iacgr; '-&ldquor;''
    PATENTANWALT
    se Hagen. sTRESEMANNSTRAssE is 1 ^ · Februar 1988
    telefon ,02331, 283o2 Anwaltsakte 87107/W
    Gebrauchsmuster-Anmeldung
    Anmelder: KEÜCO GmbH. & Co. KG.
    Schutz ansprüche
    /■v 1. Wandhalter für eine Armatur mit einer Grundplatte, die an einer Wand befestigbar ist, mit einer Abdeckung, die mit der Armatur verbunden ist, und mit einer schraubenbetätigten Vorrichtung, mit deren Hilfe die Abdeckung an der Grundplatte lösbar befestigt 5«?t, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung geteilt ausgeführt ist und eine mit der Armatur (1) verbundene Aufnahme (3) sowie ein Zwischenstück (4) aufweist, das einerseits über die schraubenbetätigte Vorrichtung an der Grvadplatte (2) lösbar befestigt und andererseits mit der Aufnahme unter Zv;ischenfügung einer in der Aufnahme federnd abgestützten Positionierscheibe (6)
    () um seine Mittelachse schwenkbar verschraubt ist.
    2. Wandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) in dem von der Aufnahme (3) aufgenommenen Teil stirnseitig mit Rastnuten (43) versehen ist, in die Rastvorsprünge (63) der Pos itLcniersch eibe (6) eingreifen.
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    3. Wandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) auf der der Aufnahme (3) zugewandten Seite mit einem Boden
    (41) versehen ist, der in der Mittelachse von einer Schraube (92) durchsetzt ist, die in eine Gewindebohrung (31) in der Aufnahme (3) eingreift.
    4. Wandkalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (3) im Anschluß an die Gewindebohrung (31) koaxial eine Bohrung
    (32) größeren Durchmessers vorgesehen ist, an deren schulterartig ausgebildeteten Boden (33) eine Feder (93) abgestützt ist, die andererseits an einer ringförmigen, eine öffnung (61) für der Durchtritt der Schraube (92) umgebenden Schulter
    (64) in der Positionierscheibe (6) abgestützt ist.
    5. Wandhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Gewindebohrung (31) in der Aufnahme (3) Führungsstifte (34) vorgesehen sind, die in Füb^ungsnuten (62) in der Positionierscneibe (6) eingreifen.
    6. Wandhalttr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) eine Kreisplatte (21) aufweist, an der ein Hohlkörper
    (22) aus zwei zueinander parallelen Seitenwänden
    (23) und zwei die Seitenwände verbindenden Zylinderwandteilen (24) angeformt ist, von denen jede Seitenwand mit einem von ihrem Rand auegehenden und in einer kreisförmigen Ausnehmung (26) mündenden Schlitz (25) versehen ist, in die ein
    in dem Zwischenstück (4) exzentrisch gelagerter, mit einem von außen zugänglichen Querschlitz (56) an der Stirnseite versehener Bolzen (S) eingreift.
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    7« Wandhal:er nach Anspruch 6/ dadurch gekenn- 2elehnet, daß der Bolzen (5) an einem Ende einen in dem Zwischenstück (4) gelagerten, mit dem Querschlitz (56) versehenen Kopf (55), am anderen Ende koaxial zu dem Kopf einen ebenfalls in dem Zwischenstück gelagerten, mit einem in Axial- und Tangentialrichtung des Bolzens wirkenden Klemmkö?n9r (53^ versehenen Zapfen '52^ und zwischen Kopf und Zapfen einen exzentrischen Teil in der Form eines an diametral gegenüberliegenden Seiten zu ebenen Flächen (59) ausgesparten Zylinders (58) aufweist.
    8. Wandhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) auf der der Grundplatte (2) zugewandten Seite als den Hohlkörper (22) übergreifende Hülse (44) ausgebildet ist, deren Wandung (45) in den den parallelen Seitenwänden (23) benachbarten Teilen (46) verstärkt ist.
    9. Wandhalter nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Teile (46) der Wandung (45) mit Lagern (47) für den Kopf (55) und den Zapfen (52) versehen sind.
    10. Mandhalter nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hantelflächen (45; 35) der Hülse (44) und der Aufnahme (3) ineinander Über* gehen.
    11. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) in der Mittelachse eine öffnung (27) für den Durchtritt einer Wand-Befestigungsschraube (91) aufweist.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0421321A1 (de) * 1989-10-04 1991-04-10 Hansa Metallwerke Ag Einrichtung zur Befestigung einer sanitären Trockenarmatur

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