DE8801799U1 - Ablagewandhalterung - Google Patents
AblagewandhalterungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Ablagewandhalterung für Badezimmer od. dgl.
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die aus der Praxis bekannte Ablagewandhalterung, von der die Erfindung
ausgeht, weist eine in einem unteren Bereich von der Rückwand abragende Ablagewanne und einen mit einem gewissen Abstand darüber von der Rückwand
vorspringenden Abstellkasten auf. Diese Ablagewandhalterung ist für Badezimmer, Toiletten usw. bestimmt und geeignet, insbesondere für das
Umfeld der Waschbecken, aber auch für das Umfeld von Badewannen oder &ngr; Duschen. Auf der flachen Ablagewanne finden Kleinutensilien Platz, während
in den Abstellkasten Flaschen, langgestreckte Spraydosen, Kämme, Bürsten usw. gestellt werden können. Der Abstellkasten weist LUftungs- und/oder
Ablaufdurchbrüche auf, die designerisch ansprechend gestaltet sind, so
daß der gesamten Ablagewandhalterung dadurch ein ansprechendes Äußeres
verliehen wird. Dieses ansprechende Äußere wird auch durch die abgerundete
Kantenführung unterstrichen.
Ein Problem in der Handhabung besteht bei der bekannten Ablagewandhalterung
dadurch, daß die Ablagewanne unter dem Abstellkasten angeordnet ist. Dadurch wird der Zugriff in die Ablagewanne erschwert und es ist auch nicht
möglich, größere Gegenstände auf der Ablagewanne abzulegen. Diese Anordnung / der Ablagewanne wurde aber bislang für erforderlich gehalten, da die Ablagewanne
selbstverständlich über dem Abstellkasten schon gar nicht Platz
finden kann, da man sonst die Flaschen aus dem Abstellkasten nicht mehr herausnehmen kann.
Im übrigen ist die bekannte Ablagewandhalterung nur entweder verdeckt mit
Klebeflächen an Badezimmerkachelrt Od. dgl. befestigbar oder durch kleine
Durchsteckbohrungen in der Rückwand mit Hilfe von Befestigungsschrauben. Die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben sieht man aber. Außerdem ist
es nur mit einem besonderen Trick bzw. mit einer besonderen Ausgestaltung
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der bekannten Ablagewandhalterung möglich» die Schraubenköpfe von Befestigungsschrauben
mit einem Schraubendreher zu erreichen.
Insgesamt ist die bekannte Ablagewandhalterung in der Handhabung noch weiter
verbesserungsfähig, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt,
die bekannte Ablagewandhalterung in der Handhabung weiter zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird bei einer Ablagewandhalterung nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird von der Anordnung der Ablagewanne
und des Abstellkastens untereinander gänzlich abgegangen, Ablagewanne und Abstellkasten werden vielmehr nebeneinander angeordnet. Damit wird eine
größere Breite der Ablagewandhalterung realisiert, die aber häufig überhaupt
nicht stört, ja sogar aus ästhetischen Gründen empfehlenswert ist. Nunmehr ist die Ablagewanne wie der Abstellkasten gleichermaßen von oben
her zugänglich, so daß Anzahl und Art der Gegenstände, die auf der Ablagewanne abgelegt werden können, wesentlich erweitert sind.
Die große Breite der erfindungsgemäßen Ablagewandhalterung schafft im
übrigen eine hervorragende Voraussetzung dafür, diese Ablagewandhalterung im Umfeld einer Badewanne oder Dusche einzusetzen und dazu zwei Magnethalterungen
für Seife an der Unterseite vorzusehen. Der leidige Streit um die Seife, der manch Partnerstreit heraufbeschwört, gehört auf diese
Heise der Vergangenheit an.
Heitere bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ablagewandhalterung
sind in den Unteranspröcnen beschrieben, im übrigen wird die Lehre
der Erfindung einschließlich aller bevorzugten Ausgestaltungen und Weiterbildungen
in Verbindung mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Ablagewändhalterung an der Wand im Bereich
einer Badewanne in einem Badezimmer,
Fig. 3 die Ablagewändhalterung aus Fig. 1 in einer Ansicht von der linken
Stirnseite in Fig. 1,
Fig. 4 die Ablagewändhalterung aus Fig. 1 in einer Ansicht von der rechten
Stirnseite in Fig. 1, allerdings unter Weglassung des Abstellkastens,
Fig. 6 die Ablagewändhalterung aus Fig. 1 in einer Ansicht von der Rückseite.
Fig. 1 zeigt also zunächst die erfindungsgemäße Ablagewändhalterung 1 in
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, angeordnet an einer Wand 2 im Bereich einer Badewan.'ie 3. Die Ablagewändhalterung 1 weist eine an der Wand 2 zu
befestigende, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 6) mit Aufhängeösen
4 und Klebeflächen 5, ggf. aber auch mit anderen Befestigungsmöglichkeiter,
versehene Rückwand 6. Von der Rückwand 6 ragt etwa rechtwinklig ab eine Ablagewanne 7 für Pflegeprodukte, Kosmetika od. dgl. Im
übrigen ist unter Einschluß eines Teils der Rückwand 6 ein nach oben offener, im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Lüftungsund/Oder
AbIauf durchbrochen 8 versehener Abstellkasten 9 for Flaschen,
Bürsten» Schwämme Od. dgl. vorgesehen. Im hier dargestellten und insoweit
bevorzugten AusfOhrungsbeispiel besteht die gesamte Ablagewändhalterung 1
aus einem stabilen, pflegeleichten Kunststoff, vorzugsweise in einstöckiger
Ausführung.
Fig. 1 macht nun besonders deutlich, daß nach der Lehre der Erfindung die
Ablagewanne 7 und der Abstellkasten 9 nebeneinander, vorzugsweise mit in
etwa gleicher Höhe befindlichen Böden angeordnet sind. Die damit verbundenen
Vorteile sind im allgemeinen Teil der Beschreibung schon erläutert worden.
Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen im Zusammenhang ein besonderes Detail der erfindungsgemäßen
Ablagewandhalterung 1, nämlich, daß zusätzlich an der Ablagewanne
7 und/oder dem Abstellkasten 9 eine als liegende öse ausgeführte
Tubenhalterung 10 vorgesehen ist. Die Tubenhaiterung 10 sollte für übliche
Tuben eine lichte Breite von ca. 10 bis 14 mm, insbesondere von ca. 12 mm aufweisen. Das entspricht üblichen im Badbersich benutzten Tuben für Pflegeprodukte,
in dem relativ großvoIumigen Abstellkasten 9 würden Tuben häufig
umfallen und dann am Boden schlecht zu erreichen sein. Große Tuben würden aber auch die Ablagewanne 7 großflächig belegen. So bietet die Tubenhalterung
10 einen idealen Platz zur Aufbewahrung von Tuben.
Die Tubenhalterung 10 könnte unmittelbar an der Ablagewanne 7, aber auch
unmittelbar am Abstellkasten 9 angeordnet sein, es könnten auch zwei Tubenhalterungen
10 vorgesehen sein. Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich nun aber dadurch aus, daß die Tubenhalterung 10 zwischen der
Ablagewanne 7 und dem Abstellkasten 9 angeordnet, die öse also von der
Rückwand 6, den Seitenränder der Ablagewane 7 und des Abstellkastens 9 und einem vorderen Quersteg 11 gebildet ist. Ein glatter Quersteg 11 würde
zu einer überall in gleicher Höhe umlaufenden Auflagefläche für das Ende der Tube führen. Damit wäre das Ende der Tube mitunter etwas schwierig
zu erfassen* Folglich empfiehlt es sich» wie im hier dargestellten Ausführungsbeispiel
geschehen, den Quersteg 11 nach unten bogenförmig abzusenken. An der zugreifbaren Schmalseite der Tubenhalterung 10 kann man su
das Ende einer Tube ohne Probleme unterfassen und die Tube teR'* ~- eben,
um sie dann besser ergreifen zu können.
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Entsprechendes wie mit einem nach unten bogenförmig abgesenkten Quersteg 11
würde auch durch Weglassen des Querstegs überhaupt, also dadurch erreicht, daß die öse nach vorn offen ist.
Für sich im Badezimmerbereich durchaus bekannt sind Magnethalterungen für
Seife. Das sind in eine Kunststoffhalterung gefaßte kleine Magnete, an denen ein mit einem tellerartigen Metallteil versehenes Seifenstück durch Magnetkraft
gehalten, "angeklickt" werden kann. Es empfiehlt sich auch für die erfindungsgemäße Ablagewandhaiterung 1, daß an der Unterseite der Ablagewanne
7 und/oder an der Unterseite des Abstellkastens 9 eine Magnethaiterung12für
ein Stück Seife od. dgl. angeordnet ist. Befinden sich zwei Magnethalterungen 12 an der Ablagewandhaiterung 1, sei es beide an der Ablagewanne 7, sei es beide am Abstellkasten 9 oder sei es auf beide Bereiche
verteilt, so kann man zwei Stück Seife anhangen. Der wesentliche Effekt dieser Maßnahme ist im allgemeinen Teil der Beschreibung schon angesprochen
worden. Die Überlegungen hierzu gelten im übrigen unabhängig davon, ob die erfindungsgemäße Ablagewandhaiterung 1 neben der Ablagewanne
noch einen Abstellkasten 9 hat oder nicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Ablagewandhaiterung 1 zeichnet sich
schließlich befestigungstechnisch noch dadurch aus, daß die Rückwand 6
doppelwandig gestaltet und, vorzugsweise, der rückwärtige Wandteil 13 nur teilweise, nämlich im wesentlichen nur an den umlaufenden Rändern, den Aufhangeösen
14 und den Klebeflächen 5, ausgebildet bzw. körperlich vorhanden ist. Die doppelwandige Ausführung der Rückwand 6 hat den erheblichen Vorteil,
daß für die Befestigung mit Hilfe von Befestigungsschrauben die erforderlichen Bohrungen bzw. Aufhangeöse 4 verdeckt angeordnet sein können,
so daß die Ablagewandhaiterung 1 ein optimales äußeres Bild bietet. Außerdem ist es möglich, die Befestigungsschrauben vorab ohne angebrachte Ablagewandhalterung
1 in die Wand 2 einzuschrauben und die Ablagewandhaiterung 1 erst danach einzuhängen. Des 1st handhabungstechnisch von erheblichem Vorteil.
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Nicht dargestellt ist in den Figuren, daß die Böden der Ablagewanne 7 und
des Abstellkastens 9 mit AbIaufdurchbrochen versehen sein können» gezeigt
sind nur Lüftungsdurchbrüche 8 am Abstellkasten 9, die im übrigen neben der
Lüftungsfunktion auch designerische Funktion haben.
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Claims (8)
1. Ablagewandhalterung (1) für Badezimmer od. dgl., mit einer an einer
Wand (2) zu befestigenden, ggf. mit Aufhängeösen (4), Klebeflächen (5) od.
dgl. versehenen Rückwand (6), einer von der Rückwand (6) etwa rechtwinklig abragerden Ablagewanne (7) für Pflegeprodukte, Kosmetika od. dgl., und
einem unter Einschluß eines Teils der Rückwand (6) gebildeten, vorzugsweise nach oben offenen, ggf. mit Lüftungs- und/oder AbIaufdurchbrochen (8)
versehenen Abstellkasten (9) für Flaschen, Bürsten, Schwämme od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dip Ablagewanne (7) und
der Abstellkasten (9) nebeneinander, vorzugsweise rit in etwa gleicher
Höhe befindlichen Böden angeordnet sind.
2. Ablagewaßdha'terung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich an der Ab.agewanne (7) und/oder dem Abstellkasten (9) eine als
liegende öse ausgeführte Tubenhalterung (10) vorgesehen ist.
3. Ablagewandhalterung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tubenhalterung (10) zwischen der Ablagewanne (7) und dem Abstellkasten (9) angeordnet, die öse also von der Rückwand (6), den Seitenrändern
der Ablagewanne (7) und des Abstellkastens (9) und einem vorderen
quersteg (11) gebildet ist.
4. Ablagewandhalterung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Quersteg (11) nach unten bogenförmig abgesenkt ist.
5. Ablagewandhalterung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die öse nach vorn offen ist.
6. Ablagewandhalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite dar Ablagewanne (7) und/oder an der
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Unterseite des Abstellkastens (9) eine Magnethalterung (12) für ein Stück
Seife od. dgl. angeordnet ist.
7. Ablagewandhalterung (1) für Badezimmer od. dgl., mit einer an einer
Wand (2) zu befestigenden, ggf. mit Aufhängeösen (4), Klebeflächen (5) od. dgl. versehenen Rückwand (6) und einer von der Rückwand (6) etwa rechtwinklig
abragenden Ablagewanne (7), insbesondere nach einem i»«r Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennze^hnet, daß an der Unterseite zwei Maguethaiterungen
(12) für ein Stück Seife od. dgl. vorgesehen sind.
8. Ablagewandhalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (6) doppelwandig gestaltet und, vorzugsweise, der rückwärtige Wandteil (13) nur teilweise, nämlich im wesentlichen
nur an den umlaufenden Rändern, den Aufhängeösen (4) und den Klebeflächen (5), ausgebildet bzw. körperlich vorhanden ist.
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