DE7306049U - Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen

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DE7306049U
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Description

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Heinz-Richard Hübner, 2085 Quickborn, v.-Liliencronstr. 5
"Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen mit einer Anzahl von Aufnahmeräumen für Kleingegenstände, insbesondere Toilettenartikel.
Es ist bekannt, Wandtafeln mit einer Anzahl von Aufnahmeräumen oder Aufnahmetaschen für Kleingegenstände zu versehen. Diese Behälter sind jedoch sehr breit ausladend und finden deshalb häufig nicht den benötigten Platz.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen zu schaffen, der sich den räumlichen Gegebenheiten anpaßt und praktisch an jeder Wand untergebracht werden kann.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Behälter der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung gelöst durch ein vorzugsweise vertikal aufhängbares hülsenförmiges Gehäuse, das in verschiedenen Radialebenen mit Böden versehen ist und das ein Stück oberhalb eines jeden Bodens eine Öffnung zum Einführen von Kleingegenständen aufweist,
In einem derartigen hülsenförmigen Gehäuse lassen sich
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Toilettenartikel, Tassen, Eier, Werkzeuge, Farbtöpfe, Pinsel und vieles mehr unterbringen. Das hülsenförmige Gehäuse findet praktisch überall Platz, weil in der Vertikalen häufig Zwischenräume zwischen Möbeln und Türen, Spiegeln und Toilettenschränken usw. vorhanden sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt des hülsenförmigen Gehäuses rund. Ebenso ist es aber auch möglich, daß der Querschnitt des hülsenförmigen Gehäuses an der Wand, an der es hängt, im wesentlichen eben anliegt und an der von der Wand abliegenden Seite halbrund, rechteckig, verrundet oder oval ist. Die Gestaltung der Hülsenform obliegt einerseits der Art der unterzubringenden Gegenstände und andererseits den gestalterischen Gegebenheiten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gehäuse aus zwei Längsteilen, von denen das zur Wand gelegene aus der Rückwand mit den Böden besteht, auf das das von der Wand abgelegene Teil mit öffnungen aufschnappbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung des Behälters sind die tragenden Teile Bestandteil der Rückwand, während die nur abdeckenden, schützenden und zurückhaltenden Teile zu der aufschnappbaren Abdeckung gehören.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der abdeckbare, νο,α der Wand abgelegene aufschnappbare Gehäuseteil mit seitlichen Erkerausstülpungen versehen.
Die Zweiteilung des Gehäuses bringt, außer einer fertigungstechnischen Erleichterung, mit sich, daß das Gehäuse leicht gereinigt werden kann (durch Abziehen des von der Wand abgelegenen Teils mit den öffnungen).
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Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Behälter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Radialschnitt längs der Linie H-II nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 verschiedene Anordnungsmöglichkeiten von Behältern nach der Erfindung nebeneinander,
Fig. 6 vier verschiedene Querschnittsgestaltungen des Behälters nach der Erfindung.
Der Behälter 1 nach der Erfindung hat ein im wesentlichen hülsenförmiges Gehäuse, welches aus zwei Teilen 3 und 5 besteht. Das Teil 3 kann mit Hilfe von Schrauben 7 an einer Wand 9 befestigt werden. Diese Wand kann auch ein Türfutter oder die Seitenwand eines Möbels sein. Zu dem an cter Wand gelegenen Teil 3 des hülsenförmigen Gehäuses gehören eine Rückwand 11, zwei seitlich der Rückwand vorspringende Wandteile 13 und mehrere übereinander angeordnete Böden 15.
Das abdeckende, von der Wand 9 abgelegene Gehäuseteil 5 ist auf das Gehäuseteil 3 aufschnappbar. Dieses aufschnappbare Gehäuseteil 5 besteht aus einer Vorderwand 17 und zwei Seitenwandteilen 19. Die Seitenwandteile 19 sind an den äußersten Enden innenseitig mit Verstärkungsrippen 21 versehen, die hinter bogenförmige Ausnehmungen 23 der Boden schnappen können.
Die Böden 15 greifen beim Aufschnappen der Vorderwand 5 vor-
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nehmlich mit ihren vorderen Rändern 25 in Nuten 27 zwischen Stütznocken 29. Damit sind auch die freien Enden der Böden innerhalb des hülsenförasigen Gehäuses festgelegt.
Ein Stück oberhalb der Böden 15 befinden sich in der Vorderwand 17 Öffnungen 31, durch welche Gegenstände in die Aufnahmeräume 33 eingelegt werden können. Die Form und Gi "ße der Öffnungen 31 entspricht der Form und Größe der einzulegenden Gegenstände oder wird nach gestalterischen Gesichtspunkten ausgewählt.
Die Behälter nach der Erfindung können auf verschiedene V/eise auch in Kombination mit anderen gleichen Behältern angeordnet werden. Hierzu geben die Fig. 3 bis 5 verschiedene Anwendungsbeispiele. Fig. 3 zeigt drei Behälter nach der Erfindung in einer Flucht übereinander. Fig. 4 zeigt drei hülsenförmige Behälter nach der Erfindung in einer horizontalen Ebene gegeneinander versetzt. Fig. 5 zeigt drei hülsenförmige Behälter nach der Erfindung nebeneinander, wobei zwischen ihnen noch ein Spiegel 35 angeordnet sein kann. Fig. 6 zeigt schließlich verschiedene Gehäusequerschnittsformen. Nach Fig. 6a ist das Gehäuse im Querschnitt völlig rund. Nach Fig. 6b ist der an der Wand 9 anliegende Gehäuseteil 3 eben, während der von der Wand 9 abgelegene Gehäuseteil 5 halbrund ist. In den Fig, 6c und 6d sind wieder die zur Wand gelegenen Gehäuseteile 3 eben, während die von der Wand abgelegenen Gehäuseteile entweder rechteckig, verrundet oder oval sind.
Es ist möglich, an den von der Wand 9 abgelegenen Gehäuseteilen auch seitliche Ausstülpungen oder Erker vorzusehen. Dies hat den Vorteil, daß auch etwas größere Gegenstände in den Aufnahmeräumen Aufnahme finden können.
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Lie Behälter nach der Erfindung können in verschiedenen Farbgebungen hergestellt werden und werden vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Es ist auch möglich, das von der Wand abgelegene vordere Gehäuseteil 5 aus einem durchsichtigen Kunststoff zu fertigen.
Sprüche: |

Claims (6)

1. Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen mit einer Anzahl von Aufnahmeräumen für Kleingegenstände, insbesondere Toilettenartikel, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise vertikal aufhängbares hülsenförmlges Gehäuse (1), das in verschiedenen Radialebenen mit Böden (15) versehen ist und das ein Stück oberhalb eines jeden Bodens (15) eine Öffnung (31) zum Einführen von Kleingegenständen aufweist.
2· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Querschnitt des hülsenförmigen Gehäuses (1) rund ist.
3e Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt das hUlsenfSrmige Gehäuse (1) an einer Seite eben und an der gegenüberliegenden Seite halbrund, rechteckig, abgerundet oder oval ausgebildet ist.
4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei Längsteilen (3, 5) besteht, von denen das eine Teil (3) als Rückwand mit den Buden (15) ausgebildet ist und das gegenüberliegende Teil (5) mit den öffnungen (31) aufschnappbar versehen ist.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abdeckende, aufschnappbare Gehäuseteil (5) mit seitlichen Erkerausstülpungen versehen ist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der abdeckende, aufschnappbare
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Gehäuseteil (5) und die Rückwand (?) mit den Böden (15) aus verschiedenen Materialien, wie Kunststoff, Metall oder Holz gefertigt ist.
DE7306049U 1973-02-17 Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen Expired DE7306049U (de)

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