DE8107849U1 - Zentralverschluss an mit schubfaechern ausgeruesteten moebeln - Google Patents

Zentralverschluss an mit schubfaechern ausgeruesteten moebeln

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Dom-Sicherheitstechnik & Co Kg 5040 Bruehl De GmbH
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Description

Zentralverschluss an mit Schubfächern ausgerüsteten Möbeln f
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentralverschluß an mit Schub- I
fächern ausgerüsteten Möbeln, insbesondere Büromöbeln, mit einer von *
einem Schließzylinder in die Schubfächer-Sperrstellung verlagerbaren, *
mit Sperrvorsprüngen ausgerüsteten Sperrstange, die in einer lotrech- |
ten Führung der Möbel seitenwand angeordnet ist und in ihren End- [
Stellungen verrastet, und welche Öffnungen besitzt, in die Sperrvorsprünge einsetzbar sind, welche mit seitlichen Einschnitten ausgestattet sind, die den Öffnungsrand umgreifen.
Ein Zentralverschluß dieser Art ist durch das DE-GM 79 34 480 bekannt. Die Sperrvorsprünge sind dort als in die Öffnungen der Sperr- ;■ stange eingeschnäpperte Zungen ausgebildet. Es handelt sich um ;
Stahlblech-Stanzlinge. Die Sperrstange weist querschnittsangepaßte ■
I Fenster auf. Die entsprechende Ausgestaltung ist zwar gebrauchssta- i
bil. Ein etwa notwendig werdendes Umstecken, bspw. im Falle einer Umrüstung des Möbels auf andere Schubfach-Höhen, kann praktisch nur vom Fachmann durchgeführt werden. Die Schnappzungen verlieren dabei ihre ursprüngliche Haltekraft und sind im ungünstigsten Fall nicht wiederverwendbar. j
Aufgabe der voi legenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Zentralverschluß bezüglich der Sperrvorsprung-Zuordnung dahingehend weiterzubilden, daß sowohl die Erstausrüstung als auch das spätere Umrüsten bequem und sogar vom Laien durchgeführt werden kann.
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Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist die Sperrzungenbestückung wesentlich erleichtert. Für das Einsetzen der Sperrvorsprünge steht eine genügend große Öffnung zur Verfügung. Die nicht vom Querschnitt der Sperrvorsprünge ausgefüllte Teilfläche wird einfach mit Hilfe eines Stopfens verschlossen. Für die Demontage braucht folglich bloß wieder der Stopfen entfernt zu werden; hiernach läßt sich der Sperrvorsprung in die entnahmebereite Stellung hochschwenken, d. h. in die Diagonale der fensterförmigen Öffnung, so daß er bequem herausgezogen werden kann. Es kann bezüglich der Sperrvorsprünge nach wie vor von hochfesten Stahlblech-Stanzlingen mit seitlichen Einschnitten, die den Öffnungsrand umgreifen, ausgegangen werden. Um eine allseitige, unmittelbare Randanlage zu gewährleisten, ist eine Ausgestaltung dahingehend getroffen, daß die Öffnungen winkelförmig gestaltet sind, wobei der lichte Querabstand der Öffnungsränder in der restlichen Teilfläche der Öffnung kleiner und der der anderen Teilfläche etwa gleich dem Abstand der Einschnitt-Basisflächen ist und die das kleinere lichte Maß aufweisende Öffnungs-Teilfläche von dem Stopfen verschlossen ist. Demzufolge ist der Sperrvorsprung optimal gegen Kippkräfte aufgrund kulissenartiger Führungen, Endanschläge etc. gesichert. Der Stopfen selbst besteht in vorteilhafter Weise aus einer Frontplatte mit drei
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rückwärts gerichteten, elastischen, mit Abstand vom Frontplattenrand und zueinander angeordneten Stegen, die mit den Öffnungsrand hinter-
\ greifenden Stufen und an ihrer Stirnfläche mit Auflaufschrägen ausge-
ί stattet sind. Hierdurch wird die Montage im eigentlichen Sinne werk-
\ zeugfrei, da der Stopfen bloß in die Öffnung hineingedrückt zu werden
braucht. Andererseits kann aber für das bessere Positionieren des recht kleinen Stopfens die Frontplatte eine Einstecköffnung für ein Montagewerkzeug aufweisen. Das Herauslösen des Stopfens kann bequem dergestalt erfolgen, daß die Stege einfach unter Ausnutzung des zwischen ihnen verbleibenden Abstandes zusammengedrückt werden, um den Stopfen dann aus der Öffnung herausschieben zu können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Zentralverschluß ausgerüsteten Möbels,
Fig. 2 eine Teildarstellung des Zentralverschlusses als Innenansicht des Möbels, und zwar bei in Verriegelungsstellung befindlichem Zentralverschluß,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie Ill-Ill in Fig. 2, in Höhenrichtung reduziert,
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Fig. 4 eine Teilansicht der Sperrstange im Bereich einer ihrer Öffnungen, und zwar in einer Zwischenmontagestellung des Sperrvorsprunges,
Fig. 5 eine Rückansicht hierzu nach vollzogener Montage,
Fig. 6 in Art einer perspektivischen Explosionszeichnung Sperrvorsprung, Sperrstange, Stopfen nebst einem Montagewerkzeug und
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 5, und zwar wiederum mit angedeutetem Montagewerkzeug.
Das mit dem erfindungsgemäßen Zentralverschluß ausgerüstete Büromöbel besteht aus einem kastenförmigen Schrankkorpus 1. Dessen Decke ist mit 2 bezeichnet. Den querseitigen Abschluß bilden Seitenwände 3. Die Frontpartie wird von den Blenden mehrerer übereinander angeordneter Schubfächer 4 beherrscht. Letztere weisen je eine Griffhandhabe 5 auf.
Die Schubfächer 4 gleiten auf je zwei horizontal ausgerichteten Führungsschienen 6 (vergl. Fig. 3). Die Führungsschienen 6 greifen in Längsnuten 7 der Schubfächer 4 ein.
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Die Schubfächer 4 sind gegen Auszugbewegung verriegelbar. Die entsprechende Einrichtung ist als Zentralverschluß gestaltet. Bestandteil dieses Zentralverschlusses ist eine Sperrstange 8. Letztere lagert längsverschieblich in einer lotrechten Längsnut 9 der rechtsseitigen Möbel-Seitenwand 3.
Die Sperrstange 8 reicht über sämtliche Schubfächer und endet kurz unterhalb der Decke 2 des Schrankkorpus1 1. Das deckenseitige Ende der Sperrstange 8 weist ein Fenster 10 auf. Mit letzterem wirkt das sperrstangenseitige Ende 11' eines schließzylinderbetätigbaren Fingers 11 zusammen. Es handelt sich dem Umriß nach um ein flaschenförmiges Stanzteil, in dessen Halsansatz ein exzentrisch gelagerter Zapfen 12 des Drehkernes eines Schließzylinders Sch eintritt. Der Schließzylinder 13 ist frontseitig in die Decke 2 eingelassen. Die weitere Funktionsweise soll hier nicht näher erläutert werden. Sie ergibt sich aus der Beschreibung des einleitend genannten Gebrauchsmusters.
In hochgefahrender Endstellung tritt die Sperrstange 8 mittels schubfachseitig weisender Sperrvorsprünge 13 gegen damit zusammenwirkende Blockierungsvorsprünge 14 der Schubfächer 4. In entsperrter Stellung nimmt der Sperrvorsprung 13 die in Fig. 3 ersichtliche strichpunktierte 5>tellung ein.
Das Schubfach kann dann behinderungsfrei vorgezogen werden. Beide Endstellungen der Sperrstange 8 sind rastengesichert. Hierzu dient eine bügeiförmig gestaltete Feder 15, deren Federkraft nach Übertritt über eine Totpunktlage der Federschenkel richtungswechselnd wirkt.
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Die einzelnen, untereinander gleich gestalteten Sperrvorsprünge 13 sitzen in je einer fensterförmigen Öffnung 16. Letztere sind im Wege der Stanzung erzielt. Wie ersichtlich, sind die Öffnungen größer gestaltet als der Querschnitt der Sperrvorsprünge 13 im Bereich zwischen zwei an den Schmallängsseiten derselben angeordneten Einschnitten 17. ™
Es verbleibt darüber hinaus eine das Zuordnen des Vorsprunges 13 ermöglichende Teilfläche T, welche nach dem Einsetzen des Sperrvorsprunges mit Hilfe eines Stopfens St verschlossen wird. Der erwähnte Querschnittsbereich ist danach zufolge der den Öffnungsrand beidseitig übergreifenden Einschnitte 17 in Langenerstreckungsrichtung gegen Verlagerung gesichert. Der untere horizontale Öffnungsrand stützt den Sperrvorsprung 13 nach unten hin ab, während der Stopfen St den Sperrvorsprung von oben her überfängt. Dieser praktisch als Distanzstück wirkende Stopfen St stützt sich am oberen, horizontalen Öffnungsrand ab.
Statt dieser mittelbaren Abstützung kann oben aber auch eine unmittelbare Abstützung für den Sperrvorsprung 13 erreicht werden. Hierzu ist die verbleibende, den Manövrierraum für den Sperrvorsprung bringende Teilfläche T weiter reduziert, d. h. der obere Öffnungsrand ist unter Stufenbildung anteilig bis auf die Höhe der Oberseite des Sperrvorsprunges herabgezogen. Trotz dieser Maßnahme verbleibt, wie aus Fig. 4 ersichtlich, der notwendige Freiraum. Der unmittelbar gegen die Oberseite des Sperrvorsprunges tretende Öffnungsrand-Abschnitt ist mit 18 bezeichnet. Er nimmt gut Ein-Viertel der dortigen Öffnungsrandlänge ein.
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Bei der nun winkelförmigen Öffnung ist der lichte Querabstand χ der Öffnungsränder im Bereich der restlichen Teilfläche der Öffnung 16 kleiner und in der anderen Teilfläche etwa gleich dem Abstand y der Einschnitt-Basisflächen 17' zueinander. Der Stopfen St ist entsprechend auf das kleinere lichte Maß abgestimmt. Der Abstand y ist auch im Bereich der Öffnung angegeben.
Der Stopfen selbst besteht aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff. Er besitzt eine den Frontplattenrand mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Stellen übergreifende Frontplatte 18. Von deren rückwärtiger Wandfläche gehen zwei Stege 19 aus. Sie verlaufen parallel und sind von einer Länge, die der lichten Höhe der Teilflächen-Öffnung entspricht. Die freien Enden der Stege 19 formen den Öffnungsrand auf der der Frontplatte gegenüberliegenden Seite hintergreifende Stufen 20 (vergl. Fig. 7). Die Stirnfläche der Stege geht in in Richtung der Sperrstange in schräg nach auswärts abfallende Auflaufschrägen 21 über. Solche Auflaufschrägen 21 begünstigten die Steckzuordnung des Stopfens. Die Stege stehen in einem Abstand ζ zueinander. Dieser Abstand entspricht dem Raumbedarf für die Ausweichbewegung der Stege bei Klipszuordnung.
Im Bereich der Abstandszone (Abstand z) ist die Frontplatte 18 unter Bildung einer Einstecköffnung 22 für ein Montagewerkzeug 23 durchbrochen. Dieses Montagewerkzeug weist eine Schraubengangkegel 24 auf, so daß der Stopfen leicht aufgenommen und gezielt in die fensterförmige Öffnung 16 eingedrückt oder gezogen werden kann. Einsteck-
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Öffnung 22 und Abstgndszone ζ können überdies zur Zuordnung eines die Standstellung der Stege 19 sichernden Stützkernes herangezogen werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (4)

β ·· · · η f r α ·ι ι »ο·· ·· ο i|i) • ·· · · · it ι Γ"» β« r * »ι ,, α α 3 Dr. R./P/G DOM-Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG Wesselinger Straße 10-16 Bruh I SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zentralverschluß an mit Schubfächern ausgerüsteten Möbeln, insbesondere Büromöbeln, mit einer von einem Schließzylinder in die Schubfächer-Sperrstellung verlagerbaren, mit Sperrvorsprüngen ausgerüsteten Sperrstange, die in einer lotrechten Führung der Möbel seitenwand angeordnet ist und in ihren Endstellungen verrastet, und welche Öffnungen besitzt, in die Sperrvorsprünge einsetzbar sind, welche mit seitlichen Einschnitten ausgestattet sind, die den Öffnungsrand umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Öffnung (16) größer ist als der Querschnitt der Sperrvorsprünge (13) im Bereich der Einschnitte (17) und die restliche Teilfläche (T) der Öffnung (16) von einem Stopfen (St) verschlossen ist.
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2. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) winkelförmig gestaltet sind, wobei der lichte Querabstand (x) der Öffnungsränder in der restlichen Teilfläche der Öffnung (16) kleiner und der der anderen Teilfläche etwa gleich dem Abstand (y) der Einschnitt-Basisflächen (171) ist und die das kleinere lichte Maß aufweisende Öffnungs-Teilfläche (T) von dem Stopfen (St) verschlossen ist.
3. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (St) aus einer Frontplatte (18) mit zwei rückwärts gerichteten, elastischen, mit Abstand vom Frontplattenrand und zueinander angeordneten Stegen (19) besteht, die mit den Öffnungsrand hintergreifenden Stufen (20) und an ihrer Stirnfläche mit Auflaufschrägen (21) ausgestattet sind.
4. Zentralverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (18) eine Einstecköffnung (22) für ein Montagewerkzeug (23/24) besitzt.
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