DE2307854B1 - Behaelter zum Aufbewahren von Gegenstaenden - Google Patents

Behaelter zum Aufbewahren von Gegenstaenden

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DE2307854B1
DE2307854B1 DE19732307854 DE2307854A DE2307854B1 DE 2307854 B1 DE2307854 B1 DE 2307854B1 DE 19732307854 DE19732307854 DE 19732307854 DE 2307854 A DE2307854 A DE 2307854A DE 2307854 B1 DE2307854 B1 DE 2307854B1
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Heinz-Richard Huebner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen mit einer Anzahl von Aufnahmeräumen für Kleingegenstände, insbesondere Toilettenartikel, mit einem hülsenförmigen Gehäuse mit seitlich vorspringenden Seitenwandteilen, das in mehreren Ebenen die Aufnahmeräume begrenzende Böden aufweist, und mit mit dem Gehäuse lösbar verbundenen, die Öffnungen der Aufnahmeräume teilweise abdeckenden Abdeckteilen.
Es ist bekannt, Wandtafeln mit einer Anzahl von Aufnahmeräumen oder Aufnahmetaschen für Kleingegenstände zu versehen. Diese Behälter sind jedoch sehr breit ausladend und finden deshalb häufig nicht den benötigten Platz.
Es ist auch ein Hohlbehälter der eingangs beschriebenen Art bekannt, der um eine vertikale Achse drehbar aufgehängt ist und der vertikal auf Abstand angeordnete Böden aufweist. Damit werden zur Vorderseite offene übereinander befindliche Aufnahmeräume geschaffen. Um ein Herausfallen eingelegter Gegenstände zu verhindern, sind die vorderen Ränder der Böden mit aufgeschraubten Geländern versehen. Nachteilig ist hierbei, daß für jeden Boden ein eigenes Geländer benötigt wird und daß sich zwischen den aufgeschraubten Geländern und den Behälterwänden Schmutz ansammeln kann, der nur nach einem Abschrauben der Geländer und damit mühsam zu entfernen ist (deutsches Gebrauchsmuster 6 931 001 und deutsches Gebrauchsmuster 1 916 035).
Es ist auch bekannt, bei Möbelstücken aufklerambare Deckel vorzusehen (schweizerische Patentschrift 519 885).
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der müheloser zerlegbar und zu reinigen ist.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß gemaß der Erfindung alle Abdeckteile Teil eines einzigen einstückigen Gehäusevorderteils mit Seitenleisten sind und daß die Verbindung als Schnappverbindung zwischen den Seitenleisten und dem Gehäuse ausgestaltet ist.
Ein derartiger Behälter läßt sich nach dem Abnehmen des Gehäusevorderteiles ohne Schwierigkeiten gründlich reinigen. Ebenso ist es aber auch möglich, daß der Querschnitt des hülsenförmigen Gehäuses an der Wand, an der es hängt, im wesentlichen eben anliegt und an der von der Wand abliegenden Seite halbrund, rechteckig, verrundet oder oval ist. Die Gestaltung der Hülsenform obliegt einerseits der Art der unterzubringenden Gegenstände und andererseits den gestalterischen Gegebenheiten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besitzen bei weit über die Seitenwandteile vorspringenden Boden die Seitenleisten die Aufnahmeräume seitlich erweiternde Ausstülpungen.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Behälter,
F i g. 2 einen Radialschnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
F i g. 3 bis 5 verschiedene Anordnungsmöglichkeiten von Behältern nebeneinander,
F i g. 6 vier verschiedene Querschnittsgestaltungen des Behälters.
Der Behälter 1 hat (vgl. F i g. 1 und 2) ein im wesentlichen hülsenförmiges Gehäuse 3, welches mit Hilfe von Schrauben? an einer Wand9 befestigt wird. Diese Wand kann auch ein Türfutter oder die Seitenwand eines Möbels sein. Zu dem an der Wand gelegenen hülsenförmigen Gehäuse gehören eine Rückwand 11, zwei seitlich der Rückwand vorspringende Seitenwandteile 13 und mehrere übereinander angeordnete Böden 15.
Ein abdeckendes, von der Wand 9 abgelegenes Gehäusevorderteil 5 ist auf das Gehäuse 3 aufschnappbar. Dieses aufschnappbare Gehäuseteil 5 besteht aus einer Vorderwand 17 und zwei Seitenleisten 19. Die Seitenleisten 19 sind an den äußersten Enden innenseitig mit Verstärkungsrippen 21 versehen, die hinter bogenförmige Ausnehmungen 23 der Böden 15 schnappen können.
Die Böden 15 greifen beim Aufschnappen des Gehäusevorderteiles 5 vornehmlich mit ihren vorderen Rändern 25 in Nuten 27 zwischen Stütznocken 29. Damit sind auch die freien Enden der Böden innerhalb des hülsenförmigen Gehäuses festgelegt.
Ein Stück oberhalb der Böden 15 befinden sich in der Vorderwand 17 öffnungen 31, durch welche Gegenstände in die Aufnahmeräume 33 eingelegt werden können. Die Form und Größe der öffnungen 31 entspricht der Form und Größe der einzulegenden Gegenstände oder wird nach gestalterischen Gesichtspunkten ausgewählt.
Die Behälter können auf verschiedene Weise auch in Kombination mit anderen gleichen Behältern angeordnet werden. Hierzu geben die F i g. 3 bis 5 verschiedene Anwendungsbeispiele. F i g. 3 zeigt drei Behälter in einer Flucht übereinander. F i g. 4 zeigt drei Behälter in einer horizontalen Ebene gegeneinander versetzt. F i g. 5 zeigt drei hülsenförmige Behälter nebeneinander, wobei zwischen ihnen noch ein Spiegel 35 angeordnet sein kann. F i g. 6 zeigt schließlich verschiedene Gehäusequerschnittsformen. Nach F i g. 6 a ist das Gehäuse im Querschnitt völlig rund. Nach F i g. 6 b ist an der Wand 9 anliegende Gehäuseteil 3 eben, während der von der Wand 9 abgele-
gene Gehäuseteil 5 halbrund ist. In den F i g. 6 c und 6d sind die hülsenförmigen Gehäuse 3 eben, währedn die Gehäusevorderteile entweder rechteckig, verrundet oder oval sind.
Es ist auch möglich, an den Gehäusevorderteilen seitlich erweiternde Ausstülpungen oder Erker vorzusehen. Dies hat den Vorteil, daß auch etwas größere Gegenstände in den Aufnahmeräumen Aufnahme finden können.
Die Behälter können in verschiedenen Farbgebungen hergestellt werden und werden vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Es ist auch möglich, das Gehäusevorderteil 5 aus einem durchsichtigen Kunststoff zu fertigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen mit einer Anzahl von Aufnahmeräumen für Kleingegenstände, insbesondere Toilettenartikel, mit einem hülsenförmigen Gehäuse mit seitlich vorspringenden Seitenwandteilen, das in mehreren Ebenen die Aufnahmeräume begrenzende Böden aufweist, und mit mit dem Gehäuse lösbar verbundenen, die öffnungen der Aufnahmeräume teilweise abdeckenden Abdeckteilen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abdeckteile Teil eines einzigen einstückigen Gehäusevorderteils (5) mit Seitenleisten (19) sind und daß die Verbindung als Schnappverbindung (21, 23) zwischen den Seitenleisten und dem Gehäuse ausgestaltet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei weit über die Seitenwandteile (13) vorspringenden Böden (15) die Seitenleisten (19) die Aufnahmeräume seitlich erweiternde Ausstülpungen besitzen.
DE19732307854 1973-02-17 1973-02-17 Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen Expired DE2307854C2 (de)

Priority Applications (1)

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DE19732307854 DE2307854C2 (de) 1973-02-17 1973-02-17 Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen

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DE2307854B1 true DE2307854B1 (de) 1974-06-20
DE2307854C2 DE2307854C2 (de) 1975-02-06

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