DE8806678U1 - Schublade - Google Patents
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Schublade mit zwei parallelen, einen
gegenseitigen Abstand aufweisenden, metallischen Schubladenzargen, von denen jede einen die Seitenwand der Schublade bildenden, 1m
wesentlichen vertikalen Steg und einen oben gegenüber dem Steg im wesentlichen rechtwinkelig nach außen abgebogenen Schenkel aufweist,
der als Zargenschiene für mindestens eine Laufrolle ausgebildet ist, wobei die Schubladenzargen frontseitig mit einer Frontblende verbunden
sind und zwischen den Schubladenzargeii ein vorzugsweise durch
einen unten gegenüber dem Steg nach innen abgebogenen Schenkel getragener Schubladenboden und eine Schubladenrückwand angeordnet
sind.
Derartige Schubladen sind bereits bekannt. Die bekannten Schubladenzargen,
die gleichzeitig die Seitenwände üer Schubladen und die Führungsschienen für beispielsweise am Möbelkorpus gelagerte Laufrollen
eines Schubladenauszuges bilden, bestehen meist a:is Stahl
und sind dann im wesentlichen Z-förmig profiliert, wobei der oben
gegenüber dem vertikalen Steg der Schubladenzarge nach außen abgebogene Schenkel die Führungsschiene für die Laufrolle bildet uno der
unten nach innen gebogene Schenkel den Schubladenboden trägt.
Aufgabe der Neuerung ist es, Schubladen der eingangs genannten Gattung weiterzubilden, und zwar im Hinblick auf eine Verbesserung
der Stabilität der Schublade bzw. im Hinblick auf erweiterte Anpassungsmöglichkeiten
an bestimmte Möbelgestaltungen.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß an den Außenflächen
der im wesentlichen vertikalen Stege der Schubladenzargen jeweils mindestens eine Abdeckplatte aus Holz angeordnet ist, die sich im
wesentlichen von der Frontblende aus über einen Großteil der Länge
der Schubladenzarge erstreckt, daß die Abdeckplatten aus Holz die Stege der Schubladenzargen jeweils der Höhe nach bis auf einen für
die in der Zargenschiene laufende Laufrolle oben freigelassenen
Bereich abdecken und daß die Abdeckplatten aus Holz in ihrem unteren Bereich mit dem Schubladenboden verbunden sind.
Bel profilierten Schubladenseitenwänden aus Aluminium einer einfachen,
seitlich nicht mit Zargenschienen für eine Laufrolle ausgestatteten
Schublade ist es zwar bereits bekannt, einen dekorativen Holzstreifen in einen dafür freigelassenen Profilbereich einzusetzen
(US-PS 3,315,83A). Bei den Schubladenzargen der neuerungsgemäßen Schublade gibt es jedoch auf Grund der relativ einfachen Profilierung
der Zargen keine solche Verbindungsmöglichkeit der Holzabdeckung mit
der jeweiligen Schubladenzarge. Mit der neuerungsgemäßen Verbindung über den Schubladenboden ist auch bei relativ einfach, insbesondere
Z-förmig profilierten Schubladenzargen eine einfache und sichere Verbindung Holzabdeckplatte - Schublade realisierbar.
Durch die neuerungsgemäße Verbindung der Abdeckplatten aus Holz
mit dem Schubladenboden können vorteilhafterweise die bisher
üblichen Schubladenzargen unverändert weiterverwendet werden. Außerdem läßt sich eine derartige Verbindung Abdeckung - Schubladenboden
leicht so ausführen, daß sie bei normaler Betrachtung der in üblicher Weise verwendeten Schublade nicht sichtbar ist.
Die neuerungsgemäß angebrachten Abdeckplatten aus Holz erlauben es, das Aussehen der ausgezogenen Schublade an Möbelgestaltungen
mit Holzsichtflächen besser anzupassen, da bei ausgezogener
Schublade bis auf den für die Laufrolle(n) freigelassenen Bereich praktisch die gesamte äußere Seitenfläche in geeignetem Holz
erscheinen kann. Weiters kann durch geeignete Dimensionierung der Abdeckplatte und eine entsprechende Ausführung der Verbindung
Abdeckplatte - Schublade eine Festigkeitserhöhung der Schublade erzielt werden.
Um ein seitliches Herabkippen der Abdeckplatten bei der neuerungsgemäßen
Verbindung mit dem Schubladenboden sicher zu vermeiden, ist günstigerweise vorgesehen, daß jede Abdeckplatte in ihrem oberen
Bereich zusätzlich zur unteren Verbindung mit dem Schubladenboden durch mindestens einen mit der jeweiligen Schubladenzarge verbindbaren
Halteteil an der Schubladenzarge gehalten ist. Als Halteteil läßt sich ein etwas modifizierter Verbindungsteil der Schubladenzarge
mit der Frontblende verwenden.
• ■'■■*.·
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
durch die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen die fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Schublade mit einem Profilschnitt durch eine
der beiden Schubladenzargen und die Fig. 2 einen Horizontalschnitt
durch einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Schublade.
is in den Fi
in den Fig. i und &zgr; gezeigte Schublade weist zwei parallele Schubladenzargen
1 aus Stahl auf,die die Seitenwände der Schublade biIden,wobei
in den Figuren 1 und 2 nur eine Schubladenzarge gezeigt ist. Die Schubladenzargen 1 sind in an sich bekannter Weise Z-förmig profiliert,
wobei der untere Schenkel 1a den Schubladenboden 2 trägt und der obere Ichenkel 1b als Zargenschiene für eine am Korpus 3 gelagerte Laufrolle
A ausgebildet ist. Beim gezeigten Einfachauszug ist weiters für jede Schubladenzarge 1 eine Korpusschiene 5 vorgesehen, in der
tine hinten drehbar an der Schubladenzarge 1 angeordnete Laufrolle läuft.
lie gezeigte Schublade weist ferner in bekannter Weise eine Schubladenrückwand
7 und eine Frontblende 8 auf, die auf jeder Seite über tinen zweistückig ausgebildeten VerbindungsteiI mit einer Schubiadentarge
1 verbunden ist. Der Verbindungsteil besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel
aus einem mit der Frontblende 8 verschraubten L-Profil 9b und einer Klemmplatte 9a, wobei die Schubladenzarge 1
twischen Klemmplatte 9a und dem einen Schenkel des L-Profils 9b
durch Festziehen einer nicht näher dargestellten, durch die Schubladenzarge 1 hindurchgehende Schraube eingeklemmt ist.
An der Außenfläche der vertikalen Stege der Schubladenzargen 1 ist
jeweils eine Abdeckplatte 10 aus Holz angeordnet, die sich von der Frontblende 8 aus über einen Großteil der Länge der Schubladenzarge
1 erstreckt. Die gezeigte Abdeckplatte 10 reicht vom unteren Schenkel
1a der Schubladenzarge 1 unter Anlage am vertikalen Steg nach oben und endet in einem Abstand unterhalb des oberen als Zargenschiene
ausgebildeten Schenkels Ib, sodas-die Laufrolle 4 beim Schließen
der Schublade ungehindert in der Zargenschiene abrollen kann.
* * 4 4 · · · flf··
Die gezeigte Abdeckplatte IO ist auf einfach« Weise über zwei im
wesentlichen L-förmig profilierte Verbinder 11 aus Kunststoff oder Metall mit dem Schubladenboden 2 verbunden.
jeder Verbinder 11 besteht aus einem Plättchen 11a, das durch eine
Bohrung im Plättchen und eine im Schenkel 1a der Schubladenzarge 1 ohnehin vorgesehene Bohrung mit dorn Schubladenboden 2 verschraubbar
ist (Schraube 12), und einem dazu rechtwinkeligen Stift 11b, der in eine vertikale Bohrung 10' der Abdeckplatte 10 einsetzbar ist.
Eine kugelförmige Verdickung 11c am Stift 11b stellt sine lagesichere
Klemmung des Stiftes 11b in der Bohrung 10' sicher.
Um ein seitliches Abkippen der Abdeckplatte 10 zu verhindern, weist
die Klemmplatte 9a des Verbindungsteiles mit der Frontblende 8
«inen von der Außenfläche der Schubladenzarge 1 im Abstand angeordneten
Vorspruny 9a1 auf, der sich im wesentlichen parallel zur Außenfläche
der Schubladenzarge erstreckt und der von einem korrespondierenden Vorsprung der Abdeckplatte hintergriffen wird.
Hauptsächlich aus ästhetischen Gründen ist es günstig, wenn die Abdeckplatten
aus Holz jeweils auch den über die Außenfläche des vertikalen Steges der Schubladenzargen vorstehenden Verbindungsteil für die
Prontblende überdecken, wobei sie in diesem Bereich eine geringere
•icke aufweisen, wie es beim gezeigten Ausführungsbeispiel der FaU
ist.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispie*.
beschränkt. Beispielsweise ist es zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Schublade pri-zipiell möglich, die
Abdeckplatte auch an weiteren Stellen mit dem vertikalen Steg der Schubladenzarge zu verbinden. Auch Schubladenzargen aus einem
anderen Metall aus Stahl, etwa aus Aluminium, sind denkbar und möglich. Weiters ist es selbstverständlich möglich, die neuerungsgemäße
Schublade mit einem Vollauszug anstelle des dargest^i,* '^
Einfachauszuges zu verwenden.
Claims (7)
1. Schublade mit zwei parallelen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden,
metallischen Schubladenzargen, von denen jede einen die Seitenwand der Schublade bildenden, im wesentlichen vertikalen
Steg und einen oben gegenüber dem Steg im wesentlichen rechtwinkelig nach außen abgebogenen Schenkel aufweist, der als Zargenschiene
für mindestens eine Laufrolle ausgebildet ist, wobei die Schubladenzargen frontsei tig mit einer Frontblende verbunden sind
und zwischen den Schubladenzargen ein vorzugsweise durch einen
unten gegenüber dem Steg nach innen abgebogenen Schenkel getragener Schubladenboden und eine Schubladenrückwand angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen der im wesentlichen vertikalen Stege der Schubladenzargen (1) jeweils
mindestens eine Abdeckplatte (10) aus Holz angeordnet ist, di<? sich im wesentlichen von der Frontblende (8) aus über
einen GroOteil der Länge der Schubladenzarge (1) erstreckt, daß
die Abdeckplatte (10) aus Holz die Stege der Schubladenzargen (1) jeweils der Höhe nach bis auf einen für die in der Zargenschiene
(1b) laufende Laufrolle (4) oben freigelassenen Bereich abdecken und daß die Abdeckplatten aus Holz in ihrem unteren BrereUh
mit dem Schubladenboden (2) verbunden sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung
der Abdeckplatte (10) mit dem Schubladenboden (2) im wesentlichen L-förmig profilierte Verbinder (11) vorgesehen sind, von
denen der eine Schenkel (11a) mit dem Schubladenboden (2) und deren anderer Schenkel (11b) mit der jeweiligen Abdeckplatte (10)
aus Holz in Verbindung stehen.
3. Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verbinder
(11) aus einem Plättchen (1U), das durch eine Bohrung mit dem Schubladenboden (2) verschraubbar ist, und einem davon
rechtwinkeUg abstehenden Stift (11b) besteht, der in eine vertikale Bohrung (101) der Abdeckplatte (10) einsetzbar ist.
4. Schublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift
(11b) an seinem oberen Ende eine vorzugsweise kugelförmige Verdickung
(11c) aufweist, mittels der der Stift (11b) in der Bohrung (10*) der Abdeckplatte (10) lagesicher einklemmbar ist.
5- Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Abdeckplatte (10) in ihrem oberen Bereich zusätzlich zur unteren Verbindung mit dem Schubladenboden durch mindestens
einen mit der jeweiligen Schubladenzarge (D verbindbar,n Halteteil
(9a) an der Schvbladenzarge (1) gehalten ist.
6. Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil
vom Verbindungsteil (9a) der Schubladenzarge (1) mit der Frontblende (8) gebildet ist, wobei dieser einen von der Außenfläche
der Schubladenzarge (1) im Abstand angeordneten Vorsprung
(9a1) aufweist, der sich im wesentlichen parallel zur Außenfläche
der Schubladenzarge (1) erstreckt und der von einem korrespondierenden
Vorsprung (10") der Abdeckplatte (10) hintergriffen wird.
7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatten (10) aus Holz jeweils auch den über die Außenfläche des vertikalen Sieges der Schubladenzsrgen ii)
vorstehenden Verbindungsteil (9a) für die Frontblende (8) überdecken,
wobei sie in diesem Bereich eine geringere Dicke aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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DE8806678U1 true DE8806678U1 (de) | 1988-07-07 |
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Family Applications (1)
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DE8806678U Expired DE8806678U1 (de) | 1987-05-22 | 1988-05-20 | Schublade |
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US3315834A (en) * | 1964-11-10 | 1967-04-25 | Lee S Nemlich | Enclosure structure |
IT8406759V0 (it) * | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Alfred Grass Gmbh | Cassetto scorrevole per mobili |
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1987
- 1987-05-22 AT AT0131487A patent/AT388281B/de not_active IP Right Cessation
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1988
- 1988-05-20 DE DE8806678U patent/DE8806678U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA131487A (de) | 1988-11-15 |
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