DE8801689U1 - Schwenkbare Abstützung für Fahrzeuge - Google Patents

Schwenkbare Abstützung für Fahrzeuge

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Michels & Co Kg 4170 Geldern De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWALT OR. STARK ^ Mt)EiSB^ STR^SE-1«lO'; ^SO KREPELD · «SI? (02151)28222 U. 20469
Michels GmbH & Co KG, BurgstraQe 14-16, 4170 Geldern Schwenkbare Abstützung für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Abstützung für Fahrzeuge, mit einem Ausschubkasten, in dem ein Träger verschi ebl i ch geführt ist, und einem am Trägerschwenkbar gelagerten, teleskopisch verlängerbaren Stützfuß.
Derartige Abstützungen werden bei Lastkraftwagen benötigt,
die einen Kranaufbau oder Ladeeinrichtungen für z.
B. Container aufweisen. Für den Betrieb des Krans
oder der Ladeeinrichtung werden die Träger der seitlich a.n Fahrzeug angebrachten Abstützungen ausgefahren und die Stützfüße so weit verlängert, bis sie sich auf dem Boden abstützen.
Es gibt verschiedene Ausführungen von Abstützungen. Dazu gehören unter anderem Abstützungen, bei denen der Stützfuß hängend am Träger und fest mit diesem verbunden ist. Käufig ist aber der Anbau einer solchen Abstützung aus Platzgründen nicht möglich. Deswegen gibt es auch Abstützungen, bei denen der Stützfuß
PATINTANWAUT OR, STARK -iMÖEflSEfli siflASSE-1*0'; &rgr;-4|90 KRiPELO · » (02151)28222 u. 204 69
um 90° in Längsrichtung des Fahrzeuges hochgeschwenkt werden kann. Das Hochschwenken erfolgt hydraulisch oder mechanisch von Hand. Auch diese Ausführung IaBt sich aus PlatzgrUnden häufig nicht verwirklichen. Deshalb kennt man auch Ausfuhrungen, bei denen der Stützfuß um Insgesamt 180° hochgeschwenkt werden kann. Das Hochschwenken muß von Hand erfolgen. Das ist wegen des Gewichtes der Aggregate ist sehr aufwendig und auch gefährlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstützung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß der Stützfuß aus seiner Ruhestellung in seine Betriebsstellung automatisch, insbesondere gekoppelt mit der Ausfahrbewegung des Trägers, verschwenkt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer gattungsgemäßen f Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch ein Lenker- ■;
gestänge zwischen Ausschubkasten und Stützfuß, welches f
beim Ausfahren des Trägers den Stützfuß aus seiner %
Ruhestellung in die Betriebsstellung schwenkt und |
umgekehrt. Ein solches Lenkergestänge erfordert nur f
wenig Platz und ermöglicht es, den Stützfuß gekoppelt | an die Ausfahrbewegung des Trägers zwischen bestimmten
Stellungen zu verschwenken, die durch die Geometrie
des Lenkergestänges vorgegeben sind. Insbesondere kann damit der Stützfuß aus einer Ruhestellung, bei der im wesentlichen senkrecht nach oben gerichtet 1st, in seine Betriebsstellung verschwenkt werden, bei der er im wesentlichen senkrecht nach unten gerichtet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Lenkergestänge einen am Ausschubkasten gelagerten Hauptlenker und einen damit gelenkig verbundenen Stützlenker auf, der einerseits am ausfahrbaren Träger
PATENTANWALT DR. STARK * MDEljSEfi sfRAS&&140'? p*-4«50 KREFELD ■ Ht (02161)28222 u. 20469 (-'
gelagert 1st und andererseits am Stutzfuß geführt 1st. Dabei setzen die beiden Lenker die Ausfahrbewegung des Trägers aus dem Ausschubkasten in eine Schwenkbewegung des Stützfußes um.
Insbesondere kann der Stützlenker im Bereich des freien
Endes des Trägers gelagert sein. Eine aktive führung des Stützienkers am Stützfuß kann durch Gewichtskräfte des Stützfußes unterstützt werden, wenn der Stützlenker «n der bei horizontaler Position des Stützfußes unteren Seite des Stützfußes anliegt.
Das Lenkergestänge kann auch neben dem Träger bzw. dem Stützfuß angeordnet werden, wenn der Stützlenker an seinem freien Ende einen den Stützfuß unter- bzw. hinterfassenden Zapfen aufweist.
Um eine Führung des Stützfußes durch den Stützlenker auch in seiner oberen Totpunktlage zu gewährleisten, kann der Stützfuß im Bereich seines freien Endes einen führungswinkel zur Aufnahme und Führung des freien Indes des Stützlenkers bzw. seines Zapfens tragen.
•ei einer praktischen Ausführung ist der Hauptlenker In der Unterseite des Ausschubkastens und der Stützlenker an der Oberseite des Trägers gelagert.
Verschiedene Stützbreiten des Fahrzeuges sind möglich, wenn die Länge des Hauptlenkers kleiner ist als die Ausfahrlänge des Trägers. Dann ist nämlich der Stützfuß bereits in seine vertikal nach unten gerichtete Betriebsrichtung verschwenkt, bevor der Träger seine volle Ausfahrlänge erreicht hat. Bei weiterem Ausfahren des Trägers behält der Stützfuß seine Betriebsstellung und der nicht mehr vom Fü>rungswinkel geführte Stützlenker hebt vom Stützfuß ab und gleicht die fehlende
ANWALT DR. STARK · *KJER$eR j 3&tgr;|&iacgr;&Agr;&bgr;&bgr;&Eacgr; 14p"·; &Ogr;^&iacgr;&Iacgr;&bgr;&Ogr; KREfELO · * (O2151) 282 22 U. 204/&thgr; f Länge des Hauptlenkers aus.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abstützung für Fahrzeuge mit in Ruhestellung befindlichem Stützfuß i
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer Funktions-
"itellung mit dem bis in eine horizontale Stellung ausgeschwenkten Stützfuß,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer weiteren
Funktionsstellung mit dem in die Betriebsstellung ausgeschwenktem Stützfuß,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 4 bei voll ausgefahrenem Träger.
Die in der Zeichnung dargestellte schwenkbare Abstützung ist für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, bestimmt Sie wird seitlich am Fahrzeug angeordnet. Zu der Abstützung gehört ein Ausschubkasten 1 mit einem darin verschieblich geführten Träger 2, der mittels eines 1m Ausschubkasten 1 untergebrachten Hubzylinder: "' bewegt werden kann. Der Träger 3 weist an seinem freien Ende 3 ein Schwenklager 4 mit horizontaler Schwenkachse für einen teleskopisch verlängerbaren Stützfuß 5 auf. 0er Stützfuß 5 besteht aus einem Teleskoprohr
PATENTANWALT DR. STARK } ijlOßflSEtf ^TR/ISSE 340;-; 0^150 KREFELD · « (02151) 28222 u. 20469 ^
6 und einem darin geführten Fußteil 7, an dem die
Kolbenstange 8 eines außen am Teleskoprohr 7 befestigtem Hubzylinder 9 angreift. I
Zwischen dem Ausschubkasten 1 und dem Stützfuß 5 ist ein Lenkergestänge angeordnet, welches beim Ausfahren des Trägers 2 den Stützfuß 5 aus einer in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in die in den Figuren 4 bzw. 6 dargestellte Betriebsstellung schwenkt und welches beim Einfahren des Trägers 2 in seinen Ausschubkasten
1 den Stützfuß wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zurückführt.
Zum Lenkergestänge gehören ein an der Unterseite des Ausschubkastens 1 bei 10 gelagerter Hauptlenker und ein im Bereich des freien Endes des Trägers 2 bei 12 gelagerter Stützlenker 13. Bei der dargestellten Ausführung befindet sich das Lager 10 des Hauptlenkers
11 an der Unterseite des Ausschubkastens und das Lager
12 des Stutzlenkers 13 an der Oberseite des Trägers. Der Hauptlenker 11 1st im mittleren Bereich des Stützlenkers 13 bei 14 an diesen angelenkt. Hauptlenker 11 und Stutzlenker 13 befinden sich beide auf einer Seite des Trägers 2 bzw. des Stützfußes 5 (siehe Figuren
2 und S).
Der Stutzlenker 13 weist an seinem freien Ende einen Zapfen 15 auf, der den Stützfuß 5 unter- bzw. hinter· faßt, so daß bei der 1n Flg. 3 dargestellten Funktionsstellung der Stützfuß 5 auf dem Zapfen 15 aufliegt.
Der Stützfuß besitzt 1m Bereich seines freien Endes einen Fuhrungswinkei 16, der zum Schwenklager 4 hin offen 1st und zur Aufnahme sowie zur FUhrung des Zapfens IS dient, wenn der Stützfuß 5 1n den Bereich seiner in rig« 1 dargestellten Ruhestellung gelängt.
PATENTANWALT DR. STARK · MqERgEfl :STRAS6E 14fl': :lAiS0 KREFELD - ® (02151)28222u.20469
Die dargestellte Abstützung arbeitet wie folgt: In Ruhestellung ist der Stützfuß 5 bei eingezogenem Träger 2 in vertikaler Position hochgeschwenkt (Fig. 1). Wird der Träger 2 mit Hilfe des Hubzylinders 3 aus dem Ausschubkasten 1 ausgefahren, dann verschwenkt der Hauptlenker 11 um sein festes Lager 10. Dabei nimmt er den Stützlenker 13 mit, der um sein trägerfestes Lager 12 schwenkt. Der Zapfen 15 am freien Ende des Stützlenkers 13 ist in dem vom Führungswinkel 16 und der Außenseite des Teleskoprohrs 6 gebildeten Spalt geführt. Dementsprechend verschwenkt auch der Stützfuß 5 nach Maßgabe der Schwenkbewegung des Stützlenkers 13. Wenn der Zapfen 15 den Führungswinkel 16 verläßt, liegt der Stützfuß 15 mit seinem Gewicht auf dem Zapfen 15 auf, der, wie in Fig. 3 beispielhaft dargestellt, den Stützfuß nunmehr unterfaßt. Bei weiterem Ausfahren des Trägers 2 verschwenkt der Stützfuß 5 weiter bis in seine Betriebsstellung, bei der er vertikal nach unten gerichtet ist. Diese Betriebsstellung des Stützfußes 5 wird bei der dargestellten Ausführung bereits erreicht, bevor der Träger 2 seine volle Ausfahrlänge erreicht hat, weil der Hauptlenker 11 kürzer 1st als die maximale Ausfahrlänge des Trägers 2 (Fig. 4). Deswegen kann die maximale Stützbreite des Fahrzeuges variiert werden. Wenn der Träger weiter bis zu seiner maximalen Ausfahrlänge (Fig. 6) ausgefahren wird, ändert sich an der Betriebsstellung des Stützfußes 5 nichts. Allerdings hebt der Stützlenker 13 mit seinem Zapfen vom Stützfuß 5 ab und gleicht dadurch die fehlende Länge des Hauptlenkers 11 aus.
Die Vorgänge laufen 1n umgekehrter Richtung ab beim Einfahren des Trägers 2. Bevor der Stützfuß seine
1m wesentlich vertikal nach oben gerichtete Ruhestellung erreicht, greift der Zapfen 15 des Stützlenkers 13
PATENTANWALT DR. STABKi ljlo£«Efl ^TR^ASSE J40j-;l>fl5O KREFELD · ® (02151)28222&ugr;.204&bgr;9
in den Spalt zwischen Führungswinkel 16 und der Außenseite des TeTeskoprohres 6 ein und stabilisiert damit auch die Position des Stützfußes in seiner oberen Totpunktlage.

Claims (9)

PATENTANWALT DR. STARK · «MÄEFfeKR: SThASSE.14tf *v &Ogr;&Mgr;&idiagr;&dgr;&Ogr; KREFELD · ® (02151)28222 u. 20469 Ansprüche
1. Schwenkbare Abstützung für Fahrzeuge, mit einem Ausschubkasten, in den ein Träger verschieblich geführt ist, und einem am Träger schwenkbar gelagerten, teleskopisch verlängerbaren Stützfuß, gekennzeichnet durch ein Lenkergestänge (11, 13) zwischen Ausschubkasten (1) und Stützfuß (5), welches beim Ausfahren des Träoers (2) den Stützfuß (5) aus einer Ruhestellung in die Betriebsstellung lenkt und umgekehrt.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergestänge einen am Ausschubkasten
(1) gelagerten Kauptlenker (11) und einen damit gelenkig verbundenen Stützlenker (13) aufweist, der einerseits am ausfahrbaren Träger (2) ist und andererseits am Stützfuß (5) geführt ist.
3. Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützlenker (13) im Bereich des freien Endes des Trägers (2) gelagert ist.
4. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzlenker (13) an der bei horizontaler Position des Stutzfußes (5) unteren Seite des Stützfußes (5) anliegt.
5. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzlenker (13) an seinem
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• *
freien Ende einen den Stützfuß (5) unter- bzw. hintefassenden Zapfen (15) aufweist.
6. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (5) im Bereich seines freien Endes einen Führungswinkel (16) zur Aufnahme und Führung des freien Endes des Stützlenkers (13) bzw. seines Zapfens (15) trägt.
7. Abstützung nüch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptlenker (11) an der Unterseite des Ausschubkastens (1) und der Stützlenker (13) an der Oberseite des Trägers (2) gelagert ist.
8. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hauptlenkers
(11) kleiner als die Ausfahrlänge des Trägers (2) ist.
9. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptlenker (11) am Stützlenker (13) zwischen dessen Schwenklager (12) und dessen freien Ende angreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0370314A2 (de) * 1988-11-25 1990-05-30 Salzgitter Maschinenbau GmbH Mobile Antennenanlage mit teleskopierbarem Mast
DE102019122396A1 (de) * 2019-08-20 2021-02-25 Ffg Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft Mbh Fahrzeug mit einem eine Mehrzahl von Fahrzeugstützen aufweisenden Stützsystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0370314A2 (de) * 1988-11-25 1990-05-30 Salzgitter Maschinenbau GmbH Mobile Antennenanlage mit teleskopierbarem Mast
EP0370314A3 (en) * 1988-11-25 1990-08-08 Salzgitter Maschinenbau Gmbh Mobile antenna assembly with a telescopic mast
DE102019122396A1 (de) * 2019-08-20 2021-02-25 Ffg Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft Mbh Fahrzeug mit einem eine Mehrzahl von Fahrzeugstützen aufweisenden Stützsystem

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