DE8801550U1 - Vorrichtung zum Messen der Stützlast eines Anhängers - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Stützlast eines Anhängers

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DE8801550U1
DE8801550U1 DE8801550U DE8801550U DE8801550U1 DE 8801550 U1 DE8801550 U1 DE 8801550U1 DE 8801550 U DE8801550 U DE 8801550U DE 8801550 U DE8801550 U DE 8801550U DE 8801550 U1 DE8801550 U1 DE 8801550U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

»e a ·
-6-
Vorrichtung zum Messen der StUtzlast «in·« Anhänger*.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung iua Meilen der ä Btützlast eine« Anhänger·, deeeen Deleheel durch ein
Kupplungeteil mit einer an einen Zugfahrzeug befeetigten
v Anhängerkupplung kuppelbar ist.
.- Bei Zugfahrzeugen mit Anhänger muß aus Gründen der Sicherheit
i] die von der Anhängerkupplung aufgenommene Stutzlant innerhalb
i\ von baatlmmten vorgeachrlebenen Werten bleiben. Bei Nlchteln-
- haltung der vorgeschriebenen Stützlastwerte wird dae Fahrverhalten der Fahrzeuge negetiv beeinträchtigt, alt der Folge, dae die Unfallgefahr steigt.
Bb ist eine Vorrichtung zum Massen der Stützlaet eines Anhängers bekennt, die auf dem Kupplungeteil der Deichsel angeordnet ist. Diese Vorrichtung hat allerdinge den Nachteil, daB hiermit nicht festgestellt werden kann, ob die Stützlast gegebenenfalls auch negativ ist. Dies kann insbesondere denn der Fall sein, wenn der Anhänger eo beladen ist, daß er das Bestreben hat, das Zugfahrzeug hinten anzuheben.
Der Brfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung zu schaffen, mit der sowohl eine positive als auch negative Stutzlast ermittelt werden kann.
Die wird erfindungsgemäß durch eir.en Kupplungskopf und eine Kupplungsklaue erreicht, die durch eine Kraftübertragungsvorrichtung verbunden sind«
-7-
-7-
Nach einer ersten Ausführungsform weist die Kraftübertragungsvorrichtung ein erstes an der Kupplungsklaue befestigtes Kraftübertragungselement auf, das mit einem Elastomerteil verbunden ist und ein zweites an dem Kupplungskopf angeordnetes Kraftübertragungselement, das ebenfalls mit dem Elastomerteil verbunden ist.
Dm eine besonders stabile Verbindung der Kraftübertragungselemente mit dem Elastomerteil, beispielsweise einem Gummiklotz, zu gewährleisten, weisen die Kraftübertragungselemente jeweils endseitig eine hakenförmige Abkrümmung auf.
Nach einem weiteren Merkmal dieser Ausführungsform 1st eines , der beiden Kraftübertragungselemente mit einem zusätzlichen Stag versehen. In dem durch den Steg und die hakenförmige Abkrümmung dieses Kraftübertragungeelementes gebildeten Freiraum lagert das jeweils ander« Kraftübertragungeelement alt seiner hakenförmigen Abkrümmung. Das Kraftübertragung·· lament ait dem zusätzlichen Stag bildet hierbei in Kombination alt dam anderen Kraftübartragungsalement eine Hubbegrenzung·
Mach einem weiteren Merkaal dar Erfindung weisen dl· Kupplungsklaue und dar Kupplungskopf Jeweils «in· Hülse auf, dl· varschiablich ineinander gelagert wind. Di·· dient zum einen dazu, den Elaetoaertell vor Umwelteinflüssen zu ■chutsen, zua anderen bietet sieh hierdurch aber auch die Möglichkeit/ en der Inneren Hüls· ·1&eegr;· Skale anzubringen/ an dar in Verbindung alt der Kante der HuSaren Hüls· dia jeweilige Stützlast, ob positiv oder negetiv abgelesen werden kenn.
Ua dl· Mefivorriehtung iuf dta Kupplungskopf der Anhängerkupplung tu befestigen, weist dee «rat· Kraftübertragung·-
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-8-
element kupplungsseitig ein, z.B. stegförmiges Aufnahmeteil für die Kupplungsklaue auf, die aus zwei haibkugelförmigen Schalen besteht. Mindestens eine dieser beiden Schalen ist gelenkig mit dem stegförmigen Aufnahmeteil verbunden. Zur Fixierung der Kupplungsklaue auf dem Kupplungskopf sind die beiden Schalen der Kupplungsklaue durch einen Spannring miteinander verbunden.
Dm zu gewährleisten, daß die haibkugelfOrmigen Schalen der Kupplungsklaue fest an dem Kupplungskopf anliegen können, sind diese an ihren Enden jeweils mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung für den Kupplungshals versehen. Die halbkugelförmigen Schalen können daher im fixierten Zustand der Kupplungsklaue den Kupplungskopf und den Kupplungshals umschließen.
Nach einer zweiten Ausfuhrungsform ist eine erste innere am Kupplungskopf befestigte Teleskophülse vorgesehen, und eine zweite äußere die Kupplungsklaue aufweisende Teleskophttlse, an der ein mit dem Federelement zusammenwirkendes Kraftübartragungsalement befestigt ist.
Der Vorteil dieser Ausfuhrungsform besteht zum einen in dar geringen Bauhöhe. Zum anderen erlaubt die teleskopartige Lagerung der beiden Halsen ineinander das Ablesen der jeweiligen Stützlast bei einer auf der inneren Teleekophttlee angebrachten Meßskala.
-9-
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist, die innere Teleskophülse einen mit einem Durchlaß für das Kraftübertragungselement versehenen lösbaren Boden auf.
Hierdurch wird erreicht, daß das Federelement problemlos in die innere Teleskophttlse eingebracht werden kann.
Nach einer vorteilhaften Gestaltung besteht das Federelement aus zwei identischen Elastomerteilen, z.B. Gummiklötzen, die jeweils eine konzentrische Bohrung zur Aufnahme des Kraftübertragungselementes aufweisen. Das Kraftübertragungselement seinerseits weist einen tellerförmigen Bund auf, der sich im eingebauten Zustand zwischen dan beiden Elastomarteilen befindet* Hierdurch wird die axiale Verschieblichkeit des Kupplungskopfes mit der daran angeordneten inr,?ren Teleskophülse relativ zu der äußeren Teleskophülse gewährleistet.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal dieser Ausführungsform sind beide Klauenteile eben ausgebildet, so daß sich ein beinahe tunnelfÖrmiges Aussehen dieser Klaue ergibt. Hierdurch wird erreicht, daß die Kupplungsklaue jeweils nur auf den Kupplungekopf dar Anhängekupplung aufgeschoben werden muß; aina gelenkige Anordnung zumindest eines Klauenteils 1st hierbei daher nicht notwendig. Nach einem weiteren Merkmal weist der Kupplungskopf eine Bohrung zur Aufnahme und Führung dee Kraftübertragungsalementes auf.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Aueführungeformen dargestellt.
-10-
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Fig. 1 zeigt die erste Ausführungsform einer Meßvorrichtung in Schnitt in einer
Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt die zweite Ausführungsform im Schnitt in
einer Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt die zweite Ausführungsform in einer
Seitenansicht um 90 Grad gedreht.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung zun Messen der Stützlast eines Anhangers aus zwei teleskopartig ineinander gelagerten Hülsen 1 und 2. Innerhalb dieser Hülsen befindet sich ein Blastomerteil 3, beispielsweise ein Gummiklotz, der die beiden Kraftübertragungselenente 4 und 5 aufnimmt. Das ebenso wie das Kraftübertragungselement 5 endseitig mit einer hakenförmigen Abkrammung versehene Kraftübertraguagselement 4, weist darüber hinaus noch einen zusätzlichen Steg 4a auf· In den durch den Steg 4a und die hakenförmige Abkrümmung 4b gebildeten Zwischenraum ragt die hakenförmige Abkrümmung 5a des Kraftübertragungselementee 5 hinein. Der Steg 4a, sowie die hakenförmige Abkrümmung 4b des Kraftübertragungealftmentes 4 stellen somit eine Hubbegrenzung dar. Das Kraftübertragungeelement S fejsit2t darüber hinaus da· stegförmige Aufnahmeteil 6 für die Kupplungeklaue 7 auf. Dl· Kupplungsklaue 7 besteht hierbei au· zwei halbkugilfureigen Schalen 7a, 7b, wobei mind··tens ein· dieser beiden halbkugelförmigen Schalen gelenkig an dam «tegfurmigen Aufnafcneteil 6 angeordnet let. Die halbkugelförmigen Schalen 7a, 7b umfastien den Kupplungskopf &bgr; de? AnhJln«iir kupp lung«
-11-
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Mittel« daa Spannringaa 9 werden dia beiden Schalen Im, Ib faat in den Kupplungekopf gepreßt« Die indan diaaar halbkugelförmigen Banalen reichen hierbei/ bedingt dureh Jeweils aina endaaitig angeordnete halbkreisförmige Ausnehmung 7c bzw. 7d, um den Kupplungekopf 8 herum bis an dan HaIa 8a des Kupplungskopfes der Anhängerkupplung* Hierdurch wird erreicht, das aich dia MeBvorrichtung auch bei angehängtem Anhänger immer in senkrechter Position auf dam Kupplungskopf dar Anhängerkupplung befindet, und somit immer eine genaue Ermittlung der StUtzlaat möglich ist.
Das Kraftubartragungeelement 4 ist mit dem Kupplungskopf verbunden, auf dem das Gegenkupplungsteil 21 dar Deichsel ruht.
Die Hülse 1 ist mit einer Skala la versehen, dip. es dem Autofahrer in Verbindung der Kante der HUlse 2 ermöglicht festzustellen, ob die Stutzlast positiv oder negativ ist und gegebenenfalls wie hoch die StUtzlaat ist.
Fig. 2 waist der mit 11 bezeichnete Kupplungskopf eine Bohrung 12 auf, in dar das KraftUbartragungeelamant 13 gefuhrt wird. An dar Kupplungskugel 11 1st darüber hinaus die erste innere TeleskophUlse 14 angeordnet, die einen mit einem Durchlaß 15a versehenen abnehmbaren Boden 15 aufweist. Innerhalb der inneren TeleskophUlse 14 befinden sich zwei Elastomerteile 16a und 16b, die jeweils eine Bohrung 16c aufweisen, durch die das Kraf!Übertragungselement 13 ragt. Das Kraf!übertragungselement 13 weist, einen tellerförmigen Bund 13a auf, der zwischen den beiden Elastomerteilen 16a und 16b angeordnet ist.
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-12- "
In Abhängigkeit dar Faderwirkung dar Gummiklotae verschiebt ■ich unter Last dia innara Teleskophülse 14 relativ zu dar äuBeren Teleskophülse 17 um aina bestimmte Weglinge, wie dies von dar Skala IS abgalaaan warden kann. Di« Länge dee jeweiligen Weges entspricht der Stützlast, die von der Deichsel auf die Anhllngerkupplung ausgeübt wird. Das KraftUbartragungsalenent 13 ist in dem Boden 17a der äußeren TaleskophUlse 17 fest verankert. Die äußere TelaakophUlsa weist darüber hinaus noch dia Klaue 18 auf, deren beiden Klauenteile 18a, 16b eben ausgebildet sind, so daß sich ein beinahe tunnelfurmiges Aussehen ergibt.
Bedingt durch diese Ausformung dar Klauenteile wird die Meßvorrichtung lediglich durch Aufschieben auf den Kupplungskopf 20 mit der Anhängerkupplung verbunden.

Claims (5)

1.
Vorrichtung zum Messen der Stutzlast eines Anhängers, dessen Deichsel durch ein Kupplungsteil mit einer an einem Zugfahrzeug befestigten Anhängerkupplung
kuppelbar ist,
gekennzeichnet durch
einen Kupplungskopf (10, 11) und eine Kupplungsklaue (7, 18), die durch eine Kraftübertragungevorrichtung verbunden sind.
-2-
PoHgI foamt:
Frankfurt/Main
-602(BLZSOO 10060)
Dresdner Bank
425 498 300 (BLZ 520 800 80)
&bull; ·«· » . > 1 I] f > ■ · I > > 1 I I , It I
&mdash; 2 &mdash;
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsvorrichtung ein erstes an der Kupplungsklaue (7) befestigtes Kraftübertragungselement (5), das mit einem Elastomerteil (3) verbunden ist und I ein zweites an dem Kupplungskopf angeordnetes
I Kraftübertragungselement (4) aufweist, das ebenfalls
I mit dem Elastomerteil (3) verbunden ist.
3. Vorrichtung .lach Anspruch 2
. dadurch gekennzeichnet, daB
' beide Kraftübertragungseiamente (4, 5) an ihrem einen
Ende jeweils eine hakenförmige Abkrümmung (4b, 5a)
besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2
5 dadurchgekennzeichnet, daß
eines der beiden Kraftübertragungselemente (4,5) einen zusätzlichen Steg (4a) aufweist.
.
S. Vorrichtung nach Anspruch 2
. dadurchgekennzeichnet, daß
j die Kupplungsklaue (7) und der Kupplungekopf (10)
j jeweils eine Hülse (2 bzw. 1) aufweisen, die
verschieblich ineinander gelagert sind.
-3-
&bull; 1 · · I &igr; I
-3-
-fo Vorrichtung naeh Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Krafttlbartragungeelenent (&bgr;) kupplungsseitlg ein stegfurniges Aufnahneteil (6) für die Kupplungsklaue (7) aufweist.
JU- Vorrichtung nach Anapruch 2
&agr; ■ u ü &Ggr; &udiagr; ii ij m ii m &Tgr;&igr; &Tgr;&igr; &kgr; w i Q Yi Ti m X. , dio die Kupplungsklaue (7) aus zwei halbkugelförmigen Schalen (7a, 7b) besteht, wobei mindestens eine dieser Schalen durch ein Gelenk (6a) nit den stegfurnigen Aufnahneteil (6) verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch JS ^
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (7a, 7b) der Kupplungsklaue (7) durch einen Spannring (9) nlteinander verbunden sind.
Vorrichtung nach Anspruch JB ~J-
dadurch gekennzeichnet, daß jede haibkugelfOrmige Schale (7a, 7b) endseitig eine halbkreisförmige Ausnehmung (7c bzw. 7d) aufweist, so daß die halbkugelförnigen Schalen in fixierten Zustand der Kupplungeklaue, den Kupplungskopf (8) und Kupplungshals (8a) umschließen.
-4-
-4-
JH. Vorrichtung nach Anepruch 1
dadurch gekennzeichnet, da£ dia KraftUbertragungssvorrlehtung aina erate innere an Kupplungakopf (11) befeatigte TeleskophUlse (14) aufweiit, in der ein Federelement (16) angeordnet ist, und eine zweite äußere die Kupplungeklaue (18) aufaufweisende Teleekophulae (17), an der ein mit dem
(13) befestigt ist.
4-2. Vorrichtung nach Anepruch ArtAo
dadurch gekennzeichnet, daB die innere TeleekophUlse (14) einen mit einem Durchlas (15a) für das Kraftübertragungeelement (13) versehenen lösbaren Boden (15) aufweist.
Xä. Vorrichtung nach Anspruch tt/fO
dadurch gekennzeichnet, deB das Federelement (16) aus zwei Elastomerteilen (16a, 16b), z.B. Gummi klotzen besteht, die jeweils eine Bohrung (16c) zur Aufnahme des Kraftttbertragungselementes (13) aufweisen.
Vorrichtung nach Anspruch ti.^lD
dadurch gekennzeichnet, daB das Kraftübertragungselement (13) einen tellerförmigen
Bund (13a) aufweist, der sich zwischen den beitf.en
Elaetomerteilen (16a, 16b) befindet.
-5-
-6-
Vorrichtung nach Anspruch JAAu ^ dadurch gekennzeichnet, daß dia beiden Klauenteile (ISa/ 18b) der Kupplungsklaue (1&THgr;) eben ausgebildet sind, »o daß sich ein beinahe tunnelförmigea Aussehen der Klaue ergibt.
%&Lgr;. Vorrichtung nach Anspruch ti. /Jo > dadurch gekennzeichnet« daß
der Kupplungakopf (11) eine Bohrung (12) zur Aufnahme des KraftUbertragungselementes (13) aufweist.
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DE (1) DE8801550U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400547U1 (de) * 1994-01-14 1994-03-17 Nestler, Günther, 58313 Herdecke Vorrichtung zum Verbinden von Anhängern u.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400547U1 (de) * 1994-01-14 1994-03-17 Nestler, Günther, 58313 Herdecke Vorrichtung zum Verbinden von Anhängern u.dgl.

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