DE8801186U1 - Sicherheitsabsperreinrichtung - Google Patents

Sicherheitsabsperreinrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0281Housings in two parts which can be orientated in different positions

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Sicherheitsabsperreinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsabsperreinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Sicherheitsabsperreinrichtungen werden vornehmlich in den Brennstoff-Zuführleitungen benötigt. Die Vorschriften sehen vor, daß in solchen Brennstoff-Zuführleitüngen ein Doppelventil mit zwei parallel zueinander gesteuerten, jedoch von einander unabhängigen Ventilkörpern anzuordnen ist. Die Ventilkörper des Doppelventils werden in der Regel mit Hilfsenergie, vornehmlich pneumatisch, betätigt. Außerdem sind in der Zuführleitung ein handbetätigtes Absperrorgan und ein Schmutzfänger vorzusehen. Normalerweise werden die beiden Ventile des Doppelventils, das Ab-
Telefon (&Ogr;221) 131&Ogr;41
Telex: 8882307 dopa d Konten/Accounls: Telefax: (0221) 134297 5al. Oppenheimjr.&ae..Köln(BLZ37030200)Kto.Nr.10760
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sperrorgan und der Schmutzfänger im Züge der Zuführleitung hintereinander angeordnet,, Bei großen Rohr-Weiten und entsprechend großen Abmessungen delf einzelnen Komponenten entsteht hierbei eine erhebliche Baulänge* Bei Flüssigkeits-Absperreinriöhtüngen ist es bekannt, beide Ventile des Doppelventils in einem einzigen blockfÖrmigen Ventilgehäuse koaxial anzuordnen, wobei die beiden Anschlußstutzen von dem Ventilgehäuse in unterschiedlichen Höhen abzweigen.
Auch das Absperrorgan-und der Schmutzfänger können in einem einzigen Gehäuse untergebracht werden. Wenn die Gruppe der vier genannten Komponenten in zwei Gehäusen untergebracht ist, können diese Gehäuse nur in einer bestimmten gegenseitigen Zuordnung aneinander befestigt werden, wodurch die Bauform der gesamten Sicherheitsaböperreinrichtüng vorgegeben ist. Eine derart vorgegebene Sicherheitsabsperreinrichtung, bei der die Anschlußstutzen in fest vorgegebene Richtungen weisen, erfordert bei beengten Platzverhältnissen häufig komplizierte Anschlüsse der ankommenden und weiterführenden Leitungen mit Krümmern u.dgl* Das Platzproblem spielt für Absperreinrichtungen, die aus mehreren Komponenten bestehen, eine wichtige Rolle. Einerseits sollten die Komponenten möglichst zu kleinvolumigen Einheiten zusammengefaßt werden, andererseits sollten diese Einheiten eine möglichst einfache Rohrführung der Zuleitungs- und Ableitungsröhre ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsabsperreinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angecfebenen Art zu schaffen, die an unterschiedliche Einbauverhältnisse bezüglich der anzuschließenden Rohre angepaßt werden kann, und somit
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auch unter schwierigen Einbauverhältnissen einfache
Rohrftihfüngen erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung ist mindestens eines der Gehäuse, die das Doppelventil bzw. das Absperrorgan und den
Schmutzfänger enthalten, aus zwei Grundgehäusen zusammengesetzt, die einander im wesentlichen gleich sind und gegeneinander verdreht, d.h. in unterschiedlichen Zusammenbaupositionen, montiert werden können. Das Grundgehäuse bildet eine Art Modul, wobei das Gehäuse des Doppeiventils bzw. dasjenige des Absperrorgans mit Schmutzfänger zusammengesetzt werden kann. Die für die Sicherheitsabsperreinrichtung benötigten Gehäuse sind somit nach Art. eines Baukastensystems aus untereinander gleichen Einheiten zusammengesetzt. Die Einheiten können gegeneinander verdreht werden, so daß die beiden Anschlußstutzen eines Gehäuses unterschiedliche Ausrichtungen relativ zueinander annehmen können. Beispielsweise können die Anschlußstutzen entweder parallel oder um 90°, 45° oder einen anderen Winkel gegeneinander versetzt sein. Das Gehäuse kann somit unter Verwendung derselben Gehäuseteile nur durch unterschiedlichen Zusammenbau verschiedene Gestaltungen annehmen, was die Anpassung des Gehäuses an ankommende und abgehende Rohrleitungen erleichtert.
Die Erfindung ist insbesondere bei Gas-Sicherheitssperreinrichtungen anwendbar, bei denen die Drücke im Rohrleitungssystem relativ niedrig (bis etwa 16 bar) sind, während der Rohrquerschnitt relativ groß ist (ab etwa 80 mm Innendurchmesser) . Die Erfindung ist jedoch
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niclit auf Absperifeiririchtüngen für das Gas beschränkt, sondern sie kann auch bei Absperreinrichtungen für flüssige oder dämpfförmige Medien Verwendung finden.
Vorzugsweise bestehen beide Gehäuse, in denen einerseits das Doppelventil Und andererseits das Absperrorgan mit Schmutzfänger angeordnet sind/ aus jeweils gleichen Grundgehäusen. Die Grundgehäuse, die sämtlich identisch hergestellt werden, können durch Aufbohren, Anbringen von Gewinden und Dichtnuten sowie durch das Einbringen von bestimmten Einsätzen modifiziert werden. Die Grundgehäuse sind grundsätzlich an drei Enden offen.
Zwei Gehäuse, von denen jedes aus zwei Grundgehäusen besteht, können in unterschiedlichen Drehstellungen in bezug auf die gemeinsame Achse ihrer miteinander verbundenen Anschlußstutzen montiert werden. Beispielsweise kann das Gehäuse des Doppelventils vertikal unter dasjenige von Absperrorgan und Schmutzfänger horizontal oder schräg montiert sein. Dadurch, daß die Anschlußstutzen jeweils um die Gehäuseachse herum in unterschiedlichen Drehstellungen fixierbar sind, und daß die miteinander verbundenen Anschlußstutzen auch relativ zueinander in unterschiedlichen Drehstellungen montierbar sind, er-ibt sich eine sehr große Zahl von Variationsmöglichkeiten für die bauliche Realisierung der Sicherheitsabsperreinrichtung, unter Verwendung derselben Bauteile.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erlä'-ii·.-=·- - z.
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In der Zeichnung ist eine Sicherheitsabsperreinrichtung im Längsschnitt dargestellt.
Die Absperreinrichtung weist ein Doppelventil 10 als Schnellschlußventil auf, das in einem Gehäuse 11 untergebracht ist und eine Einheit 12 aus Absperrorgan 13 und Schmutzfänger 14, die in einem anderen Gehäuse 15 untergebracht ist. Jedes der Gehäuse 11 und 15 besteht aus zwei einander gleichen Grundgehäusen 16, die aus Gußmaterial hergestellt sind.
Jedes Grundgehäuse 16 hat einen ringförmigen Rumpf 17, in dem sich ein Hohlraum 13 befindet, der von den Stirnwänden 19 und 20 begrenzt ist. Die Stirnwände 19 und 20 haben gleichgroße koaxial Durchgangsbohrungen 21. Von dem Rumpf 16 geht ein Anschluß stutzen 22 mit Flansch 23 rechtwinklig ab. Der Anschlußstutzen 22 befindet sich in der Mitta der Länge des Rumpfes 17.
In der Stirnwand 19 befinden sich zwei koaxiale ringförmige Dichtnuten 24. Wenn die Stirnwände 19 zweier Grundgehäuse 16 gegeneinander gesetzt sind, bilden die Dichtnuten 24 Ringkanäle zur Aufnahme von Dichtungen, durch weiche die Verbindungsstelle zwischen den Grundgehäusen 16 abgedichtet wird. Die Verbindung der mit ihren Stirnwänden 19 gegeneinandergesetzten Grundgehäuse 16 erfolgt durch eine Verbindungsvorrichtung 26, die unterschiedliche Drehstellungen der Grundgehäuse 16 relativ zueinander erlaubt. Im vorliegenden Fall besteht die Verbindungsvorrichtung 26 aus Kränzen äquidistanter Schraublöcher 27, 28, wobei die Schraublöcher 27 in der Stirnwand des einen Grundgehäuses als Gewindebohrungen und die Schraublöcher 28 in der Stirn« wand des andere« Gründgehäüäes älg DUifehgängsbohrungen
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ausgebildet sind. In die Schraublöcher 27, 28 sind Schrauben 29 eingesetzt, durch welche die beiden gegeneinandergesetzten Stirnwände 19 gegeneinander gedrückt werden. Beispielsweise sind acht Schrauben 28 vorgesehen, so daß die beiden Grundgehäuse in Winkelschritten von 45° montiert werden können, wobei jeweils ihre Anschlußstutzen 22 in unterschiedliche Richtungen weisen.
Das obere Ventil 30 des Doppelventils 10 weist in dem betreffenden Grundgehäuse 16 einen Ventilzylinder 31 auf, der mit einer Dichtung 32 in die äußere Stirnwand 20 eingeschraubt ist und sich in den Hohlraum 18 hineinerstreckt. An der Innenseite des Ventilzylinders 31 bewegt sich der becherförmige Ventilkolben 33, der eine ringförmige Dichtung 34 aufweist. In der Stirnwand des Ventilkolbens 33 sind Löcher 35 für den Druckatisgleich vorgesehen. Außerdem ist an der Stirnwand eine Ringdichtung 36 angebracht, die mit einem Ventilsitz 37 an der Innenseite der Stirnwand 19 zusammenwirkt. Der Ventilkolben 33 wird von einer Feder 38, die in seinem Innern angeordnet ist, in Richtung auf die Schließstellung gedrückt. Diese Feder 38 stützt sich an dem Deckel 39 ab, der an der Stirnwand 20 verschraubt ist.
Der Ventilkolben 33 ist ferner mit einem Schaft 40 verbunden, dar koaxial durch die Feder 38 hindurchgeht und durch eine Dichtung 41 des Deckels 39 hindurchragt. Auf dem Deckel 39 sitzt ein Pneumatikzylinder 42, in dem der mit dem Schaft 40 fest verbundene Kolben 43 bewegbar ist. Die Anschlußleitungen für den Zylinder 4 2 sind nicht dargestellt.
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Das zweite Ventil 44 des Doppelventils 10 weist einen zwischen den Stirnwänden 19 und 20 des betreffenden Grundgehäuses 16 befestigten Ventilzylinder 45 mit seitlichen öffnungen 46 auf. Im Ventilzylinder 45 ist der becherförmige Ventilkolben 47 bewegbar, in dessen Stirnwand Löcher 48 für den Druckausgleich vorgesehen sind. An der Umfangswsind des Ventilkolbens 47 befinden sich zwei ringförmige Dichtungen 49, die in d<3r üchließstellung die öffnungen 46 einschließen. Eine Feder 50, die an einem'Deckel 51 abgestützt ist, drückt den Ventilkolben 47 in die Schließstellung. In der Schraubenfeder 50 verläuft ein Schaft 52, der durch die Dichtung 53 des Deckels 51 hindurchgeführt ist, and an dem der Kolben 54 befestigt ist, welcher im Pneumatikzylinder 55 verschiebbar ist.
Die beiden Ventile 30 und 44 werden durch die Federn 38 und 50 in die Schließstellungen vorgespannt, Durch entsprechende Drücke in den Pneumatikzylindern 42 und 55 werdan die Ventilkolben 33 und 45 synchron verstellt, so daß beide Ventile des Doppelventils gleichzeitig öffnen und schließen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Federn 38 und 50 im Innern des jeweiligen Grundgehäuses 16 angeordnet sind und nicht in dem außerhalb des Grundgehäuses befindlichen Steuerzylinder. Dadurch wird die Baülänge des Doppelventils verkürzt.
Der Anschlußstutzen 22a des Doppelventils 10 wird an die Ablaufleitung angeschlossen. Das Gas strömt in das Doppelventil durch den Anschlußstutzen 22b ein, an den der Anschlußstutzen 22c der Einheit 12 angeschlossen ist. Die Anschlußstutzen 22b und 22c sind mit einer Verbindungsvorrichtung verbunden, die unterschiedliche
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Drehstellung zuläßt, beispielsweise durch Schrauben, die durch äquidistante Schraublöcher in den Flanschen 23 hindurchgesteckt sind. Auf diese Weise können die Gehäuse 11 und 15 in unterschiedlichen Drehstellungen um die gemeinsame Achse 56 der Anschlußstutzen 22b und 22c montiert werden.
Das Grundgehäuse 16, das das Absperrorgan 13 enthält, ist mit dem Grundgehäuse, das den Schmutzfänger 14 enthält, verbunden, indem die beiden Stirnseiten 19 gegeneinandergesetzt sind. Das Absperrorgan 13 besteht aus einem Schieber 57, der an einer Spindel 58 angebracht ist, welche mit einer am Deckel 59 befestigten Spindelmutter 60 zusammengreift. Durch Drehen des Handrades 61 kann der Schieber 57 gegen den Sitz 37 gedrückt werden, der die Bohrung 21 in der Stirnwand 19 umgibt. Auf di.ese Weise wird das Absperrorgan 13 gesperrt.
Der Schmutzfänger 14 ist ein ringförmiges Sieb, das in dem unteren Grundgehäuse 16 der Einheit 12 untergebracht ist und das von dem Gas durchströmt wird.
Auch die Grundgehäuse 16 der Einheit 12 sind mit einer Verbindungsvorrichtung 26 verbunden, die unterschiedliche Drehstellungen der Grundgehäuse und unterschiedliche Ausrichtungen ihrer Anschlußstutzen 22c und 22d zuläßt.

Claims (5)

« t t · ■ ■ ANSPRÜCHE
1. Sicherheitsabsperreinrichtung mit einem Doppelventil (10) und einem handbetätigten Absperrorgan
(13) mit Schmutz fange,: (14) ,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) des Doppelventils (10) und/oder das Gehäuse (15) von Absperrorgan (13) und Schmutzfänger (14) aus zwei einander im wesentlichen gleichen Grundgehäusen (16) besteht, daß jedes Grundgehäuse (16) einen Rumpf (17) mit einem zu den Enden hin offenen hohlraum (18) und einen von dem Rumpf (17) abzweigenden Anschlußstutzen (22) aufweist, und daß die Rümpfe (17) beider Grundgehäuse (16) koaxial zueinander durch eir.e Verbindungsvorrichtung (26) , die unterschiedliche Drehstellungen erlaubt, miteinander verbunden sind.
2. Sicherheitsabsperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Stirnwänden (19) der beiden Grundgehäuse (16) jeweils ein Kranz äquidistanter Schraublöcher (27, 28) vorgesehen ist.
3. Sicherheitsabsperreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (22b) eines Grundgehäuses (16) des Doppelventils (10) mit dem Anschlußstutzen (22c) des den Schmutzfänger (14) enthaltenden Grundgehäuses (16) direkt oder über Zwischenglieder durch eine Verbindungsvorrichtung, die unterschiedliche Drehstellungen erlaubt, verbunden iöt.
- &iacgr;&ogr; -
4. Sicherheitsabsperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18) im Bereich der Stirnwände (19, 20) des Rumpfs im Durchmesser verringert ist.
5. Sicherheitsabsperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Stirnwänden (19) der Grundgehäui>a (16') mindestens eine ringförmige Dichtnut (24) vorgesehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7617567U1 (de) * 1976-06-02 1977-11-24 Fa. Otto Tuchenhagen, 2059 Buechen Rohrleitungsschalter mit standardisierten sitzringen fuer vielfaeltige rohrleitungsschalter-kombinationen
FR2473667A1 (fr) * 1980-01-09 1981-07-17 Pont A Mousson Systeme modulaire pour la realisation de vannes et vannes en resultant

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