DE7617567U1 - Rohrleitungsschalter mit standardisierten sitzringen fuer vielfaeltige rohrleitungsschalter-kombinationen - Google Patents

Rohrleitungsschalter mit standardisierten sitzringen fuer vielfaeltige rohrleitungsschalter-kombinationen

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Firm V ···· Mt· ! 2Qff9 Buchen, den 19, Mai 1976
OTTO TUCIIENHMEN , . Berliner Str,
2059 Buchen
«J ANMELDUNG
Anmelder:
Firma OTTO TUCHENHAGEN, 2059 Buchen, Berliner Str.
Rohrleitungsschalter mit standardisierten Sitzringen für vielfältige Rohrleitungsschalter-Kombinationen
Die Erfindung betrifft einen Rohrleitungsschalter mit standardisierten Sitzrivgen zum Zwecke der ökonomischen Realisierung vielfältiger Rohrleitungs-Schalter-Kombinationen, insbesondere für den Einsatz in der Nahrungsmittelindustrie.
Vielfältige Rohfleitungsschalter-Kombinationen werden insbesondere in der Nahrungsmittelindustrie und verwandten Bereichen eingesetzt. Komplizierte Rohrleitungsführungen und diverse Funktionsabläufe ergeben in der Regel komplexe Rohrleitungsschalter-Gehäuse mit mehreren Rohrleitungsanschlüssen. Die verschiedenen Hersteller derartiger Rohrleitungsschalter bieten meist komplette Bauprogramme an, die sich nicht selten aus mehreren Dutzend Standardtypen zusammensetzen.
Die Grundform aller derzeit bekannten Rohrleitungsschalter-Gehäuse für das oben erwähnte Einsatzgebiet ist der Zylinder. Die Verbindung der einzelnen zylindrischen Rohrleitungsschalter-Gehäuse miteinarder und ihre Zentrierung zueinander erfolgt in bekannter Weise über geeignete Flanschkonstruktionen.
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Die Rohrleitungsschalter-Sitzflächen sind in der Regel in die Rohrleitungsschal ter-Gehäuse eingearbeitet.
Sämtliche bekannten Rohrleitungsschalter-Konstruktionen mit zylindrischen Gehäusen weisen folgende generelle Nachteile auf:
1. Die zylindrische Gehäuseform ist fertigungstechnisch und festigkeitsrräßig nicht optimal.
2. Bei der Durchströmung bilden sich vornehmlich in dea Gehäuseecken Totwasserbereiche, in denen sich Produkt ablagern kann. Eine Reinigung dieser Bereiche ist schwierig und oft nur unzureichend möglich.
3. Die Verhinderung der sogenannten "Pfützenbildung" an der Peripherie des geschlossenen, auf der Sitzfläche aufliegenden Tellers ist fertigungstechnisch außerordentlich aufwendig; oft gelingt sie nur unvollkommen.
Ein weiterer, von der Geometrie des Rohrleitungsschalter-Gehäuses unabhängiger Nachteil besteht darin, daß die Realisierung komplexer Rohrleitungsschalter-Gehäuse mit einer Vielzahl von Rohrleitungsanschlüssen, unterschiedlichen Sitzformen und verschiedenen Funktionsweisen bei den derzeit bekannten konstruktiven Lösungen nur über eine Vielzahl von Standardtypen, die für sich gesehen bereits konstruktiv aufwendig sind, möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vielfältige Rohrleitungsschalter-Kombinationen mit einer Vielzahl von Rohrleitungsanschlüssen, unter schiedlichen Sitzformen und verschiedenen Funktionsweisen durch ein Minimum unterschiedlicher Bauteile zu realisieren, wobei außerdem die eingangs genannten generellen Nachteile zylindrischer Rohrleitungsschalter-Gehäuse vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß standardisierte Sitzringe mit Sitzflächen, mit jeweils einer die Rohrleitungsschalter-Gehäuse zueinander zentrierenden und distanzierenden Zentrier fläche und
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mit Aufnähmeflächen für Gehäusedichtungen versehen sind. Die bekannten generellen Nachteile zylindrischer Rohrleitungsschalter-Gehäuse werden in diesem Zusammenhang durch Verwendung an sich bekannter kugelförmiger Rohrleitungsschalter-Gehäuse vermieden.
Der austauschbare Sitzring, der zentrisch in zwei miteinander zu verbindenden Rohrleitungsschalter-Gehäusen liegt, ist bezüglich seiner äußeren Konfiguration symmetrisch zur Trennebene der sich berührenden Flansche der beiden Rohrleitungsschalter-Gehäuse angeordnet und übernimmt erfindungsgemäß drei Funktionen:
1.Er kann Sitzflächen in sich aufnehmen.
2. Er zentriert und distanziert zwei miteinander zu verbindende Rohrleitungsschalter-Gehäuse.
3. Er trägt zwei Aufnahmeflächen für Gehäusedichtungen.
Durch entsprechende Bemessung des Sitzringes im Bereich der Zentrierfläche wird erreicht, daß die Flanschflächen auf Distanz gehalten werden, so daß sich zwischen diesen ein radial orientierter, über den gesamten Umfang der Flansche äquidistanter Ringspalt einstellt. Darüberhinaus ist jeder Sitzring mit einem Leckageauslauf versehen, der die vom Rohrleitungsschalter-Gehäuse und dem Sitzring gebildete Kammer für die Gehäusedichtung', mit dem Ringspalt zwischen den Flanschflächon des Rohrleitungsschalters verbindet. Dieser Leckageauslauf kann beispielsweise durch mehrere über den Umfang der Zentrierfläche verteilte Nuten erreicht werden.
Durch diese zuletzt beispielhaft aufgezeigte konstruktive Lösung soll verhindert werden, daß Flüssigkeit quasi im Bypass zum geschlossenen Rohrleitungsschalter zwischen den Gehäusen über eventuell auftretende Undichtigkeiten an den Gehäusedichtungen ausgetauscht wird. Andere konstruktive Lösungen mit dem gleichen Ziel sind denkbar. So können beispielsweise die Nuten auf dem Umfang der Zentrierfläche durch eine geeignete Spielpassung zwischen Zentrierfläche und den Rohrleitungsschalter-Gehäusen ersetzt werden.
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Durch die Verlagerung der Sitzflächen in den austauschbaren Sitzring reduzieren sich die notwendigen Varianten der Rohrleitungsschalter-Gehäuse für sämtliche vorkommenden komplexen Rohrleitungsschalter-Gehäuse auf zwei Grundformen, nämlich auf das Gehäuse mit einem Rohranschluß und auf das Durchgangsgehäuse. Die Verspannung der Flansche der Rohrleitungsschalter-Gehäuse miteinander kann über alle bekannten, im Rohrleitungs- und Armaturenbau angewandten Verbindungstechniken erfolgen. (z.B. gegenseitiges Verschrauben oder Verklammern der Flansche). Ein gegenseitiges Verschrauben der Rohrleitungsschalter-Gehäuse ist ebenfalls denkbar, wobei gewährleistet sein muß, daß der Ringspalt zwischen den Flanschflächen eine Verbindung mit der Umgebung des Rohrleitungsschalters besitzt. So könnte beispielsweise jedes Gehäuse einerseits flutter-, andererseits Bolzengewinde tragen.
Sämtliche praxisrelevanten Rohrleitungsschalter-Kombinationen sind mit einem Repertoire aus folgenden standardisierten Sitzringen realisierbar: dem Normalsitz-, dem Ecksitz- und dem Doppelsitzring. Jeder dieser drei Sitzringe ist jeweils mit Sitzflächen, Aufnahmeflächen für Gehäusedichtungen, einer Zentrierfläche und einem Leckageauslauf ausgestattet. Es gibt Anwendungsfälle, in denen Normalsitz-und Ecksitzring lediglich jeweils nur zwei Funktionen wahrnehmen, nämlich dann, wenn Rohrleitungsschalter-Gehäuse nur miteinander verbunden, d.h. zueinander zentriert und distanziert und gegeneinander abgedichtet werden sollen, ohne daß die vorhandenen Sitzflächen wegen fehlender Teller in diesem Bereich in Funktion treten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei Kombinationen von zwei oder mehr Rohrleitungsschalter-Gehäusen ein außen liegender Flansch entweder durch eine Blindplatte verschlossen oder eine an dieser Stelle erforderliche Durcliführung für eine Ventilspindel oder ein Ablaufrohr (z.B. füt Doppelventil) wird mittels einer Durch führungsplatte realisiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, da8 zur ökonomischen Realisierung vielfältiger Rohrleitungsschalter-Kombinationen statt einer Vielzahl von Rohrleitungsschalter-Standardtypen nur zwei Grundformen von Rohrleitungsschalter-Gehäusenund drei standardisierte Sitzringe hergestellt und auf Lager gehalten werden
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müssen. Durch Verwendung kugelförmiger Gehäuse ergeben sich weiterhin optimale Gehäusefestigkeit, ideale Strömungsverhältnisse und eine reinigungsfreundliche Geometrie. Die sogenannte "Pfützenbildung" an der Peripherie des geschlossenen, auf der Sitzfläche aufliegenden Tellers wird vermieden.
Drei typische Ausführungsbeispiele der Erfindung und ein beispielhaftes konstruktives Detail, ausgewählt aus der Vielzahl realisierbarer Rohrleitungsschalter-Kombinationen, sind in vier Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Absperrventil mit einem Normalsitzring,
Fig. 2 ein Wechselventil mit Normal- und Ecksitzring,
Fig. 3 ein Doppelventil mit Doppelsitzring und
Fig. 4 eine vorteilhafte Ausführungsform des Leckageauslaufs.
Das Absperrventil kann beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt, aus zwei Gehäusen 2 zusammengesetzt sein. Der Normalsitzring 4 übernimmt durch seine Zentrierfläche 15 deren Zentrierung zueinander. Er nimmt außerdem zwei Aufnahmeflächen 9a für die Gehäusedichtungen 9 auf und ist mit zwei Sitzflächen 4a, von denen die auf die Zeichnungslage bezogen obere dem Normalteller 12 zugeordnet ist, ausgestattet. Die Verbindung der Gehäuse 2 erfolgt über einaidie beiden mittleren Flansche 2a umfassenden Spannring 8. Die Ventilspindel 13 wird über die im oberen äußeren Flansch 2a befindliche Durchführungsplatte 6 mittels Dichtspalt 6a aus dem oberen Gehäuse 2 herausgeführt. Der untere äußere Flansch 2a wird mittels Blindplatte 7 verschlossen. Die Durchführungsplatte 6 und die Blindplatte 7 sind mit jeweils einer Zentrierfläche 15, einer Aufnahmefläche 9a für eine Gehäusedichtung 9 und einem Flansch 2a ausgestattet. Die jeweilige Verspannung mit dem Gehäuse 2 erfolgt über einen Spannring 8.
Das Wechselventil kann beispielsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, aus zwei Gehäusen 2 zusammengesetzt sein. Der Normalsitzring 4 übernimmt
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durch saine Zen trlorfläche 15 deren Zentrierung zueinander. Er nimmt außerdem zwei Aufnatmeflächen 9a für die Gehäusedichtungen 9 auf und ist mit zwei Sitzflächen 4a, von denen die auf die Zeichnungslage bezogen untere der oberen Sitzfläche Ua des Wechseltellers Il zugeordnet ist, ausgestattet. Der im unteren äußeren Flansch 2a angeordnete Ecksitzring 5 trägt die der unteren Sitzfläche Ub des Wechseltellers zugeordnete Sitzfläche 5a und ermöglicht außerdem einen axialen Rohranschluß an das untere Gehäuse 2. Die übrigen Flansche 2a, die Durchführungsplatte 6, der Dichtspalt 6a, die drei dargestellten Spannringe 8, die übrigen, im einzelnen bezeichneten Aufnahmeflächen für Gehäusedichtungen 9a, die Gehäusedichtungen 9, die Ventilspindel 13 und de Zentrierfläche 15 sind mit den gleichlautenden Bezeichnungen in der Beschreibung zu Fig. 1 nach Aufbau und Funktion identisch.
Das Doppelventil kann beispielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, aus einem Durchgangsgehäuse 1 und einem Gehäuse 2 zusammengesetzt sein. Der Voppelsltzring 3 übernimmt durch seine Zentrierfläche 15 deren Zentrierung zueinander. Er nimmt außerdem zwei Aufnahmeflächen 9a für die Gehäusedichtungen 9 auf und ist mit einer äußeren und einer inneren Sitzfläche 3a bzw.- 3b ausgestattet, von denen die äußere dem oberen und die innere dem unteren Doppelteller 10a bzw. lob zugeordnet ist. Der vom oberen und unteren Doppelteller 10a bzw. 10b in Verbindung mit dem Doppelsitzring 3 gebildete Hohlraum wird mit dem Ablauf rohr 14, das über die Durchführungsplatte 6 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt wird, mit der Umgebung des Rohrleitungsschalters verbunden. Zwischen dem Ablaufrohr 14 und der Durchführungsplatte 6 befindet sich der Dichtspalt 6a. Über eine zweite Durchführungsplatte 6 wird die mit dem oberen Doppelteller 10a verbundene Hohlspindel 16, in der die Ventilspindel 13 angeordnet ist, aus dem Durchgangsgehäuse 1 herausgeführt. Zwischen Durchführungsplatte ύ und Hohlspindel 16 befindet sich der zweite Dichspalt 6a. Der mitüere Spannring 8 verbindet den Flansch la des Durchgangsgehäuses 1 mit dem Flansch 2a des Gehäuses 2. Die übrigen Flansche la und 2a, der obere und untere Spannring 8, die übriger im einzelnen bezeichneten Aufnahmeflächen für Gehäusedichtungen 9a, die Gehäusedichtungen 9 und die Zentrierflächen 15 sind mit den gleichlautenden Bezeichnungen in der Beschreibung zu Fig. 1 nach Aufbau und Funktion identisch.
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Xn Fig. 4 iat beispielhaft am Nomalaitzring die konatruktive lösung des Leckageaualaufe dargestellt. Der vergrößert dargestellte Normal* aitzring 4 mit seinen beiden Sitzen 4a zentriert über die Zentrierfläche 15 und distanziert über die Distanzflächon A die Gehäuse 2 zueinander. Durch entsprechende Bemessung dea Abatandea der Distanzflächen A am Normalaitzring 4 im Verhältnis zu den entsprechenden Flächen in den Flanschen 2a wird die axiale Bratreckung dea radial orientierten Ringspaltee B festgelegt. Der in diesem Ausführungebeispiel nutförmig ausgebildete t>eckageauelauf C verbindet jeweils die vom Gehäuse 2 und dem Normalaitzring 4 gebildete Kammer für die Gehäusedichtungen 9 mit dem Ringspalt B, Bei Undichtigkeiten an den Gehäuse Achtungen 9 fließt die Flüssigkeit über den Leckageauslauf C und den Ringspalt B ungehindert durch den geteilten Spannring 8 ins Freie,
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Claims (2)

U.ι.·: 1Ub1 rl::. · -T ANSPRÜCHE
1. Rohrleitungsschalter mit atandardißierten Sitzringen zum Zwecke der ökonomischen Realisierung vielfältiger Rohrleitungsachalter-Kombinationen , insbesondere für den einsatz in der Nahrungsmittelindustrie, bestehend aus Rohrleitungsachaltar-Gehäusen (z.B. 1, 2) mit zwei diametral! zueinander und senkrecht zur Achse der Rohrleitungsanschliisee angeordneten Flanschen (z.B. la oder 2a) und.die Rohrleitungsschalter-Gehäuae (z.B. 1, 2) miteinander verbindendem Verbindungselement (B),
dadurch gekennzeichnet, daß standardisierte Sitzringe (3, 4, S) mit Sitzflächen (z.B. 3a, 3b; 4a/ 5a), mit jeweils einör. die Rohrleitungsschalter-Gehäuse (z.B. i, 2) zueinander zentrierenden und distanzierenden Zentrierfläche (15), mit Aufnahmeflächen (9a) für Gehäusedichtungen (9) und mit einem Leckageaus lauf (C) versehen sind..
2. Rohrleitungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kombination von zwei oder mehr Rohrleitungsschalter-Gehäusen (z.B. 1, 2) außen liegende Flansche (z.B. la oder 2a) durch eine Durchführungsplatte (6) oder eine Blindplatte (7) verschlossen wenden.
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