DE8801043U1 - Kalender, wie Adventskalender u. dgl. - Google Patents
Kalender, wie Adventskalender u. dgl.Info
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Kalender, wie Adventskalender u.dgl., mit einem Musikspielgerät, der
aus einem einwandigan oder als Flachbehälter zum Aufnehmen von Süßwaren ausgebildeten, mit Bildaufdruck
versehenen Zuschnitt aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Material mit oder ohne
aus der Zuschnittsebene herausfaltbaren waagerechten und senkrechten mit Bildaufdrucken versehenen
Abschnitten und mit mindestens einer fensterartigen,
mittels eines zu öffnenden Faltzuschnittes verschlossenen Durchbrechung mit in deren Bereich
angeordnetem Träger besteht, der aus einem transparenten oder undurchscheinenden Material für ein
Bild, Abbildung oder dgl. besteht oder eine der Anzahl der fenster6rtigen Durchbrechung entsprechende
Anzahl von einzelnen Süßwarenaufnahmekammern
aufweist.
Bekannt sind insbesondere Adventskalender, die als Flachbehälter zum Aufnehmen von Süßwaren ausgebildet
und mit einem Musikspielgerät, z.B. einem elektronischen Musikspielautomaten versehen sind, das
mittels eines Betätigungselementes einschaltbar ist. So ist es bekannt, bei derartigen Flachbehältern,
das Musikspiexgerät in einem besonderen Behälterteil
zwischen einzelnen Süßwaren-Teilen unterzubringen, wobei die Betätigung mit einem Schiebeschalter,
z.B. mittels einer Pappzunge oder dgl., srfolgt.
Nach dem DE-GBM 85 12 999 ist ein Verpackungsbehältnis
für Süßwaren bekannt, daß neben einem Aufnahmeraum für die Süßwaren einen elektronischen
Musikspielautomaten mit einem Auslös«. r enthält, der
duröh zum Verpackungsböhältnis parallele Relativ-
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verschiebung eines bewegbaren Händhabungsteils des
Verpackungsbehältnisses betätigbar ist. Bei diesem
Verpackungsbehältnis ist der Auslöser des Musik-Spielautomaten von einem Lichtsensor gebildet, wo**
bei das Verpackungsbehältnis mit einer Belichtungsöffnung
für eine Belichtung des Lichtsensors des Spielautomatens bei einer Relativverschiebung eines
Handhabungsteils versehen ist. Bekannt ist nämlich ein verpackungsbenäitnis für Süßwaren, das als
Adventskalender mit manuell bewegbaten Teilen, insbesondere als hämpelmähnartiger Niköläi/S, ausgebildet
ist. Der Auslöser des Musikspielautömäten
ist dabei von einer Gleitkontaktanordnung gebildet, die zwei voneinander getrennte Kont«aktfedern des
fest im Kalender eingebauten elektronischen Musikspielautomaten und eine von den Kontaktfedern
gleitend überstreichbare, elektrischleitende Platine umfaßt, die in einer definierten Arbeitsstellung
dia Kontaktfeder des Musikspielautomaten verbindet und diesen dadurch auslöst. Es ertönt sodann eine
Medolie, die je nach der Automatenvorgabe einmal oder wiederholt gespielt wird.
Alle bekannten Verpackungsbehältnisse für Süßwaren, die neben einem Aufnahmeeaum für die Süßwaren einen
elektronischen Musikspielautomaten aufweisen, haben gemeinsam, daß bei einer Betätigung manuell bewegbarer
Teile der Musikspielautomat inbetriebsetzbar ist, über den dann eine vorgegebene Melodie ertönt,
die je nach der Automatenvorgabe einmal oder wiederholt gespielt wird. Da immer wieder die gleiche
Melodie nur spielbar ist, läßt insbesondere der Spieltrieb der Kinder nach, da keine Möglichkeit
besteht, in die Melodie und deren Wiedergabe so
12
einzugreifen, daß auch andere Melodien spielbar siridi
Oer Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde,- einen Kalender, insbesondere Adventskalender, der auch
•ls Verpackungsbehältnis für Süßwaren ausgebildet
sein kann, zu schaffen, mit dom nicht nur die Tage eines bestimmten Jahres oder eines Monats
MäChSinänuBf ui.s Zu Sifiöm SfuT-yBQBuBnSn Tay keniTtlich
gemacht wesrden können, sondern der es dem Benutzer des Ktilenders darüberhinaus auch noch
«rmöglicht, durch Noten vorgegebene oder selbst kombinierte Lieder und Melodien selbst spielend
klanglich wiederzugeben, wodurch der Spielwert eines derartigen Kalenders wecjen seiher vielseitigen
Verwendbarkeit wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Kalender gemäß der eingangs beschriebenen Art in der Weise gelöst,
daß erfindungsgemäß der Kalenderzuschnitt vordereeitig
eine fensterdurchbrechungsfreie Fläche aufweist, und daß auf der fensterdurchbrechungsfreien
Kalenderzuschnittsfläche ein elektronisches Musikspielgerät angeordnet ist, das als batterie-^
betriebene elektronische Orgel oder elektronisches Klavier mit einer Fingertastatur ausgebildet ist.
wobei das Musikspielgerät kleinste Abmessung, wie z.B. Scheckkartenformat oder dgl. aufweist.
Das Husikspielgerät kann dabei in der Ebene der
Vorderfläche des Kalenderzuschnitts liegend angeordnet sein. Nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung weist der Kalenderzuschnitt auf seiner Vorderseite und im Bereich der fensterdurchbrechungs-
freien KalenderZUsehfiittsfläche einen aus der Zuschnittsebene
horausfaitbaren tischartigen Abschnitt
mit einer waagerecht herausfaltbaren Auflagefläche
auf, auf der das Musikspielgerät angeordnet ist.
Unter Verwendung und Ausbildung des Kalenders mit tiner Anzahl von über Faltlinien herausfaltbaren
Faltzusehnitten ist das Musikspielgerät nicht nur »üjT uXc &khgr;&Pgr;&ugr;&Bgr;&Idigr;&Rgr;&idiagr;£&ugr;&Ggr;&idiagr;3&igr;&igr;&Pgr;&idiagr;8 , SUMuSITr SüCii SCiiGm uSTBitö
flach erfolgtem Aufstellen des Kalenders in eine »pielgerechte Position übergeführt, d.h., das Musik-•pielgerät
ist in einer waagerechten Ebene liegend tu der senkrechten Kalendervorderfläche angeordnet,
to daß die Tastatur des Mutikspielgerätes mühelos »rreichbar und bedienbar ist, so daß durch manuelle
Betätigung der Tastatur auf dem Musikspielgerät, welches als elektronisches Klavier oder elektronische
Orgel ausgebildet ist, vorgegebene Lieder und MeIoiien
genau so gespielt werden können, wie selbst komponierte Lieder und Melodien. Ein derartig ausgebildeter
Kalender, insbesondere Adventskalender, »teilt somit nicht nur ein Behältnis zur Aufnahme
und Freigabe von Süßwaren dar, sondern findet als Spielgerät Verwendung, und zwar auch über den
neistens durch Kalender und insbesondere auch Adventskalender vorgegebenen Benutzungszeitraum.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kalender in der Weise ausgebildet, daß der Kalenderzuschnitt
aus einem rückwärtigen Zuschnitt und aus einem vorderen Zuschnitt besteht, der mit seinem
oberen und seinem unteren Bereich mit dem rückwärtigen Zuschnitt fest verbunden ist, daß beide
Zuschnitte je einen bodenseitigen Abschnitt aufweisen,
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der über je ei? FsJtlinie mit dem daifüberliegenden
Abschnitt des Zuschnittes verbunden und über die gemeinsame Faltlinie in einem rechten Winkel zu dem
darüberliegenden Abschnitt dei§ Kalenderzuschnittes nach vorn abbiegbar ist -, daß im Bereich der Faltlinie
der vordere Zuschnitt ?,wei im Abstand voneinander
angeordnete und quer zu der gemeinsamen Faltlinie der beiden Zuschnitte verlaufende Stanzlinien
lieh begrenzte Zus6hnittsfläclhe über eine obere
Fältlinie und eine untere Faltlinie mit der Fläche des vorderen Zuschnittes des Kalenderzuschnittes
faltbar verbunden ist, wobei zwischen den beiden a Fältlinien eine weitere, die Zuschnittsfläche
in zwei gleichgroße oder zwei ungleichgroße Flächenp - abschnitte unterteilende, mittlere Faitlinie ausge-
(it .
bildet ist, wobei die Höhe des unteren Flächenabschnittes
dem Abstand zwischen der gemeinsamen FaItlinie der beiden Zuschnitte und der oberen Faltlinie
entspricht, über die die Zuschnittsfläche im oberen Bereich mit dem vorderen Zuschnitt Verbundes: ist,
und daß auf dem oberen Flächenabschnitt der Zuschnittsfläche das Musikspielgerät so angeordnet ist, daß bei
einem Herausfalten der Zuschnittsfläche um die mittlere Faltlinie der Zuschnittsfläche aus der
S Fläche des vorderen Zuschnittes durch Abwinkein
fe des bodenseitigs.. Abschnittes der beiden Zuschnitte
fv der obere Flächenabschnitt mit dem Musikspielgerät
im rechten Winkel zur Fläche des Zuschnittes stehend ist.
Des weiteren sieht die Erfindung einen Kalender der eingangs genannten Art vor, der in der Weise
ausgebildet ist, daß der Kalenderzuschnitt aus einem
rückwärtigen Zuschnitt und einem vorderen Zuschnitt besteht, der mit seinem oberen und seinem unteren
Bereich mit dem rückwärtigen Zuschnitt fest verbunden ist, daß der vordere Zuschnitt etwa U-förmig
im Bereich unterhalb des die verschließbaren fensterartigen Durchbrechung aufweisenden Zuschnittsabschnittes
ausgebildet ist, dessen beiden seitlichen Schenkel über je einen Faltsteg und je zwei Faltlinien
mit dem übrigen Abschnitt des vorderen Zuschnittes verbunden sind und dessen unterer, die
beiden seitlichen Schenkel miteinander verbindende Steg über einen Faltsteg und zwei Faltlinien mit
dem übrigen Abschnitt des vorderen Zuschnittes verbunden ist, daß der rückwärtige Zuschnitt einen
bodenseitigen Abschnitt aufweist, der über zwei seitliche, in einer Linie liegende Faltlinien mit
dem übrigen Abschnitt des rückwärtigen Zuschnittes verbunden ist, wobei die gegenüberliegenden Enden
der beiden Faltlinien in einem Abstand voneinander enden, daß der vordere Zuschnitt einen bodenseitigen
Abschnitt aufweist, der über zwei seitliche, in einer Linie liegende Faltlinien mit dem übrigen
Abschnitt des vorderen Zuschnittes verbunden ist, wobei der Abstand der beiden Faltlinien des rückwärtigen
Zuschnittes zu den beiden Faltlinien des vorderen Zuschnittes dem Abstand der die drei
Faltstege seitlich begrenzten Faltlinien entspricht und wobei die beiden bodenseitigen abfaltbaren
und aufeinanderliegenden Abschnitte des rückwärtigen
Zuschnittes und des vorderen Zuschnittes fest miteinander verbunden sind, daß im bodenseitigen
Bereich der Faltlinien des vorderen Zuschnittes dieser zwei im Abstand voneinander angeordnete und quer
zu den Faltliniert verlaufende Stanzlinien aufweist,
daß die von den beiden Stanzlinien seitlich begrenzte
Zuschnittsfläche über eine obere Faltlinie und eine untere Faltlinie mit der Fläche des vorderen
Zuschnittes faltbar verbunden ist und zwischen den beiden Faltlinien eine weitere, die Zuschnittsfläche in zwei Flächenabschnitte unterteilende
Faltlinie ausgebildet ist, wobei die Höhe des unteren Flächenabschnittes dem Abstand zwischen den
Faltlinien des vorderen Zuschnittes und der oberen Faltlinie der Zuschnittsfläche entspricht, über
die die Zuschnittsfläche im oberen Bereich mit dem vorderen Zuschnitt verbunden ist, und daß auf dem
oberen Flächenabschnitt der Zuschnittsfläche das Musikspielgerät so angeordnet ist, daß bei einem
Herausfalten der Zuschnittsfläche aus der Fläche des vorderen Zuschnittes um die mittlere Faltlinie
der Zuschnittsfläche durch Abwinkein des bodenseitigen gemeinsamen Abschnittes der beiden Zuschnitte
bei gleichzeitigem Herausfalten des sich an den Abschnitt anschließenden oberen Abschnittes
oberhalb des Abschnittes um die Faltstege der Flächenabschnitt mit dem Musikspielgerät im rechten
Winkel zur Fläche des Zuschnittes stehend ist.
Ein derart ausgebildeter Kalender weist mehrere aus der Vorderfläche des Kalenders in verschiedenen
Ebenen herausstellbare Faltelemente auf, wodurch ein Panoramaeffekt oder auch ei'i dreidimensionaler
Effekt erzielt wird, wobei im Mittelpunkt das Musikspielgerät in seiner spielgerechten Stellung
steht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 in einer Vorderansicht einen Kalender mit auf der Kalendervorderfläche angeordnetem
Mu«Ikspielgerät,
F i g. 2 in einer Vorderansicht eine weitere Ausführungsform eines Kalenders mit einem aus
der Kalendervorderfläche herausfaltbarem and in eine waagerechte Bedienungsebene überführbarem
Musikspielgerät,
F i g. 3 in einer schaubildlichen Ansicht den Kalender gem. f-ig.2 mit aus der Kalendervorderfläche
herausgeklapptem Musikspielgerät,
F i g. 4 in einer schaubildlichen Ansicht den Kalender gem. Fig.2 mit aus der Kalendervorderfläche
tischartig herausgeklapptem Faltabschnitt als Standfläche für das Musikspielgerät,
F i g. 5 in einer Vorderansicht eine weitere Ausführungsform eines Kalenders mit mehreren aus
der Kalendervorderfläche herausfaltbaren senkrechten
Ebenen mit einem Musikspielgerät,
F i g. 6 in einer schaubildlichen Ansicht den Kalender gem. Fig.5 in entfaltetem Zustand,
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F i g. 7 in einer Vorderansicht den Kalender gem. Fig.5 mit aus der Kalendervorderfläche
herausgeklapptem Musikspielgerät,
F i g. 8 in einer Rückansicht den Kalender gem. Fiy.5,
F i g. 9 in einer Seitenansicht den Kalender gem. Fig.5 und
&khgr; F i g. 10 einen senkrechten Schnitt durch einen
als Verpackungsbehältnis ausgebildeten Kalender.
Der in den Fig. 1 bis 10 mit 10 bezeichnete Kalender besteht aus einem Kalenderzuschnitt 20
bzw. 120 bzw. 220 aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Material, wobei der Kalenderzuschnitt
20 vorderseitig mit Bildaufdrucken der verschiedensten Bildmotive versehen ist, so u.a.
mit der Abbildung eines Nikolauses, einer vfeihnachtlich beleuchteten Stadt, eines Tannenbaumes
oder dgl., wenn der Kalender als Adventskalender eingesetzt wird. Der Kalenderzuschnitt 20 des
Kalenders 10 kann einwandig oder auch als Flachbehälter zum Aufnehmen von Süßwaren ausgebildet
sein. Dpsweiteren kann die Vorderfront des Kalenderzuschnittes 20 des Kalenders 10 mit aus
der Zuschnittsebene herausfaltbgren waagerechten
und senkrechten, ebenfalls mit Bildaufdrucken versehenen Faltabschnitten versehen sein, die
über Faltlinien bei entsprechender Faltung bzw. Entfaltung so aufstellbar sind, daß .ich verschleiß
dehe hintereinander öder nebeneinander gestaffelte
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s'äi'ifcrechte Bildebenen ergeben, so daß eine panoramaartige
oder dreidimensionale Bildgestaltung erfolgt,-worauf
nachstehend noch näher eingegangen wird.
Desweiteren ist der Kalenderzuschnitt 20,120,220 des
Kalenders 10 mit einer Anzahl von fensterartigen Durchbrechungen 21 versehen, wobei jede fensteräftige
Durchbrechung 21 vermittels eines Faltzuschnittes 22 vefschiiöSbär iso, ueJD über e-LfiS rältllfrie 23
so mit der Kalenderzuschnittsflache verbunden ist, daß durch Hochklappen des Faltzuschnittes 22 die
fensterartige Durchbrechung 21 freigegeben ist. Die Anzahl der fensterartigen Durchbrechung 21 in dem
Kalender 10 kann beliebig gewählt »>ein. Handelt es
sich bei dem Kalender um einen Adventskalender, dann entspricht die Anzahl der fensterartigen Durchbrechung
21 der Anzahl der Tage vom 1. Dezember bis zum 24. Dezember» Im Bereich dieser fensterartigen
Durchbrechungen 21 sind rückseitig an dem Kalenderzuschnitt 20 Träger für Bilder, Abbildungen» BiId^
motive oder dgl. angebracht, die z.B. aus einem transparenten oder auch aus einem undurchscheinenden
Material bestehen, auf das Bildmotive und dgl. aufgedruckt sind, so daß bei der Verwendung von durchscheinendem
Material der von rückwärts beleuchtete Kalender 10 dann die Abbildungen und Bildmotive
auf dem transparenten Träger im Bereich der einzelnen geöffneten fensterartigen Durchbrechungen erkennen
läßt. Besteht der Träger aus undurchscheinendem
Material, dann sind die Bildmotive im Bereich der einzelnen fensterartigen Durchbrechungen 21
in dem Kalenderzuschnitt 20 aufgedruckt und somit von der Vorderseite sichtbar. An der Rückseite des
Kalenderzusßhnittes 20 des Kalenders 10 kann
ein einziger Träger für derartige Bi-ldmotive vorgesehen sein, wobei dann die Anzahl der Bildmotive
dör Anzahl der fensterartigen Durchbrechungen entspricht
und wobei dann diese Abbildungen und Bildmotive auf dem Trägef den einzelnen fensterartigen
Durchbrechungen 21 zugeordnet sindi Es besteht darüberhinäus auch die Möglichkeit, einen mit einem
Diiuifiuuiv &ngr;&dgr;&Ggr;&dgr;&Bgr;&idiagr;&igr;&bgr;&Pgr;&dgr;&Ggr;&igr; TröycT jöucr einzelnen fcfrstcrartigen
Durchbrechung 21 zuzuordnen»
Die fensterartigen Durchbrechungen 21 sind in dem Kalenderzuschnitt 20 des Kalenders 10 so angeordnet^
daß eine untere Fläche des Kalenderzuschnitts 20 fensterdurchbrechungsfrei ist, worauf nachstehend
noch näher eingegangen wird.
Der Kalenderzuschtiitt 20 des Kalenders 10 kann darüberhinaus auch als Verpackungsbehältnis 27 ausgebildet
sein; der Kalenderzuschnitt 20 ist dann doppelwandig ausgebildet, wobei dann in dem so
ausgebildeten Zwischenraum eine Anzahl von Aufnalimekammern
26 für Süßwaren ausgebildet ist. Die Anzahl dieser Süßwarenaufnahmekammern 26 entspricht der
Anzahl der fensterartigen Durchbrechung 21 in dem Kalenderzuschnitt 20 des Kalenders 10, so daß jeder
fensterartigen Durchbrechung 21 eine Süßwarenaufnahmekammer
26 mit einem Süßw-erenstück zugeordnet
ist, welches in der SüBWärensufnahmekammer 26 angeordnet ist (Fig.10). Die fensterdurchbrechungsfreie
Fläche des Kalenderzuschnitts 20 ist bei 25 in Fig.l angedeutet.
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In gleicher Weise wie der Kalenderzuschnitt 20 ausgebildet ist, sind auch die nachstehend näher
beschriebenen Kalenderzuschnitte 12Ö und 220 ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied^ daß die
Kalenderzuschnitte 120 und 220 aus der Vorderfläche
des Kalenderzuschnitts heräusfaltbare Abschnitte aufweisen.
In der fensterdurcnbrecnungsfreien Käl&nuSf2üSChriitü5-fiäche
25 des Kalenderzuschnitts 20 des Kalenders 10 ist ein elektronisches Musikspielgerät 30 angeordnet,
das als batteriebetriebene elektronische Orgel Oder elektronisches Klavier ausgebildet und mit einer
Pingertastatur 31 angeordnet ist, so daß über diese Pingertastatur 31 das Musikspielgerät manuell bedienbar
ist. Vorgegebene Noten von Liedern und Üelodien können somit auf diesem Musikspielgerät
fespielt werden; ebenso auch frei komponierte Liedertexte
können gespielt werden! Das Musikspielgerät
30 weist kleine Abmessungen auf; es ist beispielsweise im Pocketformat ausgebildet oder weist die
Abmessungen einer Scheckkarte in etwa auf. Die Tasten der Fingertastatur 31 sind mit Zahlen oder Buchstaben
so versehen, daß die mit Zahlen oder Buchstaben ver- »ehenen Noten einer Melodie auch von einem Ungeübten
nachgespielt werden können. Die Tastenreihe der Tasten kann die eines Klaviers oder der Teiltasten-
»eine eines Klaviers entsprechen. Der Betrieb des
\ Musikspiv2lgerätes 30 erfolgt über eine im Gehäuse
j des Musikspielgerätes untergebrachte austauschbare
\ Batterie, wobei auch die Möglichkeit besteht, einen
» Betrieb des Musikspielgerätes mit Niederstrom über
\ einen Umformer vornehmen zu können, wenn ein ent-
sprechender elektrischer Anschluß und die entsprechen-
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den elektrisch .1 Einrichtungen vorgesehen sind.
Bei dem in Fig.! gezeigten Ausführungsbeispiel ist
das Musikspielgerät auf der fensterdurchbrechungsfrsien
Kalenderzuschnittsfläche 25 angeordnet, eo daß bei aufgestelltem oder aufgehängtem Kalender
iO das Musikspielgerät 30 eine senkrechte Stellung einnimmt und in dieser Stellung auch betätigbaf 1st.
Es besteht sush die Möglichkeit dss r!Lf~i!cs~i8l-%erät
30 rückseitig an der Vorderfläche des Kalender-Zuschnitts
20 des Kalenders 10 scharnierartig anzubringen, so daß die Möglichkeit besteht, das
Musikspielgerät 30 in eine waagerechte Stellung zu überführen, so daß die Tastatur 31 des Musikspielgerätes
30 in einer spielgerechten und waage- · rechten Ebene zu liegen kommt. Das Musikspielgerät
30 ist dann vermittels in der Zeichnung nicht dar-
f gestellter herausklappbarer Füße oder dgl. vorder-
•i seitig abstützbar, damit das Musikspielgerät 30
ä seine waagerechte Stellung einnimmt.
Bei der in Fig.2 bis 7 gezeigten Ausführungsform
des Kalenders 10 ist der Kalenderzuschnitt 20 mit einem aus der Zuschnittsebene des Kalenderzuschnitts
20 herausfaltbaren tischartigen Abschnitt 40 versehen,
der eine Auflagefläche 41 aufweist, auf der
das Musikspielgfa-üt 30 angeordnet ist, wobei dieser
\ tischartige Abschnitt 40 unter Verwendung nachstehend näher beschriebener Faltzuschnitte und
über Faitlinien so aus der Ebene des Kalenderzuschnittes herausfaltbar ist, daß die Auflagefläche
41 mit dem Musikspielgerät 30 eine waagerechte : Stellung einnimmt, so daß die Fingertastatur 31
j des Musikspielgerätes 30 in einer waagerechten
&igr; Ebene zu liegen kommt (Fig.6). Bei der in Fig.2
bis 4 gezeigten Ausführungsform des Kalenders 10
besteht dieser aus einem Kalenderzuschnitt 120, der von einem vorderen Zuschnitt 50 und einem
rückwärtigen Zuschnitt 70 gebildet wird. Die beiden Zuschnitte 50,70 sind in ihrem oberen und in ihrem
unteren Bereich miteinander verbunden. Beide Zuschnitte 50,70 weisen darüberhinaus bodenseitige
und aufeinanderliegende Abschnitte 51,71 auf, wobei die bodenseitige Verbindung der beiden Zuschnitt
50,70 im Bereich dieser bodenseitigen Abschnitte 51,71 erfolgt. Beide bodenseitigen Abschnitte
51,71 sind so zu einem gemeinsamen Abschnitt 52 miteinander verbunden.
Die bodenseitigen Abschnitt 51,71 der beiden Zuschnitte
50,70 sind über Faltlinien 53,73 mit dem jeweils über den Abschnitten 51,71 liegenden
Flächenabschnitte der Zuschnitte 50,70 verbunden. Da beide Faltlinien 53,73 miteinander deckungsgleich
sind, ergibt sich die gemeinsame Faltlinie 54, um die der bodenseitige gemeinsame Abschnitt
52 der beiden Zuschnitte 50,70 faltbar ist, und zwar derart, daß der bodenseitige Abschnitt 52
eine waagerechte Stellung einnimmt und im rechten Winkel zu der oberhalb des Abschnittes 52 liegenden
Zuschnittsfische steht, die mit 55 bezeichnet ist (Fig.2 bis 4). Bei dieser Ausführungsform des
Kalenderzuschnittes 120 besteht auch die Möglichkeit, den rückwärtigen Zuschnitt 70 ohne bodenseitigen
Abschnitt 71 auszubilden, so daß dann der Kälenderzuschnitt 120 nur einen einzigen
abwinkelbaren und abfaltbaren Abschnitt 51 aufweist.
Der vordere Zuschnitt 50 des Kalenderzuschnittes 120 weist im Bereich der Faltlinie 54 zwei im
Abstand voneinander angeordnete und quer zu der gemeinsamen Faltlinie 54 verlaufende Stanzlinien
56,57, wobei die zwischen den beiden Stanzlinien 56,57 liegende und von diesen Stanzlinien begrenzte
Zuschnittsfläche mit 60 bezeichnet ist. Die Faltlinie 53 des vorderen Zuschnittes 50 ist dann zu
beiden Seiten der von den Stanzlinien 56,57 begrenzten Zuschnittsfläche 60 ausgebildet. Die
Stanzlinien 56,57 sind als dünne schlitzartige Durchbrechungen ausgebildet; auch alle weiteren
nachstehend noch beschriebenen Stanzlinien bestehen ebenfalls aus dünnen schlitzförmigen Durchbrechungen
im Material des Kalenderzuschnittes 120 bzw. 220 bzw. in deren Zuschnitten 50,70 bzw.
150,170.
Die von den beiden Stanzlinien 56,57 seitlich begrenzte Zuschnittsfläche 60 ist über eine obere
Faltlinie 61 und eine untere Faltlinie 62 mit der Fläche des vorderen Zuschnittes 50 des Kalenderzuschnittes
120 faltbar verbunden. Zwischen den beiden Faltlinien 61,62 ist eine weitere, die
Zuschnittsfläche 60 in zwei gleichgroße oder ungleichgroße
Flächenabschnitte 60a,60b unterteilende, mittlere Faltlinie 63 ausgebildet. Die Höhe des
unteren Flächenabschnittes 6Ou der Zuschnittsfläche 60 entspricht dem Abstand zwischen der gemeinsamen
Faltlinie 54 der beiden Zuschnitte 50,70 und der oberen Faltlinie 61, über die die Zuschnittsfläche
60 im oberen Bereich mit dem vorderen Zuschnitt verbunder! ist.
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Auf dem oberen Flächenabschnitt 60a der Zuschnittsfläche 60 ist das Musikspielgerät 30 angeordnet,
so daß bei einem Herausfalten der Zuschnittsfläche 60 der Flächenabschnitt 60a mit dem Musikspielgerät
30 in eine waagerechte Stellung übergeführt wird, während gleichzeitig der untere Flächenabschnitt 60b
der Zuschnittsfläche 60 eine senkrechte Stellung einnimmt (Fig.3). Die Faltlinien 61,62,63 sind
dahei so ausgebildet, daß die hier beschriebene Faltung möglich ist. Das Herausfalten der Zuschnittsfläche 60 mit dem Musikspielgerät 30 erfolgt durch
Erfassen der seitlichen Begrenzungsränder der Zuschnittsfläch.5
60 im Bereich der mittleren Faltlinia 63 und gleichzeitiges Wegziehen des Verbindungsbereiches
der beiden Flächenabschnitte 60a,60b im Beiaicht der mittleren Faltlinie 63 von der Kalenderzuschnitts
ebene .
Um auch die Seiten des tischartig herausfaltbaren Abschnittes 40 verschließen zu können, weist der
rückwärtige Zuschnitt 70 des Kalenderzuschnittes zwischen den beiden Stanzlinien 56,57 des vorderen
Zuschnittes 50 in der Fläche des abgewinkelten Abschnittes 52 zwei parallel zur Faltlinie 54 und
in einem Abstand voneinander verlaufende Stanzlinien 74,75 auf, wobei die Stanzlinie 75 in der Faltlinie
73 des rückwärtigen Zuschnittes 70 liegt, während die Stanzlinie 74 benachbart zur unteren Kante des
Faltabschnittes 52 verlaufend ist. Desweiteren ist in der von den beiden Stanzlinien 74,75 begrenzten
Fläche 76 eine v/eitere Stanzlinie 77 vorgesehen, die mittig zur Fläche 76 und quer zur Faltlinie 54
verlaufend ist, so daß die Fläche 76 in zwei gleichgroße Pläehenabschnitte 78,79 unterteilt wird» die
in ihren äußeren Bereichen über Faltlinien 78a,79a
mit der Fläche des bodenseitigen Abschnittes 71 Jes rückwärtigen Zuschnittes 70 verbunden ist.
Jeder der beiden über die Faltlinien 78a,79a hochstellbaren Flächenabschnitte 78,79 entspricht der
Form und den Abmessungen, die durch die Breiten der beiden Flächenabschnitte 60a,60b der Zuschnittsfläche 60 zwischen den beiden Stanzlinien 56,57
in dem vorderen Zuschnitt 50 entsprechen, so daß nach dem Herausfalten der Flächenabschnitte 60a,
60b der Zuschnittsfläche 60 in Pfeilrichtung X
die in Pfeilrichtung Xl hochgeklappten Flächenabschnitte
78,79 die seitlichen Öffnungen des tischartig ausgebildeten Abschnittes 40 verschließen
(Fig.4).
Der in den Fig. 5 bis 9 dargestellte Kalenderzuschnitt
220 besteht ebenfalls aus einem vorderen Zuschnitt 150 und einem rückwärtigen Zuschnitt 170,
wobei beide Zuschnitte 150,170 mit ihren oberen und unteren Bereichen miteinander fest verbunden sind,
worauf nachstehend noch näher eingegangen wird. Die obere mit den verschließbaren fensterartigen
Durchbrechungen 25 versehene Kalenderzuschnittsfläche ist mit 155 bezeichnet.
Der vordere Zuschnitt 15P des Kalenderzuschnittes 220 ist etwa U-förmig im Bereich unterhalb der die
verschließbaren fensterartigen Durchbrechungen aufweisenden Kalenderzuschnittsfläche 155 ausgebildet,
und zwar derart, daß zwei seitliche Schenkel 165,165a erhalten werden, die über --inen unteren
Steg 190 miteinander verbunden sind. Die beiden
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gleich ausgebildeten seitlichen Schenkel 165,165a des U-förmig ausgebildeten Abschnittes des vor=
deren Zuschnittes 150 des Kälenderzuschnittes 22Ö
sind über je einen Faltsteg 166 bzw. 16&bgr;&bgr; und über
je zwei Faltlinien 167,168 bzw. 167a,168a mit dem übrigen Abschnitt 155 des vorderen Zuschnittes 150
Verbunden, wobei der untere, die beiden seitlichen Schenkel 165t165a miteinander verbindende Steg
190 über einen Fältsteg 191 und über zwei Fältlinien
192,193 mit dem übrigen Abschnitt 155 des vorderen Zuschnittes 150 verbunden ist. Wird dieser U-förmige
Abschnitt des vorderen Zuschnittes 150 aus der vorderen Ebene des Zuschnittes 150 herausgefaltet,
dann nehmen die Faltstege 166,16fS und 191 eine waagerechte Stellung ein, wenn der vordere Zuschnitt
150 senkrechtstehend ist, so daß diese i:ialtstege
166,166a,191 im rechten Winkel zum vorderen Zu^
schnitt 150 stehen, während dann der U-förmig ausgebildete Abschnitt senkrecht und parallel zum
vorderen Zuschnitt 150 stehend ist, und zwar in einem Abstand, der durch die Breite der Faltstege 166,166a,
191 gegeben ist, wobei alle drei Faltstege 166,166a, 191 gleiche Breiten aufweisen.
Der rückwärtige Zuschnitt 170 des Kalenderzuschnittes
270 weist einen bodenseitigen Abschnitt 171 auf, |
der über zwei seitliche in einer Linie liegende &bgr;
F Faltlinien 172,173 mit dem darüberliegenden Abschnitt i
170a des rückwärtigen Zuschnittes 170 verbunden ist (Fig.6). Die gegenüberliegenden Enden der beiden
Faltlinien 172,173 enden in einem Abstand voneinander, wobei dieser Abstand einer nachstehend noch näher
beschriebenen Zuschnittsfläche 242 entspricht (Fig.8).
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Der vordere Zuschnitt l§0 des KaiendeFzUsehnittes
weist ebenfalls einen bödenseitigen Abschnitt 151 auf, des über zwei seitliche, in einer Linie liegende
Fältlinien 152,1öS mit deiü übrigen Abschnitt 150a
des Vorderen Zuschnittes 15Ö Verbunden ist, wobei die Fältlinien 152,153 des vorderen Zuschnittes
parallel zu den beiden Faltliriien 172,173 des rück wßrtigert Zuschnittes 170 verlaufen. Der Abstand der
beiden Faltünien 172,173 des rückwärtigen Zuschnittes
170 zu den beiden Faltlinien 152,153 des vorderen
Zuschnittes 150 entspricht dabei dem Abstand der die drei Faltstege 166,166a,191 seitlich begrenzenden Faltünien 166,167 bzw. 166a,167a bzw. 192,193.
Die beiden bödenseitigen und aufeinanderliegenden
ebfaltbaren Abschnitte 151,171 des rückwärtigen Zuschnittes 170 und des vorderen Zuschnittes 150
sind fest miteinander verbunden (Fig.9).
Im bödenseitigen Bereich der Faltünien 152,153
des vorderen Zuschnittes 150 weist dieser zwei im Abstand voneinander angeordnete und quer zu den
Faltünien 152,153 verlaufende Stanzlinien 156,157 auf, die seitlich eine Zuschnittsfläche 160 begrenzen,
die der Zuschnittsfläche 60 bei dem Kalenderzuschnitt 120 entspricht. Die beiden Stanzlinien
156,157 sind quer zum Verlauf der Faltünien 152,153 liegend vorgesehen. Die von den beiden
Stanzlinien 156,157 seitlich begrenzte Zuschnittsfläche 160 ist über eine obere Faitlihie 161 und
über eine untere Faltlinie 162 mit der Fläche des vorderen Zuschnittes 150 faltbar verbunden.
Zwischen den beiden Faltünien 161,162 ist eine weitere die Zuschnittsfläche 160 in zwei gleichgroße
oder zwei ungleichgroße Flächenabschnitte 160a,
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160b unterteilende Faltlinie 163 ausgebildet. Die Hc'he des unteren Flächenabschnittes 160b entspricht
dabei dem Abstand zwischen den Fältlinien 152,153 des vorderen Zuschnittes 150 und der oberen Faltlinie
161 der Zuschriittsfläche 160, über die die
Zuschnittsfläche 160 im oberen Bereich mit dem Vorderen Zuschnitt 150 verbunden ist.
Auf dem oberen Flächenabschnitt 160a der Zuschnittsfläche 160 ist das Musikspielgerät 30 angeordnet,
io daß bei einem Auffalten der Zuschnittsfläche 160 entsprechend der Zuschnittsfläche 60 des
Kalenderzuschnittes 120 der tischartige Abschnitt 40 mit einer waagerechten Auflagefläche 41 für das
Musikspielgerät 30 ausgebildet wird, so daß das Musikspielgerät 30 für seine Bedienung in eine
Stellung überführt wird, bei der die Tastatur des Musikspielgerätes 30 in einer waagerechten Ebene
liegt. Das Herausfalten der Flächenäbschnitte 160a,160b der Zuschnittsfläche 160 erfolgt ent-•
preche.id dem Herausfalten der Zuschnittsfläche tO bei dem Kalenderzuschnitt 220 (Figk6).
0er rückwärtige Zuschnitt 170 weist zwischen den fceiden Stanzlinien 156,157 im vorderen Zuschnitt
150 und im Bereicht seines abwinkelbaren Abschnittes 171 zwei parallel zu den Faltlinien 172,173 verlaufende
und in einem Abstand voneinander angeordnete Stanzlinien 174,175 auf, zwischen denen
eine Fläche 176 ausgebildet ist, die über eine quer zu den Faltlinien 172,173 verlaufende Stanzlinie
177 in zwei gleichgroße hochklappbare Flächenabschnitte 178,179 unterteilt ist, die entsprechend
den Flächenabschnitten 78,79 bei dem Kalenderzuschnitt
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120 hochklappoor und die über Paltlinien 178a,l79a
mit dem rückwärtigen Zuschnitt &Idigr;70 verbunden sind.
Jeder F^lächenabschnitt 178,179 entspricht der Form
und den Abmessungen, die durch die Breiten der beiden Flächenabschnitte 160a,160b dör Zuschnittsfläche 160 zwischen den beiden Stanzlinien 156,157
in dem vorderen Zuschnitt 150 entspricht.
Vermittels der hochgeklappten Flächenabschnitte
178,179 werden die offenen Seiten des herausgefalteten tischartigen Abschnittes 40 verschlossen,
Wobei die Flächenabschnitte 178,179 im Bereich ihrer freien Kanten genau so wie die Flächenabschnitte
78,79 des Kalenderzuschnit'tes 120 angeformte Arfetierungszungen aufweisen könnenj die
in vorzugsweise vorgesehene Stsnzlinien in einer der beiden Flächenabschnitte 160a,160b der Zuechnittsflache
160 oder sogar in beiden Flächenabschnitten ausgebildeten Stanzlinien eingreifen
können.
Um nach dem Herausfalten des tischartigen Abschnittes 40 Notenblätter oder dgl. im Bereich
des Musikspielgerätes 30 anordnen zu können, weist der mittlere Pfeilsteg 191 des vorderen
Zuschnittes 150 eine in die untere Faltlinie 192 gehende U-förmige Stanzlinie 230 zur Ausbildung
eines rechteckförtnigen Zuschnittes, der in senkrechter Stellung zum Musikspielgerät 30 aufstellbar
ist und eine Notenblattaufnahmehalterung 231 bildet (Fig.6 und 7). Die Faltlinie 192 ist
dann zu beiden Seitsn der NotenblattaufnahmehaJ-terung
231 in dem vorderen Zuschnitt 150 ausgebildet. Beim Herausfalten des tischartigen Abschnittes 40
31
wird dann die Notenblattaufnahmehalterung 231 in
diejenige Stellung selbsttätig mit überfünrt,
w in der ein Notenheft oder Notenblätter gehalten fj
werden kann. |
Bei dem Kalenderzuschnitt 220 weist der rückwärtige
Zuschnitt 170 im Bereich der das Musikspielgerät
30 tragenden Zuschnittsfläche 160 zwei quer zu
den bodenseitigen Faltlinien 172,173 verlaufende
Zuschnitt 170 im Bereich der das Musikspielgerät
30 tragenden Zuschnittsfläche 160 zwei quer zu
den bodenseitigen Faltlinien 172,173 verlaufende
Stanzlinien 240,241 auf. Diese beiden Stanzlinien &igr;
240,241 begrenzen eine Zuschnittsfläche 242, die \
zwei parallel zu den Faltlinien 192,193 des Faltsteges 191 des vorderen Zuschnittes 150 verlaufende \
Faltlinien 243,244 auf, die in einem Abstand von- I einander verlaufend ausgebildet sind, so daß zwischen f
diesen beiden Faltlinien 243,244 ein Faltsteg 245 ! ausgebildet ist, der unterhalb des Faltsteges 191 jf
des vorderen Zuschnittes 150 liegt, wenn der :
j Kalenderzuschnitt 220 aufgefaltet ist. Die Breite
des Faltsteges 245 entspricht dabei der Breite des
mittleren Faltsteges 191 des vorderen Zuschnittes
150. Die Zuschnittsfläche 242 zwischen den beiden
Stanzlinien 240,241 geht bodenseitig im Bereich
der unteren Fältlinien 152,153 des vorderen Zuschnittes 150 über zwei in einer Linie liegende
Faltlinien 246.247 zu beiden Seiten der Enden der
Stanzlinien 240,241 im rückwärtigen Zuschnitt 170
in den bodenseitigen Abschnitt 171 des rückwärtigen
Zuschnittes über (Fig.8).
mittleren Faltsteges 191 des vorderen Zuschnittes
150. Die Zuschnittsfläche 242 zwischen den beiden
Stanzlinien 240,241 geht bodenseitig im Bereich
der unteren Fältlinien 152,153 des vorderen Zuschnittes 150 über zwei in einer Linie liegende
Faltlinien 246.247 zu beiden Seiten der Enden der
Stanzlinien 240,241 im rückwärtigen Zuschnitt 170
in den bodenseitigen Abschnitt 171 des rückwärtigen
Zuschnittes über (Fig.8).
Der rückwärtige Zuschnitt 170 weist zwischen den
oberen Faltlinien 167,167a der beiden Faltstege
166,166a des U-förmigen Abschnittes des vorderen ,,
Zuschnittes ISO und den unteren Fältlinien 172,173 S
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des rückwärtigen Zuschnittes 170 benachbart zu den mit 28,29 bezeichneten Zuschnittslängsseitenkanten
je eine etwa U-förmig verlaufende Stanzlinie 260 bzw. 260a auf, und zwar zur Ausbildung
je eines Faltabschnittss 261 bzw. 261a auf. Jeder der beiden Faltabschnitte 261,261a ist über eine
parallel zur Zuschnittslängsseitenkante 28 bzw.29 verlaufende Faltlinie 262 bzw. 262a mit dem rückwärtigen
Zuschnitt 170 verbunden, wobei jeder Faltabschnitt 262 bzw. 262a im aufgefalteten
Zustand eine Breite aufweist, die der Breite der Faltstege 166,166a,192 entspricht. Aufgrund der
Ausgestaltung von aus der Fläche des rückwärtigen Zuschnittes 170 herausfaltbaren Faltabschnitte
261,261a zu beiden Seiten des Kalenderzuschnittes 220 besteht die Möglichkeit durch Faltungen der
herausfaltbaren Abschnitte des vorderen Zuschnittes 150 offenen Seiten 280,281 vermittels dieser
Faltabschnitte 261,261a zu verschließen (Fig.6).
Damit diese Faltabschnitte 261,261a im aufgestellten Zustand arritierbar sind, weist jeder Faltabschnitt
261,261a an seiner freien Längskante 263 bzw. 263a eine Anzahl von zungenförmigen Anformungen 264
bzw. 264a auf, die im aufgefalteten Zustand des Faltabschnittes 261 bzw. 261a in Stanzlinien 265
bzw. 265a im vorderen Zuschnitt 150 eingreifend sind (Fig.7 und 10) .
Der rückwärtige Zuschnitt 170 des Kalenders 10 weist auf seiner Rückseite eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Aufhängeöse oder einen aus der Ebene der Rückwandfläche des rückwärtigen Zuschnittes
oder an der Rückwandfläche dieses Zuschnittes befestigten
herausklappbaren bzw. abfaltbaren Aufsteller 270 auf, der bis zu den Faltlinien 172,173 des rückwärtigen
Zuschnittes 170 reichend ist (Fig.8).
Die beiden Zuschnitte 20 bzw. 120 bzw. 220 bilden bei dem in Fig.10 gezeigten AusfÖhrungsbeispiel
die Vorderwand eines Verpackungsbehältnisses 27, das im Bereich der verschließbaren fensterartigen
Durchbrechung 21 in der Vorderwand des Behältnisses eine Anzahl von Süßwarenaufnahmekammern 26 aufweist
.
Das Herausfalten des tischartigen Abschnittes 40 mit dem Musikspielgerät 30 bei dem Kalenderzuschnitt
120 erfolgt lediglich durch Abwinkein des bodense^tigen Abschnittes 52 unterhalb der Faltlinie
54 (Fig.3). Bei dem Kalenderzuschnitt 220 erfolgt ebenfalls das herausfalten aller zum Kalenderzuschnitt
220 beschriebener Faltteile durch Abwinkein der beiden miteinander verbundenen bodenseitigen
Abschnitte 151,171 der beiden Zuschnitte 150 bei gleichzeitigem Herausziehen der Flächenabschnitte
160a,160b der Zuschnittsfläche 160, so daß das mit der Zuschnittsfläche 160 verbundene Musikspielgerät
30 in eine Stellung überführt wird, bei der seine Tastatur eine waagerechte Ebene einnimmt.
Nach dem Hochfalten der Flächenabschnitte 178,179 werden die beiden offenen Seiten des ausgebildeten
tischartigen Abschnittes 40 verschlossen und auch die noch offenen Seiten 280,281 werden durch Herausfalten
der Faltabschnitte 261,261a verschlossen.
Ein in die Notenblattaufnahmehalterung 231 einsetzbares
Notenblatt ist in Fig.-l dargestellt und mit 290 bezeichnet Besteht der Kalenderzuschnitt 120
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34
bzw. 220 aus mehreren deckungsgleichen oder deckungsungleichen Zuschnitten 50,70 bzw. 150,170, dann
arstrecken sich die fensterartigen Durchbrechungen 21 durch beide Zuschnitte hindurch.
Claims (1)
1. Kalender, v/ie Adventskalender u.dgl., mit einem Musikspielgerät, der aus einem einwandigem oder
als Flachbehälter zum Aufnehmen von Süßwaren ausgebildeten, mit Bildaufdrucken versehenen
Zuschnitt aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Material mit oder ohne aus der Zuschnittsebene
herausfaltbaren waagerechten und senkrechten mit Bildaufdrucken versehenen Abschnitten
und mit mindestens einer fensterartigen, mittels eines zu öffnenden Faltzuschnittes verschlossenen
Durchbrechung mit in deren Bereich angeordnetem Träger bestlSht, der aus einem trans-
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parenten oder undurchscheinendem Material für ein
Bild, Abbildung oder dgl. besteht oder eine der
Anzahl der fensterartigen Durchbrechung entsprechende
Anzahl von einzelnen Süßwarenaufnahmekammern
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderzuschnitt (20;120;220) vorderseitig eine fensterdurchbrechungsfreie
Fläche aufweist, und auf der fensterdurchbrechungsfreien KalenderZuschnittsfläche
ein elektronisches Musikspielgerät (30) angeordnet ist, das als batteriebetriebene elektronische Orgel
oder elektronisches Klavier mit einer Fingertastatur (31) ausgebildet ist, wobei das Musikspielgerät (30)
kleinste Abmessungen, wie z.B. Scheckkartenformat oder dgl., aufweist.
2. Kalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kalenderzuschnitt (20;120;220) auf seiner Vorderseite und im Bereich der fensterdurcnbrechungsfreien
Kalenderzuschnittsfläche einen aus der Zuschnittsebene herausfaltbaren tischartigen Abschnitt;
(40) mit einer waagerecht herausfaltbaren Auflagefläche (41) aufweist, auf der das Musikspielgerät
(30) angeordnet ist.
3. Kalender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderzuschnitt (120) aus einem rückwärtigen
Zuschnitt (70) und aus einem vorderen Zuschnitt (50) besteht, der mit seinem oberen und
seinem unteren Bereich mit ueih rückwärtigen Zuschnitt
(50) fest verbunden ist, daß beide Zu&ehnitte (50;7Ü) je einen bodenseitigen Abschnitt (51;71) aufweisen,
der über je eine Faltlinie (53;73) rit dem darüberliegenden
Abschnitt des Zuschnittes (30;70) verbunden und über die gemeinsame Faltlinie (54) in einem
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rechten Winkel zu dein dar über liegenden Abschnitt
(5B) des KalenderZuschnittes (120) nach vorn äbbiegbar ist, daß im Bereich der Faltlirtie (54)
der vordere Zuschnitt (50) zwei im Abstand voneinander angeordnete und quer zu der gemeinsamen FaItlinie (54) der beiden Zuschnitte (50;70) verlaufende
(5B) des KalenderZuschnittes (120) nach vorn äbbiegbar ist, daß im Bereich der Faltlirtie (54)
der vordere Zuschnitt (50) zwei im Abstand voneinander angeordnete und quer zu der gemeinsamen FaItlinie (54) der beiden Zuschnitte (50;70) verlaufende
Stanzlinien (56j57) aufweist, daß die von den beiden 1
Stanzlinien (56;57) seitlieh begrenzte Zuschnittsfläche (60) über eine obere Faltlinie (61) und eine f
untere Faltlinie (62) mit der Fläche des vorderen f. Zuschnittes (50) des Kalenderzuschnittes (120) S
faltbar verbunden ist, wobei zwischen den beiden i Faltlinien (61;62) eine weitere, die Zuschnitts- 1
fläche (60) in zwei gleichgroße ode„- zwei ungleich- |
große Flächenabschnitte (6Öa;60b) unterteilende, 1 mittlere Faltlinie (63) ausgebildet ist, wobei die |
Höhe des unteren Flächenabschnxttes (60b) dem Ab- | stand zwischen der gemeinsamen Fältlinie (54) der |
beiden Zuschnitte (50;70) und der oberen Fältlinie |
(61) entspricht, über die die Zuschnittsfläche (60) f
im oberen Bereich mit dem vorderen Zuschnitt (50) {
verbunden ist, und daß auf dem oberen Flächenab- jj
schnitt (60a) der Zuschnittsfläche (60) das Musik- f
spielgerät (30) so angeordnet ist. daß bei einem .
Herausfalten der Zuschnittsfläche (60) um die f
mittlere Faltlinie (63) der Zuschnittsfläche (60) k
aus der Fläche des vorderen Zuschnittes (50) durch S
Abwinkein des bodenseitigen Abschnittes (52) der | beiden Zuschnitte (50;7Ö) der obere Flächenabschnitt
(60a) mit dem Musikspielgerät (30) im rechten Winkel
zur Fläche (55) des Zuschnitts (50) stehend ist.
(60a) mit dem Musikspielgerät (30) im rechten Winkel
zur Fläche (55) des Zuschnitts (50) stehend ist.
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Kalender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fi'ickwä'ftige Zuschnitt (7Ö) zwischen den
beiden Stänzlinien (56 j 57) des vorderen Zuschnitts
(50) in der Fläche des abwinkeibaren Abschnittes (52) zwischen der unteren Faltlinie (62) und der
Faltlinie (54) der beiden Zuschnitte (50;7Ö) in dem vorderen Zuschnitt (5Ö) zwei parallel zur FaItiinie
(54) verlaufende und in einem Abstand voneinander angeordnete Stanzlinien (74;75) aufweist,
zwischen denen eine Fläche (76) ausgebildet ist, die über eine quer zu der Faltlinie (54) verlaufende
Stanzlinie (77) in zwei gleichgroße, hochklappbare Flächenabschnitte (78;79) unterteilt ist, die über
Faltlinien (78a;79a) mit dem rückwärtigen Zuschnitt (70) verbunden sind, wobei jeder Flächenabschnitt
(78;79) dei Form und den Abmessungen entspricht, die durch die Breiten der beiden Flächenäbschnitte
(60a;60b) der Zuschnittsfläche (60) zwischen den beiden Stanzlinien (56;57) in dem vorderen Zuschnitt
(50) entsprechen.
Kalender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderzuschnitt (220) aus einem
rückwärtigen Zuschnitt (170) und einem vorderen Zuschnitt (150) besteht, der mit seinem oberen und
seinem unteren Bereich mit dem rückwärtigen Zuschnitt (170) fest verbunden istt daß der vordere Zuschnitt
(150) etwa U-förmig im Bereich unterhalb des die verschließbaren fensterärtigen Durchbrechung (25)
aufweisenden Zuschnittsabschnittes (155) ausgebildet ist, dessen beiden seitlichen Schenkel (165;165a)
Ober je einen Faltsteg (166;166a) und je zwei Faltlinien
(167,168;167a,168a) mit dem übrigen Abschnitt (155) des vorderen Zuschnittes (150) verbunden sind
und dbssen unterer, die beiden seitlichen Schenkel
(3.65,165a) miteinander verbindende Steg (19Ö) über
einen Faltsteg (191) und zwei Faltlinien (1S2;193)
mit dem übrigen Abschnitt (155) des vorderen Zu^
schnittes (150) verbunden ist, daß der rückwärtige Zuschnitt (170) einen bodenseitigen Abschnitt (171)
aufweist, der über zwei seitliche, in einer Linie liegende Faltlinien (172;173) mit dem übrigen Abschnitt
(17Öa) des rückwärtigen Zuschnittes (170) verbunden ist, wobei die gegenüberliegenden Enden
tier beiden Faltlinien (172;173) in einem Abstand voneinander enden, daß der vordere Zuschnitt (150)
einen bodenseitigen Abschnitt (151) aufweist, der ober zwei seitliche, in einer Linie liegende Faltlinien
(152;l53) mit dem übrigen Abschnitt (150a) des vorderen Zuschnittes (150) verbunden ist, wobei
der Abstand der beiden Faltlinien (172;173) des rückwärtigen Zuschnittes (170) zu den beiden Faltlinien
(152;153) des vorderen Zuschnittes (ISO) dem Abstand der die drei Faltstege (166;166a;191)
seitlich begrenzten Faltlinien (166,167;166a,167a;
192,193) entspricht und wobei die beiden bodenseitigen abfaltbaren und aufeinanderliegenden
Abschnitte (151;171) des rückwärtigen Zuschnittes j (170) und des vorderen Zuschnittes (150) fest
j miteinander verbunden sind, daß im bodenseitigen
j Bereich der Faltlinien (152;153) des vorderen Zu-
\ schnittes (150) dieser zwei im Abstand voneinander
j angeordnete und quer zu den Faltlinien (152;153)
verlaufende Stanzlinien (156;157) aufweist, daß die von den beiden Stanzlinien (156;157) seitlich
begrenzte Zuschnittsfläche (160) über eine obere Faltlinie (161) und eine untere Faltlinie (162)
mit der Fläche des vorderen Zuschnittes (150) falt-
bär verbunden j.st und zwischen den beiden Fältlifiien
(161;162) eine weitere, die Zuschnittsfläche (160)
in zwei Plächenabschnitte (16öa;16Öb) unterteilende Faltlinie (163) ausgebildet istj wobei die Höhe des
unteren Flächenabschnittes (160b) dem Abstand zwischen
'<3en Faltlinien (iS2;i53) de? vorderen Zuschnittes
(J50) und der oberen Faltlinie (161) der Zuschnitts=
fläche (160) entspricht, über die die Zuschnittsfläche (160) im oberen Bereich mit dem vorderen
Zuschnitt (150) verbunden ist, und daß auf dem oberen,1
Flächenabschnitt (160a) der Zuschnittsfläche (160) das Musikspielgerät (30) so angeordnet ist, daß
bei einem Herausfalten der Zuschnittsfläche (160)
aus der Fläche des vorderen Zuschnittes (150a) um die mittlere Faltlinie (163) der Zuschnittsfläche
(160) durch Abwinkein des bödenseitigen gemeinsamen Abschnittes (155) der beiden Zuschnitte (150;170)
bei gleichzeitigem Herausfalten des sich an den Abschnitt (155) anschließenden oberen Abschnittes
(155a) oberhalb des Abschnittes (150) um die Faltstege
(166;166a;191) der Flächenabschnitt (160a) mit dem Musikspielgerät (30) im rechten Winkel zur
Fläche des Zuschnittes (220) stehend ist»
6« Kalender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der rückwärtige Zuschnitt (170) zwischen den beiden Stanzlinien (156;157) des vorderen Zuschnittes
(150) im Bereich seines abwinkelbaren Abschnittes (171) zwei parallel zu den Faltlinien (172;173) verlaufende
und in einem Abstand voneinander angeordnete Stanzlinien (174;175) aufweist, zwischen denen eine
Fläche (176) ausgebildet ist, die über eine quer zu den Faltlinien (172;173) verlaufende Stanzlinie
(177) in zwei gleichgroße, hochklappbare Flächenab-
schnitte (178;179) unterteilt ist, die über Faltlinien
(178a;179a) mit dem rückwärtigen Zuschnitt (170) verbunden sind, wobei jeder Flächenabschnitt
(178;179) der Form und den Abmessungen entspricht, die durch die Breiten der beiden Flächenabschnitte
(160a;160b) der Zuschnittsfläche (160) zwischen den beiden Stanzlinien (156;157) in dem vorderen Zuschnitt
(150) entspricht.
7. Kalender nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Faltst^g (191) des vorderen Zuschnittes
(150) eine in die untere Faltlinie (192) gehende U-förmige Stanzlinie (230) zur Ausbildung
einer rechteckförmigen, in senkrechter Stellung zum
Musikspielgerät (30) aufstellbaren Notenblattaufnahmehalterung
(231) aufweist, wobei die Faltlinie (192) zu beiden Seiten der Notanblattaufnahmehalterung
(231) in dem vorderen Zuschnitt (150) ausgebildet ist.
8. Kalender nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Zuschnitt (170) im Bereich der
das Musikspielgerät (30) tragenden Zuschnittsfläche (160) zwei quer zu den beiden bodenseitigen Faltlinien
(172;173) verlaufende Stanzlinien (240;241) aufweist, daß die zwischen den beiden Stanzlinien
(240;241) ausgebildete Zuschnittsfläche (242) zwei parallel zu den Faltlinien (192;193) des Faltsteges
(191) des vorderen Zuschnittes (150) verlaufende Faltlinien (243;244) aufweist, die unter Ausbildung
eines unterhalb des Faltsteges (191) des vorderen Zuschnittes (150) liegenden Faltsteges (245) in
einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Breite des Faltsteges (245) der Breite des mittleren
Faitstieges (i9i) des vorderen Zuschnittes (15Ö)
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entspricht, und daß die Zuschnittsfläche (242) zwischen den beiden Stanzlinien (240;241) bodenseitig
im Bereich der unteren Faltlinien (152;153)
des vorderen Zuschnittes (150) über zwei Faltlinien (246;247) zu beiden Seiten der Enden der Stanzlinien
(240;241) im rückwärtigen Zuschnitt (170) in den bodenseitigen Abschnitt (171) des rückwärtigen Zuschnittes
(170) übergeht.
9. Kalender nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der rückwärtige Zuschnitt (170) zwischen den oberen Faltlinien (167;167a) der beiden Faltstege
(166;166a) des vorderen Zuschnittes (150) und den unteren Faltlinien (172;173) des rückwärtigen
Zuschnittes (170) benachbart zu den Zuschnittslängsseitenkanten (28;29) des Kalenderzuschnittes
(220) je eine etwa U-förmig verlaufende Stanzlinie (260;260a) zur Ausbildung eines Faltabschnittes
(261;261a) aufweist, der über eine parallel zur Zuschnittslängsseitenkante (28;29) verlaufende
Faltlinie (262;262a) mit dem rückwärtigen Zuschnitt (170) verbunden ist, wobei jeder Faltabschnitt (262;
262a) im aufgefalteten Zustand eine Breite aufweist,
die der Breite der Faltstege (166;166a;192) entspricht
.
10.Kalender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Faltabschnitt (261;261a) an seiner freien Längskante (263;263a) eine Anzahl von zungenförmigen
Anformungen (264;264a) aufweist, die im aufgefalteten Zustand des Faltzuschnittes (261;261a) in
Stanzlinien (265;265a) im vorderen Zuschnitt (150) eingreifend sind.
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11. Kalender nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Zuschnitt (70;170)
des Kalenders (10) auf seiner Rückseite eine Aufhängeöse oder einen aus der Ebene der Rückwandfläche
des rückwärtigen Zuschnittes (70;170) herausklappbaren Aufsteller (270) aufweist, der
bis zu den Faltlinien (172;173) des rückwärtigen Zuschnittes (70;170) reichend ist.
12. Kexender nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn-.
zeichnet, daß die beiden Zuschnitte (20;120;220) die Vorderwand eines Verpackungsbehältnisses
(27) bilden, das im Bereich der verschließbaren fensterartigen Durchbrechung (21) in der Vorderwand
des Behältnisses eine Anzahl von Süßwarenauf nahmekammern (26) aufweist.
13. Kalender wach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Musikspielgerät (30) in seinem rückwärtigen Bereich an der Vorderfläche des
Kalenderzuschnittes (20) des Kalenders (10) scharnierartig angelenkt und in eine waagerechte
Bedienungsstellung und die Tastatur (31) des Musikspielgerätes (30) in einer waagerechten
Ebene überführbar ist und daß das Musikspielgerät (30) vermittels Standfüßen oder dgl. in
der ausgeschwenkten Bedienungsstellung arretierbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801043U DE8801043U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Kalender, wie Adventskalender u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801043U DE8801043U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Kalender, wie Adventskalender u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801043U1 true DE8801043U1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6820066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801043U Expired DE8801043U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Kalender, wie Adventskalender u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801043U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206840U1 (de) * | 1992-05-20 | 1992-08-06 | Alfred Windel GmbH, 4500 Osnabrück | Wandkalender, insbesondere Adventskalender, u.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren |
DE9319809U1 (de) * | 1993-12-23 | 1994-11-03 | Alfred Windel GmbH, 49090 Osnabrück | Wandkalender, insbesondere Adventskalender, o.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren |
WO2010011723A2 (en) * | 2008-07-23 | 2010-01-28 | Meadwestvaco Corporation | Product or packaging system with integrated electronics |
-
1988
- 1988-01-29 DE DE8801043U patent/DE8801043U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206840U1 (de) * | 1992-05-20 | 1992-08-06 | Alfred Windel GmbH, 4500 Osnabrück | Wandkalender, insbesondere Adventskalender, u.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren |
DE9319809U1 (de) * | 1993-12-23 | 1994-11-03 | Alfred Windel GmbH, 49090 Osnabrück | Wandkalender, insbesondere Adventskalender, o.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren |
WO2010011723A2 (en) * | 2008-07-23 | 2010-01-28 | Meadwestvaco Corporation | Product or packaging system with integrated electronics |
WO2010011723A3 (en) * | 2008-07-23 | 2010-09-30 | Meadwestvaco Corporation | Product or packaging system with integrated electronics |
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