DE8800123U1 - Filmprojektor - Google Patents

Filmprojektor

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DE8800123U1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Filmprojektor der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 definierten Art.
Solche Filmprojektoren dienen als besonders leistungsfähige Geräte beispielsweise der Vorführung von Röntgenfilmen im medizinischen Bereich; dazu ist einerseits ein schneller Vor- und Rücklauf nötig, andererseits muß die Möglichkeit variabler VorfUhrgeschwindigkeiten und insbesondere auch langdauernder Einzelbildprojektion gegeben sein. Auch bei hohen VorfUhrgeschwindigkeiten darf kein flickern auftreten.
Die gattungsgemäßen Filmprojektoren sind deswegen mit aufwendigen Filmtransportvorrichtungen ausgestattet, die jedoch ein erhebliches Betriebsgeräusch erzeugen. Meist wird die Vorführung eines Films von mündlichen Kommentaren durch den Vorführer begleitet; diese erklärenden Kommentare sind für das Verständnis des Films entscheidend. Das Betriebsgeräusch des Projektors stört dabei erheblich. Bei herkömmlichen gattungsgemäßen Filmprojektoren hat man sich deshalb bemüht, den Filmtransportmechanismus so geräuscharm wie möglich auszugestalten. Dies ist zwar nicht erfolglos gewesen, jedoch konnte der Geräuschpegel auch bei aufwendigen lärmreduzierenden Maßnahmen nicht auf ein Niveau abgesenkt werden, das eine störungsfreie Kommunikation während des Projektorbetriebs in jedem Fall ermöglicht.
Maßnahmen zur Verringerung des Betriebsgeräusches müssen mit den Betriebserfordernissen des Filmprojektors kompatibel sein. Es ist beispielsweise nicht möglich, den Filmtransportmechanismus in Gehäuseinnere zu verlegen, wo er bei bekannten Schmalfilm- und Kinoprojektoren liegt- denn dies erschwert das Einlegen bzw. Entnehmen des Filmes erheblich. Vielmehr müssen Geräuschdämpfungsmaßnahmen so beschaffen sein, daß sie die Handhabung des gattungsgemäßen Filmprojektors nicht nennenswert komplizieren.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Filmprojektor zu schaffen, der ein verringertes Betriebsgeräusch erseugt.
2ur Lösung dieser Aufgabe dienen di? Merkmale des Schutzanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die erfindungsgemäß votgesehene Abdeckhaube einerseits eine erhebliche Minderung des Betriebsgeräusches ergibt, andererseits aber den Zugang zum Film im Bedarfsfall nicht nennenswert erschwert, ir> dem die Haube, je nach Anbringung am Projektorgehäuse, abgenommen oder weggeschwenkt wird.
Bei hochschwenkbar am Gehäuse angelenkter Abdeck-
haube ergibt sich eine Erleichterung der Projektorbedienung durch den vorzugsweise vorgesehenen Schwenkmechanismus.
Die "Benutzerfreundlichkeit" des geräuschgedämpften Filmprojektor wird weiter gefördert durch die Motorisierung des Tormechanismus, der Schärfeneinstellung und des Maskenantriebes.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filmprojektors anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Filmprojektors;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Projektors gemäß Fig. 1 von links;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Filmprojektor der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematische, teilweise weggebrochene Perspektivansicht eines Schwenkmechanismus für die Abdeckhaube;
Fig. 5 eine schematische, teilweise weggebrochene Perspektivansicht einer Stellvorrichtung für den Tormechanismus;
Fig. 6 eine schematische Perspektivansicht eines Maskenantriebs und
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Pig. 7 eine schematische Perspektivansicht einer Schärfeneinstellvorrichtung.
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfaßt eine bevorzugte AusfOhrungsform des erfindungsgemäßen Filmprojektors 1 ein Gehäuse 10, von dessen Oberseite zwei Filmspulen 11, 12 aufwärts vorragen. Diese jeweils von einem zugeordneten Spulenmotor antreibbaren Filmspulen 11, 12 dienen dazu, den (nicht gezeigten) Film über Reibrollenpaare 13, 14 und eine (nicht gezeigte) Filmtransporteinrichtung durch ein Bildfenster zu führen, das zwischen den Reibrollenpaaren 13, 14 liegt.
An der Hinterkante der Gehäuse-Oberseite erstreckt eich ein Lampenkabinett 15, das beim Ausführungsbeispiel eine Bogenlampe und eine Halogenlampe aufnimmt. Im Betrieb wird je nach der Strecke, über die projiziert werden soll, eine dieser Lampen benutzt.
Im Lampenkabinett 15 befindet sich weiterhin ein (nicht gezeigter) Umlenkspiegel, der das Lampenlicht durch eine Kondensorlinse in der Wand des Lampenkabinetts auf das Bildfenster richtet. Hier fällt das Licht durch den Film auf einen weiteren Umlenkspiegel, und gelangt von diesem zu einem Spiegelkasten 16. Der Spiegelkasten 16 lenkt den Lichtstrahl dann auf die Projektionsebene.
Weitere einzelheiten sind der DE-PS 27 38 322 entnehmbar, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Der gesamte vordere Bereich der Gehäuseoberseite wird von einer Abdeckhaube 20 überdeckt, wie der schraffierte Bereich in Fig. 3 veranschaulicht.
Die Abdeckhaube 20 hat im Prinzip die Form einer abwärts geöffneten, im Grundriß rechteckigen Wanne mit einer ebenen, im abgesenkten Zustand parallel zur Oberseite des Projektorgehäuses 10 verlaufenden Oberwand 21. Von der parallel zur Vorderfront des Gehäuses 10 verlaufenden Endkante der Oberwand 21 erstreckt sich abwärts eine senkrechte Vorderwand
22, die im geschlossenen Zustand der Abdeckhaube mit ihrer freien Unterkante auf dem Projektorgehäuse 10 aufliegt. Analog erstrecken sich von den gegenüberliegenden Seitenkanten der Oberwand 21 eine linke Seitenwand 23 und eine rechte Seitenwand 24 abwärts. Auch diese Seitenwände 23, 24 berühren im geschlossenen, d.h. abgesenkten Zustand der Abdeckhaube 20 das Projektorgehäuse 10. Im geschlossenen Zustand umgibt die Abdeckhaube 20 damit den Filmtransportmechanismus oberwärt ig und an drei Seiten. Die Vorderwand 22 ist mit den Seitenwänden
23, 24 verbunden; vorzugsweise ist die ganze Abdeckhaube mit Oberwand 21, Vorderwand 22 und Seitenwänden 23, 24 nahtlos einstückig ausgebildet.
Die Abdeckhaube 20 besteht im AusfUhrungsbeispiel aus durchsichtigem Kunststoff.
Die Wanne ist jedoch nicht rundum geschlossen. Zur Rückseite des Projektorgehäuses 10 hin endet die Oberwand in einer Hinterkante 27, die in die Ober-
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wand 21 hinein einspringt, wie Fig. 3 veranschaulicht. Im abgesenkten Zustand grenzt die Hinterkante 27 an eine Abdeckung 18 auf der Oberseite des Projektorgehäuses 10, die vor dem Lampenkabinett 15 liegt. Dieses Zurückspringen der Hinterkante 27 ermöglicht es/ die Abdeckhaube 20 aufwärts zu schwenken, ohne daß sie mit dem Spiegelkasten l*j kollidiert.
Wie Fig. 4 zeigt, erstreckt sich von der Hinterkante 27 ein relativ schmaler Steg 28 abwärts, der die Abdeckhaube 20 in diesem Bereich zargenartig verstärkt. Ähnlich erstreckt sich entlang den freien Hinterkanten der Seitenwände 23, 24 jeweils ein einwärts gerichteter schmaler Verstärkungssteg (in Fig. 4 für die rechte Seitenwand 24 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 25 versehen).
Aus der in Fig. 1 bis 3 gezeigten herabgeschwenkten Betriebsstellung der Abdeckhaube 20 ist diese, beispielsweise zum Wechseln des Films, aufwärts schwenkbar. Fig. 4 zeigt schematisch diese aufwärtsgeschwenkte Stellung der Abdeckhaube 20.
Die Schwenkbewegung der Abdeckhaube 20 wird von einem Schwenkmechanismus 30 geregelt. Wie Fig. 4 zeigt, umfaßt der Schwenkmechanismus 30 einen mit einem Ende am Steg 28 der Abdeckhaube 20 befestigten TragbUgel 32, der etwa halbkreisartig gebogen ist. An seinem freien Ende trägt der TragbUgel 32 einen auswärts vorstehenden Anschlagvorsprung 34, der in der aufwärtsgeschwenkten Endstel-
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lung der Abdeckhaube 20 zur Anlage an einem Endanschlag 36 am Gehäuse 10 kommt. Diese Anlage verhindert eine Verschwenkung der Abdeckhaube 20 Über deren aufwärtsgeschwenkte Endstellung hinaus.
Im Gehäuse 10 ist ein Federstab 38 mit einem Ende (bei 40) befestigt; das freie Ende des Federstabs 38 steht in die Bewegungebahn des Tragbügels 32 vor und trägt eine Rolle 40, die auf einer Bogenkante 42 des TragbUgels 32 abrollt. Ein Führungswinkel ist nahe der Bewegungsbahfi des TragbUgels 32 am Projektorgehäuse 10 angebracht und weist ein Langloch auf, durch das sich das freie Ende des Federstabs 38 erstreckt. Dies ermöglicht eine begrenzte Bewegung des freien Endes mit der Rolle 40 gegenüber dem Tragbügel 32.
Dem Anschlagvorsprung 34 gegenüberliegend weist der Tragbügel 32 eine Ausnehmung auf, an der die Bogenkante 42 endet. Das andere Ende der Bogenkante 42 wird von einer etwa rechtwinklig in sie einlaufenden Kante des Tragbügels 32 gebildet. Die Abrollbewegung der Rolle 40 auf der Bogenkante 42 ist daher an beiden Enden der Bogenkante 42 begrenzt. Die Ausnehmung am einen Ende ermöglich ein Einrasten der Rolle 40r wodurch der Tragbügel 3 2 in der aufwärtsgeschwenkten Endstellung der Abdeckhaube 20 gegenüber dem ProjektorgehSuse 10 arretiert wird. In dieser Stellung liegt der Anschlagvorsprung 34 am Bndanschlag 36 an. Der Benutzer des Filmprojektors kann in dieser Stellung beispielsweise den Film wechseln, ohne daß er die aufwärtsgeschwenkte Abdeckhaube 20 festhalten muß. Soll die Abdeckhaube
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20 heruntergeschwenkt werden, so wird eine Kraft auf den Tragbügel 32 ausgeübt, die ausreicht, die Rolle 40 aus der Ausnehmung herauszuheben; nachfolgend wird der Tragbügel 32 weiter abwärts geschwenkt, während die Rolle 40 auf der Bogenkante 42 abrollt, bis sie deren anderes Ende erreicht hat. Dies ist die vollständig abwärtsgeschwenkte Stellung der Abdeckhaube 20.
Ein etwa in der Mitte des Federstabs 38 angeordneter Nocken 46 ermöglicht eine Verstellung der Federkraft.
Während in Fig. 4 nur der Schwenkmechanismus 30 an der rechten Seitenwand 24 der Abdeckhaube 20 gezeigt ist, versteht es sich, daß ein entsprechender Schwenkmechanismus spiegelbildlichen Aufbaus an der linken Seitenwand 23 vorgesehen ist.
Um die "Benutzerfreundlichkeit" des Filmprojektors angesichts der Abdeckung seiner Oberseite weiter zu steigern, ist der Tormechanismus von der Gerätevorderseite her bedienbar. Zu diesem Zweck ist eine Stellvorrichtung 50 im Inneren des Projektorgehäuses 10 vorgesehen.
Die Stellvorrichtung 50 umfaBt einen Stellmotor 52 mit einem Endabschalter 54. Eine Dreibinder-Nockenvorrichtung 56 verbindet den Motor 52 mit einem Stellarm 58 und eine Steuerstange 60 verbindet den Motor 52 mit einer zweiten Nockenvorrichtung 62 und Ober diese mit einem zweiten Stellarm 64. Die Stell-
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&bull;one 58, 64 betätigen den (ansonsten herkömmlichen) iTormechanismus (nicht gezeigt).
Auch der Maskenantrieb wird von der Vorderseite des Projektors aus gesteuert. Wie Fig. 6 zeigt, wird feine Maske 70 von einer Andruckplatte 72 geführt Und gehalten, in welcher sie verschieblich ist. Zur Bewegung der Maske 70 dient ein Stellmotor 78, der ftn der Andruckplatte 72 befestigt ist. Die Antriebs-Welle des Stellmotors 78 ist über einen Zahnriemen 76 mit einer zur Antriebswelle parallel stehenden Kelle 80 verbunden, auf welcher eine Hülse 74 drehfest angeordnet ist. An beiden Enden der Hülse 74 Sind O-ringartige Reifen angeordnet, die gegen die Haske 70 drücken. Bei Verdrehung der Welle 80 durch den Stellmotor 78 werden die Hülse 74 und die Reifen 82 mitverdreht, wodurch die Maske 70 in der Andruckplatte 72 verschoben wird. Die Steuerung des Motors 78 erfolgt über einen Stellknopf an der Vorderseite des Gehäuses 10.
t)a auch die optischen Elemente des Filmprojektors 1 im Betrieb verdeckt sind, wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch die Schärfenein-Stellung motorisiert vorgenommen. Wie Fig. 7 zeigt, läßt sich dazu die Projektionslinse 86 über eine Welle 98 bewegen; auf der Welle 98 sitzt ein Stellritzel 92, das mittels einer Kupplungs-Druckfeder 94 mit der Welle 98 gekuppelt ist. Das Stellritzel 92 ist im Eingriff mit einem zweiten Ritzel 90, das seinerseits im Zahneingriff mit einem Antriebsritzel 88 auf der Antriebswelle eines (nicht ge-
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zeigten) Stellmotors steht. Ein Endanschlag 96 am Stellritzel 92 begrenzt dessen Drehung und damit die Einstellbewegung der Projektionslinse 86.

Claims (14)

Tronco Inc., 7630 Race Road, North Ridgeville, Ohio 44039, V. St. A. Filmprojektor Ansprüche
1. Filmprojektor mit einem Gehäuse, in welchem Antriebsvorrichtungen für an einer Gehäusefläche freiliegende Filmtransportvorrichtungen aufgenommen sind, sowie mit einer Lichtquelle und einer Projektionseinrichtung,
gekennzeichnet durch eine geräuschdämpfende Abdeckhaube (20), die am Gehäuse (10) wahlweise so anbringbar ist, daß sie die Filmtransportvorrichtungen (11 bis 14) überdeckt.
2. Filmprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (20)
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Martinlstfiße 24 D-28OO Bremen I
Telefon, . · ·, , · ·, TeUcogfer.er, · - ·; Telex Datex-P
0421-11280J7. : 04 7.1-3268.34 \ 244020fepatd 44421040311
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auf die Oberseite des Gehäuses (10) aufsetzbar ist.
3. Filmprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (20) die Form einer wenigstens einseitig offenan Wanne hat.
4. Filmprojektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (20) eine sich im wesentlicher; parallel zur abzudeckenden Gehäusefläche erstreckende Oberwand (21) und wenigstens eine sich entlang einer Endkante von der Oberwand (21) auf das Gehäuse (10) zu erstreckende Vorder- oder Seitenwand (22 bis 24) aufweist.
5. Filmprojektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (20) eine im wesentlichen ebene Oberwand (21) aufweist, von der sich, außer ir Bereich einer Hinterkante (27), Vorder- und Seitenwände etwa senkrecht zur Oberwand (21) forterstrecken, die im angebrachten Zustand der Abdeckhaube (20) das Gehäuse (10) berühren.
6. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (20) frei vom Gehäuse abhebbar und auf das Gehäuse aufeetzbar ist.
7. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (20) an &bull;iner Seite, vorzugsweise an einer Hinterkante
(27), schwenkbar am GehMuse (10) angelenkt ist.
8. Filmprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet/ daß die Abdeckhaube (20) durch einen Schwenkmechanismus (30) mit dem Gehäuse (iO) verbunden ist» döi eine RüötvörriCntüriy (32/ 38/ 40) zur Arretierung der Abdeckhaube (20) gegenüber dem Gehäuse (10) wenigstens in ihrer weggeschwenkten Stellung umfaßt.
9. Filmprojektor nach Anspruch 8/
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus (30) eine insbesondere stabartige Federvorrichtung (38) umfaßt, die vorzugsweise mittels einer Rolle (40) in dauerndem Federkontakt mit einem bogenartig verlaufenden Bügel (32) steht/ wobei entweder der Bügel (32) oder die Federvorrichtung (38) mit der Abdeckhaube (20) fest verbunden ist und das jeweils andere Element (38 oder 32) am Gehäuse (10) festgelegt ist.
10. Filmprojektor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Federvorrichtung (38) verstellbar ist (bei 46).
11. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet/ daß außerhalb der Abdeckhaube (20) eine Stellvorrichtung (50) zur Verstellung des Tormechanismus vorgesehen ist, deren Bedienungselemente außerhalb der Abdeckhaube (20), vorzugsweise an der Vorderseite des Projektorgehäuses (10), angeordnet sind.
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12. Filmprojektor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (50) einen Stellmotor (52) mit einem Endabschalter (54) umfaßt, der durch Nockenvorrichtungen (56, 62) mit dem Tormechanismus verbunden ist.
13. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Abdeckhaube (20) eine Stellvorrichtung (70 bis 82) für den Maskenantrieb und/oder eine Stellvorrichtung (88 bis 98) für die Schärfeneinstellung der Projektionslinse (86) vorgesehen sind, deren Bedienungselemente außerhalb der Abdeckhaube (20), vorzugsweise an der Vorderseite des Projektorgehäuses QO), angeordnet sind.
14. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (20) aus durchsichtigem Material, vorzugsweise aus Kunststoff und insbesondere aus Plexiglas o.dgl. besteht.
DE8800123U 1988-01-08 1988-01-08 Filmprojektor Expired DE8800123U1 (de)

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