DE8800055U1 - Maulmagensonde - Google Patents
MaulmagensondeInfo
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Classifications
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Description
Beschre ibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maulmagensonde fUr
Tiere und insbesondere für das Einführen in den Pansen eines Rindes, mit einem flexiblen, aber dennoch eine
gewisse Steifigks-t aufweisenden Schlauch* der an sein«
vorderen Ende mit einem Beschwerungskopf und im vorderen Endbereich mit Perforations löchern versehen ist.
Eine derartige Sonde ist aus der DE-OS 36 20 199 bekannt. Hier befinden sich die Perforations«löcher in einem
begrenzten, relativ kurzen Endbereich, so daß nur eine
örtlich stark begrenzte Magensaftentnahme möglich ist. Es
ist daher notwendig, die Sonde mehrmals verschieden weit in den Magen einzuführen, um selektiv örtlich begrenzt
Magensaft zu entnehmen. Anderenfalls ist es notwendig, den gesamten Mageninhalt zu entnehmen, um eine repräsentative
Mischprobe zu erhalten. Dies ist aber umständlich. Im übrigen ist diese bekannte Sonde im Endbereich durch
Kugeln beschwert, die einen relativ komplizierten, konstruktiven Aufbau beinhaltet. Der Beschwerungskopf am
äußersten Ende des Schlauches ist relativ klein und ist nachteilig dahingehend, daß einerseits ein zu geringes
Gewicht als Beschwerungsgewioht erzielbar ist und andererseits dieses Beschwerungsendstück vorne stumpf ist,
da es in den Schlauch eingesetzt ist.
Diese stumpfe Gestalt bewirkt einen erheblichen Einführwiderstand, insbesondere im knetbaren, festen
Bestandteil des Mageninhaltes, welcher durchdrungen werden
muß, um auch in den Bereich des vorwiegend flüssigen
Mageninhaltes zu gelangen. Durch diesen auftretenden
Widerstand kommt es einerseits zu einer nachteiligen Ausbiegung der Sonde und andererseits zu einer teilweise
auch dadurch bedingten RichtungsInstabilität der Sonde, so
daß die Sonde nicht mehr in die gewünschten Bereiche des Magens eingeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maulmaqensonde zu schaffen, die bei guter EinfUhrbarke it
durch das Maul des Tieres sicher an die gewünschte Stelle des Magens gebracht werden kann und mit einfachen Mitteln
und bei einfacher Handhabung die Entnahme einer Mischprobe erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Perforations löcher über eine Länge von 15 bis 60 cm des
Schlauches hinter dem Beschwerungskopf vorgesehen sind, daß der Beschwerungskopf eine längliche Stromlinienform
hat, deren Spitze nach vorne gerichtet ist und deren maximaler Durchmesser mindestens gleich dem Durchmesser
des Schlauches ist, und daß der Beschwerungskopf vor das Ende des Schlauches angesetzt ist.
Die relativ große Perforationsstrecke im Endbereich des
Schlauches hat zur Folge, daß mit einem Absaugvorgang ein repräsentativer Querschnitt des Mageninhaltes abgesaugt
werden kann. Der relativ große Beschwerungskopf führt zu einer gezielten Einführung der Sonde in den Magen und
insbesondere auch durch den knetbaren Feststoff inhalt des
Magens hinein in den Bereich der Magenflüssigkeit. Die
längliche Stromlinienform des Beschwerungskopfes erfüllt einen doppelten Zweck. Einerseits erlaubt er ein gutes und
richtungsstabiles Ein- bzw. Durchdringen des Mageninhaltes. Andererseits verhindert er durch den
relativ geringen Einführwiderstand ein zu starkes
Abknicken bzw. Verbiegen des Schlauches, insbesondere im Bereich des Schlauches, wo die Perforations löcher sich
befinden, die aufgrund der relativ langen Jerforationsstrecke eine besondere Schwächung der
Rnicksteifigkeit des Schlauches bewirken.
Die Sonde kann somit auf besonders einfache und vorteilhafte Weise fUr folgende Maßnahmen eingesetzt
werden. Es kann, wie bereits ausgeführt, eine Mischprobe des Mageninhaltes genommen werden und zugleich nach der
Untersuchung des Mageninhaltes über einen representativen
Querschnitt und auf wirksamere Verteilweise das richtige Medikament über die Sonde in den Magen eingeführt werden.
Außerdem ist die Sonde besonders wirkungsvoll zum Entblähen des Magens einsetzbar. Im Zuge der schaumigen
Durchmischungsgärung kann es beim erwachsenen Kind zum Aufblähen bestimmter Mägen kommen. Hierbei kann durch die
*rfindungsgemäße Sonde mit guter Verteilung ein Medikament
, in den Magen eingeführt werden, welches den aufgeschäumten
Mageninhalt in einen gasförmigen und einen flüssigen bzw. festen Bestandteil trennt. Nach dieser Trennung kann dann
Über die gleiche Sonde ebenfalls über einen relativ großen
: Querschnitt des Magens die Entgasung des Magens
; vorgenommen werden.
! Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung können die
] Perforationen über eine Länge von 40 bis 50 cm des
Schlauches hinter dem Beschwerungskopf vorgesehen sein.
Um einerseits einen guten Absaugvorgang bzw. Einbringvorgang ohne Verstopfungsgefahr gewährleisten zu
können, haben die Perforations löcher vorzugsweise eine
Öffnungsweite (gegebenenfalls Durchmesser), die in etwa gleich der Wanddicke des Schlauches ist.
Der Böschweruu^akopf ist zweckmäßigerweise als
Rotationskörper ausgebildet und besteht vorzugsweise aus Metall, so daß bei angemessener Größe ein angemessenes
Beschwerungsgewicht erzielbar ist. Der Schlauch besteht vorzugsweise aus Kunststoff, damit er bei ausreichender
ffteifigkeit auch eine ausreichende Flexibilität haben
kann, damit der Schlauch durch das Maul des Tieres auf •inem nicht geradlinigen Weg einfach, aber sicher in den
Magen eingeführt werden kann.
Vorteilhafterweise befindet sich der Schlauch innerhalb
eines flexiblen Beißschutzrohres und ist in diesem verschiebbar angeordnet. Dies ist insbesondere dann von
Wichtigkeit, wenn der Schlauch aus Kunststoff besteht und daher von dem Tier leicht durchbissen werden kann. Dieses
Beißschutzrohr besteht vorteilhafterweise aus einem dicht zum Rohr gewickelten Metalldraht, der ebenfalls bei einer
gewissen Eigensteifigkeit eine erforderliche Flexibilität
des Rohres gewährleistet, da das Beißschutzrohr bis in den
Schlund des Tieres eingeführt werden muß. Dabei hat das Beißschutzrohr vorteilhafterweise eine Länge von ca. 60 cm.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Maulmagensonde mit Beiflschutzrohr,
Fig. 2 eine in etwa maßstabgerechte Darstellung durch das Ende des Schlauche der Magenmaulsonde und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Pansen einer Rindes mit eingeführter Magensonde.
^s, ^ti.-.
Die in Fig. I schematised dargestellte Maulmagensonde
bestellt aus einem Kunststoffschlauch 10, der durch ein Beißschutzrohr 18 geführt und in diesem beweglich ist.
Dieses Beißschutzrohr verbleibt bei der Verwendung der Sonde im Maulbereich des Tieres, so daß das Tier den aus
Kunststoff bestehenden Schlauch 10 der Sonde nicht durchbeißen kann. Vorzugsweise weist das Beißschutzrohr
eine Länge L von 60 cn auf, damit dieses Beißschutzrohr bis in den Schlund des Tieres ragen kann.
Am vorderen Ende 22 des Schlauches 10 ist ein Beschwerungskopf 12 angesetzt. Dieser Beschwerungskopf
besteht vorzugsweise aus Metall und hat eine längliche, gestreckte Stromlinienform, wie dies aus den Zeichnungen
deutlich ersichtlich ist. Die Spitze 14 dieses Beschwerungskopfes ist dabei nach vorne gerichtet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der maximale Durchmesser D des Beschwerungskopfes, der vorzugsweise als
Rotationskörper ausgebildet ist, größer als der Durchmesser d des Schlauches 10 ist. Dadurch ist ein
einwandfreies Einführen in die Speiseröhre des Tieres und
letztlich auch in den Mageninhalt auf einfache Weise möglich.
über eine relativ große Länge befinden sich hinter dem
Beschwerungskopf 12 im Schlauch 10 eine Vielzahl von
Perforationslöchern 16, wie dies insbesondere der
Gesamtansicht der Fig. 1 entnehmbar ist. Perforationen sind vorzugsweise als Löcher mit kreisförmigem Querschnitt
ausgebildet, können aber auch einen anderen Querschnitt haben. Wesentlich ist, daß die Öffnungeweite w der
Perforations löcher 16 in etwa der Wanddicke s des
Schlauches 10 entspricht. Dies gewährleistet auf besondere
Weise einerseits eine gute Durchströmungswirkung und andererseits eine geringe Verstopfungsgefahr.
Die Perforationslänge liegt im Bereich von 15 bis 60 cm,
vorzugsweise im Bereich von 40 bis 50 cm. Dies führt zu einer Schwächung des Querschnitts und somit zu einer
verstärkten Flexibilität des Schlauches, wenn eine gewisse Eigenstabilität des übrigen Schlauches aufrechterhalten
werden soll. Damit trotzdem die Sonde richtungsstabil in den Magen eingeführt werden kann, ist, wie bereits
ausgeführt, der Beschwerungskopf 12 so ausgebildet, daß er eine längliche Stromlinienform hat.
Aus der Fig. 3 ist erkennbar, wie die Sonde im Pansen eines Rindes eingeführt ist. Dabei zeigt Fig. 3 einen
Querschnitt durch den Hauben-Pansenraum eines erwachsenen Rindes. Hier bezeichnet das Bezugszeichen h die
Hauben-Pansenfalte, ha die Haube, S den Schlund, sm den Schleudermagen, k den kranialen Pansenhauptpfeiler, dp den
dorsalen Pansensack, vp den ventralen Pansensack. Die Bezugszeichen 24, 25 und 26 bezeichnen den flüssigen,
festen, d.h. knetbaren bzw. den gasförmigen Panseninhalt.
Damit beim Einführen der Sonde 10 durch den Schlund S die
Sonde in die dargestellte Lage gelangen, d.h. über die Hauben-Pansenfalte h und den kranialen Pansenhauptpfeiler
k in den ventralen Pansensack vp gelangen kann, muß die Sonde eine ausreichende Eigenstabilität haben, und es muß
ein ausreichendes Beschwerungsgewicht des Beschwerungskopfes 12 vorhanden sein, und zwar in
Anpassung an die Querschnittsschwächung durch die Perforations löcher 16. Die erforderliche
Richtungsstabilität beim Durchdringen des festen
Panseninhalts 25 ist sichergestellt durch die
beschriebene, besondere Form des Beschwerungskopfes 12.
Weiterhin ist: aus der Fig. 3 ersichtlich, daß durch den
großen Perforationsbereich ein großer Bereich des Magens erfaßt wird, insbesondere die flüssige Phase 24 und die
feste, knetbare Phase 25 des Mageninhaltes.
Claims (9)
1. Maulmagensonde für Tiere und insbesondere für das
Einführen in den Pansen eines Rindes, mit einem flexiblen, über dennoch eine gewisse Steifigkeit aufweisenden
Schlauch, der an seinem vorderen Ende mit einem Beschwerungskopf und im vorderen Endbereich mit
Perforationslöchern versehen ist,
dadurch gekennze ich &eegr; et , daß die Perforations löcher (16) über eine Länge von 15 bis 60 cm
des Schlauches hinter dem Bescbwerungskopf (12) vorgesehen sind und daß der Beschwerungskopf (12) eine längliche
Stromlinienform hat, deren Spitze (14) nach vorne gerichtet ist und deren maximaler Durchmesser (D)
mindestens gleich dem Durchmesser (d) des Schlauches (10) ist, und daß der Beschwerungekopf (12) vor das Ende (22)
des Schlauches (10) angesetzt ist.
2. Maulmagensonde nach Anspruch 1, dadurch gekecnze ichnet, daß die Perforationslöcher
(2S) über eine Länge ( ) von 40 bis 50 cm des Schlauches (10) hinter dem Beschwerungskopf (12) vorgesehen sind.
3. Maulmagensonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennze ichnet , daß die Perforationslöcher
(16) eine Öffnungsweite (w) haben, die in etwa gleich der Wanddicke (s) des Schlauches (10) ist.
4. Maulmagensonde nach Anspruch 1, dadurch
gekennze ichnet , daß der Beschwerungskopf (12) als Rotationskörper ausgebildet ist.
5. Maulmagensonöe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennze ichnet , daß der Schlauch (10) aus Kunststoff besteht.
6. Maulmagensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennze ichnet , daß der *3eschwerungskopf (12) aus Metall besteht.
7. Maulraagensonde nach Anspruch 1, dadurch
gekennze ichnet , daß der Schlauch (10) sich innerhalb eines flexiblen Beißschutzrohres (18) befindet
und in diesem verschiebbar angeordnet ist.
8. Maulmagensonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet . daß das Beißschutzrohr
(18) aus einem dicht gewickelten Metalldraht (20) besteht.
9. Maulmagensonde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennze ichnet , daß das Beißschutzrohr (18) eine Länge (L) von ca. 60 cm hat.
Priority Applications (1)
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DE8800055U1 true DE8800055U1 (de) | 1988-02-25 |
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DE8800055U Expired DE8800055U1 (de) | 1988-01-05 | 1988-01-05 | Maulmagensonde |
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DE (1) | DE8800055U1 (de) |
-
1988
- 1988-01-05 DE DE8800055U patent/DE8800055U1/de not_active Expired
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