DE879089C - Einrichtung zur Gewinnung von Schwefel - Google Patents

Einrichtung zur Gewinnung von Schwefel

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DE879089C
DE879089C DEK4351D DEK0004351D DE879089C DE 879089 C DE879089 C DE 879089C DE K4351 D DEK4351 D DE K4351D DE K0004351 D DEK0004351 D DE K0004351D DE 879089 C DE879089 C DE 879089C
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DE
Germany
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tubes
pipes
heater tubes
heat exchange
tube bundle
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Expired
Application number
DEK4351D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Linder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
    • C01B17/0404Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by processes comprising a dry catalytic conversion of hydrogen sulfide-containing gases, e.g. the Claus process
    • C01B17/0413Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by processes comprising a dry catalytic conversion of hydrogen sulfide-containing gases, e.g. the Claus process characterised by the combustion step
    • C01B17/0417Combustion reactors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Gewinnung von Schwefel Das Patent 868 893 betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von praktisch reinem Schwefel aus verdünntem Schwefelwasserstoffgas, das durch Stickstoffverbindungen verunreinigt ist und Kohlensäure enthält, wobei die störenden Stickstoffverbindungen durch Erhitzen auf hohe Temperaturen zersetzt werden. -Die wesentliche neue Maßnahme besteht nach dem früheren Patent darin, daß das Ausgangsgas zunächst für sich in einem Wärmeaustauscher auf etwa 750° oder höher vorerhitzt und alsdann mit einer beschränkten Menge .Sauerstoff unter weiterer Erhöhung derTemperatur umgesetzt wird. Die fühlbare Wärme der entstehenden heißen Reaktionsgase wird zur Vorerhitzung des Ausgangsgases ausgenutzt.
  • Die Umwandlung des Schwefelwasserstoffes in elementaren Schwefel erfolgt bei dem Verfahren nach dem Patent 868 893 teils durch Umsetzen des Schwefelwasserstoffes mit Kohlensäure gemäß der Gleichung H2S+C02=S+CO+H20 und teils mit Sauerstoff nach der Gleichung H,S+0=S+H20. Die Reaktion mit Kohlensäure findet bei der Erhitzung des Ausgangsgases bis auf Temperaturen von 75o° oder höher statt. Bei der Umsetzung entsteht eine stark reduzierende, auch-rnethanhaltige Gasatmosphäre. Es ist deshalb möglich, die Umwandlung des restlichen .Schwefelwasserstoffes mit Sauerstoff durchzuführen, ohne daß merkliche Mengen von Schwefeltrioxyd oder Schwefeldioxyd entstehen. Durch die starke Wärmeentwicklung, die mit der Umsetzung des Schwefelwasserstoffes mit ,Sauerstoff verbunden ist, wird die Temperatur des Reaktionsgemisches in jenem Bereich erhöht, in dem sich Ammoniak praktisch vollständig in die Elemente zerlegt. Infolgedessen wird eine Verunreinigung des entstandenen elementaren -Schwefels durch Ammoniaksalze verhindert.
  • Für den Wärmeaustausch ist im Hauptpatent als Beispiel der Regenerativbetrieb angegeben worden. Die vorliegende Erfindung zeigt demgegenüber einen Weg, um auch bei rekuperativer Vorerhitzung der Medien einen einwandfreien Verlauf der Reaktion zu erreichen. Die Rekuperativrnethode kann namentlich zur Behandlung kleinerer Gasmengen von Vorteil sein.
  • Erfindungsgemäß wird zur Gewinnung von praktisch reinem Schwefel nach dem Verfahren düs Patents 868 893 ein Wärmeaustauscher benutzt, der zur Vorerhitzung des Ausgangsgases ein Bündel paralleler feuerfester Rohre enthält, die ebenso wie die zwischen den Rohren vorhandenen, zum Durchleiten von Gasen dienenden freien Räume- an einem Ende in eine Kammer münden und denen eine Reihe von vorzugsweise gleich- oder parallelachsig zu -den Rohren verlaufenden Lufteintritten zugeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden die Wärmeaustauschrohre stehend angeordnet und die Lufteintritte in Form von unter Umständen engeren Rohren vorgesehen, welche die Wärmeaustauschrohre vorteilhaft gleichachsig durchsetzen.
  • Die Erfindung kann jedoch auch mit hängender Anordnung .der Erhitzerrohre verwirklicht werden, indem dann unterhalb des Rohrbündels zur Verteilung der Luft auf den Querschnitt des Rohrbündels eine Reihe von Lufteintritten -vorgesehen wird, etwa eine Reihe von gleich- oder parallelachsig zu den Erhitzerrohren stehenden Rohrstücken.
  • Die Erhitzerrohre werden erfindungsgemäß mit innen und/oder außen angebrachten Abstandsstücken versehen. Sie können aus mehreren z. B. durch Muffen miteinander verbundenen Teilen bestehen, wobei die muffenartigen Teile auch mit zur Abstandsbegrenzung dienenden Vorsprüngen versehen werden können.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dem mit keramischem Material ausgestatteten Wärmeaustaüscher ein mit metallischen Erhitzerrohren versehener Vorwärmer vorgeschaltet wird, dessen Vorwärmtemperatur regelbar ist.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt; A.bb. a zeigt in größerem Maßstabe einen waagerechten ,Schnitt durch das keramische Rohrbündel; L@1bb. 3 gibt einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wieder.
  • Bei der Einrichtung der Abb. i ist in einem gasdichten, mit feuerfester Ausmauerung i und äußerer Wärmeisolierung a versehenen Metallgehäuse 3 ein Bündel von senkrechten keramischen Rohren 4 angeordnet, die auf einem Zwischenboden 5 stehen. Die Rohre 4 sind mit Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen den Rohren genügend freie Räume zum Durchleiten von Gasen vorhanden sind. Die Rohre 4 sind mit Vorsprüngen 6 (Abb. z) versehen, welche sie in richtigem Abstand voneinander halten und seitlich gegeneinander und gegen dieAusmauerung derReaktionsräume stützen. Gleichachsig zu den Rohren 4. sind innen die Rohre 7 vorgesehen; die auf dem Zwischenboden 8 stehen.
  • Die Rohre münden oben in einen freien Raum 9, von dem auch die Zwischenräume zwischen den Rohren ausgehen. Diese Zwischenräume zwischen den Rohren stehen im unteren Teil des Apparates mit einem Abzugskanal io in Verbindung.
  • Das umzusetzende Gas wird durch den Rohrstutzen i i in den Raum zwischen den Böden 8 und 5 eingeleitet und.strömt dann durch die Rohre aufwärts. Das Gas erhitzt sich an der heißen Rohrwand und setzt sich dabei in dem angegebenen Sinne um. Durch den Rohrstutzen 12 wird in den Raum zwischen den Böden 8 und 13 Luft in regelbarer Menge zugeleitet. Diese kommt am oberen Ende oder im oberen Teil des Rohres 4. mit dem vorerhitzten Gas in Berührung, wobei unter starker Wärmeentwicklung die Oxydation -des Schwefelwasserstoffes zu Schwefel erfolgt.
  • Die heißen Gase ziehen dann durch die äußeren Zwischenräume außerhalb der Rohre 4 abwärts und verlassen den Apparat durch den Rohrstutzen io, etwa mit einer Temperatur von 4o°.
  • Der Zwischenboden 5 wird durch eine geeignete Schüttung aus feuerfestem, vorteilhaft isolierendem Material von oben gegen unzulässige Wärme gesichert, wie bei 14 angedeutet.
  • In den freien Raum 9 oberhalb der Rohre mündet noch der Brenner 15, der zum Erhitzen des Apparates auf Betriebstemperatur dient.
  • Anstatt die Lufteintritte durch die Rohre .l zu führen, ist es auch möglich, sie in der Decke 16 des Apparates anzuordnen. Dabei können die Lufteintritte Rohrform haben, und diese Rohre können unter Umständen auch in die Zwischenräume zwischen den Rohren 4 hineinragen.
  • Nach Abb. 3 sind Erhitzerrohre 17, welche den Rohren .4 in Abb. i entsprechen, hängend in einem Boden 18 angeordnet, der auf der Unterseite gegen den Reaktionsraum in geeigneter Weise abgeschirmt ist. Die Lufteintritte haben hier die Form von Rohren i9, welche stehend auf den Boden 2o führen.
  • Das Schwefelwasserstoffgas wird durch das Rohr 2i,Luft durch dasRohrzz zugeleitet, unddieheißen 12eaktionsgase ziehen durch den Rohrstuten 23 mit der angegebenen Temperatur ab. Die Rohre bestehen vorteilhaft aus mehreren Stücken, die durch Muffen oder in sonst geeigneter Weise miteinander verbunden werden.
  • Bei stehender Anordnung können die Erhitzerrohre beispielsweise ausgeführt werden mit einem lichten Durchmesser von 5o mm und einem äußeren Durchmesser von 6o bis 65 mm. Bei hängender Anordnung können die Erhitzerrohre leichter ausgeführt «erden, z. B. mit einem lichten@Durchniesser voll 18 bis 20 mm.
  • Es ist vorteilhaft, dem dargestellten Wärmeaustauscher einen metallischen Vorwärmer für das Ausgangsgas vorzuschalten, dessen Vorwärmetemperatur regelbar ist. Die Beheizung dieses metallischen Vorwärmers mag beispielsweise mit den teilweise abgekühlten Restgasen erfolgen, die nach der Entfernung des Schwefels anfallen oder mit der Warmluft, die bei der Kondensation des Schwefels in einem Luftkühler anfällt.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Lufteintritte bei hängender Anordnung der Erhitzerrohre gleichachsig innerhalb der Rohre anzuordnen, entsprechend der Ausführung nach Abb. i.
  • Die gezeigte Einrichtung läßt sich übrigens auch noch zur Umsetzung anderer Gase als verdünnten Schwefelwasserstoffgases benutzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Gewinnung von praktisch reinem Schwefel aus verdünntem, kohlensäurehaltigem Schw efelwasserstoffgas, bei welcher das Ausgangsgas zunächst für sich im Wärmeaustausch mit den heißen Reaktionsmedien erliitzt und danach mit einer beschränkten Menge Sauerstoff (Luft) umgesetzt wird, nach Patent 868 593, dadurch gekennzeichnet, daß dein zur Vorerhitzung des Ausgangsgases dienenden Bündel von parallelen feuerfesten Rohren, die am einen Ende ebenso wie die zum Durchleiten von Gasen dienenden freien Räume zwischen den Rohren in eine Kammer münden, eine Reihe von etwa gleich- oder parallelachsig zu den Rohren verlaufenden, über den Querschnitt des Rohrbündels verteilten Lufteintritten zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschrohre stehend angeordnet und die Lufteintritte in Form von die Wärmeaustauschrohre durchsetzenden engeren Rohren vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei hängender Anordnung der Erhitzerrohre unterhalb des Rohrbündels Mittel zur Verteilung der Luft auf den ganzen Ouerschnitt des Rohrbündels vorgesehen sind, z. B. eine Reihe von gleich- oder parallelachsig zu den Erhitzerrohren angeordneten stehenden Rohren.
  4. Einrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzerrohre mit innen und/oder außen angebrachten Ahstandsstücken versehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzerrohre aus mehreren etwa durch Muffen miteinander verbundenen Teilen bestehen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen mit als Abstandsstücke dienenden Vorsprüngen versehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, 2, 3, 4., 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit keramischem :Material ausgestatteten Wärmeaustauscher ein mit metallischen Erhitzerrohren od. dgl. versehener Vorwärmer vorgeschaltet ist, dessen Vorwärmtemperatur regelbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001048422A1 (en) * 1999-12-23 2001-07-05 The Boc Group Plc Partial oxidation of hydrogen sulphide containing gas

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KR100742455B1 (ko) * 1999-12-23 2007-07-25 더 비오씨 그룹 피엘씨 황화수소의 부분 산화
KR100742454B1 (ko) * 1999-12-23 2007-07-25 더 비오씨 그룹 피엘씨 기체를 함유하는 황화수소의 부분 산화

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