DE879030C - Magnetostriktionsschwinger, insbesondere fuer Sende- und Empfangs-anordnungen mit mehreren nebeneinanderliegenden, in verschiedenen Richtungen arbeitenden Schwingern - Google Patents

Magnetostriktionsschwinger, insbesondere fuer Sende- und Empfangs-anordnungen mit mehreren nebeneinanderliegenden, in verschiedenen Richtungen arbeitenden Schwingern

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DE879030C
DE879030C DEA1970D DEA0001970D DE879030C DE 879030 C DE879030 C DE 879030C DE A1970 D DEA1970 D DE A1970D DE A0001970 D DEA0001970 D DE A0001970D DE 879030 C DE879030 C DE 879030C
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DE
Germany
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transducers
magnetostriction
sheet metal
circle
angle
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Expired
Application number
DEA1970D
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English (en)
Inventor
Walter Dr Grandjot
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/08Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction
    • B06B1/085Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction using multiple elements, e.g. arrays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Magnetostriktionsschwinger, insbesondere für Sende- und Empfangsanordnungen mit mehreren nebeneinanderliegenden, in verschiedenen Richtungen arbeitenden Schwingern Bei Sende- oder Empfangsanordnungen, insbesondere für Unterwasserschall, ,die mit mehreren verschieden gerichteten Sendern bzw. Empfängern arbeiten, ergeben sich, insbesondere bei Verwendung von Magnetostriktionsschw ingern, leicht unerwünscht sperrige Anordnungen. Um trotz der gegenseitigen Winkelversetzung der Schwinger eine möglichst gedrungene Raumform zu erzielen, ordnet man die Schwinger im allgemeinen fächerartig übereinanderliegend an. Auch hierbei ergibt sich aber in der zur Sende- bzw. Empfangsebene senkrechten Richtung eine unerwünscht große Platzbeanspruchung. Erfindungsgemäß läßt sich eine besonders gedrungene und zweckmäßige Bauweise dadurch erzielen"daß bei Verwendung von Magnetostriktionsschwingern, die aus einer Vielzahl von Blechlamellen aufgebaut sind, der Blechschnitt einem Kreissektor bzw. Winkel angepaßt ist. Bei Magnetostriktionsschwingern haben sich in. der Praxis eine Reihe bestimmter Formen herausgebildet, in:sbesondere d ie rechteckige, mit zwei oder mehr Stäben versehene Schnittform und die aus kreisringförmigen Schnitten bekannten Ringschwinger. Bisher ist man von diesen üblichen Formen im allgemeinen nicht abgegangen, in erster Linie, weil man befürchtete, durch die Abweichung von diesen als zweckmäßig-erprob.t,en: Blechschnitten eine ungünstige Energieausnutzung bzw. schlechte Resonanzeige nischaften zu erhalten. Wie jedoch Versuche gezeigt haben, lassen sich auch mit Schnitten -wesentlich abweichender Form sehr gute Resonanzeigenschaften erzielen. Der Blechschnitt kann sowohl mit parallel zueinander verlaufenden Stäben versehen: sein, wobei lediglich,die .Entdmass-en in Anpassung an den Kreiissektor :sich verbreitern bzw. verjüngen, die Stäbe können aber auch vorzugsweise in Anpassung an den Kreissektor bzw. die Schenkel des Winkels gegeneinander geneigt sein, wobei zweckmäßig das kürzere innere Joch zur Erlangung trotzdem gleicher Masse breiter gehalten ist als das äußere längere Joch.
  • Beim Einbau in den Kopf eines stromlinienförmiigen Hüllkörpers läßt sich gleichzeitig mit der guten Raumausnutzung durch winkelförmige Gestaltung der Blechschnitte eine Anpassung an die Tropfenform des Hüll#körperkopfes erzielen, indem beispielsweise bei zwei verschieden gerichteten Schwingern die Blechschnitte je einen Winkel von z. B. 9o° einnehmen und .die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks oder eines Kreissektors haben, dessen Basis bzw. Bogen unmittelbar mit dem Wasser oder sonstigem strömendem Medium in Berührung steht, so daß die Sende- bzw. Empfangsflächen der beiden Schwinger einen keil-oder dachförmigen bzw. zylindrisch gewölbten, seitlich vorteilhadt durch Ergänzungskörper an die Tropfenform angeglichenen Hüllkörperkopf bilden.
  • Die Blechschnitte können auch, statt den bekann-ben; rechteckigen. Blechschnitten mit mehreren längs schwingenden Stegen angeglichen zu sein, als Ringschwinger ausgebildet sein, wobei sie jedoch., abweichend von den bekannten Ringschwingern, nicht nach einem Kreis, sondern nach einer anderen:, der Winkelform angepaßfien Kurve, z. B. einer Dreieckslinie oder der Begrenzungslinie eines Kreissektors, verlaufen.
  • Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Sende- bzw. Empfangsanordnung, bestehend aus neun gegeneinander versetzten, im Krens. angeordneten Schwingern, Abb.2 einen winkelförmigen Blechschnitt in einer zweiten Ausführungsform, Ab'b. 3 bis 6 Sende- bzw. Empfangsanordnungen mit zwei verschieden gerichteten Schwingern in vier verschiedenen, Ausführungsformen.
  • Das in Abb. i dargestellte Schwingungsgebilde besteht aus neun um 40° gegeneinander versetzten, im Kreise angeordneten Schwingern. Die Einzelschwinger sind, wie üblich, aus einer Vielzahl von Blechlamellen, die überei.nandergeschichtet sind, aufgebaut. Die Blechschnitte sind so ausgebildet, daß sie sich in den bei der Neunteilung für sie zur Verfügung stehenden Winkel von 40° unter weitmöglichster Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes einpassen. Zu diesem Zweck bestehen die Schnitte aus je zwei parallel verlaufenden Stäben, i, 2, :die durch Endmassen oder Joche 3, 4 miteinander verbunden sind. Die Endmassen 3 und 4 sind in Abweichung von. .den üblichen, aus mehreren Stäben bestehenden und im allgemeinen rechteckig ausgebildeten Schwingerbleichen so ausgebildet, daß sie sich -der Winkelform anpassen. Die innere Endmasse 4 verjüngt sich von den Stäben i und 2 aus, nach der Mitte der Kreisanordnung in Anpassung an die Begrenzung des 40°-Winkels. Dabei ist lediglich zur gegenseitigen Isolierung der Schwinger und Vermeidung einer akustischen Kopplung Platz für die Anordnung von Zwischenstücken 5 gelassen, die zwischen den sich verjüngenden, parallel zueinander verlaufenden Seiten der inneren Endmassen 4 der benachbarten Schwinger liegen. Die äußeren Endmassen 3 sind im Gegensatz zu den inneren Endmassen verbreitert, derart, daß -die Endflächen 6 der Schwingerbleche nahezu gleich der Länge des Bogenstücks des 4o°-Winkels sind. Dabei sind .die benachbarten Schwinger auch an den Endmassen durch Isolierstüclce 7 voneinander getrennt, die gleichzeitig als Halterung für die Schwinger dienen und zu diesem Zweck -winkelförmige Ausschnitte bzw. Nuten aufweisen, in die die entsprechend winkelförmig geschnittenen Flanken der Endmassen 3 eingreifen. Im Bereich der Stäbe i und 2 sind zwischen den Schwingern Zwischenräume 8 vorhanden, die zur Aufnahme der Wicklung g des Schwingers dienen. Das zwischen den Stäbchen i und 2 der Schwinger befindliche Wicklungsfenster läuft nach der Kreismitte spitz zu, indem die Stäbe i und 2 in ihren der Kreismitte zugewandten Enden in Anpassung an ,den 4o°-Winkel gegeneinander geneigt sind, so daß sie lediglich in ihrem mittleren und äußeren Teil parallel zueinander verlaufen.
  • Die beschriebene, im wesentlichen apfelsinenförmige Schwingeranordnung zeichnet sich nicht nur durch denkbar geringe Raumbeanspruchung aus, sie hat auch, wie Versuche gezeigt haben, günstige Richteigenschaften und insbesondere eine gute Resonanzkurve. Es läßt sich bei gegebener Frequenz .durch richtige Wahl der Anzahl der im Kreis angeordneten Einzelschwinger erreichen, daß die Schwinger im wesentlichen je einen Sektor von etwas mehr als 4o° beherrschen, so daß sie- zusammen den gesamten Umkreis erfassen. Die Einzelschwinger können entweder getrennt oder auch gemeinsam in Hintereinander- oder Parallelschaltung als Sender bzw. Empfänger Verwendung finden.
  • Abb. 2 zeit eineetwas andere Ausführungsform eines Blechschnittes für Schwinger, wie sie zur Bildung von Schwingeranordnungen gemäß Alb. i zu benutzen sind. Hierbei verlaufen die Stäbe io und i i über ihre gesamte Länge nicht parallel zueinander, sondern in Anpassung an den Kreisausschnitt bzw. die Schenkel des Winkels geneigt gegeneinander. Damit die Joche 12 und 13 trotz ihrer verschiedenen Länge etwa gleiche Maße aufweisen, sind sie- entsprechend unterschiedlich in ihrer Breite aus-; führt. Die Endmassen 12 sind zweckmäßig noch mit nasenförmigen Verbreiterungen 14. versehen, um der für die Wicklung in Anspruch genommenen Raum an derAußenseite der Stäbe io und ii für die Sende- bzw. Empfangsflächedes Schwingers auszunutzen.
  • Die in Abb. i und 2 dargestellten Bleche lassen sich natürlich auch für Einzelschwinger vorteilhaft verwenden. Für viele Zwecke, insbesondere für selbstpeilende Empfangsgeräte, beispielsweise zur akustischen Steuerung von Torpedos, werden. lediglich zwei verschieden gerichtete Empfänger benutzt; die Abb.3 bis 6 zeigen mehrere Ausführungformen derartiger Schwingeranordnungen. Bei diesen sind die Schwinger aus im wesentlichen dreieckförmigen Blechschnitten, die je einen Winkel von 9o° einnehmen und die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks. haben, aufgebaut, derart, daß die Basis des Dreiecks als Strahl- bzw. Empfangsfläche dient und die verschiedenen Schwinger zusaminen einen keil- oder dachförmigen Körper bilden. Diese Anordnungen eignen: sich besonders zum Einbau in den Kopf eines stromlinienförmigen Hüllkörpers, wobei die, Schwinger selbst den Hüllkörperk.opf bilden und mit ihren Strahl- bzw. Empfangsflächen die Außenseite des Hüllkörpers darstellen. Dabei sind zweckmäßig seitlich der Schwinger Ergänzungskörper zum besseren Angleich an die strömungstechnisch anzustrebende Tropfenform angebracht.
  • Die Schwinger .der Abb. 3 sind als Stabschwinger ausgebildet, indem der dreieckförmige Blechschnitt mit zwei fensterartigen, etwa dreieckigen Durchbrechungen 15, 16 versehen ist. :durch die drei um .1.5n gegeneinander geneigte Stäbe 17, 18, 19 gebildet werden, deren Enden durch ein langes äußeres und ein kurzes, aber breiteres inneres Jochstück 2o bzw. 21 miteinander verbunden sind.
  • Die Dreieckschnitte .der Ausführung nach Abb. .4 sind dagegen. in Ringform ausgebildet, indem sie einen einzigen., ebenfalls dreieckigen Mittelausschnitt 22 aufweisen und außerdem mit Löchern 23 zur Aufnahme der Wicklung versehen sind. An den für die Schallabstrahlung bzw. den Schallempfang nicht ausgenutzten Seiten sind die Schwinger durch Schallschirme 2d., 25 abgedeckt.
  • Gegebenenfalls ist es zweckmäßig, die Einzelschwinger mit einer Vielzahl von Stegen zu versehen, wie in Abb. 5 und 6 dargestellt. Die Blechschnitte können dann entweder nach einem Kreisringausschnitt von je nach der gewünschten Richtschärfe und dem zur Verfügung stehenden Raum mehr oder weniger großen Winkel ausgebildet sein, so daß sich ihre beiden: Strahl- bzw. Empfangsflächen 26, 27 beispielsweise zu einer halbzylindrischen Fläche ergänzen, oder die Schwinger können ähnlich wie die normalen rechteckigen Schwinger ausgebildet, jedoch an ihren Enden, d.li. im Bereich ihrer Randstege, mit verbreiternden bzw. verjüngenden Abschrägungen 28. 29 zur Anpassung an den zur Verfügung stehenden Winkelraum 3o bzw. 31 versehen sein.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten. Beispiele beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetostriktionsschwinger zum gerichteten Senden oder Empfangen in einem begrenzten Winkelbereich, insbesondere für Sende- und Empfangsanordnungen m:it mehreren getrennten nebeneinanderliegenden, in verschiedenen Richtungen arbeitenden Schwingern, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechschnitt einem Kreissektor bzw. Winkel anaepaßt ist.
  2. 2. M.agnetostriktionsschwinger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechschnitt parallel zueinander verlaufende Stäbe aufweist, während die Endmassen sich in Anpassung an den Kreissektor oder Winkel verjüngen bzw. verbreitern.
  3. 3. Magnetostriktionsschwinger nach Anspruch i, ;dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe vorzugsweise in Anpassung an den Kreissektor bzw. idie Schenkel des Winkels gegeneinander geneigt sind und daß das schmalere innere Joch zur Erlangung trotzdem gleicher Nasse länger gehalten ist als das äußere -breitere Joch. d.. Anordnung von Magnetostriktionsschwingern nach Anspruch i zum Einbau in den Kopf eines stromlinienförmigen Hüllkörpers, bestehend aus zwei verschieden gerichteten Schwingern, @dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschnitte je einen Winkel von z. B. 9o° einnehmen und vorzugsweise die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben, dessen Basis bzw. Außenseite unmittelbar mit dem Wasser oder sonstigem strömendem Medium in Berührung steht, so daß die Sende- bzw. Empfangsflächen der beiden Schwinger einen keil-, lach- oder gewölbeförmigen, seitlich durch Eran, die Tropfenform angeglichenen Hüll.körperkopf bilden. Magnetostriktionsschwinger nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger aus ringförmigen Blechschnitten aufgebaut ist, die nach einem Dreieck oder der Begrenzung eines Kreissektors verlaufen. 6. Schwingeranordnung, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Vielzahl von getrennten Sch"vin.gern nach :den: Ansprüchen i bis 3 zu einer geschlossenen apfelsinenförmigen Schwingergruppe. Angezogene Druokschrift,en.: Deutsche Patentschriften Nr. 714 726, 62o 872.
DEA1970D 1942-09-08 1942-09-08 Magnetostriktionsschwinger, insbesondere fuer Sende- und Empfangs-anordnungen mit mehreren nebeneinanderliegenden, in verschiedenen Richtungen arbeitenden Schwingern Expired DE879030C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE620872C (de) * 1934-07-05 1935-10-29 Atlas Werke Ag Einrichtung zum Senden und Empfangen von Schallwellen
DE714726C (de) * 1933-01-07 1941-12-05 Atlas Werke Ag Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE714726C (de) * 1933-01-07 1941-12-05 Atlas Werke Ag Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger
DE620872C (de) * 1934-07-05 1935-10-29 Atlas Werke Ag Einrichtung zum Senden und Empfangen von Schallwellen

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